DE2145229A1 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents
RotationskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B2730/01—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description
DIPL.-ING. HANS W. GROENING DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE
8. September 1971 -hd
S 72 - 1
Kenneth D. Sauder, 1861 Brentwood Drive, Clearwater,
Florida 33515, USA
Rotationskolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Innenwandung, einem in dem Gehäuse
drehbar angeordneten Läufer sowie mindestens einem in dem Läufer angebrachten Schieber.
Es ist vielfach erwünscht, anstelle von Hubkolbenmaschinen Rotettionskolbenmaschinen zu verwenden. Die Rotationskolbenmaschine
weist den Vorteil einer vollständigeren Ausspülung
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verbrannter Gase auf, während sie keine Vibrations- und Massenausgleichsprobleme aufwirft, wie sie bei hohen Drehzahlen
mit Hubkolbenmaschinen verbunden sind. Zusätzliche Vorteile, die die Verwendung von Rotationskolbenmaschinen
wünschenswert erscheinen lassen, bestehen in einer einfachen Bauweise unter Verwendung einer geringeren Anzahl von Teilen
und der Vermeidung von Ventilsteuerungsproblemen. Außerdem lassen sich aus vergleichsweise kleinen und leichten Rotationskolbenmaschinen
verhältnismäßig hohe Ausgangsleistungen herausholen.
Hunderte von Rotationskolbenmaschinen wurden konstruiert. Eine der heutigen erfolgreichsten Konstruktionen ist als
der Wankel-Motor bekannt. Bei einer modernen Ausführungsform
des Wankel-Motors besitzt das Gehäuse die Form einer zweilappigen Epitrochoide und der Läufer die Form einer Trochoide.
Der symmetrische Läufer läuft auf einem großen Lager auf dem Kurbelarm der Kurbelwelle um, die exzentrisch auf der Antriebswelle
angeordnet ist. Die drei Spitzen des Läufers weisen Dichtkanten auf. Ein Innengetriebe auf dem Läufer, das konzentrisch
zum Läuferlager angeordnet ist, zwingt den Läufer in eine Planetenbewegung um ein Sonnenrad, das konzentrisch
zur Kurbelwelle liegt. Der Läufer treibt bei seiner Planetenbewegung um das Sonnenrad die Ausgangswelle drei mal schneller
an als die Kurbelwelle. Der ¥ankel-Motor weist bestimmte Einlaß-, Verdichtungs-, Verbrennungs- Expansions- und Auslaßphasen
während der Drehung des Läufers in einem Viertakt-Zyklus auf.
Beim Entwurf von Rotationskolbenmaschinen ist es üblich, mehrere auf dem Läufer angeordnete Schieber zu verwenden. Diese
Schieber sind so angeordnet, daß sie an der Innenwandung des Gehäuses dicht anliegen und dadurch bestimmte Kammern bilden.
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Bei üblichen Rotationskolbenmaschinen einschließlich des Wankel-Motors besteht ein Hauptproblem darin, eine genügende
Leistungsfähigkeit einer Rotationskolbenmaschine mit mehreren verschiebbaren Schiebern oder Rippen bei hohen
Drehzahlen zu erzielen. Unbefriedigende Ergebnisse beruhen auf der Tatsache, daß die gleitenden Schieber der Wirkung
von Zentripetalkräften beim Umlauf des Läufers ausgesetzt sind. Diese Kräfte erhöhen den Druck der äußeren Enden jedes
Schiebers auf die Innenwandungen des Gehäuses. Die Folge dieses erhöhten Druckes ist eine größere Reibung, die zu
einem abnormalen und schnellen Verschleiß sowohl der Schieber als auch der Innenwandung des Zylinders oder Gehäuses führt.
