DE2142845A1 - Turbinengehäuse - Google Patents
TurbinengehäuseInfo
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Description
Anmelder: General Electric Company, 159 Madison Avenue, New York, N.Y., USA
Turbinengehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbinengehäuse für federnde Fluid-Turbinen
und insbesondere auf den Innengehäuse-Aufbau einer Niederdruck-Dampfturbine.
Die Niederdruckeinheiten von großen Dampfturbinen sind oft so angeordnet, daß die
Turbinenteile für den niedrigsten Druck in einem Innengehäuse angeordnet sind, das in
einem Außengehäuse oder einem Abgas-Abzug untergebracht ist, der zu dem Kondensor
bzw. Vadfchter führt. In dem Raum zwischen dem Innen- und Außengehäuse herrscht
ein Vakuum, das etwa dem Abgas- oder Kondensor-Druck entspricht. Während sich der
Dampfdruck im Innern des Innengehäuses ändert, wenn sich der Dampf von einer Schaufel-
und Düsenmembranstufe zur nächsten ausdehnt.
Niederdruckturbinen sind im allgemeinen so ausgelegt, daß eine Dampfentnahme an
verschiedenen Stellen entlang den Niederdruck-Turbinenteilen ermöglicht ist, um verschiedene
Vorwärmer für Speisewasser zu speisen. Es müssen dann Kanäle in dem Innengehäuse
vorgesehen sein, um den entnommenen Dampf aus den einzelnen Turbinenstufen abzuleiten
und über Leitungen von dem Außengehäuse oder Abgas-Abzug wegzuleiten. Die Entnahmekanäle
sind im allgemeinen zwischen den in Längsrichtung angeordneten, radial verteilten
Wandungen und den Mantelwänden des Innengehäuses ausgebildet.
Hierbei ist es allgemein üblich, das Innengehäuse in zwei oder mehrere Abschnitte zu
unterteilen, um die stationären, die Turbinenstufen voneinander trennenden Düsen-Membranen
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bzw. Zwischenboden ebensowie den Rotor selbst herausnehmen zu können. Bisher sind
die Innengehäuse entlang einer horizontalen Verbindungsstelle in obere und untere Abteile
unterteilt, die etwa in Höhe der horizontalen Mittellinie der Turbine angeordnet
sind; die oberen und unteren Düsen-Membranhälften sind im allgemeinen auch an dieser
horizontalen Mittellinie gehaltert. Da in dem Raum zwischen dem Außen- und Innengehäuse
Vakuum herrscht, muß ein druckdichter Abschluß an der horizontalen Verbindungsstelle
zwischen den oberen und unteren Innengehäusehälften vorhanden sein. Da weiterhin
die Kanäle für die Dampfentnahme im Inneren des Innengehäuses an dieser Mittellinie
ziemlich breit sind, sind bei den bisher bekannten Ausführungsformen zusätzliche VerbindungsodeF
Verschlußbolzen an der Innenseite des Innengehäuses angeordnet, um eine
ausreichende Abdichtung zu schaffen. Diese im Inneren des Innengehäuses angeordneten
Verbindungsbolzen können nur über Öffnungen in der Umhü I lungs wandung des Innengehäuses
erreicht werden.
" Sowohl aus Gründen der Zeitersparnis als auch zur Sicherheit des Personals sollten an
der Innenseite der Mantelwandung des Innengehäuses keine Schrauben vorhanden sein.
Weiterhin wird durch die Verbindungsteile und Flansche, die zur Abdichtung der Verbindungsstelle
in Höhe der horizontalen Mittellinie vorhanden sein müssen, der Dampfstrom sowohl in die Entnahmekanäle als auch in dem Raum zwischen den* Innen- und Aussengehäusen
behindert.
Aufgabe der Erfindung:ist es daher, einen Innengehäuseaufbau für eine Niederdruck-Dampfturbine
zu schaffen, bei der die Verbindungseinr ichtungen zur Abdichtung der oberen und unteren Innengehäuse-Hälften an der Außenseite des Innengehäuses angeordnet sind.
Weiterhin sollen diese Verbindungseinrichtungen an den Gehäusehälften so angeordnet sein,
^ daß sie den Dampfstrom so wenig wie nur irgend möglich behindern.
Gemäß der Erfindung ist daher die horizontale Verbindungsstelle an dem Innengehäuse
in der Hauptsache über der horizontalen Mittelliris der Turbine angeordnet, und zwar an
einer Stelle, wo der Abdichtbereich an den Entnahme- bzw. Abscheidungskanälen schmaler
ist; die Verbindungsteile sind an der Außenseite des Innengehäuses angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wenden anhand der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine Schnittdarstellung durch eine Hälfte einer Niederdruck-Dampfturbine gemäß
dem Stand der Technik^
Fig. Ib eine ähnliche Uuerschnittsdarstellung durch die andere Hälfte einer Niederdruck-Dampfturbine
gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik
entlang der Linien H-Il der Fig. la und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung entlang
den Linien HI-III der Fig. Ib.
