DE2145374A1 - Schuettgutbehaelter - Google Patents

Schuettgutbehaelter

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DE2145374A1 DE2145374A DE2145374A DE2145374A1 DE 2145374 A1 DE2145374 A1 DE 2145374A1 DE 2145374 A DE2145374 A DE 2145374A DE 2145374 A DE2145374 A DE 2145374A DE 2145374 A1 DE2145374 A1 DE 2145374A1
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
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Description

In der US-Patentschrift jj 35h 9I8 der Anmelderin wird ein Schüttgutbehälter für die Speicherung, den Transport und die Abgabe verschiedenßter Materialien beschrieben, und zwar einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, solcher Materialien, die einen hohen Prozentsatz an sehr feinen Bestandteilen aufweisen, wie etwa Mehl, Kohle u.dgl. Ein derartiger Behälter kann sogar schwere Flüssigkeiten oder solche mit relativ hoher Viskosität aufnehmen. Um solche Materialien zu handhaben und insbesondere an einer Entladestation für eine weitere Verarbeitung, Ablagerung oder Speicherung abzugeben, wurde es als vorteilhaft gefunden, eine Abgabeanordnung am Boden vorzusehen. Bei der Vorrichtung
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nach der US-Patentschrift 3 35^ 9*8 wird ein Schüttgutbehälter mit einer unteren Abgabeöffnung verwendet, welche von einem mit Planschen versehenen Rahmen umgeben ist. " Dieser Teil der Vorrichtung nach der US-Patentschrift entspricht dem mit Flanschen versehenen Rahmen 14, wie er hier in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es sei jedoch hervorgehoben, daß der Gegenstand der vor- ' liegenden Erfindung und deren Schutzbereich nicht auf eine Kombination der erfindungsgemäßeri Verschlußanordnung mit. einem Schüttgutbehälter und einer Entladeanordnung entsprechend der US-Patentschrift 3 354 918 beschränkt ist. Vielmehr richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Entladeverschlußanordnung, die nicht nur im Zusammenhang mit einem SchUttgutbehälter, der den erwähnten Boden-auslaß und die Entladeanordnung aufweist, vorzügliche Betriebsergebnisse erzielt, sondern auch im Zusammenhang mit verschiedensten Materialbehältern. Zu letzteren, gehören auch solche, deren Abgabeöffnung etwas zur Seite des Behälterbodens verschoben ist, oder solche, deren Behälterboden eine asymmetrische bzw. andere spezielle Form aufweist.
Um nochmals auf die Verschlußanordnung nach der US-Patentschrift 3 354 918 zurückzukommen, die manchmal auch als Nockenverschluß tür bezeichnet, wird, so arbeitet, die^a Anordnung mit guten Ergebnissen und kann in vielen Anwendungsfällen auch weiterhin Verwendung finden. Jedoch ergeben sich dort bestimmte Probleme, die nach der Erfindung überwunden werden sollen.