Dieser erhöhte Verschleiß macht die Berührungsflächen rauh. Diese Rauhheit führt wiederum zu einer unbefriedigenden Abdichtung
zwischen den Schiebern und der Innenwandung und trägt dazu bei, daß beträchtliche Gasmengen an den Schiebern
vorbei entweichen können. Wenn dies passiert, ist ersichtlich, daß die Maschine für einen normalen Betrieb ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rotationskolbenmaschine,
die durch Verwendung weniger beweglicher Teile in der Konstruktion einfach ist, keine Ventiltriebprobleme
aufweist und eine höhere Ausgangsleistung erzielt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Weiterbildung einer Rotationskolbenmaschine der eingangs erwähnten bekannten
Bauart dahingehend, daß der Schieber eine längliche Form hat und zwei Enden aufweist, sowie relativ zum Läufer verschiebbar
ist, so daß die Enden des Schiebers sich von der Umfangsflache
des Läufers nach außen erstrecken können.
Im einzelnen besitzt die Rotationskolbenmaschine einen Zylinder oder ein Gehäuse, dessen Querschnitt elliptisch ist. Der
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Läufer ist in der geometrischen Achse des Zylinders drehbar '
angeordnet und dreht sich um seine eigene Mittelachse. Der Durchmesser des Läufers ist wenig kleiner als der kleinste
Durchmesser des elliptisch geformten Zylinders oder Gehäuses bemessen. Das Gehäuse umfaßt ferner einen Einlaß
und Auslaß, die mit dem Inneren des Gehäuses verbunden sind. Eine Zündvorrichtung in Form mindestens einer Glühkerze
oder Zündkerze ist mit dem Inneren des Zylinders oder Gehäuses verbunden.
und Auslaß, die mit dem Inneren des Gehäuses verbunden sind. Eine Zündvorrichtung in Form mindestens einer Glühkerze
oder Zündkerze ist mit dem Inneren des Zylinders oder Gehäuses verbunden.
k Der Läufer weist vorteilhaft zwei einteilige Schieber auf,
die in diesem beweglich angeordnet sind. Diese Schieber
sind bogenförmig gestaltet und innerhalb von bogenförmigen Nuten in dem Läufer verschiebbar angeordnet. Die Schieber
haben eine ausreichende Länge, so daß jedes der sich längs erstreckenden Enden der Schieber gleichzeitig aus den bogenförmigen Nuten vorstehen kann. Dabei liegen die Außenenden jedes Schiebers an der Innenwandung des Gehäuses oder Zylinders unter Gewährleistung einer Abdichtung an. Vier gesonderte Kammern werden auf diese Weise durch die Enden des
Schiebers, den entsprechenden Teil der Innenwandung des Gehäuses oder Zylinders und die Umfangsflache des Läufers geschaffen, die sich zwischen den äußeren Enden der Schieber
sind bogenförmig gestaltet und innerhalb von bogenförmigen Nuten in dem Läufer verschiebbar angeordnet. Die Schieber
haben eine ausreichende Länge, so daß jedes der sich längs erstreckenden Enden der Schieber gleichzeitig aus den bogenförmigen Nuten vorstehen kann. Dabei liegen die Außenenden jedes Schiebers an der Innenwandung des Gehäuses oder Zylinders unter Gewährleistung einer Abdichtung an. Vier gesonderte Kammern werden auf diese Weise durch die Enden des
Schiebers, den entsprechenden Teil der Innenwandung des Gehäuses oder Zylinders und die Umfangsflache des Läufers geschaffen, die sich zwischen den äußeren Enden der Schieber
ψ erstrecken. Die beiden Schieber sind derart angeordnet, daß
sie vier im wesentlichen gleiche Kammern bilden. Zu diesen Zweck sind die Schieber in dem Läufer so angeordnet, daß
die sich gegenüberliegenden Enden ein und desselben Schiebers voneinander einen Abstand aufweisen, der ein Viertel
des Abstandes längs des Umfangs, des elliptisch geformten
Zylinders oder Gehäuses beträgt.
die sich gegenüberliegenden Enden ein und desselben Schiebers voneinander einen Abstand aufweisen, der ein Viertel
des Abstandes längs des Umfangs, des elliptisch geformten
Zylinders oder Gehäuses beträgt.