Ein in Fig. la dargestelltes Außengehäuse 1, das im vorliegenden Fall eine Absaugbzw.
Abzugkappe ist, weist obere und untere Gehäusehälften auf, die an einer horizontalen
Verbindungsstelle 2 miteinander verbunden sind und auf ein Fundament 3 aufliegen.
An seiner unteren Seite ist das Außengehäuse 1 mit dem (nicht dargestellten) Kondensor
bzw. Verdichter verbunden. Innerhalb des Außengehäuses ist ein Innengehäuse 4 angeordnet,
das ein Oberteil 4a und ein Unterteil 4b aufweist. Die Teile 4a und 4b sind entlang
einer horizontalen Verbindungsstelle 5 miteinander verbunden, die genau an der
horizontal verlaufenden Mittellinie 6 des (nicht dargestellten) Turbinenrotors angeordnet
ist. Die Verbindungsstelle 5 ist durch außen angebrachte Verbindungs-Schraubbolzen 7
und innen angebrachte Verbindungs-Schraubbolzen 8 abgedichtet. Durch eine abnembare
Abdeckung 9 ist ein Zugang zu den innen angeordneten Schraubbolzen 8 ermöglicht.
Der Dampf strömt in Längsrichtung der Turbine durch die durch Düsenwandungen unterteilten
Schaufelblätter 10, die zwischen den inneren und äußeren halbkreisförmingen Ringwandungen
11 bzw. 12 gehaitert sind. Die Teile 10, 11 und 12 bilden zusammen eine
stationäre Düsenmembran bzw. einen Düsenzwischenboden, der genau an der horizontalen
Mittelline 6 mittels eines Ansatzes 13 gehalten ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung
14 in der unteren Gehäusehälfte vorgesehen ist. Abscheidungs- bzw. Entnahmekanäle 16
sind an der Innenseite des Innengehäuses 4 durch eine äußere Mantelwandung 17 und einer
Anzahl radialverteilter Unterteilungswänden 18 ausgebildt. Die Mantel- sowie die radialen
Wandungen sind so angeordnet, daß die Uuerschnitts-Strömungsflächen der Enfnahmekanäle
16 von der Oberseite des Innengehäuses entlang der Einheit allmählich zunehmen, bis sie
schließlich im unteren Teil des Innengehäuses in eine Leitung 19 für den abgeschiedenen
Dampf münden.
In Fig. 2, die ebenfalls den Stand der Technik wiedergibt, ist ein horizontaler Schnitt
durch einen Teil der Turbine dargestellt, der etwas über der horizontalen Verbindungsstelle
vorgenommen ist. Aus der Schnitt darstellung ist zu erkennen, daß die Anordnung der Wandungsteile
des Innengehäuses 4 ziemlich verwickelt ist, um die verschiedenen Abscheiäungskanäle,
beispielsweise den Kanal 16 zu schaffen und die sich ändernden Größen der äußeren
Membranringe, beispielsweise der Ringe 12, 12a und 12b entlang des Dampfstroms anzupassen.
Entlang der Einheit sind zusätzliche, radiale Unterteilungswandungen 18a und 18b in
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Längsrichtung verteilt angeordnet, durch die die zusätzlichen, in Umfangsrichtung verlaufenden
Querwandungen I7a , I7b verbunden sind, in denen wiederum die äußeren Membranringe
untergebracht sind. Durch diese Teile sind insgesamt die Fluid-Druckzonen dicht
abgeschlossen, die zu der Entnahme leitung 19 führen.
Aufgrund des beträchtlichen Abstandes zwischen der äußeren Mantelwandung 17 und
den verschiedenen Membranringen in Höhe der horizontalen Mittellinie ergibt sich an der
Verbindungsstelle ein ziemlich großer Abdichtbereich. Dies erfordert wiederum im Innern
angeordnete, horizontal verlaufende Abdichtflansche 20, durch die wiederum der Dampfstrom
behindert wird. Weiterhin sind umfangreiche, im Inneren angeordnete Verschraubungen
8 notwendig, um eine ausreichende Abdichtung sicherzustellen. In der bisherigen
Beschreibung ist ein Innengehäuseaufbau gemäß des Standes der Technik beschrieben, an
dem selbstverständlich im Rahmen des Standes der Technik verschiedene Änderungen durchgeführt
waden sind.
