DE2145266B1 - Spritzgiesswerkzeug mit einem heisskanalblock - Google Patents

Spritzgiesswerkzeug mit einem heisskanalblock

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DE2145266B1
DE2145266B1 DE19712145266 DE2145266A DE2145266B1 DE 2145266 B1 DE2145266 B1 DE 2145266B1 DE 19712145266 DE19712145266 DE 19712145266 DE 2145266 A DE2145266 A DE 2145266A DE 2145266 B1 DE2145266 B1 DE 2145266B1
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DE2145266C2 (de
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Helmut 5305 Impekoven Arenz
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Hasco Normalien Hasenclever & Co , 5880 Ludenscheid, W Wurtscheid KG, 5200 Siegburg
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Description

  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Trag- ring über ein Wärmeleitrohr der Spritzdüse mit dem Heißkanalblock verbunden und als Wärmedämmring ausgebildet ist, der einen axialen Bund von einer etwa der halben Axialhöhe des Zentrierringes entsprechenden Axiallänge zur Aufnahme des Zentrierringes aufweist.
  • Hierdurch wird eine weitere bauliche Vereinfachung erreicht, weil es gelungen ist, einem sowieso vorgesehenen Wärmedämmring, welcher die Aufgabe hat, die Wärmeübertragung vom Heißkanalblock zum übrigen Spritzgießwerkzeug zu dämmen eine weitere Aufgabe insofern zu übertragen, als er auch als Tragring für den Zentrierring dient, so daß für die Zentrierung kein besonderes Bauteil als Tragelement für den Zentrierring vorgesehen zu werden braucht.
  • In den Rahmen der baulichen Vereinfachung fällt auch die weitere Ausgestaltung, nach der der Zentriervorsprung als Stufenabsatz ausgebildet ist, dessen axial gerichteter Bundteil eine gleichfalls etwa der halben Axialhöhe des Zentrierringes entsprechende Axiallänge besitzt.
  • Somit wird auch dem Düsenkörper nicht nur die Aufgabe übertragen, das Gehäuse für die Innenteile der Spritzdüse zu bilden, sondern dieser Düsenkörper dient zum zweiten auch der Zentrierung des Heißkanalblockes am Spritzgießwerkzeug.
  • Für eine sichere Funktion der Zentrierung kommt in diesem Zusammenhang noch hinzu, daß sowohl der axiale Bundteil des Wärmedämmringes als auch der Bundteil des Düsenkörpers, welcher zur Zentrierung dient. jeweils eine axiale Länge aufweisen, die etwa der halben Axialhöhe des Zentrierringes entspricht. Damit wird gewährleistet, daß der Zentrierring an beiden miteinander zu zentrierenden Teilen über eine ausreichende axiale Länge geführt ist.
  • Zusammenfassend ist es gemäß der Erfindung gelungen, eine für die Praxis höchst vorteilhafte Lösung im Rahmen der Anordnung, des Aufbaues und der Montage eines Heißkanalblockes in einem Spritzgießwerkzeug zu schaffen, die allen vorbekannten Anordnungen und Bauweisen infolge des nur geringen Aufwandes wegen überlegen ist und die einen hohen Gebrauchswert aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Spritzgießwerkzeuges gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht eines Spritzgießwerkzeuges mit einem Heißkanal und F i g. 2 einen Querschnitt durch das Spritzgießwerkzeug in F ig. 1 in natürlicher Größe.
  • Dabei ist zunächst mit 10 die Formplatte eines Formeinsätze 11 tragenden Spritzgießwerkzeuges bezeichnet, wobei im Formeinsatz 11 eine Spritzdüse 12 vorgesehen ist. Durch eine Zwischenplatte 13 wird der Formeinsatz 11 zusätzlich gehalten. Über Distanzleisten 14 ist eine Aufspannplatte 5 mit der Formplatte 10 verbunden. Zwischen der Formplatte 10 bzw. der Zwischenplatte 13 und der Aufspannplatte 15 befindet sich ein freier Raum 16, in welchem ein Heißkanalblock 17 aufgenommen ist. Dieser Heißkanalblock 17 ist mit Heizpatronen 18 einerseits, sowie mit Zuführkanälen 19 andererseits ausgerüstet.
