DE2145181A1 - Haarlege vorrichtung mit einer Befeuchtungseinrichtung für die Lockenwickleroberfl äche - Google Patents

Haarlege vorrichtung mit einer Befeuchtungseinrichtung für die Lockenwickleroberfl äche

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Description

PATENTANWÄLTE 2 I 4 5 1 O | PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH D - SOOO MONCHKN IS BAUERSTRASSE 22 POSTFACH 78O. FKRNRUF (OSIt) 87 60 S3
M/ II693
BRISTOL-MYERS COMPANY 345 Park Avenue, N.Y., New York Ioo22, USA
Haarlegevorrichtung mit ei'ner Befeuchtungseinrichtung für die Lockenwickleroberfläche
In jüngster Zeit haben beheizte Haareinlegevorrichtungen auf dem Markt große Zustimmung erlangt. Im Handel sind mehrere verschiedene Arten derartiger Haarlegevorrichtungen erhältlich. Eine dieser Vorrichtungen verwendet Lockenwickler, die von einer Anzahl von elektrischen Heizzapfen erhitzt werden, die auf einer Basis montiert sind. Die Lockenwickler sind mit einem wärmespeichernden Material gefüllt, um die ihnen von den Zapfen abgegebene Wärme·zu halten (US-PS RE 26 766)· Bei anderen im Handel erhältlichen Haarlegevorrichtungen werden die Wickler anstelle des inneren Heizzapfens mit Dampf beheizt. Diese Haarlegevorrichtungen erhitzen nicht nur die Lockenwickler durch die Verwendung von Dampf, sondern scheiden auch einen Feuchtigkeitsfilm auf der Oberfläche des Wicklers ab (US-PS 3 565 083). Schließlich verwendet ein weiterer bekannter Haareinlegeapparat
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(CLAIROL KINDNESS CUSTOM "CARE) eine Kombination von Dampf und Heizzapfen zum Erhitzen der Lockenwickler, die einen Feuchtigkeitsfilm auf ihrer äußeren Oberfläche haben. -Bei dieser Haareinlegevorrichtung kann anstatt Wasser als Flüssigkeit eine Flüssigkeit für die Haarbehandlung verwendet werden, die verdampft und auf der Oberfläche der Lockenwickler abgeschieden wird.
Nach Haareinlegevorrichtungen mit beheizten Lockenwicklern, die einen Feuchteüberzug auf ihrer Oberfläche haben, besteht große Nachfrage. Mit Dampf arbeitende Haareinlegevorrichtungen haben jedoch den Nachteil genauso wie jede mit Dampf arbeitende Anordnung, daß die Gefahr· oder wenigstens die Befürchtung besteht, daß der erzeugte heiße" Dampf den Benutzer verletzen kann. Weiterhin besteht der Nachteil, daß bei Verwendung einer anderen Flüssigkeit als Wasser die Bestandteile dieser Flüssigkeit bei annähernd der gleichen Temperatur wie Wasser oder bei einer niedrigeren Temperatur flüchtig sein müssen, da sie sonst von der erzeugten Hitze nicht verdampft und auf die Oberfläche des Lockenwicklers transportiert werden. Weiterhin neigen bei Benutzung von nicht flüchtigen Flüssigkei-tsbestandteilen diese Bestandteile .dazu, alle kleinen Öffnungen in der Vorrichtung zu verstopfen, wenn sie von dem Dampf mitgerissen werden.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine Haareinlegevorrichtung mit beheizten Lockenwicklern geschaffen, auf denen ein Feuchtigkeitsüberzug mit einem Spray bzw. einem Sprühmittel aufgebracht wird, das ohne Verwendung von Wärme erzeugt wird. Da zum Aufbringen der Feuchtigkeit keine Wärme verwendet wird, wird kein Dampf erzeugt, so daß die aus der Verwendung von Dampf entstehenden Gefahren oder Befürchtungen nicht vorhanden sind« Zusätzlich können Haarbehandlungsflüssigkeiten
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verwendet werden, die bei Temperaturen, die denen von Wasser entsprechen, nicht flüchtig sind. Dadurch wird das Problem der nicht flüchtigen Bestandteile der Behandlungsflüssigkeit, die kleine Offnungen in der Vorrichtung verstopfen, vermieden. Weiterhin ist es möglich, was nachstehend näher erläutert wird, infolge der Art und Weise, in welcher die Feuchtigkeit in der erfindungsgemäßen Haareinlegevorrichtung aufgebracht
wird, die Feuchtigkeit auf einen, zwei oder so viele .Lockenwickler, wie der Benutzer wünscht, aufzubringen, ohne daß es erforderlich ist, alle Lockenwickler zu befeuchten.
