DE2145259B2 - Elektrophotographisches verfahren und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren, bei dem ein mit Ladungsbildern versehenes Aufzeichnungsmaterial, das zwischen je zwei Ladungsbildern Bereiche mit homogener Oberflächenladung aufweist, zur Entwicklung an einer Entwicklungselektrode vorbeibewegt wird sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Bei elektrophotographischen Kopiermaschinen, in denen der Zwischenbildträger ein auf einer Trommel 6s aufgebrachter Photoieiter oder ein endloses Photoleiterband ist, wird dieses vor der Belichtung homogen aufgeladen. Bei der Belichtung werden nur bestimmte Bereiche bildmäßig belichtet, während außerhalb dieser Bereiche keine Belichtung erfolgt. Dies hat zur Folge, daß in den nicht bildmäßig belichteten Bereichen die aufgebrachte Ladung auf dem Photoleiter erhalten bleibt. Insbesondere darm, wenn die Entwicklungsvorrichtung geeignet ist, neben den Spannungssprüngen auch aufgeladene Flächen zu entwickeln, werden auf diesen nicht bildmäßig belichteten Bereichen des Photoleiters sehr grüße Mengen Toner aufgebracht. Dies führt sowohl zu einem hohen Tonerverbrauch, als auch zu einer großen Belastung der Reinigungsstation für den Photoleiter.
Aus der DT-AS 10 24 988 ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der die Anlagerung von Toner an die Hintergrundsbereiche des Aufzeichnungsmaterials durch ein entsprechendes Potential der Entwicklungselektrode verhindert wird. Die Regelung der Vorspannung der Entwicklungselektrode dient vor allem zur Steuerung des Kontrastreichtums des entwickelten Ladungsbildes.
Zur Lösung des Problems eines zu hohen Tonerverbrauchs infolge eines unerwünschten Niederschlags von Toner auf den Bereichen zwischen den Ladungsbildern ist aus der DT-OS 19 26 117 eine Löschlampe bekannt, die vor der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist. Diese Löschlampe wird immer dann eingeschaltet, wenn ein nicht bildmäßig belichteter Bereich des Photoleiters unter der Lampe vorbeibewegt wird. Durch die Belichtung mit der Löschlampe fließt die Ladung ab und es wird eine Entwicklung dieser nicht bildmäßig belichteten Bereiche des Photoleiters vermieden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Schaltung zur Steuerung der Löschlampe aufwendig und die Lampe verbraucht verhältnismäßig viel Energie. Die Löschlampe stellt ein weiteres Bauteil in der elektrophotographischen Vorrichtung dar und erhöht dadurch deren Kosten und auch deren Störanfälligkeit. Hinzu kommt noch, daß der Photoleiter durch dieses Verfahren mit der Löschlampe erheblich belastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene dektrophotographische Verfahren so zu verbessern, daß ohne Erfordernis einer Löschlampe die aufgeladenen, jedoch bildmäßig nicht belichteten Bereiche des Photoleiters frei von Toner gehalten werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß immer dann, wenn sich kein Ladungsbild sondern nur homogen aufgeladene Zwischenbildbereiche der Elektrode gegenüber befinden, an die Elektrode ein Potential von gleichem Vorzeichen und ungefähr gleichem Betrag wie dem der homogenen Oberflächenladung gelegt wird. Dadurch wird erreicht, daß das elektrische Feld, das sich normalerweise zwischen der Entwicklungselektrode und der Ladung der Zwischenbildbereiche ausbildet, geschwächt bzw. vollständig aufgehoben wird.
In Ausgestaltung des Verfahrens wird die Entwicklungselektrode bei gleichem Vorzeichen auf ein, dem Betrag nach größeres Potential als das Potential der auf den Zwischenbildbereichen des Photoleiters sitzenden Ladungen gelegt
Auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind die Patentansprüche 3 und 4 gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer elek-
trophotographischen Kopiermaschine,
F i g. 2 eine weitere schematische Schnittansicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.3 eine schematische Schnittarsicht einer elektrophotographischen Reproduktionsmaschine mit einer Kaskadenentwicklungsstation.
Die in F i g. 1 schematisch im Schnitt dargestellte, elektrophotographische Reproduktionsmaschine weist eine Photoleitertromme! 1 mit einem darauf befindlichen Pbotoleiter 2 auf. Der Photoleiter wird in der Korona-Aufladungsstation 3 gleichmäßig aufgeladen und in der Belichtungsstation 4 bildmäßig belichtet. Das dadurch entstehende Ladungsmuster wird in der Entwicklungsstation 5 entwickelt und in der Übertragungsstation 6 kann das entwickelte Bild auf ein Kopieaufnahmematerial 7, beispielsweise Papier, übertragen werden.
Aus verschiedenen Gründen ist es nicht möglich, den Photoleiter nur bildmäßig belichtet durch die verschiedenen Stationen des elektrophotographischen Zyklus zu führen. Vielmehr sind zwischen den bildmäßig belichteten Bereichen des Photoleiters stets auch mehr oder weniger große, nicht bildmäßig belichtete Bereiche vorhanden. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform soll der Bereich des Photoleiters zwischen a und b bildmäßig belichtet sein, dagegen der Bereich zwischen b und c nicht bildmäßig belichtet sein. In den elektrophotographischen Reproduktionsmaschinen, insbesondere denjenigen, mit denen auch Flächen entwickelt werden können, wird auch der nicht bildmäßig belichtete Bereich b - c, in der Aufladungsstation 3 aufgeladen und in der Entwicklungsstation 5 entwickelt. Da dieser Bereich Z)-C nicht belichtet wird, ergibt sich in der Entwicklungsstation eine solche Entwicklung, als wäre der Bereich bildmäßig eine schwarze Fiäche. Dadurch wird bei den üblichen Geräten nicht nur verhältnismäßig viel Toner verbraucht, sondern dieser Toner muß auch vom Photoleiter wieder entfernt werden und der Toner verstopft die Filteranlagen rasch.
