DE2144288A1 - Verfahren zur Herstellung eines wärmebeständigen transparenten optischen Elementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines wärmebeständigen transparenten optischen ElementesInfo
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- C04B35/443—Magnesium aluminate spinel
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Description
2UA288
Dr. A. Menizel
Dining. W. Dahlke
Patentanwälte ° ■
R a f r a i h bei Köln Da. -W/K
Fran'renforel 137
GOOSS PORCELAIN COMPANY Golden, Colorado (V.St.A.)
11 Verfahren zur Herstellung eines wärmebeständigen
transparenten optischen Elementes "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochtemperaturbeständiger optischer Elemente mit einer Transparenz
i» sichtbaren und Infrarot-Wellenlängenbereioh des elektromagnetischen
Spektrums. Solche optischen Elemente finden Anwendung als starke hochtemperaturbeständige Fenster für das
Durchlassen von sichtbarem Licht und Infrarotlicht als Einkapslungen für ionisierte Alkalidampflampen und dergleichen
Anwendungen, bei denen ein Material Bit einer Transparenz in
Verbindung mit einer hohen Wärmebeständigkeit, mechanischer
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Festigkeit und einer guten Widerstandsfähigkeit gegen Wärmestöße benötigt wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten optischen Elementes dieser Art, das aus Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
(MgO. Al2O5) gefertigt ist. Weiter
bezweckt die Erfindung die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines optischen Elementes au3 Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
mit einer guten Transparenz in den sichtbaren und Infrarot-Wellenlängenbereichen des elektromagnetischen
Spektrums zusammen mit den anderen genannten Eigenschaften. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung
eines verbesserten Heißpressverfahrens für die Herstellung solcher optischen Elemente.
Dazu wird erfindungsgemäß in einem Vakuum auf eine Temperatur von etwa 8000C bis 125o°C eine Substanz erhitzt, die im wesentlichen
gleiche Molanteile Magnesiumoxid und Aluminiumoxid in Submikron-Partikelgröße in gleichförmiger Zumischung von etwa
0,2 bis 4, vorzugsweise 2 Gew.-# feinverteilten Lithium-Fluoride
enthält, wobei anschließend die Substanz 5o bis 60 Minunten
ρ lang bei einem Druck von mindestens etwa 98o kg pro cm und
vorzugsweise von 1o5o bis 112o kg pro cm gepreßt wird, nachdem
die Temperatur der Substanz so angehoben worden ist, daß ihre Temperatur zwischen etwa 13oo°C und 16oo°C liegt. Die Substanz,
die mit dem Lithium-Fluorid vor dem Erhitzen derselben
in einem Vakuum gemischt wird, soll vorzugsweise submikron
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großer Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell sein, anstatt ein
Gemisch aus Magnesiumoxid und Aluminiumoxid, und vorzugsweise soll der Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell durch das Gefriertrocknungsverfahren
hergestellt sein, das im nachfolgenden beschrieben wird. Die entstehenden optischen Elemente aus Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
haben die erforderliche gute Transparenz zusammen mit der Festigkeit und anderen erforderlichen
Eigenschaften.
Die Substanz, die mit dem Lithium-Fluorid zur Vakuum-Wärmebehandlung
gemischt wird, kann aus einem GEjnIsch von submikrongroßen
Aluminiumoxid und Magnesiumoxid bestehen, wobei zweckmäßigerweise das Gemisch, anstatt aus genau gleichen Molanteilen
der beiden Oxiden zu bestehen, einen geringen Überschuß, der nicht größer als etwa 1 Gew.-^ ist, ein Magnesiumoxid enthält.