Die erfindungsgemäße Haarlegevorrichtung umfaßt ein Gehäuse, Abstützeinrichtungen zum Halten einer Vielzahl von Lockenwicklern in dem Gehäuse, Einrichtungen zum Erhitzen der Lockenwickler, während sie in dem Gehäuse angeordnet sind, und Sprüheinrichtungen, die mit einer Quelle für die Zufuhr einer Flüssigkeit verbunden und dafür vorgesehen ist, zerstäubte, dispergierte oder verdampfte Flüssigkeit in Form eines nebelartigen Sprays auf einen oder mehrere ausgewählte Wickler zu richten. Die Sprüheinrichtungen haben Einrichtungen für ein mechanisches Zerstäuben, Dispergieren oder Verdampfen der auf die Wickleroberfläche aufzubringenden Flüssigkeit, ohne daß die Flüssigkeit erhitzt wird, um auf diese Weise Dampf zu erzeugen.
Wie vorstehend erwähnt, werden erfindungsgemäß dip Wickler , durch Verwendung eines auf tire Oberfläche der Lockenwickler gestäubten bzw. atomisierten, dispergierten bzw. verteilten oder verdampften bzw. verdunsteten oder vergasten Flüssigkeitssprays befeuchtet. Dieser Spray wird vorzugsweise aufgebracht, nachdem die Wickler erhitzt worden sind. Gewünschtenfalls kann der Spray jedoch auch aufgebracht werden, nachdem die Wickler auf eine Temperatur erhitzt sind, die
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etwas geringer ist als ihre bevorzugte Arbeitstemperatur. Das Aufbringen erfolgt jedoch bevor die Wickler völlig verwendungsbereit sind. ·■ '
Der Spray wird vorzugsweise in einer Befeuchtungskammer aufgebracht, in der ein, zwei oder mehrere Wickle'r, nachdem sie erhitzt sind, angeordnet werden können. Bei der bevorzugten Aus führung s form der erfindungsgemäßen Haareinlegevorrichtun,g umfaßt die Befeuchtung'skammer eine Ummantelung mit einem mittleren Hohlraum für. die Aufnahme eines Wicklers. Im Inneren der Kammer bzw. des Hohlraumes sind Sprühdüsen angeordnet. Diese Sprühdüsen sind so vorgesehen, daß der nebelartige Spray auf die Oberfläche eines Lockenwicklers gerichtet wird, wenn dieser in der Kammer angeordnet ist.
Die Befeuchtungskammer kann irgendeine Form haben und irgendeine Anzahl von Wicklern aufnehmen. In der Praxis kann die Befeuchtungskammer gleichzeitig als Heizkammer ausgebildet werden, d« h. als Kammer, in welcher die Lockenwickler während des Erhitzens gehalten werden, so daß alle Lockenwickler sofort nach dem Erhitzen befeuchtet werden. Bevorzugt wird jedoch, daß die Kammer getrennt von der Heizkammer ist und nur einen oder eine geringe Anzahl- von Wicklern gleichzeitig aufnimmt. Dadurch kann der Benutzer festlegen, wieviele Wickler befeuchtet oder nicht befeuchtet werden, so daß keine Behandlungsflüssigkeit verschwendet wird.