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Die Schieber selbst bestehen aus Stahl oder einem ähnlichen Material, das besonders an dem Berührungspunkt der Außenenden
an der inneren Zylinderwandung eine gewisse Biegsamkeit aufweist. Diese Biegsamkeit hilft, die abdichtende Berührung zwischen
den Schiebern und der Wandung aufrechtzuerhalten, während die Reibung während hoher Drehzahlen des Läufers verringert
wird.
Durch die frei verschiebbare oder schwebende Anordnung der
Schieber in den bogenförmigen Nuten überwindet die Erfindung
die Probleme und Nachteile, die durch die Einwirkung von Zentripetalkräften auf die Schieber während des Umlaufs des
Läufers auftreten. Trotzdem wird die Bildung und Aufrechterhaltung
gesonderter Kammern durch die feste Berührung zwischen den Schieberenden und den Innenwandungen des Gehäuses
oder Zylinders wirksam aufrechterhalten. Wie oben angemerkt wurde, ist der Durchmesser des Läufers nur wenig kleiner als
der kleinste Durchmesser des elliptisch geformten Zylinders oder Gehäuses. Demgemäß verursacht die Drehung des Läufers,
daß jedes Ende jedes Schiebers über den Punkt kleinsten Abstandes zwischen der Zylinderwandung und der Umfangsflache
des Läufers hinweggeführt wird. Wenn dieser Punkt durch ein
Außenende eines Schiebers erreicht wird, wird das gegenüberliegende Außenende aus seiner Nut um eine Länge herausgedrückt,
die gleich dem Unterschied zwischen der Größe des Schiebers und der Größe der Nut ist, in der der Schieber angeordnet
ist. Diese Wirkung tritt aufgrund der Kräfte ein, die längs der bogenförmigen Längsachse des Schiebers selbst wirksam
sind. Die Bewegung der Schieber in den Läufer hinein und aus dem Läufer heraus bringt auf diese' Weise den großen Vorteil
einer einfachen und wirksamen Bildung der verschiedenen Kammernmit sich. Keine zusätzlichen Vorspannvorrichtungen sind
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erforderlich, Tim die Schieber aus ihren Nuten herauszudrücken.
Die durch die Erfindung hervorgerufene Art der Bewegung der
Schieber schließt ferner den Vorteil einer Reduzierung der Kräfte zwischen den Schieberenden und der Innenwandung des
Zylinders oder Gehäuses an dem Punkt ein, wo ein Ende in den Läufer gedrückt wird. Dies ist der Fall, weil die Richtung
der ein Ende in den Läufer drückenden Kraft entlang der Längsachse des Schiebers und nicht radial zur Mitte des Läufers gerichtet
ist. Mit anderen Worten,es ist eine viel geringere Kraft erforderlich, um ein Ende des Schiebers zum Jnnern des
Motors zu richten, wenn die einzig erforderliche Kraft entlang
der bogenförmig gestalteten Längsachse des Schiebers gerichtet werden muß, als wenn sie in Richtung der Mitte des Läufers
gerichtet werden müßte, wie dies bei üblichen mit Schiebern versehenen Rotationskolbenmaschinen der Fall ist.
Da keine zusätzlichen Vorspannvorrichtungen erforderlich sind, um jeden einzelnen Schieber nach außen gegen die Innenwandung
des Zylinders oder Gehäuses zu richten, können durch die Einsparung zusätzlicher beweglicher Teile die Herstellungsund
Wartungskosten gesenkt werden.
Zu diesen Vorteilen kommt hinzu, daß die Rotationskolbenmaschine nach der Erfindung auch Vibrations- und Massenausgleichsprobleme
eliminiert, die während des Betriebs bei hohen Drehzahlen bei Hubkolbenmaschinen auftreten. Außerdem wird
eine vollständigere Abführung der verbrannten Gase bei dieser Bauart von Rotationskolbenmaschinen erzielt.
Während des Betriebs, wenn also der Läufer im Uhrzeigersinn % umläuft, nimmt das Volumen der dem Einlaß zugeordneten Kammer
während des Zuführens eines Brennstoff-Luftgemisches zu. Wenn
diese Kammer ihren Umlauf fortsetzt, nimmt das Volumen der Kammer ab, so daß das Brennstoff-Luftgemisch komprimiert wird.