In den Figuren Ib und 3 ist der Gehäuseaufbau gemäß der Erfindung dargestellt. Das
Außengehäuse 1 ist ebensowie vorbeschifeben angeordnet und ausgebildet; die Teile 10,11
und 12 bilden die Membran.
Die Erfindung bezieht sich auf das Innengehäuse 21, das ein Oberteil 21a und ein Unterteil
21b aufweist. Eine Mantelwandung 22 und eine Reihe radial verlaufender Wandungsteile
23 bilden, wie bei der Ausführungsform gemäß.des Standes der Technik zusammen mit
den äußeren Membranringen 12 Entnahmekanäle 24. Die Kanäle 24 nehmen in ihrer Uuerschnittsflache
von dem oberen Teil bis zu dem unteren Teil des Gehäuses 21 zu und führen zu den Entnahme- bzw. Abscheidungsrohrleirungen 25.
Gemäß der Erfindung sind die oberen und unteren Gehäuseteile entlang einer horizontalen
Verbindungsstelle 26 miteinander verbunden. Die Verbindungsstelle 26 ist etwas höher
als die Mittellinie 6 der Einheit angeordnet; bei einer großen Niederdruck-Turbine liegt
die Verbindungsstelle 26 in der Größenordnung von 0,6 m über der Mittellinie. Da der
Radius des Innengehäuses sich von 1,2 bis auf 2,4 m (4 feet bis 8 feet) oder mehr ändert,
ist die Verbindungsstelle in der Größenordnung von 1/4 bis zur Hälfte des Innengehäuse7
Radius angehoben d.h. über der Mittellinie angeordnet. Halterungspufferstücke 27, die an
bestimmten radial verlaufenden Wandungen 23 angebracht sind, tragen entsprechend der
Ausführungsform gemäß des Standes der Technik die Ansätze 13 für die Membran genau in
Höhe der horizontal verlaufenden Mittellinie sowie herausnehmbare, vierkantige Stifte 28,
die die Ansätze 13 in einer vorgegebenen Lage halten,
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Die Eirr ichtungen zur Verbindung der oberen und unteren Gehäuseteile an der horizontal
vdaufenden Verbindungsstelle 26 weisen Schraubbolzen 28 auf. Diese Schraubbolzen
sind alle so angeordnet, daß sie von der Außenseite des Innengehäuses 21 zugänglich
sind.
Der in Fig. 3 dargestellte horizontale Schnitt liegt genau über der horizontalen Verbindungsstelle
26. Das Innengehäuse weist zusätzliche Membranringe 12, 12b sowie zusätzliche
radiale Wandteile 23a und 23b auf, die die Entnahme- bzw. Abscheidungskanäle
beispielsweise die Kanäle 24 begrenzen. Die <4uerschnittsflache der Kanäle 24 wird bei
Annäherung an die Oberseite des Innengehäuses kleiner. Daher wird auch die gesamte Abdichtungsfläche
an der höher gelegenen horizontal verlaufenden Verbindungsstelle wesnetlich
kleiner als in Fig. 2 für eine vergleichbare Einheit; hierdurch sind auch die Längen
der radialen Wände kürzer, Auf diese Weise läßt sich auch eine ausreichende Abdichtung
an der Verbindungsstelle mittels der Schraubbolzen 28 erreichen, die alle außerhalb des
Innengehäuses angeordnet sind. An der horizontal verlaufenden Verbindungsstelle können
gewünschtenfalls Dichtungskeile 29 verwendet werden, um hierdurch eine zusätzliche Dichtung
zu erreichen.
Bei den in Fig. la und Ib dargestellten Ausführungsformen gemäß dem Stand der Technik
bzw. der Erfindung nehmen die Querschnittsflächen der Abscheidungs- bzw. Entnahmekanäle
16bzw. 24 von der Oberseite der Innengehäuse gegen die horizontal verlaufende Mittellinie
hin zu. Wegen der inneren Umfangswände 17a und der großen Abdichtungsflansche
20 an der horizontal verlaufenden Mittellinie muß aber die Außenabmessung der Mantelwand
17 bei der in Fig. la dargeiellten Ausführungsform notwendigerweise größer sein als bei der
in Fig. Ib dargestellten, um dieselben Sfrömungsffächen in Höhe der M.ttellinie zu schaffen;
diese Bereiche sind mit den Bezugszeichen· A bzw. A' bezeichnet. Durch das Anheben der
horizontalen Verbindungsstelle 26 an die angegebene Stelle, wo die Uuerschnitts-Strömungsfläche
in dem Kanal 24 kleiner ist, braucht auch nur eine erheblich kleinere Fläche abgedichtet zu werden oder mit anderen Worten, der horizontale Abstand C, wo mittels
der Schraubbdzen 28 die Abdichtung vorgenommen werden muß, ist erheblich kleiner als
der vergleichbare horizontale Abstand C im linken Teil der Figur.