  • Dieser Heißkanalblock 17 ist führungsstiftfrei einerseits, sowie schraubverbindungsmittelfrei andererseits am Spritzgießwerkzeug gehalten, indem lediglich geschlitzte Zentrierringe 20 vorgesehen sind, die den Heißkanalblock 17 im Spritzgießwerkzeug zentrieren. Ein solcher Zentrierring 20, welcher auf einem axialen Bund 21 a eines als Wärmedämmihg ausgebildeten Tragrings 21 sitzt und mit einem formplattenseitigen Zentriervorsprung 22 a des Düsenkörpers 22 zusammenwirkt. Dabei ist der Zentrierring 20 so vorgesehen, daß er etwa mit seiner halben Axialhöhe auf dem Tragring 21 und mit der anderen halben Axialhöhe auf dem Zentriervorsprung 22 a des Düsenkörpers 22 sitzt. Damit kommt eine sichere Zentrierung der miteinander zu zentrierenden Teile zustande.
  • Der Heißkanalblock 17 ist mit Einbauübermaß in den freien Raum 16 eingebaut und lediglich über Druckstücke 23 an der Aufspannplatte 15 abgestützt.
  • Diese Druckstücke 23 werden mittels je einer einzigen Befestigungsschraube 24 am Platze gehalten, die auch gleichzeitig für die Befestigung eines Wärmeleitstiftes 25 der Spritzdüse 12 zu sorgen hat.
  • Der als Wärmedämmring ausgebildete Tragring 21 für den Zentrierring 20 ist als Schraubring ausgebildet und einfach auf ein Wärmeleitrohr 26 der Spritzdüse 12 aufgeschraubt und gehalten. Der Zentrierring 20 seinerseits besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist an einer Stelle seines Umfanges - wie bereits erwähnt - geschlitzt, damit er in der Lage ist, bei Wärmeeinwirkung sich ausdehnen zu können, um die durch Wärmeeinwirkung bedingten Dehnungstoleranzen abfangen zu könnnen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießwerkzeug mit einem Heißkanalblock, der zwischen einer Aufspannplatte und einer Formplatte des Spritzgießwerkzeuges durch eine Zentriervorrichtung gehalten ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung aus mehreren Zentrierringen (20) besteht, die zwischen der Formplatte (10) und dem Heißkanalblock (17) im Übergangsbe reich vom Heißkanalblock (17) zu den Spritzdüsen (12) angeordnet sind und die an einer Umfangsstelle einen in Radialebene liegenden Schlitz aufweisen.
  2. 2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentrierring (20) auf einem Teil seiner axialen Höhe einen am Heißkanalblock (17) befestigten Tragring (21) und mit dem anderen Teil seiner axialen Höhe einen formplattenseitigen Zentriervorsprung (22 a) eines Düsenkörpers (22) übergreift.
  3. 3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (21) über ein Wärmeleitrohr (26) der Spritzdüse (12) mit dem Heißkanalblock (17) verbunden und als Wärmedämmring ausgebildet ist, der einen axialen Bund (21 a) von einer etwa der halben Axialhöhe des Zentrierringes (20) entsprechenden Axiallänge zur Aufnahme des Zentrierringes (20) aufweist.
  4. 4. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriervorsprung (22 a) als Stufenabsatz ausgebildet ist, dessen axial gerichteter Bundteil eine gleichfalls etwa der halben Axialhöhe des Zentrierringes (20) entsprechende Axiallänge besitzt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgießwerkzeug mit einem Heißkanalblock, der zwischen einer Aufspannplatte und einer Formplatte des Spritzgießwerkzeuges durch eine Zentriervorrichtung gehalten ist.
    Ein derartiges Spritzgießwerkzeug ist bekannt #nd in der Zeitschrift »Plastverarbeiter«, 1966, Heft3, S. 157 bis 159 beschrieben. Hierbei ist der Heißkanalblock durch einen mittig angeordneten Zentrierring gegenüber der Formplatte zentriert und ferner gegenüber der Aufspannplatte durch Führungsbolzen lagegesichert. Diese Führungsbolzen sind in Abstandsleisten aufgenommen, die sich über den Heißkanal hinweg erstrecken und ihn seitlich überragen.
    In den Bereichen dieser Überstände sind die Abstandsleisten mittels Schrauben an den Distanzleisten des Spritzgießwerkzeugs befestigt.