Die Entwicklung des nicht bildmäßig belichteten Bereichs b-c wird erfindungsgemäß nun auf folgende Weise verhindert. Eine zur Entwicklung verwendete Magnetbürste 8 wird üblicherweise an ein bestimmtes Potential Vi gegenüber der Trommel 1 (Potential Vb) gelegt. Dies hat den Zweck, eine Entwicklung der »weißen« Stellen in dem bildmäßig belichteten Bereich a-b zu verhindern, die sonst aufgrund der nicht vollständigen Entladung in diesen Bereichen auftreten würde. Zum Verhindern der Entwicklung des aufgeladenen, aber nicht belichteten Bereichs b-c wird nun an die Magnetbürste 8 ein solches Potential V2 angelegt, daß zwischen der Magnetbürste und dem Photoleiter kein elektrisches Feld mehr besteht, bzw., daß sich ein geringes elektrisches Feld mit im Vergleich zu dem vorher bestehenden Feld umgekehrter Richtung der Feldlinien ausbildet, so daß kein Toner an den Photoleiter 2 wandert.
Das Umschalten von der normalen Entwicklungsspannung Vi auf die Spannung V2 erfolgt dabei dann, wenn die Grenzlinie b zwischen dem bildmäßig belichteten Bereich a — b zu dem nicht bildmäßig belichteten Bereich b — c die Entwicklungsstation passiert hat. Die Steuerung dieser Umschaltung durch die Schalteinrichtung 9 erfolgt von dem Taktgeber der elektrophotographischen Maschine aus.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Potential V2 etwas höher als dasjenige der auf dem nicht bildmäßig belichteten Photoleiter sitzenden Ladungen zu wählen. Wenn dieses Potential der Ladungen -800 V betrug, wurde bei einem Potential V2 von -850 V ein aufgeladener aber nicht bildmäßig belichteter Bereich des Photoleiters nicht entwickelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch anwenden, wenn anstelle einer Magnetbürstenentwicklung eine Kaskadenentwicklung mit Entwickelelektrode verwendet wird. Eine bei diesem Verfahren geeignete Einrichtung ist in Fig.3 schematisch im Schnitt dargestellt. Die Entwickelelektrode 10 wird an das Potential Vi gelegt, wenn sich unter der Entwickelelektrode 10 bildmäßig belichteter Photoleiter befindet. Dagegen wird das Potential V2 an die Entwickelelektrode 10 gelegt, wenn sich ausschließlich nicht bildmäßig belichteter Photoleiter unter der Entwickelelektrode befindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens haben den großen Vorteil, daß nur sehr geringe Leistungen zur Steuerung der Entwickelelektrode erforderlich sind. Außerdem wird der Tonerverbrauch erheblich reduziert, ohne daß eine aufwendige Löschlampe erforderlich wäre. Der Tonerfilter kann in vorteilhafter Weise länger in der Vorrichtung bleiben, bevor er ausgewechselt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Verfahren, bei dem ein mit Ladungsbildern versehenes Aufzeichnungsmaterial, das zwischen je zwei Ladungsbildern Bereiche mit homogener Oberflächenladung aufweist, zur Entwicklung an einer Entwicklungselektrode vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß immer dann, wenn sich kein Ladungsbild (a — b), sondern nur homogen aufgeladene Zwischenbildbereiche (b-c}der Entwicklungselektrode (8, 10) gegenüber befinden, an die Elektrode (8, 10) ein Potential (V2) von gleichem Vorzeichen und ungefähr gleichem Betrag wie dem der homogenen Oberflächenladung gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode (8, lö) bei gleichem Vorzeichen auf ein dem Betrag nach größeres Potential (V2) als das Potential der auf den Zwischenbildbereichen (b-c) des Photoleiters sitzenden Ladungen gelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Entwicklungselektrode und einer mit dieser verbindbaren ersten Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spannungsquelle (V2) der gleichen Polarität und eines höheren Absolutbetrags der Spannung als die erste Spannungsquelle (Vi) und eine Umschaltvorrichtung (9) vorgesehen sind, die die Entwicklungselektrode (8,10) mit der ersten Spannungsquelle (V1) verbindet, wenn sich ein Ladungsbild (a-b) auf dem Aufzeichnungsmaterial (2) unterhalb der Entwicklungselektrode (8, 10; befindet, dagegen die Entwicklungselektrode (8, 10) mit der zweiten Spannungsquelle (V2) verbindet, wenn sich nur ein homogen aufgeladener Zwischenbildbereich (b-c) des Aufzeichnungsmaterials (2) unterhalb der Entwicklungselektrode (8,10) befindet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Entwicklungselektrode und einer mit dieser verbindbaren Entwicklungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Entwicklungsspannungsquelle (V\) verstellbar ist und daß eine Verstellvorrichtung (9) vorgesehen ist, die die Spannung der Entwicklungsspannungsquelle (Vi) nur dann auf einen höheren Absolutwert der Spannung bei gleichem Vorzeichen einstellt, wenn sich ein homogen aufgeladener Zwischenbildbereich (b-c)des Aufzeichnungsmaterials (2) unterhalb der Entwicklungselektrode (8,10) befindet.
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