2098U/Q906 «««ν«,
In dieser Phase wird gezündet und die auf* den Schieber einwirkende
Kraft der expandierenden Gase treibt den Läufer in Uhrzeigerrichtung an. Das Kammervolumen wächst, während der
Schieber den Auslaßpunkt passiert. An diesem Punkt entweichen die verbrannten Gase durch den Auslaß. Die Kammer wird
dann erneut dem Einlaß für das Brennstoff-Luftgemisch für
eine frische Ladung zugeführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rotationskolbenmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine weggebrochene Ansicht des Läufers und Gehäuses der Rotationskolbenmaschine und
Fig. 3 einen Querschnitt der Rotationskolbenmaschine nach Schnittlinie 3-3 in Fig. 1
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Figuren.
Gemäß Fig. 1 besteht die Rotationskolbenmaschine aus einem Gehäuse Io mit einem elliptisch geformten Querschnitt. In
dem Gehäuse ist ein Einlaß 12 angeordnet und dient dazu, ein Brennstoff-Luftgemisch, von einer Vergaser-Vorrichtung (nicht
gezeigt) in das Innere des Gehäuses 1o zu leiten. In ähnlicher Weise ist ein Auslaß Ik mit dem Innern des Gehäuses 1o
verbunden und dient zum Abführen verbrannter Gase.
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2H5229
Ein Läufer 16 ist innerhalb des Gehäuses 1o in dessem geometrischen
Mittelpunkt drehbar angeordnet. Der Läufer 16 besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei
der Durchmesser des Läufers etwas kleiner als der kleinste Durchmesser des freien elliptischen Querschnitts des Gehäuses
1o bemessen ist. Ringförmige Dichtungen 18 und 2o erstrecken
sich rund um die Umfangsflache des Läufers 16 und
dienen der Abdichtung gegenüber dem Gas, das Zwischen dem Läufer und der Innenwandung 22 des Gehäuses strömt. Diese
peripheren Dichtungen reduzieren auch die Reibung zwischen dem Läufer und der Innenwandung 22 während des Umlaufs des
w Läufers.
Ein Paar einteilige Schieber 24 und 26 sind innerhalb des
Läufers 16 beweglich angeordnet. Genauer gesagt, ist jeder
Schieber 24 und Z6 so angeordnet, daß er verschiebbar oder "frei schwebend" innerhalb bogenförmiger Nuten 28 bzw. 3« angebracht
ist. Jeder Schieber ist länger als seine entsprechende Nut bemessen, so daß jedes Ende 32, 34 des Schiebers
2k bzw. 36, 38 des Schiebers 26 sich aus der Nut heraus
erstrecken und an der Innenwandung 22 des Gehäuses anliegen kann. Dementsprechend werden vier mit A, B, C und D
bezeichnete Kammern von den Enden der Schieber, der Innenfc
wandung 22 des Gehäuses 1o und den zwischen den Enden der
Schieber befindlichen Teilen der äußeren Umfangsfläche des
Läufers 16 gebildet.
Gemäß Fig. 3 ist in dem Zylinder des Gehäuses 1o eine
Welle ko gelagert. Ein hinterer Deckel k2 überdeckt das vorstehende Ende der Welle ko und bildet ein zusätzliches
Lager. Der Deckel ist mittels Bolzen kk oder dergleichen mit dem Zylindergehäuse fest verbunden. Eine vorstehende
Hülse 46 bildet mit dem Gehäuse ein Ganzes und dient,
2098 U/0906 BAD CFK»·«-
2U5223
ähnlich dem vorstehenden Teil des Deckels kz, teilweise
als Lager für die Welle ko. Ein Lagerfutter k8 ist zwischen der Welle ko und entsprechenden Teilen des Zylindergehäuses
1o angeordnet. Die Welle ko kann in dem zylindrischen Gehäuse 1o mittels eines Kugellagers gelagert
sein (nicht gezeigt), dessen äußerer Kranz auf den vorstehenden Teilen k2 und k6 des Gehäuses, dessen
innerer Kranz auf der Welle ko angebracht und dessen Kugeln zwischen den beiden Kränzen angeordnet sind, so
daß die Welle ko in dem Lagerfutter k8 drehbar gelagert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 3 ist der Läufer 16 auf
der Welle ko durch eine Keilnut-Verbindung 5o befestigt.
