DE2144661A1 - Anbaugerät für Stapler - Google Patents

Anbaugerät für Stapler

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DE2144661A1
DE2144661A1 DE19712144661 DE2144661A DE2144661A1 DE 2144661 A1 DE2144661 A1 DE 2144661A1 DE 19712144661 DE19712144661 DE 19712144661 DE 2144661 A DE2144661 A DE 2144661A DE 2144661 A1 DE2144661 A1 DE 2144661A1
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Pending
Application number
DE19712144661
Other languages
English (en)
Inventor
Willfried Dipl.-Ing. χ 1055 Berlin; Armbrecht Manfred χ 1040 Berlin Laubner
Original Assignee
Deutsche Post Institut für Post- und Fernmeldewesen, χ 1040 Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Post Institut für Post- und Fernmeldewesen, χ 1040 Berlin filed Critical Deutsche Post Institut für Post- und Fernmeldewesen, χ 1040 Berlin
Publication of DE2144661A1 publication Critical patent/DE2144661A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Anbaugerät für Stapler Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für Stapler zur Aufnahme rolifähigen manuell zu bewegenden Ladegutes, insbesondere beim Aus- und Einladen an Transportmitteln, wie z.B. an Schienenfahrzeugen, Eraftfahrzeugen, Transcontainern.
  • Das Anbaugerät soll bei der Deutschen Post im mechanisierten Ladungsaustausch eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, daß andere Bedarfsträger, wie z.B. die Deutsche Reichsbahn, dieses Anbaugerät mit Erfolg im Verlade- und Transportbetrieb verwenden.
  • Bekannt sind zahlreiche dem zu transportierenden Ladegut angepaßte Anbaugeräte für Stapler. Seit der Einführung des Postgutrollbehälterverkehrs in den Postbeförderungsprozeß der Deutschen Post werden Gabelstapler und Hochhubwagen zur Uberbrückung des Höhenunterschiedes sowohl zwischen den Ladeflächen von Bahnpostwagen und Bahnsteigen als auch zwischen Kraftfahrzeugen, Rampen oder dergl.
  • und Posthöfen eingesetzt. Zu diesem Zweck ist auf der Gabel der Gabelstapler ein Ladeblech als Plattform befestigt, auf das der Rollbehälter von den im Ladungsaustausch beschäftigten T5itarbeitern seitlich aufgeschoben, in die gewünschte Höhe angehoben bzw. abgesenkt und an der gegenüberliegenden Seite wieder heruntergezogen wird.
  • Die Rollbehälter können also von beiden Seiten, je nach Stellung der zu beladenden Transportfahrzeuge, auf die Plattform des Gabelstaplers aufgeschoben werden0 Demzufolge sind Plattform und Uberfahrsicherung symmetrisch aufgebaut. Bedingt durch die Gabeldicke und Dicke der Plattform verbleibt in abgesenktem Zustand ein Höhenunterschied.
  • Durch eine entsprechende Neigung der Aufnahmeseiten des Ladebleches wird dieser Höhenunterschied zwar überbrückt, aber nicht beseitigt. Durch diese Überbrückung entsteht eine Auffahrschräge von 15 bis 20 % Steigung. Es bedarf großer körperlicher Anstrengungen der im Ladungsaustausch Beschäftigten, um diese Steigung beim Aufschieben des Rollbehälters zu überwinden. Das Problem, wie man das kraftaufwendige Aufschieben der Rollbehälter auf das Ladeblech des G:belstaplers und das Herunterziehen erleichtern kann, konnte bisher nur unbefriedigend gelöst werden. So kann ein mechanisch gesteuertes Überfahrblech an jeder Aufnahmeseite des Ladebleches nur eine unwesentliche Erleichterung bringen, weil die Länge der Auffahrschräge durch die räumlichen Bedingungen auf Posthöfen und Bahnsteigen beschränkt ist und nicht beliebig gewählt werden kann.
  • Bei der Deutschen Reichsbahn und an anderer Stelle wird beim Ladungsaustausch rollfähigen Ladegutes ebenso verfahren (Verwendung von Gabel und Plattform).
  • Der Gabelstapler mit Plattform und Überfahrsicherung hat den ITachteil, daß die Rollbehälter oder anderes rollfähiges Ladegut infolge des zu überwindenden Höhenunterschiedes nur mit großem KrattauBvzand über die Auffahrschräge auf das liadeblech aufgechoben erden können. huerdem erden im Lauf 0 der Zeit Schäden am rollfahigen Ladegut und an der Plattform verursaclnt, weil das Aufschieben teilweise mit Anlauf und stoßweise erfolgen muß, um die Steigung zu bevJältigen. Ins Gewic'lt fällt dabei besonders der Umstand, daß im Ladungsaustausch der Deutschen Post ein großer Anteil Frauen beschäftigt ist. Die Gesamtmasse eines Postgutrollbehälters beträgt 500 kp.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Gabelstaplers mit Plattform besteht darin, daß nur auf Arbeitsbühnen eine Personenbeförderung gestattet ist. Die bekannte Gestaltung des Lastaufnahmemittels am Gabelstapler - Gabel und Plattform - bietet in keiner NiTeise die Voraussetzung für eine Personenbeförderung. Aus Gründen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist es darum nicht zulässig, Personen mittels Plattform eines Gabelstaplers aufzunehmen und auf- bzw. abzubewegen. Aber gerade im Ladungsaustausch an Transcontainern auf Transportmitteln besteht das dringende Bedürfnis, eine sichere Lösung zum Ein- und hussteigen von Personen zu finden. Bisher werden meist Leitern benutzt, die aber nicht die geforderte Sicherheit gewährleisten und nur ein Behelfsmittel darstellen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und ein Anbaugerät vorzuschlagen, bei dem in abgesenktem Zustand des Lastaufnahmemittels der verbleibende Höhenunterschied auf ein Minimum gesenkt wird, so daß rollfähiges Ladegut nahezu mühelos manuell aufgeschoben und heruntergezogen werden kann und auch Personen sicher aufgenommen und auf- bzw. abbevregt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf die Gabeln ncbst Plattform als Lastaufnahmemittel zu verzichten und stattdessen für die Aufnahme und Übertragung des senkrecht auf die Ladefläche einwirkenden Lastmoments technische Mittel zu konzipieren, die gewährleisten, daß die Auffahrfläche des Anbaugerätes und der Bahnsteig bzw. Posthof fast in gleicher Höhe liegen und für die Beförderung von Personen die nötigen Sicherheitsbedingungen in die Gestaltungskonzeption des Anbaugerätes integriert sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelost, indem ein als Trägerrost aus längs und quer verlaufenden U-Profilen gestalteter Boden mit einem das Lastmoment aufnehmenden Rahmen fest verbunden ist, wobei bestimmte U-Profile als Laufschienen vorgesehen sind, und auf einer Seite des Anbaugerätes ein mechanisch oder hydraulisch gesteuertes angelenktes Uberfahrblech befestigt ist.
