DE2143173B2 - Ausstellvorrichtung für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl - Google Patents

Ausstellvorrichtung für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl

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DE2143173B2
DE2143173B2 DE2143173A DE2143173A DE2143173B2 DE 2143173 B2 DE2143173 B2 DE 2143173B2 DE 2143173 A DE2143173 A DE 2143173A DE 2143173 A DE2143173 A DE 2143173A DE 2143173 B2 DE2143173 B2 DE 2143173B2
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem am feststehenden Rahmen in oder nahe der Flügelschwenkachse angelenkten und in einer zur Flügelebene parallelen Führung mit dem Flügel schiebbar verbundenen Ausstellarm und einem Zusatzarm, der am Ausstellarm wie am Flügel ausschließlich schwenkbar angreift und einen in der Zusatzarmlängsmittelcbene verlaufenden, mit einem über ein Gestänge am Flügel verschiebbaren Stellzapfen zusammenwirkenden Schlitz zum parallelen Festlegen der Arme auf dem Flügel aufweist.
Durch die DE-PS 10 86 147 ist es bekannt, eine derartige Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. beim Schwenköffnen des Flügels als oberes Schwenkgelenk zu benutzen, indem die Ausstellvorrichtung in ihrer Parallellage zum Flügel über ein durch einen flügelseitigen Bedienungsgriff bewegbares Gestänge mittels eines Stellzapfens der in einen Schlitz eines Zusatzarms umgreift, am Flügel festgelegt wird.
Um das Kippöffnen des Flügels zu ermöglichen, wird der vom Gestänge bewegte Stellzapfen gegenüber der Ausstellvorrichtung völlig außer Eingriff gebracht. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung ist es, daß in der Kippöffnungsstellung des Flügels eine Fehlschaltung des Verschluß- und Umstellgestänges durch Betätigung des Bedienungsgriffes vorgenommen werden kann, wenn nichl eine aus zusätzlichen Elementen gebildete Schaltsperre vorhanden ist, die bei der Öffnungsbewegung des Flügels das Gestänge gegen eine Sehallbewegung blockiert.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Sehwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, die eine Fehlschaltung des Beschlages über den gesamten Kippöffnungsbereich des
FSügels vermeidet und in einen1. Teilbereich (Jer s'.cüun17 dieses Gestänge
Kippöffnungsweite ein zwangsweises Heranziehen des Flügels in Schließlage an den feststehenden Rahmen durch Betätigung des flügelseiligen Gestänges ermöglicht, wobei die Schaltsperre ohne die Verwendung zusätzlicher Bauteile gebildet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Da der Zusatzarm beim Kippöffnen des Flügels um
ίο seine flügelseitige Anlenkstells kraftschlüssig aus seiner Parallelage zur Flügelebene in Winkelstellung dazu verschwenkt wird, der Schlitz für den Stellzapfen also in eine entsprechende Winkellage verstellt wird, kann der Stellzapfen über das Umstellgestänge solange nicht verlagert werden, wie der Flügel nicht in eine dem Festrahmen angenäherte, verhältnismäßig geringe Kippöffnungsstellung zurückgedrückt worden ist. Solange diese geringere Kippöffnungsstellung des Flügels erreicht ist, ergibt sich infolge der kraftschlüssigen Bewegung des Zusatzai mes ein so geringer Gleitwinkel zwischen der Bewegungsrichtung des Stellzapfens und der Längsachse des Schlitzes, daß durch Bewegung des Bedienungsgriffs infolge des Zusammenwirkens zwischen dem Stellzapfen und der Ausstellvorrichtung der Flügel zwangweise in Schließlage gegen den Festrahmen gezogen wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß durch rfiese Maßnahme ein zwangsweises Heranziehen der schwenkgelenkseitigen oberen Flügelecke an den Festrahmen über einen Bereich von mindestens
in 50 mm ohne weiteres möglich ist. Dieses Ausmaß ist ausreichend, um selbst bei einem stark verzogenen Fensterflügel einen guten Dichtschluß desselben am feststehenden Rahmen zu gewährleisten.
Hierbei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nach
S5 Anspruch 2 die Erweiterung unter einem stumpfen Winkel, z.B. zwischen 160° und 170°, an die Längskanten des Schlitzes anschließt.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels einer Ausstellvorrichtung nach der
•to Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Ansichtsdarstellung ein Fenster mit zugehöriger Ausstellvorrichtung,
Fig. 2 in größeren Maßstab und im Detail die beim Fensternach Fig. 1 verwendete Ausstellvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausstellvorrichtung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III gesehen, und zv.ar in ihrer Verschlußlage oder der Schwenköffnungsstellung entsprechenden Einstellung relativ zum Flügel, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung bei Kippstellung des Flüsgels.
Bei einem Fenster nach Fig. 1 ist ein Flügel 1 gegenüber einem feststehenden Rahmen 2 wahlweise um eine seitliche lotrechte Schwenkachse x-x in Schwenköffnungsstellung oder aber um eine untere
r'r> waagerechte Kippachsc y-y in Kippöffnungsstellung bewegbar.