Das Innere des Läufers 16 ist mit mehreren untereinander
verbundenen konzentrisch angeordneten Kühlkanälen 52, 5k
und 56 versehen. Das Kühlmittel fließt in die Kanäle '
durch eine Öffnung 60, die das Innere des Läufers 16 mit der Leitung 58 verbindet. Die Kanäle 52 und 5k sind untereinander
durch geeignete Öffnungen in einer Dichtungsscheibe 62 verbunden. Nachdem das Kühlmittel den Läufer
durchströmt hat, wird es in das Innere der Welle ^o ura das
Äußere der Leitung 58 herum zurückgeleitet. Der nach innen
und nach außen gerichtete Kühlmittelstrom ist durch die Pfeile 6k bzw. 66 symbolisiert. Das Innere des Läufers
ist durch Entfernen der hinteren Platte 68 zugänglich. Befestigungsmittel in Form von Bolzen "Jo sind in Ansätze
72 eingeschraubt, die ebenfalls im Inneren des Läufers angeordnet sind. Eine Dichtungsscheibe 62 liegt zwischen
der Platte 68 und den Ansätzen 7o und ist konzentrisch zur
Welle ko angebracht.
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2U5229
- 1ο -
Gemäß Pig. 2 sind die Schieber aufgrund ihrer verschiebbaren Lagerung innerhalb ihrer entsprechenden Nuten bogenförmig
gestaltet. Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, daß die Äußenenden der Schieber aus der mit ihnen zusammenwirkenden
Nut heraus vorstehen und an der Innenwandung 22 angreifen. Es werden daher vier gesonderte Kammern abwechselnd
zwischen den Außenenden desselben Schiebers und entsprechend angeordneten Außenenden des gegenüberliegenden
Schiebers gebildet. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, wird jedes äußere Ende während des Umlaufs des Läufers 1ö im Uhrzeigersinn
einen Punkt kleinsten Abstandes zwischen der Urnfangs· fläche des Läufers 16 und der Innenwandung 22 erreichen. Die
auf das Außenende 32 in Richtung der Nut 28 einwirkende
Kraft wird durch die gegenseitige Einwirkung der Innenwandung
22 und des Außenendes 32 hervorgerufen, die in einer
gerichteten Kraft resultiert, welche entlang der gekrümmten Längsachse des Schiebers 2k verläuft. Hierdurch wird
wiederum das Außenende ^k des Schiebers 2k um eine größere
Länge aus der Nut 28 heraus gegen die Innenwandung 22 gedrückt. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die verringerte
Kraft, die erforderlich ist, um den Schieber 2k
längs seiner eigenen Längsachse in der durch den Fall Jk
dargestellten Richtung zu bewegen. Bei üblichen Läufern, die mit Schieberdichtungen versehen sind, sind die Schieber
radial zum Läufer angeordnet. Daher ist die Kraft, die
erforderlich ist, um diese Schieber in den Läufer zurückzubringen ,längs der Schieber in Richtung zum Mittelpunkt
radial gerichtet. Bei der Erfindung ist eine viel geringere Kraft erforderlich, um den Schieber 2k durch die Nut
28 zurückzuschieben, weil die Nut und der Schieber gegenüber der Umfangsflache einen Winkel bilden und nicht, wie
in üblichen Rotationskolbenmaschinen, radial angeordnet sind. Die erforderliche Kraft, die notwendig ist, um den
Schieber 2k zurück in die Nut 28 zu bewegen, ist geringer,
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2U5229
so daß eine viel geringere Reibung an der Berührungsstelle der Außenenden der Schieber mit der Innenwandung 22 hervorgerufen
wird. Der Vorteil verringerten Verschleißes und höherer Lebensdauer der Maschine ist daher offensichtlich.