Vorzugsweise besteht die Substanz jedoch aus dem gewünschten
Spinell selbst, das vor dem Zusetzen von Lithium-Fluorid hergestellt
wird. Eine Art und tfeise, wie das erreicht wird, besteht darin, submikron großes Aluminiumoxid entweder mit Magnesiumoxid
oder einer Magnesiumverbindung zu mischen, beispielsweise Magnesiumkarbonat, das sich bei der Erhitzung auf eine hohe
Temperatur in gewöhnlichen Atmosphären zersetzt, um das Oxid zu bilden, wobei anschließend das Gemisch erhitzt wird, bis
eine vollständige Reaktion erfolgt ist und der Spinell entstanden ist. Auch hier ist es wünschenswert, daß ein geringer
Überschuß an Magnesiumoxid (oder die Verbindung, die zersetzt,
-. 4 -20981 1/16U
um das Oxid zu bilden) verwendet wirdt- etwa 1 Gew.-^ Überschuß
über die Molanteile, die für den Spinell erforderlich sind. Eine Erhitzung des Gemisches auf eine Temperatur von etwa
12oo°C 9o Minuten lang in Umgebungsatmosphäre ist zufriedenstellend
für die Herstellung des Spinells. Nachdem der Spinell hergestellt worden ist, soll er in einer Kugelmühle auf eine
submikron Partikelgröße gemahlen werden, ehe ein Zusetzen des Lithium-Fluorids erfolgt.
Es ist jedoch festgestellt worden, daß die besten Ergebnisse dann erreicht werden, wenn die Substanz, die mit dem Lithium-Fluorid
zur Vakuum-Wärmebehandlung gemischt wird, Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
ist, der durch Gefriertrocknen und eine anschließende Erhitzung hergestellt wird, was nachstehend
beschrieben wird.
Zunächst wird eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen Aluminiumsalzes
und eines wasserlöslichen Magnesiumsalzes hergestellt, die sich jeweils bei Erhitzung in Umgebungsatmosphäre
in das Metalloxid umwandeln, d.h. in Aluminiumoxid bzw. in Magnesiumoxid. Me bevorzugte wässrige Lösung ist eine aus
Ammonium Aluminiumsulfat- ALNiL (SO.) ρ·12Ηρ0- und Magnesiumsulfat
- MgSO..7HpO. Die Anteile der beiden Salze sollen so vorgesehen sein, daß auf der Basis der Oxide, in die sie anschließend
umgewandelt werden, ein leichter Überschuß an Magnesiumsalz vorhanden ist - ausreichend, um einen Überschuß
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von etwa 1 Gew.-56 des Magnesiumoxids zu schaffen. Die genaue
Konzentration der wässrigen Lösung ist nicht kritisch, obgleich zweokmäßigerweise eine relativ konzentrierte lösung
verwendet werden soll. Eine wässrige Lösung, die durch Mischen von 728 gr. Ammonium Aluminiumaulfat (entsprechend der angegebenen
Formel unter Einschluß des Hydratisierungswassers) und 2oo gr. Magnesiumsulfat (das Heptahydrat, das schon angegeben
worden ist) pro Liter Lösung hergestellt wird, ist typisch. Die in dieser Weise hergestellte wässrige Lösung wird dann unter
Umrühren in Hexan oder ein ähnliches mit Wasser nicht vermischbarem organischen Vehikel eingeführt, daß einen tiefen Gefrierpunkt
hat, fe«£ der bei einer Temperatur liegt, die erheblich
unter der Gefriertemperatur der Lösung liegt. Hexan bei einer Temperatur von etwa Minus 600C ist ausgezeichnet.
Unmittelbar nach Einführen in das kalte organische Vehikel gefriert die wässrige Lösung in einen festen Zustand in der
Form seiner 'Kristalle, und dieses feste Material wird dann
aus dem organischen Vehikel herausgenommen und in eine Vakuumkammer
gesetzt, wodurch das Wasser entfernt wird. Das entstehende Produkt ist ein extrem feines Pulver, das aus einem
innigen Gemisch der beiden Salze besteht. Dieses Pulver wird dann durch Erhitzen in einer normalen (umgebenden) Atmosphäre
auf etwa96O0C bis 12oo°C so ausreichend lange oalciniert, daß
die Salze in Oxide zersetzt werden und daß eine Reaktion zwischen ihnen hervorgehoben wird, um den Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
entstehen zu lassen. Die genaue erforder-
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liehe EHhitzungszeit hängt von der Temperatur ab, mit der gearbeitet
wird. 12 bis 16 Stunden bei 12oo°C ist ein typischer Zeit-Temperaturplan. Der entstehende Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
hat eine extrem kleine Partikelgröße, die weit
unter einem Mikron liegt.