Beispielsweise verwendet die Anordnung nach der US-Patentschrift 3 354 918, die dort eindeutig aus Fi.s· 3 hervorgeht, eine Verschlußplafcte, welche in eine Abgaberahmenoffnung eingefügt ist. Diese öiTnvj.-i& weist eine
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entsprechende Konstruktion auf, um die Verschlußplatte aufzunehmen. Die Verschlußplatte wird mit Hilfe einer Mehrzahl von manuell betätigten 'Nockenverschlüssen nach oben getrennt. Sie gelangt dabei unter Druck und unter Erzielung eines Abdichtungseffektes zur Anlage an eine Dichtung, die an einer ringförmigen Fläche der Abgabeöffnung des Rahmens angeordnet ist. Wenn ein gefüllter und zu entleerender Schüttgutbehälter über einen Aufnahmetrichter gesetzt wird, so entfernt man die Verschlußplatte, indem man sie nach dem Lösen der Nockenverschlüsse manuell herauszieht, wie dies ebenfalls in der genannten US-Patentschrift genau beschrieben wird. Nach Beendigung dieses Vorgangs entsteht jedoch dort, wo die Verschlußplatte herausgezogen ist, eine öffnung. Fließen anschließend die feinen Teilchen aus dem Schüttgutbehälter in den Aufnahmetrichter, so wird eine bestimmte Menge des Materials durch diese Plattenöffnung herausgeblasen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Luft durch den Abgabevorgang des Materials in den Aufnahmetrichter verdrängt wird. Verschiedene Versuche, eine Klappe oder einen anderen wirksamen Verschluß vorzusehen, haben nicht zum Erfolg geführt, und zwar aufgrund der großen Kräfte, mit denen die verdrängte Luft aus dem Aufnähmetrichter auf die feinen Partikel des entladenen Materials einwirkt. Es ergibt sich also ein ständiger Leckverlust. Eine sicherere Abdichtung, beispielsweise durch einen sehr gut befestigten Flansch oder eine Dichtung, erfordert eine zusätzliche Betätigung durch das Bedienungspersonal. Außerdem muß die Befestigung in einer Umgebung vorgenommen werden, in welcher die Staubteilchen bereits die Atmosphäre zu verschmutzen begonnen haben. Eine bereits verspätete Einstellung oder Justierung wird schwierig, wenn nicht gar gewagt.
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Abgesehen davon bringen derartige Lösungen zur Verhinderung von Leckverlusten beim Entleeren eines Schüttgutbehälters den weiteren Nachteil mit sich, daß das Einsetzen der Verschlußplatte in die Abgabeöffnung bei leerem Behälter erschwert wird, da es nämlich erforderlich ist, entweder die befestigte Dichtung bzw. Platte abzunehmen, oder aber eine Klappe bzw. einen anderen äußeren Verschluß zu verstellen. Ein derartiger Verschluß bietet bei der manuellen Verstellung zum Einsetzen der Verschlußplatte Schwierigkeiten, sofern Öler tatsächlich in der Lage ist, Leckverluste beim Entleeren des Schüttgutbehälters zu verhindern.
Auch wurde gefunden, daß sich bei Verwendung einzelner, manuell betätigter Nockenverschlüsse, und zwar insbesondere im Zusammenhang mit relativ kleinen Abgabeöffnungen, bei denen lediglich zwei solcher Nockenverschlüsse pro Seite des Abgaberahmens angeordnet sind, noch ein zusätzlicher Nachteil ergeben kann. Das Bedienungspersonal kann nämlich gelegentlich die Verschlußplatte nicht über die am Ende liegenden Nockenverschlüsse, sondern vielmehr unter diese gleiten lassen, so daß es zu Fehlfunktionen der Anordnung kommt.
Die Erfindung ist demnach vor allem darauf gerichtet, eine verbesserte Verschlußanordnung zu schaffen, die relativ einfach im Betrieb ist und gleichzeitig eine Sicherung gegen Leckverluste schafft, und zwar sowohl dann, wenn die Verschlußplatte entfernt wird, als auch nach dem vollständigen Entfernen der Verschlußplatte, während das Material ununterbrochen aus dem Schüttgutbehälter in einen Aufnähmetrichter abgegeben wird.
Auch soll die erfindungsgemäße Verschlußanordnung
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die Möglichkeit bieten, die Verschlußplatte einfach und schnell in den zugehörigen, geleerten Schüttgutbehälter wieder einzusetzen, ohne daß das Bedienungspersonal Schwierigkeiten mit Klappen, Dichtungen, Platten od.dgl. hat bzw. diese entfernen muß.
Weitere Ziele der Erfindung einschließlich der Lösungsmittel und der sich ergebenden Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in;
Pig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des unteren Teils eines Schüttgutbehälters, und zwar insbesondere den Teil der Abgabeöffnung;
Pig. 2 einen Grundriß entlang der Linie 2-2 in Pig. I;
Pig. J eine Stirnansicht, gesehen entsprechend der Linie 3-J5 in Fig. 2;
Fig. 4 bis Fig. 4C Teilschnitte entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei die.einzelnen Teile der Anordnung in verschiedenen Stellungen gezeigt sind;
Fig. 5 bis Fig* 5C einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, wobei die einzelnen Teile ebenfalls in verschiedenen Stellungen gezeigt sind.