Eine Ausstellvorrichtung 3, die in Fluchtlage mit der seitlichen Schwenkachse v-.v am feststehenden Rahmen 2 angelenkt ist und andererseits schiebbar am Flügel I
w> angreift, ist so ausgestaltet, daß die einerseits beim Schwenköffnen des Flügels 1 das obere Schwenkgelenk 4 für diesen bildet, andererseits aber auch beim Kippen die öffnungsweite des Flügels 3 begrenzen kann.
Ein Bedienungsgriff 5 am Flügel 1 bewegt über arsieh
hr> bekannte Getriebeteile ein Verschluß- und Umstellgestänge 6, 7, das in bekannter Weise in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann. In der Grund-
7 —■ wHrhr sowohl
Endstellung, wie auch der Mittelstellung entsprechen kann — ist der Flügel 1 geschlossen und am feststehenden Rahmen 2 verriegelt. In einer zweiten Schaltstellung dieses Gestänges 6, 7 ist eier Flügel 1 verschlußseitig vom feststehenden Rahmen 2 entriegelt, aber ansonsten damit so gekuppelt, daß er um die untere waagerechte Achse y-y gekippt werden kann, wobei seine Endkippstellung durch die Ausstellvorrichtung 3 begrenzt wird. Bei der dritten Schaltstellung des Gestänges f 7 ist wiederum der Flügel 1 verschlußseitig vom feststehenden Rahmen 2 entriegelt, aber so eingestellt, daß eine Öffnungsbewegung um die seitliche lotrechte Achse x-x ermöglicht wird.
Die Ausstellvonichtung 3 besteht aus dem Ausstellarm 8, der im Schwenkgelenk 4 am feststehenden Rahmen 2 schwenkbar angelenkt ist und mit einem Gleitzapfen 9 schiebbar in einen parallel zur Flügelebene liegenden Führungsschlitz 10 eingreift. Sie hat ferner einen Zusatzarm 11, der mit einem Ende über einen Schwenkzapfen eine Anlenkstelle bildenden 12 in einem am Flügel befestigten Lagerbock 13 aufgehängt ist und andererseits, ebenfalls über einen Zapfen 14, am Ausstellarm 8 angreift.
Die Ausstellvorrichtung 3 bildet bei der Schwenköffnungsbewegung des Flügels 1 das obere Schwenkgelenk 4, weil sie bei Parallellage des Zusatzarmes 11 zum Ausstellarm 8 das Flügelgewicht tragen kann. A iclererseits bewirkt sie beim Kippöffnen des Flügels 1 eine Parallelführung des oberen Flügelbalkens relativ zur benachbarten Öffnungskante des feststehenden R?hmens2.
Damit die Ausstellvorrichtung 3 beim Schwenköffnen des Flügels 1 die Funktion des oberen Schwenkgelenks 4 übernehmen kann, muß sie bei dieser Öffnungsbewegung parallel zur Flügelebene liegend am Flügel 1 » verriegelt werden. Um das zu erreichen, hat der Zusatzarm Il einen symmetrisch zu seiner Längsachse liegenden Schlitz 15(Fig. 3 und4).
Der Schlitz 15 erstreckt sich von der flügelseitigen Anlenkstelle 12 des Zusatzarmes 11 aus auf den Zapfen ^o 14 am Ausstellarm 8 zu und dient als Eingriff für einen Stellzapfen 16, der am Umstellgestänge 7 befestigt und mit diesem parallel zur Fiügelebene im Längsschlitz einer Stulpschiene 17 verschiebbar ist.
In der Verschlußslellung des Flügels 1, wie auch in der Schaltstellung für das Schwenköffnen desselben, befindet sich der Stellzapfen 16 an einer von der flügelseitigen Atilenkstelle 12 des Zusatzarmes Il entfernten Stelle innerhalb des Schlitzes (5. Hierdurch wird der Zusatzarm 11 — und über diesen auch der w Ausstellarm 8 -- gegen Verschwenken aus der Parallellage zur Flügelebene festgelegt. Bei Verschlußlage des Flügels 1 wird hierdurch die in der Nähe des Schwenkgelenkes liegende, obere Flügelecke über die Ausstellvorrichtung 3 dichtend mit der entsprechenden ■>■> Ecke des Rahmens 2 in Kontaktberührung gehalten. Beim Schwenköffnen des Flügels kann die Ausstellvorrichtung 3 in Verbindung mit dem Schwenkgelenk 4 das obere Schwenkgelenk desselben bilden.
Wenn der Stellzapfen 16 über das Umstellgestänge 7 w> bis an das im Bereich der flügelseitigen Anlenkstelle 12 des Zusatzarmes 11 liegende Schlitzende geschoben ist. wird der Zusatzarm 11 nicht mehr am Flügel 11 arretiert und kann dadurch ausschwenken, so daß er zusammen mit dem Ausstellarm 8 die Kippöffnungsbewegung des Flügels 1 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 zuläßt.
