DE2144480A1 - Fehlbedienungssperre fuer fenster, tueren und dgl - Google Patents

Fehlbedienungssperre fuer fenster, tueren und dgl

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DE2144480A1
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Julius Maus
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Gretsch Unitas GmbH
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Gretsch Unitas GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

.Firma Gretsch-Unitas GmbH, Baubeschlagfabrik
7000 Stuttgart - 50
Fehlbedienungssperre für I1 enster, Türen und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlbedienungssperre für mit Hilfe längsbewegbarer Glieder, insbesondere Treib- oder Schubstangen umschaltbare Beschläge, vorzugsweise Dreh-Kippbeschläge für Fenster, Türen und dgl, Fehlbedienun^ssperren oder -sicherungen sind ansich bereits bekannt und sie besitzen trotz sonst unterschiedlicher Ausgestaltung alle ein ge-
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meinsames Merkmal, nämlich das Vorhandensein lediglich eines einzigen- Sicherungsgliedes. An sich neigt man zunächst zu der Auffassung, daß ein einziges Sicherungsglied eine besonders gute Lösung darstellt, da jede Konstruktion umso preiswerter zu fertigen ist, je weniger Teile sie besitzt. Von der Funktion her haben jedoch all diese Fehlbedienungssicherungen den Nachteil, daß sie absichtlich oder unabsichtlich leicht von Hand außer Kraft gesetzt werden können. Wird die Sicherungssperre beispielsweise von Kindern in Unkenntnis der Folgen verstellt, so kann es durch die nachfolgende Fehlbedienung zur Beschädigung des Flügels und sogar zu Verletzungen der Bedienungsperson oder Umstehenden kommen. An Schulen, Kasernen und dergl. wurden die Fehlbedienungssperren oft auch böswillig außer Kraft gesetzt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine Fehlbedienungssperre zu schaffen, die eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes und mutwilliges Außerkraftsetzen bietet. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Fehlbedienungssperre der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß mindesteng eines der
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iäiigsbewegbaren Glieder wenigstens zwei in Verschieberichtung ijn Abstand voneinander angeordnete Erhebungen, Gleitsteine, Zapfen oder dgl. aufweist, die· mit zumindest zv/ei am selben 'Rahmen in etwa gleichem Abstand quer zu den längsbewegbaren Gliedern verschiebbar gelagerten, an sich bekannten Sperrgliedern zusammenwirken, wobei jedes Sperrglied eine Durchlaufiiut für die Erhebungen besitzt und in der Schließlage des Flügels die Durchi aufnuten in der Bewegungsbahn der Erhebungen liegen und daß die einen Enden der Sperrglieder bei geschlossenem Flügel an unterschiedlich weit entfernten Auflaufgliedern oder -flächen des anderen Rahmens federnd angepreßt sind. In der Schließlage des Flügels kann demnach das die Erhebungen aufweisende längsbewegbare Glied, also beispielsweise eine Treib- oder Schubstange des Umschalt- und Verriegelungsmechanismus, im hierfür vorgesehenen Bereich hin und her bzw. auf und ab verschoben werden, ohne daß die Bewegung irgendwie behindert werden würde, Sobald jedoch das Fenster um einen geringen v/inkel verschwenkt oder gedreht wird, kommen die Sperrglieder - gegebenenfalls nacheinander - von ihren zugeordneten Auflaufgliedern frei und sie worden dann von ihren Druckfedern in die Verriegelungs-
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läge verschoben. JNunmehr ist die Bewegung der Treib- oder Schubstangen zumindest soweit behindert, daß eine Umschaltung des Beschlags nicht mehr möglich ist. Diese Fehlbedienungssperre oder -sicherung kann von Hand bei geöffnetem Flügel nur dann außer Kraft gesetzt werden, wenn jedes Sperrglied seiner Freigabe- ■ stellung entsprechend weit eingedrückt wird. Da die Einschiebtiefe hierbei für jedes Sperrglied unterschiedlich groß und zudem von außen nicht erkennbar ist, dürfte es zumindest Kindern und technisch Unerfahrenen nicht gelingen, die Sperre unbeabsichtigt oder mutwillig außer Kraft zu setzen, ils leuchtet ohne weiteres ein, daß diese "Handauslösung" umso schwieriger wird, je mehr Sperrglieder maii verwendet.