Die Befeuchtungskammer bildet insgesamt einen Teil des Gesamtgehäuses der Vorrichtung. Sie kann jedoch auch als getrennte Einheit ausgebildet sein, die an die Ilaareinlegevorrichtung angepaßt, daran befestigt oder auf andere Weise zugeordnet werden kann. Für den Gebrauch ist zwischen dem Heizmechanismus und der Befeuchtungskammer eine mechanische Verbindung jedoch nicht erforderlich.
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Wie vorstehend erwähnt, weisen die Einrichtungen zum Aufbringen des nebelartigen Sprays auf die Oberfläche der Wickler Einrichtungen auf, um die Behandlungsflüssigkeit mechanisch zu zerstäuben, zu dispergieren oder zu vergasen bzw. zu verdampfen. Die Ausdrücke "Zerstäuben, Dispergieren und Verdampfen", wie sie vorstehend verwendet werden, umfassen alle Verfahren oder Einrichtungen zum Halten, Suspendieren, Mitnehmen, Fördnern und Abgeben von Feuchtigkeit oder anderen Flüssigkeiten auf der Oberfläche eines Gegenstandes, beispielsweise eines Wicklers, in fein verteilter Form in einer Gasumgebung, beispielsweise einem nebelartigen oder nassen, aus Tröpfchen bestehenden Spray. Der Ausdruck "mechanisch", wie er in Zusammenhang mit Zerstäuben, Dispergieren oder Verdampfen verwendet wird, bedeutet, daß alle Verfahren und Einrichtungen umfaßt sind, um das Halten, Suspendieren, Mitnehmen, Fördern und Abgeben der Flüssigkeit, wie vorstehend definiert, zu erreichen. Dabei ist jedoch ein Erwärmen der Flüssigkeit auf ihre normale Siedetemperatur nicht eingeschlossen. Beispielsweise kann eine Flüssigkeit dadurch zerstäubt werden, daß sie unter Druck in Anwesenheit eines Gases durch eine kloine Öffnung gedrückt oder gezogen wird. Diesen Vorgang wählt :■■ ·! <.«·-■ wohnlich bei Parfümen und flüssigen Reinigungsmitteln. Der Druck kann durch einen einfachen Pumpmechanismus aufgebracht werden, der direkt auf die Flüssigkeit wirkt. Man kann auch ein Gas über eine Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit in einer Engzone strömen lassen, so daß der Druck darüber verringert wird und die Flüssigkeit in den Gasstrom gezogen wird. Möglich ist es auch, Druckgas oder einen Träger zu verwenden, wie es bei Aerosolbehältern der Fall ist, um die Flüssigkeit durch eine Düse zu drücken und für die Abgabe zu zerstäuben. Eine Flüssigkeit kann auch mechanisch in einen zerstäubten oder dispergierten nebelartigen Spray übergeführt werden, indem einfach Luft, beispielsweise durch Verwendung eines
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Ventilators oder Gebläses, gegen und über die Oberfläche der Flüssigkeit geführt wird. Dadurch wird'ein Teil der Flüssigkeit in dem Gas mit hohem Volumenstrom mitgerissen und ein feiner nebelartiger Spray erzeugt. Ein derartiger Mechanismus erfordert keine Sprühdüse %' Weiterhin ist es möglich, eine Flüssigkeit verdampfen bzw. verdunsten zu lassen und dann ein Spray dadurch zu bilden, daß der Druck darüber reduziert wii;d, beispielsweise durch Verwendung einer Vakuumpumpe. Dieses übersättigte Gas läßt man durch eine Düse) in eine Umgebung strömen, in der die Feuchtigkeit kondensieren kann. Das Zerstäuben oder Dispergieren der Flüssigkeit in einem Gas wird gegenüber dem Verdunsten bzw. Verdampfen einer Flüssigkeit bevorzugt verwendet, da beim Zerstäuben oder Dispergieren einer Flüssigkeit im Gegensatz zum Verdampfen einer Flüssigkeit keine Zustandsänderung und deshalb im allgemeinen weniger Energie erforderlich ist. Es können jedoch auch andere Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zum Zerstäuben, Dispergieren oder Verdampfen einer Flüssigkeit verwendet werden. Keine der oben genannten Vorrichtungen sowie keines der Verfahren verwenden jedoch Wärme, um die Flüssigkeit zu sieden oder um die Behandlungsflüssigkeit auf eine Temperatur zu bringen, bei der möglicherweise eine Verletzung hervorgerufen werden kann oder wenigstens die Befürchtung besteht, daß eine solche Verletzung entstehen kann.