Fig. 1 stellt den unteren Teil eines Schüttgutoehälters Io dar, dessen Abgabeöffnung 12 von einem Rahmen 14 umschlossen ist. Letzterer weist die Merkmale nach der Erfindung auf. Eine verbesserte Verschlußanordnung
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11 besitzt eine Verschlußplatte 16, die relativ zur Verschlußöffnung 12 und zu einer Ringfläche 18 eine überdeckende Stellung einnehmen kann. Der Rahmen 14 ist so geformt, daß er den die Abgabeöffnung 12 umgebenden Ring bildet.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in den Zeichnungen das den Schüttgutbehälter Io füllende Material fortgelassen. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß das Material vorhanden ist und daß es einen hohen Prozentsatz an feinen Teilchen enthält, wie es beispielsweise bei Mehl, Kohle u.dgl. der Fall ist. Dieses Material kann unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung äußerst lecksicher gehanahabt werden, und zwar ist dies nach der Erfindung insbesondere auf die Nockenanordnungen 2oA und 2oB zurückzuführen, die auf die Verschlußplatte Ib sowie auf eine Dichtung 22 einwirken. Wie sich aus den Figuren ergibt, besteht jede Nockenanordnung 2oA und 2oB jeweils aus einer langen Nockensta,ige 24A bzw. 24b. (Die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, daß immer ein mit dem „ versehenes Element einem mit dem α versehenen Element entspricht. Jedoch wird nicht an jeder Stelle auf beide Elemente Bezug genommen, um Wiederholungen zu vermeiden.) Die Nockenstange 24A besitzt im Bereich der Abgabeöffnung zwei oder mehr Nockenelemerite 26k3 2Jk und 28a. Auch kann sich die Nockenstange 2^1A in gebräuchlichen Lageranordnungen pok und ^2A drehen, welche jeweils an gegenüberliegenden Enden der Nockenstange angeordnet sind und an gegenüberliegenden Seitenarmen des Rahmens 14 festgeschweißt, festgelötet oder in anderer geeigneter V/eise befestigt sein können. In der ersten Stellung entsprechend Fig, I bis 5 'ir^nesonuere Pig, und 5} pressen die Noekenelemente 2;.A bi~ 28A die Verschlussplatte 16 gegen die Dichtung r.2, welche ein fortlaufendes Abdichteletnent zwischen a^r Verschlußplatte
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und der ringförmigen Fläche 18 darstellt. Die Dichtung ist an der Fläche 18 fest angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß bei entsprechender Materialwahl auf die Dichtung 22 verzichtet werden kann. Die Verschlußplatte 16 wird dann direkt gegen die ringförmige Fläche 18 gedrückt. Allerdings wird hier die Verwendung einer Dichtung bevorzugt. Entsprechend den obigen Ausführungen ist ein Schüttgutbehälter mit den Merkmalen nach der Erfindung In der Lage, das aufgenommene Material erst zu transportieren und dann für eine weitere Ablagerung und/oder Behandlung abzugeben. Die Drehung und Einstellung der Nockenstangen 24A und 24B erfolgt über vorstehende Abschnitte j54A und 3^B, welche Vierkantenden j56A und j5oB zum Ansatz einer Winde aufweisen. Das Bedienungspersonal kann also die Nockenstangen 24A und 24B unter Verwendung einer gebräuchlichen Winde in die gewünschten Stellungen drehen. Die Lageranordnungen ;5oA und 3oB sind so ausgebildet, daß sie Anschlagflächen 38A und 38B bilden. Außerdem besitzt jedes Nockenstangenende einen Stift 4oA bzw. 4oB, so daß ein Überdrehen der Nockenstangen verhindert wird. Die Nockenelemente behalten ihre jeweils gewählte Stellung entsprechend den Figuren 1 bis 5 bei, und zwar aufgrund des zwischen den Nockenelementen und der Verschlußplatte Io ausgeübten Drucks.