Die gestellte Aufgabe kann für eine Fehlbedienungssperre der genannten Art erfindungsgemäß auch dadurch gelöst werden, daß mindestens eines der längsbewegbaren Glieder wenigstens zwei in Verschieberichtung im Abstand voneinander angeordnete nach zumindest einer Seite hin offene Quernuten aufweist, die mit mindestens zwei am selben Rahmen in etwa gleichem Abstand in Sichtung der Quernuten verschiebbar gelagerten aiisich bekannten Sperrgliedern zusammen-
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wirken, wobei jedes Sperrglied eine in eine der ^uc-muten bewegbare Erhebung einen Zapfen, Gleitstein oder dgl. aufweist und in der Schließlage des Flügels die Erhebungen außerhalb der Bewegungsbahn des längsbewegbaren Gliedes liegen und daß die einen .uüdeii der Sperrglieder bei geschlossenem Flügel an unterschiedlich weit entfernten Auflaufgliedern oder -flächen des anderen Rahmens federnd angepreßt sind. Die Wirkungsweise sowohl bei der automatischen Freigabe dieser Sperre als auch bei der Absicherung einer Fehlbedienung sind im Grunde genommen genau dieselben. Unterschiedlich ist lediglich die Anbringung der Sperrzapfen und Sperrnuten.
Alle Auf lauf glieder sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zusammen einstückig gefertigt und sie bestehen aus einer Platte mit von ihrer Auflagefläche unterschiedlich weit entfernten Auflaufflachen für die Sperrglieder, deren Länge in Richtung des SperrgliaderabStandes sowie quer dazu größer ist als die Dicke der Sperrglieder in diesen Richtungen gesehen. Die einstückige Fertigung aller Auflaufglieder bringt in erster Linie eine Montagevereinfachung mit sich.« Dem selben Zwecke dient auch das
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weitere Merkmal, wonach die Auf lauf flächen um einiges größer sind als die anliegenden !"lachen der Sperrglieder. Ein seitlicher oder vertikaler Versatz der Auflauf- oder Sperrglieder "beeinträchtigt demnach die Funktionssicherheit der Fehlbedienungssperre nicht.
Sine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder eine bolzenartige Gestalt aufweisen und in einem mit dem Rahmen verbindbaren Gehäuse verschiebbar sind, wobei ihr eines Ende an einer sich in diesem Gehäuse- abstützenden Druckfeder anliegt und ihr anderes, nach außen überstehendes Ende mit der zugeordneten Auflauffläche zusammenwirkt. Selbstverständlich sind diese Bolzen^verdrehgesichert, was beispielsweise durch einen Vierkant— querschnitt und eine entsprechende Führung leicht erreicht werden kann»
Das längsbewegbare Glied überragt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse "beidseits nur geringfügig und es besitzt überdies an beiden Enden Kupplungshälften für Verlängerungsglieder. Dank
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diesel? Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Fehlbedienungssperre auch, später noch in bereits montierte Fenster eingebaut v/erden. Man muß lediglich an geeigneter Stelle ein Stück der bereits vorhandenen Treib- oder Schubstangen herausnehmen und die verbleibenden Teile in geeigneter Weise mit dem längsbewegbaren, an sich auch Teil einer Schubstange darstellenden Glied der erfindungsgemäßen Fehlbedienungssperre verbinden« Die Kupplungen bestehen aus Bohrungen und Quer zapf en, so daß das Ankuppeln auch an bereits vorhandene Schubstangen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt» ßs zeigen:
Figur 1 einen an der Stelle der Fehlbedienungs-
sperre durchschnittenen Blend- und Flügel rahmen
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fehlbedienungssperre
Figur 3 ein Sperrglied von der Seite gesehen.