In der Endkippstellung nimmt, wie Fig.4 erkennen läßt, der Zusatzarm 11 und damit der Schlitz 15 eine solche Winkellage gegenüber dem in der Stulpschiene 17 befindlichen Führungsschlitz für den Stellzapfen 16 ein, daß dieser nicht mehr in dem Führungsschlitz verschoben werden kann. Hierdurch wird das Verschluß- und Umstellgestänge 6, 7 gegen Betätigung durch den Bedienungsgriff 5 blockiert.
Erst wenn der Flügel 1 in eine dem feststehenden Rahmen 2 angenäherte Kippstellung verhältnismäßig geringer Öffnungsweite beispielsweise von Hand zurückgedrückt wird, ist der Gleitwinkel zwischen der Längsachse des Führungsschlitzes für den Stellzapfen in der Stulpschiene 17 und der Längsachse des Schlitzes 15 im Zusatzarm 11 so klein geworden, daß sich der Stellzapfen 16 im Schlitz 15 vom flügelseitigen Anlenkpunkt 12 wegschieben läßt. Dabei übt dann der Stellzapfen auf die raumseitige Kante des Schlitzes Ϊ5 eine Siellkraft aus, die den Zusatzarm 11 und über diesen den Ausstellarm 8 in Parallellage zur Flügelebene zu drücken sucht. Da der Ausstellarm 8 im Schwenkkiger 4 am Rahmen 2 aufgehängt ist, wird somit der Flügel 1 über einen verhältnismäßig großen Winkelbereich zwangsweise in Schließlage an den Rahmen 2 herangeholt.
Damit beim Kippöffnen des Flügels selbst dann keine Hemmungen an der Ausstellvorrichtung 3 auftreten, wenn der Stellzapfen 16 im Schlitz 15 nicht völlig bis in den Bereich der flügelseitigen Anlenkstelle 12 des Zusatzarmes 11 geschoben worden ist. hat der Schlitz 15 am flügelseitigen Ende symmetrisch zu seiner Längsachse angeordnete seitliche Erweiterungen 19 (Fig. 4). in die dann der Stellzapfen beim Ausschwenken des Zusatzarmes 11 einlaufen kann und die unter einem stumpfen Winkel von den Seitenkanten des Schlitzes 15 hinweg auslaufen.
In Fig. 4 ist auch noch angedeutet, daß der das Schwenklager für den Zusatzarm U am Ausstellarm 8 bildende Zapfen 14 exzentrisch verstellbar ausgebildet werden kann. Um das zu ermöglichen, ist der Zapfen 14 am Ausstellarm 8 schwergängig verdrehbar befestigt, und zwar vernietet, und hat mindestens in einem seiner Enden einen Betätigungseingriff 18, beispielsweise einen Querschlitz, für einen Schraubendreher.
Durch Verlagerung des Exzenters in der einen oder anderen Richtung kann das Bewegungsspiel zwischen dem Stellzapfen 16 und den Seitenflächen des Schlitzes 15 so eingeschränkt werden, daß in der Parallellage der Ausstellvorrichtung 3 zum Flügel eine Vorspannung erreicht wird, die ein Wackeln des Flügels 1 gegenüber der Ausstellvorrichtung 3 verhindert.
Bei aufliegender Anordnung der Ausstellvorrichtung über der oberen Flügelkante ist diese infolge ihrer symmetrischen Ausgestaltung beliebig Tür Rechts- und Linksanschlag geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Austeilvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgL, mit einem am feststehenden Rahmen in oder nahe der Flügelschwenkachse angelenkten und in einer zur Flügelebene parallelen Führung mit dem Flügel schiebbar verbundenen Ausstellarm und einem Zusatzarm, der am Ausstellarm wie am Flügel ausschließlich schwenkbar angreift und einen in der Zusatzarmlängsmittelebene verlaufenden, mit einem über ein Gestänge am Flügel verschiebbaren Stellzapfen zusammenwirkenden Schlitz zum parallelen Festlegen der Arme auf dem Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) geschlossen ausgebildet ist, sich bis in oder nahezu in den Bereich der Anlenkstelle (12) des Zusatzarmes (11) am Flügel (1) erstreckt und zum flügelseitigen Ende hin mit einer beidseitigen Erweiterung (19) versehen ist, in der sich der Stellzapfen (16) bei gekipptem Flügel (1) befindet.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung (19) beidseitig unter einem stumpfen Winkel, z.B. zwischen 160° und 170°, an die Längskanten des Schlitzes (15) anschließt.
DE2143173A 1971-08-28 1971-08-28 Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl Expired DE2143173C3 (de)

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AT547772A AT327732B (de) 1971-08-28 1972-06-26 Waagrechte ausstellvorrichtung fur kipp-dreh-flugel von fenstern, turen od.dgl.
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FR2151883A5 (de) 1973-04-20
AT327732B (de) 1976-02-10
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