Wenn der Schüttgutbehälter mit seinem Inhalt dorthin gesetzt worden ist, wo das Material abgegeben werden soll, kann die Verschlußplatte 16 entfernt werden. Vorteilhafterweise erfolgt die Abgabe in einen Aufnahmetrichter oder einen anderen geeigneten Behälter. Besondere· bevorzugt wird ein Entladegestell entsprechend der bereits erwähnten US-Patentschrift ^ j55^ 918. Jedoch sei nochmals darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
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unabhängig von einer derartigen Anordnung verwendet werden kann, und zwar auch mit anderen bekannten Aufnahmebehältern.
Will man die Verschlußplatte 16 herausziehen und das Material aus dem Schüttgutbehälter Io abgeben, so bieten die wesentlichen Merkmale der Erfindung den Vorteil, daß dies tatsächlich ohne Leckverluste des Materials erfolgt, und zwar sowohl während des Abnehmens der Verschlyßplatte, als auch während des anschließenden kontinuierlichen Herausfließens des Materials aus der Abgabeöffnung. Gemäß der Erfindung werden.diese erheblichen Vorteile dadurch erzielt, daß man die oben beschriebenen Nockenanordnungen mit einer aus einer Halterung und einer Dichtung bestehenden Anordnung sowie mit deren zugehörigen Nockenelementen 44A und 44B zusammenwirken läßt. Eines dieser Nockenelemente, nämlich das Nockenelement 44A, ist in den Figuren 5 bis 5C deutlicher dargestellt.
Wenn also der Schüttgutbehalter für eine Abgabe bereit ist, so werden die Nockenstangen 24A und 24b (im folgenden wird wiederum nur auf die Elemente mit dem ^ Bezug genommen, obwohl die Beschreibung auch auf die Elemente mit demB zutrifft) im Uhrzeigersinn gedreht; so daß sie aus der Stellung nach den Figuren 4 und 5 in die Stellung nach den Figuren 4A und 5A gelangen. Damit wird die Druckberührung zwischen der Verschlußplatte Io und der Dichtung 22 gelöst. Gleichzeitig dreht sich jedoch das Nockeneleraent 44A derart, daß sein Nockenabschnitt 4oA an einem Arm 46 einer Halterung 5o zur Anlage kommt. Der Arm 48 trägt seinerseits eine Dichtung 32, die sich auf diese Weise gegen die untere Fläche der Verschlußplatte Io legt. Die obere Fläche der Verschlußplatte kommt in enge Berührung mit der Dichtung 22, die die
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Seitenfläche 18' der ringförmigen Fläche überdeckt. Wenn nun das Bedienungspersonal die Verschlußplatte Io unter Verwendung eines Griffloches 54 gleitend quer zu der einen Seite des Rahmens 14 bewegt, kann die Verschlußplatte entfernt werden. Dabei können keine Leckverluste des Materials an der Stelle und rund um die Stelle auftreten, wo die Verschlußplatte aus dem Rahmen 14 herausgezogen wird, und zwar aufgrund der abdichtenden Gleitberührung zwischen der Oberseite der Verschlußplatte 16 und der Dichtung 22 sowie zwischen der Unterseite der Verschlußplatte und der Dichtung 52.
Nachdem die Verschlußplatte vollkommen herausgezogen worden ist, kann di·. Nockenstange 24A weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß der Nockenabschnitt 27A gegen den Arm 48 der Halterung gedrückt wird. Der Nockenabschnitt 47A weist eine größere Exzentrizität auf als der Nockenabschnitt 4βΑ, so daß der Arm 48 der Halterung noch weiter angehoben wird. Dies, bringt die Dichtung 52 in direkte Berührung mit der Dichtung 22. Auf diese , Weise- wird der für die Verschlußplatte vorgesehene Spalt vollkommen abgedichtet. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung, die ja darauf gerichtet ist, eine vollständige und bequeme Abdichtung der Abgabeöffnung des Schüttgutbehälters zu erzielen, um nach.dem Entfernen der Verschlußplatte eine Materialabgabe ohne Leckverluste zu gewährleisten.
