DE2145311A1 - Anordnung zum anschliessen von elektrischen baugruppen, leitungen od.dgl. an integrierte schaltungen - Google Patents
Anordnung zum anschliessen von elektrischen baugruppen, leitungen od.dgl. an integrierte schaltungenInfo
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Description
- "Anordnung zum Anschließen von elektrischen Baugruppen, Leitungen od. dgl. an integrierte Schaltungen" Es ist bereits bekannt, integrierte Schaltungen durch Lötung mit den Anschlußdrähten von elektrischen Baugruppen, Geräten od. dgl. zu verbinden. Die Lötverbindungen erfordern einen hohen Zeitaufwand und setzen wegen der geringen Baugröße der integrierten Schaltungen komplizierte Handhabungen voraus, die sich insbesondere bei Versuchs- und Entwicklungsschaltungen oder bei notwendiger Austauschbarkeit von Bauteilen nachteilig bemerkbar machen.
- Die Erfindung hat Ble Schaffung einer Anordnung dieser Art zur Arfgabe, die unter Ausschaltung der Nachteile den Anschluß von elktrischen Baugruppen und Leitunger un In@@@gr@erte Schalt@hgen schnll und sichr ermöglicht Gemäß der Erfindung ist hierzu eine ebene Trägerplatte aus Isolierwerkstoff in Vorschlag gebracht, die bestückseitig einen mit Anschlußgliedern durch die Trägerplatte greifenden Stecksockel, Lötanschlüsse od. dgl. für die lösbare und/oder feste Halterung der integrierten Schaltung sowie eine Anzahl plattenfester vom Stecksockel bzw.
- den Lötanschlüssen und voneinander mit relativ großem Abstand angeordnete Steckerbuchsen aufweist und daß die A nschlußglieder bzw. die Lötanschlüsse auf der der integrierten Schaltung abgewandten Seite durch Leiterbahnen od. dgl.
- mit den Steckerbuchsen elektrisch leitend verbunden sind.
- Bevorzugt sind hierbei die Leiterbahnen trägerplattenfest ausgebildet.
- Bei der so geschaffenen Anordnung erfordert der Anschluß beliebiger elektrischer Baugruppen od. dgl. an der integrierten Schaltung die Verbindung der Anschlußdrähte der Baugruppen mit den räumlich leicht zugänglichen Steckerbuchsen, was insbesondere durch einfache Steckvorgänge bzw. durch Löten erfolgen kann. Die Anordnung gestattet darüber hinaus einfach die Durchführung von Trennvorgängen integtierter Schaltungen von Baugruppen, so daß die VorELussetzungen zu einem schnllen und einfachen Austausch von Bauteilen bzw. Integr@erten Schaltungen gegeben ist, was sich bevorzugt bei Ver@suchs-, Prüf- und Entwicklungsarbeiten günst@g@@wiht.
- Als Steckerbuchsen können der weiteren Erfindung gemäß zylindrische Hohlkörper dienen, die in Durchführungsöffnungen der Trägerplatte eingreifen und mittels beidseitig an den Randflächen der Durchfiihrungs ö ffnungen abgesttitzten Anformungen, Eindrtickungen od. dgl. an der Tragerplatte festgelegt sind. Es entspricht dabei dem Erfinaungsgedanken, daß die Steckerbuchsen einseitig oder beidseitig mit einer Einstecköffnung für die Anschlußdrähte versehen sind, um so die Möglichkeit zu einem wahlweisen Anstecken der Anschlußdrähte von oben oder unten zu geben. Schließlich können die Steckerbuchsen aber auch mit einer durchgehenden Mittelöffnung ausgerüstet sein, die ein Durchstecken von Anschlußdrähten und die Verbindung der Anordnung mit einer darunter gestellten weiteren Anordnung oder einer gedruckten Schaltung erlauben. Die Verwendung der letzterwähnten Steckerbuchsen ermöglicht fernerhin die Anordnung auch bei fest eingelöteter integrierter Schaltung von einer angesteckten Leiterplatte od. dgl. abzuheben.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung der Erfindung sind die Steckerbuchsen mit einem Mittelabstand von im wesentlichen 7 1/2 mm in der Trägerplatte ausgebildet, wodurch zu einer leichten Bedienbarkeit ausreichelld große Steckerbuchsen in Anwendung bringbar und die Voraussetzungen zu genügend großen Abständen gegebensind. Zweckmäßig kann die Trägerplatte Markierungen tragen, die vorzugsweise gemeinsam mit den Leiterbahnen aufgebracht sind, um ein ausgerichtetes Anstecken von integrierten Schaltungen am Stecksockel reproduzierbar zu erleichtern. Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß die Stecksockel gleichermaßen mit oder ohne Isoliergehäuse in Anwendung kommen können.