Der nebelartige Spray kann von Hand dadurch erzeugt werden, daß ein Druckknqpf oder Betätigungsknopf gedrückt wird, der ein Ventil öffnet, das ein unter Druck stehendes Spray auf die Oberfläche des Wicklers in der Befeuchtungskammer freigibt. Der Spray kann auch automatisch freigesetzt werden, beispielsweise durch einen Schalter oder Fühler, der in der Befeuchtungskammer angeordnet ist und auf das Anordnen eines
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Lockenwicklers in der Kammer anspricht, wodurch der Ventilmechanismus freigegeben oder geöffnet Wird, damit der Spray auf die Oberfläche des Wicklers strömen kann. In den Fällen, wo eine vorher unter Druck gesetzte Flüssigkeit nicht verwendet wird, kann der Spray gleichzeitig erzeugt uhd auf die Oberfläche des Wicklers durch einen Pumpmechanismus abgegeben werden. Geeignete Pumpeinrichtungen sind beispielsweise KoI-, benpumpen, Balgpumpen oder Membranpumpen, die von Hand oder von dem Wickler betätigt werden, wenn er mit Handkraft in de.r Befeuchtungskammer angeordnet wird. Wegen der niedrigen Kosten und der Betriebssicherheit bevorzugt man Balgpumpen.
Um den Spray auf die Oberfläche der Wickler gerichtet aufzubringen, sind in den meisten Fällen in der Kammer eine oder mehrere Düsen vorgesehen. In einigen Fällen können jedoch abhängig davon, wie der Spray erzeugt wird, zum Ausrichten des Sprays auf die Wickleroberfläche Schlitze, Führungsöffnungen oder Auslaßröhren verwendet werden. Bei Einsatz einer Pumpe kann und wird in Praxis ein Pumpentyp verwendet,'bei welchem eine abgemessene Flüssigkeitsmenge mit jedem Pumpenhub gefördert wird, so daß eine gewünschte genaue Flüssigkeitsmenge an die Oberfläche des Lockenwicklers abgegeben werden kann, wodurch für die richtige geforderte Flüssigkeitsmenge gesorgt ist. Die Sprühdüsen oder Führungen können in den Wänden der Befeuchtungskammer angeordnet und in einem Neigungswinkel zur Oberfläche des Wicklers ausgerichtet sein, um dem Lockenwickler eine Dreh- bzw. Rotationskraft zu erteilen, so daß er sich in der Kammer dreht. Dadurch wird eine gleichmäßige Befeuchtung der Oberfläche des Wicklers sichergestellt. Bei dieser" Ausführungsform verwendet man bevorzugt Wickler mit einem mittleren Hohlraum, wobei diese Wickler auf einem Zapfen in der Kammer so angeordnet sind, daß sie sich frei drehen können, wenn der Spray in einem Winkel auf ihre
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Oberfläche gerichtet ist. Derartige Wickler sind bekannt (US-PS RE 26 766). Ihr Gesatntaufbau sowie ihre Heizvorrichtung eignen sich besonders für die erfindungsgemäße Verwendung. Zusätzlich sind die Sprühdüsen oder Führungen vorzugsweise nach unten zu dem mittleren Hohlraum'der Kammer gerichtet, so daß der Flüssigkeitsspray in der Kammer gehalten wird. Bei einer Ausführungsform mit Verwendung eines, unter Druck stehenden Aerosolbehälters braucht man nur eine Aerosolpatrone, die mit einer Kondit Lonieirf lüssigkeit und einem Druckgas gefüllt ist. Die Patrone kann auf einfache Weise abnehmbar mit den Sprühdüsen über Verbindungsleitungen oder ein Verbindungsrohr verbunden werden. Zur Regulierung des Mengenstroms von Konditionierflüssigkeit aus dem Aerosolbehälter zu den Lockenwicklern verwendet man eine Ventileinrichtung, die entweder mit der Aerosolpatrone verbunden oder in die Leitung zwischen der Patrone und den Düsen eingesetzt ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Haareinlegevorrichtung mit Lockenwicklern, die von Haltezapfen erhitzt werden, auf denen die Lockenwickler angeordnet sind. Die Haarlegevorrichtung hat eine Befeuchtungskammer, in der ein oder mehrere Wickler angeordnet wurden können, nachdem sie erhitzt sind. Die üefeuchtungskammer ist mit Einrichtungen wie beispielsweise einer Sprühdüse versehen, die mit einem Speicher mit Haarbehandlungsflüssigkeit verbunden ist. Wenn ein Wickler in der Defeuchtungskammer angeordnet ist, wird eine Pumpeinrichtung aktiviert, um Haarbehandlungsflüssigkeit in einem feinen Nebel auf die Oberfläche des Lockenwicklers aufzusprühen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Haarlegevorrichtung mit einer Sprühvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch teilweise im Schnitt eine zweite Ausführungsforin' einer Einrichtung zum Aufsprühen einer Kon-1 ditionierflüssigkeit auf einen Lockenwickler.