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Die erfindungsgemäße Fehlbedienungssperre befindet sich in dem durch, den Blendrahmen 1 und den Flügelrahmen 2 gebildeten Spaltraum 3« Beide Rahmen sind aus Profilstäben aufgebaut, jedoch ist dies keineswegs Voraussetzung· Im wesentlichen besteht die Fehlbedienuiigssperre aus dem die drei Sperrglieder aufnehmenden Gehäuse 5» welches mittels der^ Schrauben 6,7 am Flügelrahmen 2 befestigt ist, sowie dem längsbewegbaren Glied 8 mit den gleitsteinartigen !Erhebungen 9 und. den drei einstückig gefertigten Auflaufgliedern 10 bis 12. Das mit den vier Erhebungen 9 versehene, in Richtung des Doppelpfeils 13 längsverschiebbare Glied 8, besitzt an seinen beiden Enden noch je einen Kupplungszapfen 14 und 15., in weiche jeweils eine mit einer entsprechenden Bohrung versehene weiterführende Treib- oder Schubstange eingehängt werden kann*. Es sei noch speziell darauf hingewiesen, daß aufgrund der nachstehend noch 'beschriebenen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fehlbedienungssperre stets eine Erhebung mehr vorhanden ist, als Sperr- oder Auflaufglieder.
In Figur 3 ist der Deutlichkeit wegen eines der Spe2?rglieder 4 herausgezeichnet. Es besteht aus dem
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beispielsweise im Querschnitt vierkantförmigen Schaft 16 mit der Axialbohrung 17 am freien Ende sowie dem am anderen Ende angebrachten Zapfen 18, dessen freie Fläche 19 in figur 2 an den Auflaufflächen 20 bis 22 der Auflaufglieder 10 bis 12 anliegt. Dies wird erreicht, und zwar in der Schließlage des Flügels 2, aufgrund der Spannung der Druckfedern 23, die teilweise in die Führungsbohrungeri 17 hineinragen und sich mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 5 abstützen.
Sobald der Flügel 2 gedreht oder gekippt wird, also der daran befestigte Teil der Fehlbedienungssperre aus der Bildebene herausgekippt oder gewissermaßen nach links verschoben wird, drücken die Federn 23 die in Richtung des Doppelpfeils 24 längsverschiebbaren Sperrgliedex* 4 in Richtung des Pfeils 25 nach außen, bis ihre Schultern 26 am Gehäuse zur Anlage kommen. Jedes Sperrglied 4 ist mit einer Durchlaufnut 27 versehen, die in der Schließlage des Flügels (Figur 2) alle in Verlängerung voneinander stehen und somit den Durchtritt der Erhebungen 9» also die Längsverschiebung des Glieds 18 in Richtung des Doppelpfeils 13 zulassen. Sobald das Fenster gedreht oder gekippt worden ist und die Sperrglieder nach rechts aus dem Gehäuse aus-
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getreten sind, kann das längsbewegbare Glied 8 nicht mehr verschoben werden, da nunmehr die Erhebungen 9 am Schaft 16 der Sperrglieder 4 auflaufen. Sie besitzen etwa gleichen gegenseitigen Abstand wie die Sperrglieder selbst. Sine besondere Ausgestaltung der F ehlbedienungs sperre besteht darin, daß die Zapfen 18 der Sperrglieder 4 einerseits unter-· schiedlich lang und die Auflaufflächen 20 bis.22 der Auflaufglieder 10 bis 12 entsprechend weit von "den Durchlauf nut en 27 entfernt sind. Zur ansich" nicht vorgesehenen Handauslösung der Fehlbedienungssperre müssen demnach bei gedrehtem oder vei schwenkt em !Flügel die Sperrglieder unterschiedlich weit nach innen gedruckt werden, um die Anordnung der Durchlaufnuten 27 in einer Flucht zu erreichen. Dies ist umso schwieriger, je mehr Sperrglieder vorhanden sind· Außerdem könnte man zur Erschwerung die Druckfedern 23 unterschiedlich hart und lang ausführen»
Die Fehlbedienungssicherung wird, wie bereits erwähnt, im Anschlag montiert, was besonders unproblematisch ist. Außerdem kann sie nachträglich noch eingebaut werden.
Eine andere Variante der Erfindung besteht darin,
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daß man die Durchlaufnuten am längsbewegbaren Glied 8 und die Erhebungen 9 an den Sperrgliedern 4· anbringt. In diesem Falle wurden sich die Quernuten entweder über die gesamte Breite des längsbewegbaren Gliedes 8 erstrecken, zumindest jedoch nach der linken Seite der Figur 2 hin randoffen sein. In der Schließlage des Flügels wurden dann die Erhebungen links vom längsbewegbaren Glied 8 liegen.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte einstückige Gestaltung des Gehäuses 5 ißt besonders vorteilhaft. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, mehrere Gehäuse 5 nebeneinander anzuordnen, die jeweils ein Sperrglied 4 aufnehmen. In gleicher Weise können auch mehrere Auflaufglieder 1o bis 12 vorgesehen werden.