  • Nach weiteren Ansprüchen der Erfindung steht das Uberfahrblech als Arretierung für das Ladegut bzw. zum Schutz zu befördernder Personen senkrecht, während auf der gegenüberliegenden Seite am Rahmen eine in abgesenkter Lage des Anbaugerätes entriegelte und in angehobener Stellung verriegelte automatische Arretierungseinrichtung, z.B. in Porm eines Sicherungsbügels, angebracht ist. Ferner sind an der oder den Aufnahmeseiten für das Ladegut am Rahmen eine oder mehrere Einspurvorrichtungen angeordnet. Des weiteren sind am Rahmen zur Sicherheit Je ein Schutzgitter rechts und links in Auffahrrichtung vorgesehen0 Schließlich sind die Laufschienen auf der dem Uber-ahrblech gegenüberliegenden Seite an den Abschlußkanten angefast.
  • Gegenüber der den Stand der Technik repräsentierenden und der Erfindung am nächsten liegenden bekannten Lösung wird bei der vorliegenden Erfindung ein wesentlich vorteilhafterer Effekt dadurch erreicht, daß das auftretende Lastmoment vom gesamten Rahmen aufgenommen wird. Auf einen zur Aufnahme des Lastmoments besonders stabilen Boden oder dergleichen des Anbaugerätes kann deshalb verzichtet werden, so daß mit der vorliegenden erfinderischen Lehre erstmalig eine Konstruktion zur Verfügung steht, bei der z.B. für eine zulässige Tragmast von 500 kp nur noch ein Höhenunterschied von etwa 6 mm verbleibt, der durch die Materialdicke der als Laufschienen dienenden U-Profile bedingt ist. Durch die auf der Auffahrseite dieser U-Profile angebrachten Fasen wird nahezu der Idealzustand erreicht, daß beide Ladeebenen in einer-Höhe liegen. Damit entfällt die bisher körperlich schwere Arbeit für die Mitarbeiter im Ladungsaustausch. Diese erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion gewährleistet gleichzeitig eine sichere Personenbeförderung, ab Fahrbahnebene, also direkt vom Fußboden, was bisher mit den bekannten Anbaugeräten für Stapler nicht möglich war. Mit der Erfindung wird nicht nur schlechthin erstmalig ein derartiger technischer fortschrittlicher Effekt erreicht, sondern es tritt darüber hinaus material- und arbeitsmäßig kein erhöhter Aufwand gegenüber der bekannten Lösung mit Gabel und Plattform auf.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht nach Fig. 2 Fig. 2: die Vorderansicht Fig. 3: die Draufsicht nach Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht entsprechend der Zeichnung Fig. 1 bis 3 der Rahmen 1 aus einer Profilstahlrohrkonstruktion mit quadratischem Querschnitt. Im Boden 2, der mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist, dienen zwei in Auffahrrichtung verlaufende U-Profile als Laufschienen 7 für die aufzunehmenden Postgutrollbehälter (Rollbeh4lter).
  • Die Anordnung und Dimensionierung der U-Profile, d.h. ihre Anzahl, ihre Abstände untereinander und die Maße, sind vom Fahrgestell (der Art und Anzahl der Räder) des rollfähigen Ladegutes abhängig. Die lichte Weite der als Laufschienen 7 dienenden U-Profile muß so bemessen sein, daß die Rollbehälter zwar mühelos aufgefahren und sicher eingespurt werden können. Die lichte Weite der U-Profile darf nicht überdimensioniert sein, da sonst das auftretende Lastmoment wiederum eine zu große Materialdicke erfordern und die Funktionsfähigkeit in Frage gestellt würde. Auf der in ladegerechter Stellung des Staplers dem Transportmittel zugewandten Seite des Anbaugerätes ist ein Uberfahrblech 3 angelenkt, das vom Führersitz des Staplers aus hydraulisch gesteuert wird. Die Steuerung kann aber ebenso gut mechanisch erfolgen. In senkrechter Stellung dient das Uberfahrblech 3 gleichzeitig dem Schutz gegen unbeabsichtigtes Abrollen der Rollbehälter bzw. Abrutschen oder herabfallen von Personen. Auf der gegenüberliegenden Seite erfüllt eine besondere Arretierungseinrichtung 4 diese Funktion. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Sicilerungsbügel vorgesehen, der immer waagerecht steht und nur dann in die senkrechte Lage gebracht wird, wenn das Anbaugerät zum Zwecke des Aufschiebens bzw. Abziehens des Ladegutes auf den Fußboden abgesenkt wurde. Sobald das Anbaugerät angehoben wird, fällt der Sicherungsbügel automatisch in Arretierungsstellung. Ein Anbremsen bzw. Feststellen des Rollbehälters ist dadurch nicht erforderlich An der dem Uberfahrblech 3 abgewandten Seite sind am Rahmen 1 rechts und links Je eine Einspurvorrichtung 5 in Form von Rollen angebracht, um ein zuverlässiges Einspuren zu gewährleisten.
  • Es ist auch denkbar, daß auch auf der gegenüberliegenden Seite weitere Einspurvorrichtungen vorgesehen werden. Die Schutzgitter 6 sind aus Gründen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes notwendig, Die angepaßten Abschlußkanten der Laufschienen 7 auf der dem Überfahrblech 3 gegenüberliegenden Seite verringern den bereits auf die Materialdicke der U-Profile reduzierten Höhenunterschied auf eine kaum wahrnehmbare Bodenunebenheit.
  • Im Ladungsaustausch wird der Rollbehälter quer zur Fahrtrichtung des Staplers auf den Boden 2 des Anbaugerätes aufgeschoben. Beim Anheben des Anbaugerätes arretiert der Sicherungsbügel automatisch den Rollbehälter. Nach dem Erreichen der Ladeflächenhöhe des Transportmittels wird das Uberfahrblech 3 umgelegt und der Rollbehälter in das Transportmittel hineingezogen. Das Ausladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das durch die aufgebrachte Last des Rollbehälters bzw. der Person auftretende Lastmoment wird über den Boden 2 auf den Rahmen 1 und von da weiter über die Pratzen 8 auf den Gabelträgerwagen des Gabelstaplers übertragen.