Fig. k zeigt schematisch teilweise im Schnitt eine dritte Ausführungsform einer Sprüheinrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch teilweise im Schnitt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Haareinlegevorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Deckel la. Eine Anzahl von Lockenwicklern 2 ist auf einer entsprechenden Anzahl von nicht gezeigten Heizsäulen bzw. -zapfen in dem Gehäuse gehalten. Die Heizzapfen dienen dazu, die Wickler in dem Gehäuse in ihrer Lage zu halten und auf eine Temperatur zu erhitzen, ULc für das Einlegen bzw. Fixieren des Haares geeignet ist. Vor den Wicklern sind in dem Gehäuse zwei Behälter 15 für die Aufnahme von Haarnadeln, Klammern und dergleichen angeordnet, mit denen das Haar fest in seiner Lage auf den Lockenwicklern gehalten wird. Auf einer Seite des Gehäuses ist eine Befeuchtungskammer 3 vorgesehen. Die Bef euchtungskamnier 3 ist am besten in Fig. 2 zu sehen. Sie hat eine Mittelöffnung 4 für die Aufnahme eines der Lockenwickler 2, die auf den Zapfen
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-logehalten sind. Die Mittelöffnung in der Befeuchtunskammer 3 öffnet sich in einen becherförmigen Behälter 5· Der becherförmige Behälter 5 ist mit Innenkanälen ^a versehen, die über eine Pumpeinrichtung 6 mit einem Speicher 8 in Verbindung stehen, in dem eine Flüssigkeit, beispielsweise'eine Haarbehandlungsflüssigkeit oder Wasser, gespeichert ist. Die Pumpeinrichtung 6 ist bezüglich des Bechers 5 verschieb Lieh. Ein, druckempfindlicher Knopf 7 dient als Einrichtung zur Betätigung der Pumpeinrichtung. Der Becher 5 ist mit einer Reihe von Düsen 9 versehen, die im Inneren zur Mitte des Bechers hin und somit' zu dem Wickler 2 zeigen.