Es sei darauf hingewiesen, daß nach der obigen Beschreibung zwar drei unterschiedliche Stellungen für die Nockenstange 24A und damit für das Nockenelement 44A vorgesehen sind, und zwar unter Ausnahme derjenigen Stellungen, in denen die iNfockenabschnitte 4oA und 47A
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am Arm 48 der Halterung anliegen. Dies könnte jedoch auch mit lediglich zwei Stellungen der Nockenstange 24a erreicht werden. Das bedeutet, daß die Stellung der Nockenstange 24A entsprechend den Figuren 4A und 5A (wobei die Verschlußplatte 16 gerade aus dem Rahmen herausgezogen wird) gleichzeitig die Funktion der Stellung der Nockenstange 24A gemäß Fig. 4b und üß erfüllen könnte. In der letztgenannten Stellung ist die Verschlußplatte 16 vollkommen herausgezogen, und es ist erwünscht, die vorher von der Verschlußplatte eingenommene öffnung über einen Kontakt zwischen der Dichtung 52 und der Dichtung 22 abdichtend zu verschließen. Man könnte dies durch geeignete Wahl und Elastizität der Dichtungen 22 und 52 erreichen. D.h. also, es könnten solche Materialien bewältigt werden, die sich nach dem Herausziehen der Verschlußplatte 16 aus dem Zwischenraum zwischen den Dichtungen weiter ausdehnen, um den entstandenen Spalt auszufüllen, ohne daß es erforderlich wäre, den Arm 48 der Halterung 50 weiter anzuheben. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, eine Konstruktion entsprechend der obigen Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 4b und 5 bis 5B zu verwenden.
Ein weiterer Vorzug'der Erfindung liegt darin, daß das Einsetzen der Verschlußplatte in den entleerten Schüttgutbehälter mit sehr geringem Aufwand vorgenommen werden kann, ohne daß Platten und Dichtungen abgenommen oder Klappen und dgl. gehandhabt werden müssen. Wie sich aus den Figuren 4 C und 5C ergibt, kann die Nockenstange 24a nach dem vollständigen Entleeren des Schüttgutbehälter-i weiter gedreht werden, so daß das Nockenelement 44A ein Absenken der Halterung 50 gestattet. Dies erzeugt einen Spalt zwischen den Flächen der Dichtungen, welcher
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mindestens der Stärke der Verschlußplatte 16 entspricht. Anschließend kann dann die Verschlußplatte Io in einfache:· V/eise in die Abgabeöffnung eingesetzt werden und ihre überdeckende Lage einnehmen. Die Nockenstange 24A wird sodann in ihre ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 4 gedreht. Dies bringt die Verschlußplatte zur dichtenden Anlage an der Dichtung 22, so daß die gesamte Abgabeöffnung und die am Rahmen 14 angeordnete ringförmige Fläche überdeckt und verschlossen werden. In dieser Stellung steht das Nockenelement 44A nicht mit dem Arm 48 der Halterung in Berührung, so daß die Dichtung 52 von der Verschlußplatte Ib abgehoben ist.
Die obige Beschreibung vermittelt lediglich ein Ausführungsbeispiel, wobei im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abänderungen möglich ist. Beispielsweise kaan die Dichtung 22 unterschiedlichste Formen aufweisen. Weiterhin sind die speziellen Ausbildungen der Nocken und Nockenflächen lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben worden, ohne daß darin eine Einschränkung liegen soll.