Da die Abmessung C bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik so groß war,
reicht die mit den Schraubbolzen 7 erzielte Kraft zur Abdichtung des Innengehäuses nicht
aus, sodaß die im Inneren vorgesehenen Schraubbolzen 8 sowie die Flansche20 vorgesehen
werden müssen. Durch die im Inneren vorgesehenen Schraubbolzen und Flansche wird das
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Zusammensetzen des Gehäuseaufbaus erschwert und es führt weitohin zu der vorerwähnten
Vergrößerung des Durchmessers der Mantelwandung des Innengehäuses, um dadurch die erforderliche
Strömungs-yuerschnittsflache zu schaffen. Der Entnahmekanal wird obendrein
durch den Halterungsblock und die Ausnehmung 14 eingeengt, was zu einer weiteren Vergrößerung
der Abmessung C führt.
Da somit der Abstand zwischen dem Innen- und Außengehäuse größer wird, wenn die
horizontale Verbindungsstelle angehoben wird, steht mehr Raum für die außen angebrachten
Verschraubungsflansche zir Verfügung, die die Schraubbolzen 28 aufnehmen; mit dem
Aufbau gemäß der Erfindung wird daher auch die Strömungsfläche des Dampfes zu dem Kondensor
zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse weniger behindert.
Wenn der obere Teile des Innengehäuses in Fig. Ib abgenommen wird, können die Schaubbolzen
28 ohne weiteres herausgeschraubt werden, ohne daß ein Zugang in der ManteIwandung
des Innengehäuses vorgesehen sein muß, wie es bei der Auführungsform gemäß des
Standes der Technik der Fall ist. Wenn dann die vierkantigen Stife 28 herausgenommen sind,
können die Membranteile ohne weiteres hochgehoben und gegebenenfalls herausgenommen
werden.
Der Aufbau des Innengehäuses in einer Niederdruck-Dampfturbine mit einer höher gelegten horizontalen Verbindungsstelle gemäß der Erfindung stellt demnach gegenüber dem
Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung dar. Die Abnahme des oberen Teils des
Innengehäuses ist erheblich erleichtert und es sind Kanäle für den Dampfstrom geschaffen,
ohne daß die Aussenabmessungen des Außengehäuses insgesamt größer geworden sind.
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Claims (4)
- -7- 2U28A5Patentansprüche( 1 .turbinengehäuse für eine Fluid-Turbine mit einem Rotor mit einer Anzahl Schaufelräder und mit einer Anzahl die Schaufelräder voneinander trennender stationärer Zwischenbodenmembranen und mit Außenringen zur Unterteilung der Bereichsallmählich abnehmenden Fluid-Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außengehäuse (1) vorgesehen ist, an dessen Unterseite ein niedriger Fluid-Druck als in den Membranbereichen herrscht, daß ' ein Innengehäuse (21) in dem Außengehäuse (1) angeordnet ist und eine Mantelwandung (22) sowie mehrere verteilt angeordnete, radial verlaufende Wände (23) aufweist, die zusammen mit den Außenmembranringen (12) Abscheidungskanäle an den Membran-Druckbereichen (24) begrenzen, daß die Kanäle in ihrer Querschnittsfläche von der Oberseite des Innengehäuses zu der horizontalen Mittellinie (6) des Rotors zunehmen, daß das Innengehäuse (21) in einen oberen (21a) und einen unteren (21b) Gehäuseteil entlang einer horizontal verlaufenden Verbindungsstelle (26) unterteilt ist, die erheblich höher als die Mittellinie (6) angeordnet ist, wodurch die Abdichtungsfläche an der Verbindungsstelle (26) kleiner als sie bei Anordnung in Höhe der Mittellinie wäre, und daß Verschraubungseinrichtungen(28) die oberen und unteren Gehäuseteile (21a, 21b) dicht miteinander verbinden und von der . Außenseite des Innengehäuses (21) zugänglich sind.
- 2. Turbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbodenmembranen genau in Höhe der horizontal verlaufenden Mittellinie (6) auf Halterungspolstern (27) aufliegen, die an den radial verlaufenden Wänden (23) an dem unteren Gehäuseteil (21b) befestigt sind, und daß herausnehmbare Stifte (28) die Membranen in der vorgesehenen Lage halten.
- 3. Turbinengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufende Verbindungsstelle (26) in einem Abstand über der horizontalen Mittellinie (6) angeordnet ist, der in der Größenordung von 1/4 bis 1/2 des Radius des Innengehäuses liegt.
- 4. Turbinengehäuse nach einem Der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Wandungen (23) Dichtungskeile (29) aufweisen, die an der horizontal verlaufenden Verbindungsstelle (26) angeordnet sind.209812/0994
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