- Für die Festlegung der vorzugsweise kartenartig ausgebildeten Trägerplatte in Baugruppen oder Geräten können schließlich noch Ausnehmungen od. dgl. in der Trägerplatte vorgesehen sein, die die Durchleitung von Klemmitteln, z. B. Schrauben, erlauben.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung mit einer aufgesteckten integrierten Schaltung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1I-II der Figur 1, Fig. 3 eine Anordnung der Figur 1 in Unteransicht, Fig. 4 eine Anordnung gemäß einer anderen Ausfülirungsform in Draufsicht, Fig. 5 eine Anordnung der Figur 4 in Seitenansicht, Fig. 6 eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 7 eine Anordnung der Figur 6 mit einer angesteckten integrierten Schaltung in Seitenansicht, Fig. 8 eine integrierte Schaltung in Seitenansicht, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung in Draufsicht und Fig. 10 einen Teilschnitt einer Anordnung der Figur 9, vergrößert.
- In den Figuren ist mit 1 eine ebene Trägerplatte aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise einem Kunststoff bezeichnet. Bestückseitig sind auf der Trägerplatte 1 Sockelfedern 2 in Reihe fest aufgebracht, die (Figur 2) Anschlüsse 4' einer integrierten Schaltung 4 aufnehmen.
- Die Trägerplatte 1 nimmt weiterhin eine der Anzahl der Sockelfedern 2 entsprechende Anzahl Steckerbuchsen 5 auf, die an ihrem oberen bzw. unteren Ende eine Einstecköffnung 5' aufweisen oder mit einer durchgehenden Mittelöffnung 5'' (Figur 2, versehen sind. Die Sockelfedern 2 durchgreifen Ausnehmungen 3 der Trägerplatte 1 und sind mit Lei-rerbaimen 6 auf der der integrierten Schaltung abgewandten Seite der Trägorplatte 1 in Verbindung gebracht, die @@ @@@en Znen an Steckerbaehsen 5 leitend angreifen. Die LeLterbahnen 6 können lii an sich bekannter leise durch Dr@@@tabsehnitte oder als gedruckte Leiterbahnen od. dgl.
- @ beliebiger, jedoch bekannter Weise gebildet sein.
- sii-id Öffnungen in der Trägerplatte 1 bezeichnet, die Durchführung von Klemmitteln zur Festlegung der knordning in Baugruppen, Geraten od. dgl. ermöglichen.
- Die Steckerbuchsen 5 ermöglichen durch Anstecken der Anschlußdrähte 10 von Baugruppen, diese mit der integrierten Schaltung einfach zu verbinden.
- Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 ein Stecksockel 8 mit rechteckigem isoliergehäuse in Anwendung gebracht, das die Soeklfedern 2 aufnimmt.
- Bei der Anordnung der Figuren 6 - 8 ist auf einer Trägerplatte 1 ein im wesentlichen zylindrischer Stecksockel 9 aufgesetzt, der ringFörmig angeordnete Anschluß hülsen für die Aufnahme der Anschlüsse 4' der integrierten Schaltung 4 (Figur 8) aufweist. Die Anschlußh-lisen gs die durchgreifen/Trägerplatte 1 und stehen über die Leiterbahnen 6 mit an der Trägerplatte fest angeordnete Stekkerbuchsen 5 in Verbindung. Auch bei dieser Anordnung er folgt die Verbindung der integrierten Schaltung 4 durcn Ansteckn der Anschlußdrähte 10 der jeweiligen Baugruppe od. dgl. an den Steckerbuchsen 5.
- Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 9 und 13 ist d-s Trägerplatte 1 entlang einer Kreislinie mit einer Öffnungen 11 versehen, die durch die Anschlüsse 4 der integrierten Schaltung 4 durchgreifbar sind Im Bereich der Öffnungen 11 können die Anschlüsse 4' durch Löten an den Leiterbahnen 6 festgelegt sein, die mit ihren anderen Enden mit den Steckerbuchsen 5 in Verbindung stehen.
- Die eingelötete integrierte Schaltung 4 kann so durch Einbringen, z. B. Stecken, der Anschlußdrähte von Baugruppen in die Steckerbuchsen 5 lösbar mit den Baugruppen verbunden werden. Es versteht sich, daß die Öffnungen 11 durch metallische Ringkörper 12 umfaßt sein können, die mit den Leiterbahnen 6 in Verbindung stehen und die Lötung der Anschlüsse der integrierten Schaltung erleichtern.
- Schließlich können auf der Trägerplatte 1 Markierungen 13 aufgebracht sein, die eine Ausrichtung der integrierten Schaltung beim Einstecken in die Sockel 8, 9 bzw. den Sockelfedern 2 oder Lötanschlüssen erleichtern.
Claims (8)
- PatentansprücheAnordnung zum Anschließen von elektrischen Baugruppen, Leitungen od. dgl. an integrierte Schaltungen, gekennzeichnet durch eine ebene Trägerplatte (1) aus Isolierwerkstoff, die bestückseitig einen mit Anschlußgliedern durch die Trägerplatte greifenden Stecksockel (8, 9), Lötanschlüsse (2, 12) od. dgl. für die lösbare und/oder feste Halterung der integrierten Schaltung (4) sowie eine Anzahl plattenfester vom Stecksockel od. dgl.und voneinander mit relativ großem Abstand angeordnete Steckerbuchsen (5) aufweist und daß die Anschlußglieder bzw. die Lötanschlüsse auf der der integrierten Schaltung (4) abgewandten Seite durch Leiterbahnen (6) od. dgl. mit den Steckerbuchsen (5) elektrisch leitend verbunden sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckerbuchsen (5) einseitig offene zylindrische Hohlkörper dienen, die in Durchführungsöffnungen der Trägerplatte (1) eingreifen und mittels beidseitig an den Randflächen der Durchführungsöffnungen abgestützen Anformungen, Andrückungen od. dgl. an der Trägerplatte (1) festgelegt sind.
- 3. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6) fest auf der Trägerplatte (1) aufgebracht sind.
- 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (5) eine durchgehende Mittelöffnung (511) für die Aufnahme der Anschlußdrähte (10) von Baugruppen od. dgl. aufweisen.
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (5) mit einem Mittelabstand von im wesentlichen 7,5 mm voneinander in der Trägerplatte (1) angeordnet sind.
- 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Schaltungen (4) durch trägerplattenfeste Markierungen (13) reproduzierbar ausgerichtet am Stecksockel oder der Trägerplatte festlegbar sind.
- 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecksockel (8, 9) mit oder ohne Isoliergehäuse ausgebildet sind.
- 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) für die Festlegung in Baugruppen Ausnehmungen (7) od. dgl. zur Durchführung von Klemmitteln od. dgl. aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145311 DE2145311A1 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Anordnung zum anschliessen von elektrischen baugruppen, leitungen od.dgl. an integrierte schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145311 DE2145311A1 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Anordnung zum anschliessen von elektrischen baugruppen, leitungen od.dgl. an integrierte schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145311A1 true DE2145311A1 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=5819210
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712145311 Pending DE2145311A1 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Anordnung zum anschliessen von elektrischen baugruppen, leitungen od.dgl. an integrierte schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145311A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246088A2 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Nec Corporation | ROM-Fassung für Ausrufempfänger und andere |
-
1971
- 1971-09-10 DE DE19712145311 patent/DE2145311A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246088A2 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Nec Corporation | ROM-Fassung für Ausrufempfänger und andere |
EP0246088A3 (en) * | 1986-05-16 | 1989-05-31 | Nec Corporation | Rom mount for paging receiver and others |
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