Zusammenfassend sei gesagt, daß die Erfindung eine verbesserte Verschlußanordnung für Schüttgutbehälter schafft, wobei die Schüttgutbehälter eine von einem Rahmen umschlossene Abgabeöffnung aufweist. Der Rahmen ist derart ausgebildet, daß er eine Verschlußplatte aufnimmt und an einer ringförmigen Fläche eine Dichtung trägt. Diejenige Seite des Rahmens, dii zum Einschieben und Herausziehen der Verschlußplatte dient, weist, eine Halterung mit einer gegen die Unterseite der Versehlußplatte gerichteten Dichtung auf. Ein Paar von langen, mit Nocken versehenen Elementen ist drehbar parallel zu gegenüberliegendenoeiten
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der Abgabeöffnung angeordnet und kann derart betätigt werden, daß zwei Stellungen möglich sind. In einer Stellung wird die Verschlußplatte zur abdichtenden Anlage gegen die auf der ringförmigen Fläche des Rahmens angeordnete Dichtung gedrückt. Die andere Stellung hebt diese Anlage der Verschlußplatte auf und ermöglicht einen Gleitkontakt zwischen der Dichtung auf der Halterung und demjenigen Teil der ringförmigen Dichtung, aus welchem die Verschlußplatte herausgezogen wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    I l.j Schüttgutbehälter mit einer Abgabeöffnung, die von einem Rahmen umgeben ist, welcher einen Ring mit einer in der Ebene der öffnung liegenden Fläche bildet und mit einer Verschlußplatte, die die öffnung sowie die ringförmige Fläche überdeckt und quer zu einer Seitenfläche des Rahmens in die überdeckende Lage gleitend verschiebbar ist, gekennzeichnet, durch eine Verschlußanordnung (11) mit einer Halterung (5°) an der genannten einen Seite des Rahmens (14) zum Tragen einer Dichtung (52), welche unter Druck an einer Fläche der Verschlußplatte (16) anliegt, wenn letztere gleitend in die überdeckende Lage verschoben wird, bzw. diese Lage einnimmt, und unter Druck an der genannten Seitenfläche(18f)des Rahmens (14) anliegt, wenn die Verschlußplatte (16)'völlig entfernt ist; und mit einer Nockenanordnung (2oA, 2oB) nahe an zwei gegenüberliegenden, der genannten Seitenfläche (l8') des Rahmens (14) benachbarten Seiten zum Steuern der Verschlußplatte (16) und der Halterung (5o), wobei die Nockenanordnung (2oA, 2oB) mindestens zwei Stellungen (Fig. 4,5 bzw. Fig. 4A, 4b) einnehmen kann, nämlich eine erste Stellung, in der die Nockenanordnung (2oA, 2oB) die gegenüberliegende Fläche der Verschlußplatte (16) gegen die ringförmige Fläche (18) bzw. gegen eine gegebenenfalls dort befestigte Dichtung (22) drückt, während sie die Halterung (5o) und deren Dichtung (52) von der Verschlußplatte (16) fern hält, und eine zweite Stellung, in der die Nockenanordnung (2oA, 2oB) aus einer Berührung mit der Verschlußplatte herausgedreht ist, während sie die Halterung (5o) und deren
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    Dichtung (52) gegen die eine Fläche der Verschlußplatte (16) drückt, so daß die Verschlußplatte (16) in dieser, zweiten Stellung gleitend aus ihrer überdeckenden Lage herausgezogen werden kann, während die Druckanlage der Dichtung 52 an der Verschlußplatte (16) ein Austreten des Materials aus dem Schüttgutbehalter (Io) rund um die Verschlußplatte (16) und die genannte Seitenfläche v1"/, aus der die Verschlußplatte (Ιό) gezogen wird, verhindert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (2oA, 2oB) in eine dritte und eine vierte Stellung bewegbar sind, wobei in der dritten Stellung die Nockenanordnungen (2oA, 2oB) nicht an der Verschlußplatte (16) anliegen, während sie die Halterung (5o) und deren Dichtung (52) gegen die genannte Seitenfläche (I81) des Rahmens drücken, so daß bei vollständiger Entfernung der Verschlußplatte (16) aus der Abgabeöffnung (12) die Durchgangsöffnung für die Verschlußplatte völlig verschlossen ist, um Leckverluste des Materials aus dem Schüttgutbehalter (lo) zu verhindern, und wobei in der vierten Stellung die Nockenanordnungen (2oA, 2oB) weder an der Verschluß platte (16), noch an der Halterung (50) anliegen, so daß die Verschlußplatte (16) vollständig in ihre überdeckende Lage bewegt werden kann, wenn der Schüttgutbehalter (Io) leer ist.