Die Substanz, vorzugsweise Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell, der durch das genannte Gefriertrooknungsverfahren hergestellt
wird, wird anschließend gleichförmig mit Lithium-Fluorid-Pulver in einer Menge vermischt, die ausreicht, damit das entstehende
Gemisch etwa 0,2 bis 4, vorzugsweise 2 Gew.-% des Lithiura-Fluorids
enthält. Die erforderliche Menge dieses Gemisches zur Bildung eines optischen Elementes der erforderlichen Abmessungen
wird dann in die Öffnung einer Heißpreßform gebracht. Die Heißpreßform kann einen normalen Aufbau haben. Die Heißpreßform
kann also aus einer Hülse aus Graphit oder aus einem anderen geeigneten Formmaterial bestehen, deren unteres Ende
auf einem Graphitblock liegt, wobei ein Graphitstempel verwendet
wird, der in das obere Ende der Hülse eingeführt wird, um hohen Druck auf das innerhalb der Hülse befindliche Material
auszuüben. Die gesamte Formvorrichtung befindet sich in einer Kammer mit einer Einrichtung zum Leerpumpen derselben und mit
einer Einrichtung zur Erzeugung hoher Temperaturen. E^ne solche
Heißpreßvorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist beispielsweise aus der US-Patentschrift
3 131 o25 bekannt. Nach dem Setzen des Gemisches in die Formöffnung wird die Kammer auf einen Druck von weniger
-7-
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als 1ooo Mikron Quecksilber leergepumpt, und die Form wird
erhitzt, bia das Gemisch eine Temperatur von etwa 8000C bis
125o°C annimmt. Während dieses Erhitzens vor der Ausübung von
iJruck kann ein Teil des Lithium-Fluorides verdampfen, und um
sich vor einem gesamten Verlust des Lithium-Fluorides vor dem anschließenden Verpressen zu schützen, ist es zweckmäßig, daß
die Erhitzung, nachdem die Temperatur sich innerhalb des genannten Bereiches befindet, nicht mehr als etwa 5o Minuten lang
fortgesetzt wird, ehe der Druck entsprechend dem nächsten Verfahrensschritt ausgeübt wird. Lithium-Fluorid dürfte als ein
Verdichtungsmittel fungieren. Eine hohe Verdichtung ist wichtig zum Erreichen einer optimalen Traneparenz und der anderen
physikalischen Eigenschaften, die man haben will.
Nach der genannten Wärmebehandlung in einem Vakuum, die vor
dem Pressen erfolgt, wird der Graphitstempel vorgefahren, um
2 einen Druck von mindestens etwa 98o kg pro cm und vorzugsweise
ρ
von mehr als etwa 1o5okg*. pro cm auf den Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell auszuüben, wonach dessen Temperatur auf etwa 13oo°C bis 16oo°C erhöht wird. Der Druck wird bei diei Temperatur weiter etwa 3o bis 60 Minuten lang ausgeübt.
von mehr als etwa 1o5okg*. pro cm auf den Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell auszuüben, wonach dessen Temperatur auf etwa 13oo°C bis 16oo°C erhöht wird. Der Druck wird bei diei Temperatur weiter etwa 3o bis 60 Minuten lang ausgeübt.