Während des Betriebs wird ein Brennstoffgemisch durch die
Einlaßöffnung 12 aufgrund einer Saugwirkung induziert, die hervorgerufen wird, wenn das Volumen der Kammer "A" aufgrund
der Drehung des Läufers 16 zunimmt. Die abgemessene, in die Kammer "A" eindringende Brennstoffmenge wird dann
bei abnehmendem Volumen komprimiert, wenn die Kammer "A" die Stellungen durchläuft, die durch die Kammern "B" und
"C" dargestellt sind. Wenn der Brennstoff komprimiert wird, wird gezündet, wobei er in den größeren Volumenbereich "D"
hinein expandiert. Die Zündung kann mittels einer geeigneten Zündvorrichtung, z.B. einer Zündkerze oder Glühkerze
7ö hervorgerufen werden. Nach der Zündung wird auf das
Außenende 32 des Schiebers 2k ein Drehmoment ausgeübt.
Wenn dieser Schieber den Auslaß Ik passiert, entweichen die heißen expandierten verbrannten Gase aus der Maschine,
und die Kammer ist zur Aufnahme einer frischen Ladung eines Brennstoff-Luftgemisches bereit. Das auf die Schieber ausgeübte
Drehmoment bewirkt eine Drehung des Läufers 16 und der Antriebswelle ^o. Ein geeignetes Getriebe kann mit der
Welle ko verbunden sein,um die Drehung der Maschine wirksam
auszunutzen.
Die Maschine kann drosselgeregelt werden, und da kontinuier lich gezündet wird, ist lediglich eine Zündzeitpunktverstellung
und nicht ein Verteiler erforderlich. Es kann auch ein V.egfall der Zündkerzen in Erwägung gezogen \\rerden und
daß zusätzliche Einlaß-und Auslaßöffnungen innerhalb des
Gehäuses angeordnet werden. Außerdem kann zusätzlich eine
BAD
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- 12 -
Kraftquelle mit der Welle ho verbunden werden. Die Vorrichtung
nach der Erfindung könnte dann als eine Pumpe und/oder als Kompressor Verwendung finden.
2098U/Q906
Claims (1)
- 2U5229PatentansprücheRotationskolbenmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Innenwandung, einem in dem Gehäuse drehbar angeordneten Läufer sowie mindestens einem in dem Läufer angebrachten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24, 26) eine längliche Form hat und zwei Enden (32, 34, 36, 38) aufweist, sowie relativ zum Läufer verschiebbar ist, so daß die Enden des Schiebers sich von der Umfangsfläche des Läufers nach außen erstrecken können.2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden, aus dem Lau- * fer (16) vorstehenden und an der Innenwandung (22) des Gehäuses (io) anliegenden Enden (32, 34, 36, 38) von mehreren, in dem Läufer relativ zu diesem verschiebbar angeordneten Schiebern (2k, 26) mehrere gesonderte Kammern (A, B, C, d) bilden, die durch mindestens zwei Schieberenden, einen Teil der Innenwandung (22) und eine Umfangsfläche des Läufers (16) begrenzt sind.3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schieber (24, 26) in dem Läufer (l6) so angeordnet sind, daß die Enden (32, 34, 36, 38) jedes Schiebers zur Bildung von vier gesonderten Kammern (A, B, C, Β) dienen, wobei das Volumen der Kammern bei Drehung des Läufers veränderbar ist.ORIGINAL INSPECT©? 2098U/09062U5229- Mv -k. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (2k, 26) in einer bogenförmigen Nut (28, 30) verschiebbar ist, wobei jeder Schieber eine größere Länge als seine entsprechende Nut aufweist.5. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (32, 34, 36, 38) des Schiebers (24, 26) an der Innenwandung (22) gleichzeitig gleitend anliegt, wobei die gesonderten Kammern (A, B, C, υ) zwischen aufeinanderfolgend angeordneten Enden gebildet sind, und daß die Schieber im Läufer (16) unabhängig von irgendeiner Vorspannvorrichtung verschiebbar angeordnet sind, so daß jede zum "Läufer relative Bewegung durch die Bewegung des Läufers relativ zum Gehäuse (io) hervorgerufen wird. j6. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß jeder Schieber (24, 26) entsprechend seiner zugeordneten Nut (28, 30) eine bogenförmige Gestalt hat, so daß die Längsachse des Schiebers mit der äußeren Umfangsflache des Läufers (16) einen Winkel bildet.7. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Schiebers (24, 26) relativ zum Läufer (16) hervorrufende Kraft in nicht radialer Richtung längs der Längsachse des Schiebers gerichtet ist.ORJGiNAL INSPECTED209814/0906- 15 -'8. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (2k, 26) einteilig ausgebildet ist.9. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schieber (2k, 26) in dem Läufer (i6) beweglich derart angeordnet sind, daß jedes Ende (32, Jk, 36, 38) jedes Schiebers (2k, 26) in einem gleichen Vinkelabstand von jedem der übrigen Enden angeordnet ist.10. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Gehäuse (io) verbundenen Einlaß (12) und Auslaß (14), einer auf dem Gehäuse angebrachten Zündvorrichtung (76), wobei die Verbrennung der Gase in dem Gehäuse nach Betätigung der Zündvorrichtung stattfindet .11. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (16) in -: der geometrischen Achse des im Querschnitt im wesentlichen elliptischen Zylinders des Gehäuses (io) drehbar gelagert ist.12. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (i6) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.aufweist und sein Durchmesser wenig kleiner als der kleinste Durchmesser des elliptischen Querschnitts des Zylinders im Gehäuse (io) bemessen ist.\ ORIGINAL INSPECTBD2098U/09062U522917. Kot al ionskol benmasclii ne nach Anspruch 12, dadurch gekonn/c i chnet, daß Ringdi chtungnn ( 1 8 , 2o) rund um die Umfaugs Π ärlie dos Läufers (1<j) vor^Rsehcn .sind und -'.ui:i Einselil ief.'en d(!i· zwischen dem Läui'ei' und doi' Innenwaiuluiij^ (~~) des Gehäuses befindlichen Gases dienen.1'|. lvotat i onskol honmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer ( 16) mit,
mehreren untereinander verbundenen sowie konzentrisch angeordneten Kühl kanal en (52, 5^» 56) verseilen ist, wobei
eine Kühl mi t 1 el zuiMihrlei lung (5^) und -ableitung (k^> 66) * im Innern einer mit dein Läufer (16) verkoilten Welle (Ίο) angeordnet sind.15· Hota ti oiiskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11I, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Läufers (16) auf der Rückseite unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe (62) durch eine Rückenplatte (68) abgedeckt ist, wobei die Platte und die Dichtungsscheibe (62) und dom Läufer konzentrisch zur WoIIo (Ίο) mittels Schrauben (7«) an Ansätzen (?2) des Läufers befestigt sind.BAD2098U/0906
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7547170A | 1970-09-25 | 1970-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145229A1 true DE2145229A1 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=22125975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145229 Pending DE2145229A1 (de) | 1970-09-25 | 1971-09-09 | Rotationskolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145229A1 (de) |
FR (1) | FR2108568A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225293A (en) * | 1977-05-20 | 1980-09-30 | Lee Goh H | Rotary engine with arcuate sealing vanes |
WO1995008048A1 (en) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Removal device for a milking means and a sliding vane motor for the operation thereof |
-
1971
- 1971-09-09 DE DE19712145229 patent/DE2145229A1/de active Pending
- 1971-09-24 FR FR7134546A patent/FR2108568A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225293A (en) * | 1977-05-20 | 1980-09-30 | Lee Goh H | Rotary engine with arcuate sealing vanes |
WO1995008048A1 (en) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Removal device for a milking means and a sliding vane motor for the operation thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2108568A5 (de) | 1972-05-19 |
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