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Dichtung (22) an der ringförmigen Fläche (18) des die Abgabeöffnung umgebenden Rahmens (14) angeordnet ist, um die Verschlußplatte (16) abdichtend zu berühren, wenn die Verschlußplatte von den ihre zweite Stellung einnehmenden Nocken-
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    AS
    a !Ordnungen (2oA, 2oB) unter Druck gesetzt wird, und um einen Leckverlust entlang der genannten Seitenfläche (Ib1) des Rahmens zu verhindern, während die Verschlußplatte (16) herausgezogen wird, wenn die Nockenanordnungen (2oA, 2oB in ihre zweite Stellung bewegt werden, in welcher sie die Halterung (5°) und deren Dichtung (32) an die Verschlußplatte (16) anpressen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Nockenstangen{24A, 24b) in Verbindung mit den Nockenanordnungen (2oA, 2oB); durch Lager (5oA, 3oB und 32A, 32B), welche die Nockenstangen drehbar um ihre jeweilige Längsachse aufnehmen, wobei diese Längsachse parallel zu gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (14) benachbart der genannten Seitenfläche (18') sowie parallel zueinander liegen; durch eine Mehrzahl erster Nockenelemente (26A, 2iB und 27A, 27B und 28A, 28b) auf jeder der Nockenstangen (24A, 24b), welche derart ausgebildet sind, daß sie an der Verschiußplatte (16) anliegen und diese gegen die ringförmige Fläche (18) drücken; durch ein zweites Nockenelement (44A) auf jeder der Nockenstangen (24A, 24B, welche derart ausgebildet ist, daß es die Halterung (5o) und deren Dichtung (52) berührt sowie entweder gegen die Verschlußplatte (16), oder gegen die genannte Seitenfläche (l8f) des Rahmens bzw. gegen eine gegebenenfalls am Rahmen befestigte Dichtung (22) drückt, wobei die ersten und zweiten Nockenelemente (26A, 2oB... und 44a) derart miteinander fluchten, daß in der ersten Stellung der Nockenanordnungen (2oA, 2oB) die ersten Nockenelemente (2OA, 2öB...) an der Anschlußplatte (16) anliegen sowie das zweite Nockenelement (44A) die Halterung (5o) nicht berührt und daß in der zweiten Stellung der Nockenanordnungen (2oA, 2oB) die ersten Nockenelemente
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    (26a, 26b...) die Verschlußplatte (16) nicht berühren sowie das zweite Nockenelement (44A) an der Halterung (5o) und deren Dichtung (52) anliegt und letztere gegen die Verschlußplatte (16) oder gegen die genannte Seitenfläche (18f) bzw. gegen eine gegebenenfalls dort befestigte Dichtung (22) des die Abgabeöffnung umschließenden Rahmens (14) drückt.
    5.» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des zweiten Nockenelements (44a) zum Berühren und Verschieben der Halterung (5o) sowie deren Dichtung (52) zwei unterschiedliche Drehstellungen der Nockenanordnungen (2oA, 2oB) ermöglicht, wobei die erste Drehstellung der oben genannten zweiten Stellung der Nockenanordnungen (2oA, 2oB) sowie die zweite Drehstellung der oben genannten dritten Stellung zum Drücken der Halterung (5o) und deren Dichtung (52) gegen die Verschlußplatte (16) entspricht, während die zweite Drehstellung dazu dient, die Halterung (5o) und deren Dichtung (52) gegen die genannte Seitenfläche (l8f) des Rahmens und/oder die dort angeordnete Dichtung (22)" zu pressen.
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