    Diese bekannte Art der Heißkanalzentrierung hat jedoch Nachteile insofern, als die Abstandsleisten gesondert verschraubt werden müssen und einen Ausbau des Heißkanals nur nach ihrem Entfernen gestatten. Hierdurch sind Montage und Demontage des Heißkanalblocks umständlich und aufwendig. Auch in bezug auf die Fertigung ergeben sich Mängel dadurch, daß die Distanzleisten der Spritzgießform eigens zur Aufnahme der Abstandsleisten bearbeitet und diesen angepaßt sein müssen.
    In Erkenntnis dieser Mängel und Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgießwerkzeug der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß seine Fertigung wohlfeiler und die Montage- und Demontagearbeiten rascher und einfacher- durchzuführen sind.
    Diese Aufgabe wird bei einem Spritzgießwerkzeug der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtung aus mehreren Zentrierringen besteht, die zwischen der Formplatte und dem Heißkanalblock im Übergangsbereich vom Heißkanalblock zu den Spritzdüsen angeordnet sind und die an einer Umfangsstelle einen in Radialebene liegenden Schlitz aufweisen.
    Durch die Ausbildung des Spritzgießwerkzeuges gemäß der Erfindung ist es gelungen, den baulichen Aufwand eines Spritzgießwerkzeuges bei Verwendung eines Heißkanalblockes gegenüber der bisherigen Bauausführung erheblich zu reduzieren. Der Heißkanalblock des Spritzgießwerkzeuges gemäß der Erfindung ist wesentlich besser zu montieren, weil er nämlich lediglich aufs Spritzgießwerkzeug aufgesetzt werden muß, wobei seine Zentrierung und Halterung dann selbsttätig erfolgt.
    Die an einer Umfangsstelle einen in Radialebene liegenden Schlitz aufweisenden Zentrierringe, die vorzugsweise im Bereich der Spritzdüsen vorgesehen sind, haben dabei insofern eine Doppelfunktion, als sie auf der einen Scite für eine zuverlässige Zentrierung sorgen, während auf der anderen Seite jeder Zentrierring überdies noch als radiales Klemmglied wirkt, so daß damit auch Haltefunktionen übernommen werden können.
    Die Handhabung des Heißkanalblockes ist ebenfalls wesentlich einfacher und leichter. Auch von der Fertigung her gesehen ist der Aufwand beim# Spritzgießwerkzeug nach der Erfindung geringer, als die bisher der Fall ist; denn bei dem neuen Heißkanalblock sind zu dessen Montage und Befestigung am Spritzgießwerkzeug weder Führungsstifte noch Haiteschrauben, wie sie bei der bisherigen Bauweise unumfänglich sind, erforderlich, so daß die Halterungsbauteile auf ein Minimum reduziert sind.
    Die im Bereich der Spritzdüsen auftretende Wärmeausdehnung kann durch die Zentrierringe in vorteilhafter Weise abgefangen und ausgeglichen werden, ohne daß die eigentliche Zentrierung beeinträchtigt wird.
    Das Spritzgießwerkzeug nach der Erfindung ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daßeder Zentrierring auf einem Teil seiner axialen Höhe einen am Heißkanalblock befestigten Tragring und mit dem anderen Teil seiner axialen Höhe einen formplattenseitigen Zentriervorsprung- eines Düsenkörpers übergreift.
    Mit dieser Maßnahme ist erreicht, daß beide gegeneinander zu zentrierende Bauteile jeweils gemeinsam durch die Zentrierringe umgriffen und somit sicher gehalten werden, wobei noch der Vorteil hinzukommt, daß bei der Montage oder beim Austausch des Heißkanalblocks die Zentrierringe bereits auf eines der beiden Teile aufgesteckt werden können, wodurch mühevolle Ausrichtarbeiten beim Zentriervorgang entfallen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996038284A1 (fr) * 1995-05-30 1996-12-05 Atek Developpement Ensemble d'injection pour un moule d'injection de matiere plastique ainsi qu'un procede de realisation d'un tel ensemble
EP1211041A1 (de) * 2000-11-27 2002-06-05 Berrod SA Verteilerblock für Spritzgiessvorrichtung

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FR2734756A1 (fr) * 1995-05-30 1996-12-06 Atek Dev Ensemble d'injection pour un moule d'injection de matiere plastique ainsi qu'un procede de realisation d'un tel ensemble
EP1211041A1 (de) * 2000-11-27 2002-06-05 Berrod SA Verteilerblock für Spritzgiessvorrichtung

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