Nach dem Pressen wird man das gepreßte optische Element abkühlen, und dann wird es aus der Vorrichtung herausgenommen, um damit
die Herstellung abzuschließen, abgesehen natürlich von einer eventuellen anschließenden Nacharbeit, die am optischen Element
unter Umständen erforderlich sein kann.
• - 8 -
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2UA288
Optische Elemente gemäß der Erfindung haben eine " in line " Durchlässigkeit
im sichtbaren Wellenlängenbereich (d.h. bei einer Wellenlänge von etwa 0,4 Mikron bis 0,7 Mikron Wellenlänge
(von mehr als 3o% pro Millimeter Dicke des Elementes und
11 in line " - Durchlässigkeiten im Infrarot-Wellenlängenbereich
(d.h. von 1 bis 7 Mikron Wellenlänge von mehr als dofo pro Millimeter Dicke des Elements). Die Elemente haben zusätzlich
k eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit, eine Wärmestoßbeständigkeit
und eine Widerstandsfähigkeit gegen Hitze.
- 9-2098.il/16U
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines hochtemperaturbeständigen
optischen Elementes mit Transparenz in den sichtbaren und Infrarot-Wellenlängenbereichen des elektromagnetischen
Spektrums, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Substanz, die im wesentlichen gleiche Molanteile Magnesiumoxid und Aluminiumoxid enthält, in
einem Vakuum auf eine Temperatur von etwa 8000C bis 125o°C
erhitzt wird, wobei die Substanz eine Partikelgröße von weniger als 1 Mikron hat und mit ihr gleichförmig etwa
0,2 bis 4 Gew.-% pulverförmiges Lithium Fluorid vermischt
ρ sind, und dann ein Druck von mindestens etwa 980 kg pro cm
auf die Substanz etwa 3o bis 60 Minuten lang ausgeübt wird, nachdem die Temperatur der Substanz auf etwa 13oo° bie
16oo°C erhöht worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanz, mit der das
Lithium-Fluorid vermischt wird, eine solche verwendet wird,
die im wesentlichen aus Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinell
durch Gefrieren einer wässrigen Lösung von Aluminiumsalz und Magnesiumsalz, durch Entfernung des
-1Φ-
209811/16U
Wassers aus der gefrorenen wässrigen Lösung, derart,
daß ein trocknes Pulver geschaffen wird, das aus einem Gemisch der Salze besteht, und durch Erhitzen des trockenen
Pulvers zum Umwandeln der Salze in Metalloxide und zum Bewirken einer Reaktion der Metalloxide zum Bilden des
Magnesiumoxid-Aluminiumoxid-Spinells herstellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß man als Anteil an Lithium-Pluorid in der Substanz etwa 2 Gew.-% wählt und daß mit
einem Druck gearbeitet wird, der über etwa 1o5o kg pro
2
cm beträgt.
cm beträgt.
2 0 981 1/1614
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6950670A | 1970-09-03 | 1970-09-03 |
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Family
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2144288A1 (de) |
FR (1) | FR2107166A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924287A1 (de) * | 1979-06-15 | 1980-12-18 | Viktor Pavlovitsch Kalinin | Hochfeuerfeste keramische erzeugnisse und ihre herstellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332393B1 (de) * | 1988-03-09 | 1994-06-22 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Körpers aus gesintertem Spinell |
WO1996009997A1 (fr) * | 1994-02-28 | 1996-04-04 | Alexandr Axentievich Dabizha | Charge permettant d'obtenir de la cordierite et procede d'obtention d'une spinelle alumino-magnesique |
-
1971
- 1971-09-02 FR FR7131743A patent/FR2107166A5/fr not_active Expired
- 1971-09-03 DE DE19712144288 patent/DE2144288A1/de active Pending
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DE2924287A1 (de) * | 1979-06-15 | 1980-12-18 | Viktor Pavlovitsch Kalinin | Hochfeuerfeste keramische erzeugnisse und ihre herstellung |
Also Published As
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---|---|
FR2107166A5 (en) | 1972-05-05 |
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