Wenn durch die Mittelöffnung h. ein Wickler in den Becher 5 eingebracht und nach unten gedrückt wird, bewegt sich der Becher 5 nach unten und drückt gegen den Druckschalter 7· Dadurch wird die Pumpeinrichtung betätigt, wodurch Flüssigkeit vom Speicher 8 über die Pumpeinrichtung 6, die Innenkanäle 5a des Bechers 5 und die Düsen 9 auf die Oberfläche des Wicklers zwangsweise geführt wird. Der Becher 5 kann im Normalzustand in der nicht aktivierten Lage durch eine Feder oder eine andere nicht gezeigte Vorspanneinrichtung gehalten werden. In diesem Falle ist die Pumpeinrichtung eine elektrisch betätigte Vakuumpumpe. Wie bereits erwähnt, können jedoch auch viele andere Pumpeinrichtungen verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Sprüheinrichtung gezeigt, die einen axial beweglichen Becher verwendet. . Bei dieser Ausführungsform stellt die Strecke a schematisch die Entfernung dar, um die der Becher bewegt wird, wenn der WickLer nach unten in den Becher zur Betätigung der Sprüheinrichtung gedrückt wird. Der Wickler 2 dieser Ausführungsform sitzt auf einem Mittelzapfen Io. Die Düsen 9 sind unterhalb
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eines umgebogenen Flansches angeordnet, der am oberen Rand des Hechers ausgebildet ist. Die Düsen dieser Ausführungsforin richten den Spray nach unten und nach innen auf die Oberfläche des Wicklers, so daß der Spray 'ganzlich in dem Becher ent» haLteii ist. Wie früher erwähnt, ist es möglich, die Düsen so nuzuordnen, daß der Spray in einem Winkel zur Achse des Wicklers projiziert wird, so daß der Spray den Wickler um ι seine axiale Halterung in Drehung versetzt. Bei dieser Ausführuiigsform führen also die Düsen den S'pray so, daß der Wickler gedreht wird. Damit sich jedoch der Wickler bei dieser Ausführuiigsform frei drehen kann, steht der obere Rand des Bechers 5 von der Oberseite der Befeuchtungskammer so vor, daß das Herabdrücken zur Herbeiführung des Sprühens erreicht wird, bevor der Wickler gegen den Zapfen gedrückt wird, wodurch sein Drehen verhindert würde, wenn seine Oberfläche besprüht wird.
Bei tier in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsform für das Besprühen der Oberfläche des Wicklers sitzt der Wickler auf einem Zapfen Io, der axial von dem Becher 5 verglichen mit den Zapfen der vorherigen Ausführungsform wegbewegbar (Entfernung \j ist. Die Bewegung des Zapfens betätigt in diesem Fall die Sprüheinrichtung in dem Becher 5 durch einen nicht gezeigten Schalter. Dies kann von Hand durch Herabdrücken des Wicklers 2 gegen den Zapfen Io erfolgen, wodurch, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, die Pumpeinrxchtung betätigt wird und Flüssigkeit durch die Innenkanäle zu und durch die Sprühdüsen 9 auf den Lockenwickler fördert.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Sprüheinrichtung sind sowohl der Becher als auch die Stützzapfen lagefest und nicht beweglich, um die Pumpeinrxchtung
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zu betätigen. Statt dessen ist eine von Hand betätigbare Kolbenpumpe 12 mit Plungern 11·vorgesehen, die außerhalb der Befeuchtungskammer angeordnet sind und vom Benutzer leicht erreichbar sind. Die Pumpeinrichtung 12 steht mit einem Flüssigkeitsspeicher und über eine Leitung 13'Jnit den Düsen 9 in Verbindung. Bei dieser Ausführungsform sind Sprühdüsen in zwei Höhen angeordnet, um zu gewährleisten, daß die gesamtG Oberfläche des Wicklers 2 mit dem Flüssigkeitsspray überzogen wird. ι
Durch Eindrücken der Kolben bzw. Plunger 11 drückt die Pumpe Flüssigkeit aus den Düsen 9 auf die Oberfläche des Wicklers. Die Flüssigkeit in Form eines fein verteilten Sprays überzieht dann die Oberfläche des erhitzten Wicklers, der dann verwendungsbereit ist.
Im Betrieb wird ein Wickler, der auf eine Temperatur von etwa 8o C (l8o ) erhitzt ist, von seinem Heizzapfen entfernt und in der Mittelöffnung k der Befeuchtungskammer 3 angeordnet. Dann wird die Pumpeinrichtung aktiviert, entweder durch Eindrücken des Wicklers in den Becher oder durch Handbetätigung eines Schalters oder einer Pumpeinrichtung, um einen fein verteilten nebelartigen Spray auf die Oberfläche des erhitzten Wicklers zu befördern. Der Wickler ist dann für das Aufwickeln des Haares verwendungsbereit.