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Claims (4)

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    A ns prüche
    ·) Fehlbedienungssperre für mit Hilfe längsbewegbarer Glieder, insbesondere Treib™ oder Schubstangen umschaltbare Beschläge, vorzugsweise Dreh-Kippbeschläge, für Fenster, Türen und dgl«,, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der längsbewegbaren Glieder (8) wenigstens.zwei in Verschieberichtung (13) im Abstand voneinander angeordnete Erhebungen, Gleitsteine, Zapfen oder dgl. (9) aufweist, die mit zumindest zwei am selben. Rahmen (2) in etwa gleichem Abstand quer (24) zu den längsbewegbaren Gliedern verschiebbar gelagerten, an sich bekannten Sperrgliedern (4) zusammenwirken, wobei jedes Sperrglied eine Durchlaufnut (27) für die Erhebungen (9) besitzt und in der Schließlage des Flügels (2) die Durchlaufnuten in der Bewegungsbahn der Erhebungen liegen und daß die einen Enden (19) cLer Sperrglieder bei geschlossenem Flügel an unterschiedlich weit entfernten Auflauf gliedern (10,11,12) oder -flächen (20,21,22) des anderen Rahmens (1) federnd (2J) angepreßt sind·
  2. 2.Fehlbedienungssperre für mit Hilfe längsbewegbarer Glieder, insbesondere Treib- oder Schubstangen umschal tbare Beschläge, vorzugsweise Dreh-Kippbeschläge für Fenster, Türen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der- längsbewegbaren Glieder (8) wenigstens zwei in Verschieberichtung (13) im Abstand voneinander angeordnete, nach zumindest einer Seite hin offene Quernuten aufweist, die mit mindestens zwei am. selben Rahmen (2) in etwa gleichem Abstand in Richtung (24) der ^uarnuuen verschiebbar gelagerten, an sich bekannt"en Sperrgliedern zusammenwirken, wo-
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    sad
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    bei jedes Sperrglied eine in eine der v^uernuten bewegbare ^rhebung, einen Zapfen, Gleitstein oder dgl. aufv'/viist imd in der Schließlage des Flügels die JürhelHinsen außerhalb der Bewegungsbahn des längsbewegbar en Glieds liegen und daß die einen Enden (19) der Sperrglieder bei geschlossenem Flügel an •unterschiedlich weit entfernten Auflaufgliedern oder -flächen (20,21,22) des anderen liahmens (1) federnd (23) angepreßt sind.
  3. 3· Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auflaufglieder (10,11,12) zusammen einstückig gefertigt sind und aus einer Platte mit von ihrer Auflagefläche unterschiedlich weit entfernten Auflauf flächen (20,21,22) für die Sperrglieder (4) besteht, deren Länge in !Richtung des Sperrgliederabstandes sowie quer dazu größer ist als die Dicke der Sperrglieder in diesen Richtungen.
  4. 4. Sperre nach einem oder* mehreren der vorhergehenden Arispr'iche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (/4·) eine bolzenartige Gestalt aufweisen und in einem mit dem Eahmen (2) verbindbaren Gehäuse (5) verschiebbar sind, wobei ihr eines ^nde (17) an einer sich in diesem Gehäuse abstützenden Druckfeder anliegt (23) und ihr .anderes nach außen überstehendes ,in&e (19) mit"; der zugeordneten Auflauffläche (20 bzw» 21 oder 22) zusammenwirkt.
    5» Sperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das längsbewegbare Glied (8) das Gelläuse (5) beidseits nur geringfügig überragt und an beiden -finden Kupplungshälften (14,15) für Verlängerungsglieder besitzt.
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    ■■?.:*
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070576B1 (de) 1979-11-14 1984-09-12 FERCO INTERNATIONAL Usine de Ferrures de BÀ¢timent Société à responsabilité limitée Treibstangengetriebe für Tür, Fenster o.dgl.

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