Claims (6)

Patentansprüce :
1. Anbaugerät für Stapler zur Aufnahme rollfähigen manuell zu bewegenden Ladegutes, insbesondere zum Aus- und Einladen an Transportmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Trägerrost aus längs und quer verlaufenden U-Profilen gestalteter Boden (2) mit einem das Lastmoment aufnehmenden Rahmen (1) fest verbunden ist, wobei bestimmte U-Profile als Laufschienen (7) vorgesehen sind, und daß auf einer Seite des Anbaugerätes ein mechanisch oder hydraulisch gesteuertes angelenktes Uberfahrblech (3) befestigt ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfahrblech (3) als Arretierung für das Ladegut bzw. zum Schutz zu befördernder Personen senkrecht steht.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem ttberfahrblech (3) gegenüberliegenden Seite am Rahmen (1) eine in abgesenkter Lage des Anbaugerätes entriegelte und in angehobener Stellung verriegelte automatische Arretierungseinrichtung (4), z.B. in Form eines Sicherungsbügels, angebracht ist.
4. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Aufnahmeseiten für das Ladegut am Rahmen (1) eine oder mehrere Einspurvorrichtungen (5) angeordnet sind.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß am Rahmen (1) zur Sicherheit je ein Schutzgitter (6) rechts und links in Auffahrrichtung vorgesehen ist.
6. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf schienen (7) auf der dem Uberfahrblech (3) gegenüberliegenden Seite an den Abschlußkanten angefaßt sind.
L e e r s e i t e
DE19712144661 1971-03-15 1971-09-07 Anbaugerät für Stapler Pending DE2144661A1 (de)

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DD15376971 1971-03-15

Publications (1)

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BG (1) BG19864A1 (de)
CS (1) CS191413B1 (de)
DE (1) DE2144661A1 (de)
HU (1) HU165031B (de)

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Publication number Publication date
BG19864A1 (de) 1975-10-30
CS191413B1 (en) 1979-07-31
HU165031B (de) 1974-06-28

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