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Claims (16)

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1. Haareinlegevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (l), Stützeinrichtungen in dem Gehäuse (1) zum Halten einer Vielzahl von Lockenwicklern (2) in dem Gehäuse (l), Einrichtungen zum Erhitzen der Lockenwickler, während sie in dem Gehäuse (l) ge-
i halten sind, und durch Sprüheinrichtungen (9)> die mit einer Quelle (8) für die Zufuhr einer Flüssigkeit in Verbindung stehen und dafür, bestimmt sind, zerstäubte, dispergier,te oder verdampfte Flüssigkeit in Form eines nebelartigen Sprays auf eine oder mehrere ausgewählte Wickler zu richten, wobei die Sprüheinrichtungen (9) Einrichtungen zum mechanischen Zerstäuben, Dispergieren oder Verdampfen der auf den Wickler aufzubringenden Flüssigkeit umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befeuchtungskammer (3)·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer (3) einen Hohlraum (k) für die Aufnahme von einem oder mehreren Lockenwicklern (2) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen (9) in dem Hohlraum (k) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen (9) eine Pumpeinrichtung umfassen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen wenigstens eine Sprühdüse (9) umfassen, die mit der Pumpe in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Befeuchtungskammer 13) und eine Sprühdüse (9)» die ein Spray einer Flüssigkeit auf einen in der Kammer angeordneten Wickler (2) rieftet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7« gekennzeichnet durch
, eine Vielzahl von Sprühdüsen (9)i die ein Flüssigkeitsspray auf den Wickler (2) richten, wodurch dieser in der Befeuchtungskammer (3) in Drehung versetzt wird.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickler (2) durch eine Vielzahl von Stützzapfen erhitzt und in dem Gehäuse (1) während des Erhitzens in Lage gehalten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen Speicher (8) in dem Gehäuse (1), der mit den Sprüheinrichtungen (9) in Verbindung steht.
11. Befeuchtungskammer für die Verwendung in Verbindung mit einer heizbaren Haarlegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Aufnahme von beheizten Wicklern aus der Haarlegevorrichtung für
deren Befeuchtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer darin vorgesehenen Ausnehmung (5) für die Aufnahme wenigstens eines Lockenwieklers (2) und durch Sprüheinrichtungen (9)» die in der Ausnehmung (5) angeordnet sind und zerstäubte, dispergierte oder verdampfte Flüssigkeit in Form eines nebe Lartigen Sprays auf den Wickler richten, der in
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der Ausnehmung (5) angeordnet ist,-wobei die Sprüheinriclitungen Einrichtungen zum mechanischen Zerstäuben, Dispergieren oder Verdampfen der auf den Wickler aufzubringenden Flüssigkeit umfassen.
12. I3efeuchtungskanimer nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Speicher (8) in dem Gehäuse (l), der mit den Sprüheinrichtungen (9) in Verbindung steht.
13· Befeuchtungskammer nach Anspruch 11, gekennzeichnet ,durch Einrichtungen (7)» die auf die Anordnung des Wicklers (2) in der Ausnehmung (5) Zur Betätigung der Sprüheinrichtungen (9) 'ansprechen.
Ik. Befeuchtungskammer nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Detätigen der Sprüheinrichtungen (9) einen Druckschalter (7) umfaßt.
15. Bef euchtungskanimer nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch handbetätigte Einrichtungen zum Aktivieren der Sprüheinrichtungen (9)·
16. Haarlegevorrichtung mit einer Befeuchtungskammer nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), dem ein Gehäuse für die Befeuchtungskammer (I3) zugeordnet ist, eine Vielzahl von Heizzapfen zum Beheizen der Wickler, während sie in dem Gehäuse der Haarlegevorrichtung angeordnet sind, und durch eine entsprechende Anzahl von Wicklern, die auf die Heizzapfen aufsetzbar sind.
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17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen (9) eine Kammer umfassen, die eine unter Druck stehende Flüssigkeit und ein Trägergas enthält.
l8. Vorrichtung nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch einen mittig in der Ausnehmung (5) der Befeuchtungskammer (3) angeordneten Zapfen (lo).
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