DE2142822B2 - Kontaktanordnung - Google Patents
KontaktanordnungInfo
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- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung, insbesondere einen Unterbrecherkontakt für
einen elektrischen Schallgeber, mit einer über einen Anker betätigbaren beweglichen Kontaktfeder und
einer feststehenden Gegenkontaktplatte, welche jeweils ohne zusätzliche Befestigungsmittel in Ausnehmungen
eines Isolierstoffkörpers verankert sind.
Ein Kontaktfedersatz dieser Art ist, insbesondere für
Relais, bereits bekannt (DE-AS 11 85 742). Dieser Kontaktfedersatz besteht aus einzelnen Kontakteinheiten,
wobei jede Kontakteinheit einen Isolierstoffkörper mit einzelnen Kontaktelementen besitzt Jedes Kontaktelement
ist für sich in einem Kanal des Isolierstoffkörpers durch Querwölbungen und Rastelemente bzw.
Prägungen verriegelt bzw. verspannt Die aus dünnem Federmaterial hergestellten beweglichen Federn können
jedoch wegen ihrer geringen Dicke nicht in derartigen Kanälen verspannt werden. Sie sind deshalb
mit einem dicken Federträger verschweißt, und erst dieser Federträger ist dann in dem entsprechenden
Kanal des Isolierstoffkörpers verankert Dies erfordert also zusätzliches Material und zusätzliche Arbeitsgänge.
Außerdem muß bei der bekannten Verankerung von Kontakteiementen in übereinanderliegenden Kanälen
die Wandstärke zwischen den einzelnen Kanälen aus Gründen der mechanischen Festigkeit des Isolierstoffkörpers
relativ groß gewählt werden, was in bestimmten Anwendungsfällen eine zu große Bauhöhe bewirkt.
Weiterhin ist bei einem bekannten elektromechanischen Flachrelais ein einstückiger Relaiskörper verwendet,
an welchem die Kontaktelemente durch zusätzliche Befestigungsmittel befestigt sind (DE-GM 19 89 938).
Diese Anordnung und Befestigung der Kontaktelemente ist also noch aufwendiger als bei dem vorher
genannten Kontaktfedersatz. Dies gilt auch für verschiedene andere bekannte Kontaktanordnungen. So
besitzen elektrische Schallgeber für Gleichstrombetrieb, wie beispielsweise Summer und dergleichen,
jeweils Unterbrecherkontakte, die demnach in vielen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich sind.
Auch bei diesen bekannten Konstruktionen sind jeweils zur Halterung der Kontaktfedern zusätzliche Befestigungs-
und Aufnahmeteile erforderlich, beispielsweise Schrauben, Niete, Isolierplatten und dergleichen. Dementsprechend
ist die Montage zeitraubend und teuer, zumal im allgemeinen noch eine Justierung der
Kontaktfedern hinzukommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung der eingangs erwähnten Art mit möglichst wenig
Einzelteilen zu schaffen, deren Montage schnell und leicht und mit geringstmöglichem Justieraufwand
vorgenommen werden kann. Insbesondere soll dabei auch eine bewegliche dünne Kontaktfeder in möglichst
einfacher Weise gefertigt und ohne zusätzliches stabiles Trägerteil direkt befestigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kontaktanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß die als im wesentlichen ebene Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder flach in eine vom
Isolierstoffkörper gebildete Kontaktkammer eingelegt und gegen Verschiebungen in ihrer Hauptebene durch
seitliche Anschläge formschlüssig fixiert ist, und daß sie senkrecht zu ihrer Hauptebene durch Abstützungen des
Isolierstoffkörpers einerseits sowie durch die parallel zur Hauptebene der Kontaktfeder in Durchbrüchen des
Isolierstoffkörpers eingesteckte Gegenkontaktplatte andererseits aufgrund ihrer eigenen Vorspannung
kraftschlüssig gehalten ist
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Isolierstoffkörpers
und der Kontaktteil - wird also eine einfache Steckmontage der gesamten Kontaktanordnung
erreicht Die bewegliche Kontaktfeder wird einfach mit ihrer Flachseite in einen vom Isclierstoffkörper
gebildeten Kontaktraum eingelegt, wobei sie zumindest teilweise mit ihren Flachseiten auf dem
Isolierstoffkörper aufliegt Gegen seitliche Verschiebung ist sie durch Anschläge bzw. durch die Wände der
Kontaktkammer formschlüssig gesichert, während sie gegen ein Herausfallen senkrecht zu ihrer Hauptebene
durch die eigene Vorspannung kraftschlüssig gesichert ist, mit der sie an der Gegenkontaktplatte anliegt Die
bewegliche Kontaktfeder kann also aus dünnem Federmaterial geschnitten sein und benötigt weder ein
eigenes Befestigungselement noch einen eigenen Federträger zum Einspannen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Kontaktfeder als Kontaktzunge mit zwei über Torsionsstege
verbundenen Auflagearmen ausgebildet. Das dem frei beweglichen Ende der Kontaktzunge entgegengesetzte
Ende der Kontaktfeder wird dabei zweckmäßigerweise an einem Widerlager des Isolierstoffkörper;
abgestützt Für Fertigung und Montage ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Kontaktzunge mit ihren Auflagearmen
als gemeinsames ebenes Schnitteil gefertigt werden kann. Ein Fortsatz dieses Kontaktfedertciles
kann außerdem noch als Lötanschluß ausgebildet sein.
Da die Ruhekontaktkraft der ebenen Kontaktfeder lediglich durch die mit engen Maßabweichungen
behafteten Einspannstellen im Isolierstoffkörper beeinflußt wird, braucht diese Kontaktfeder nicht justiert zu
werden. Die Gegenkontaktplatte, an der die Kontaktfeder abgestützt wird, ist in einer Ausführungsform der
Erfindung mit einem Kontaktschenkel und mit zwei federnden Befestigungsschenkeln versehen. Die Befestigungsschenkel
können gabelförmig zueinander angeordnet sein, so daß durch Vorspannen mindestens
eines dieser Schenkel eine kraftschlüssige Befestigung der Gegenkontaktplatte zu einer Ausnehmung des
Isolierstoffkörpers erzielt wird. Hierzu empfiehlt es sich, mindestens einen der Befestigungsschenkel mit Rastgliedern
zu versehen, welche zusammen mit Rastnasen oder Ausnehmungen im Isolierstoffkörper zusätzlich
noch eine formschlüssige Befestigung der Gegenkontaktplatte ermöglichen.
Die Gegenkontaktplatte ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit ihrer Längsausdehnung
senkrecht zur Längsausdehnung der Kontaktfeder im Isolierstoffkörper verankert. Dadurch wird eine
kleine und kompakte Bauweise ermöglicht, da die feststehende Gegenkontaktplatte in ihrer Längsausdehnung
nur die Breite der Kontaktfeder aufweisen muß, während die Kontaktfeder selber einen hngen Federweg
erhalten kann. Besonders vorteilhaft für eine kompakte Bauweise und für eine einfache Fertigung ist
es weiterhin, wenn der Isolierstoffkörper für die Aufnahme der Kontaktanordnung gleichzeitig als
Spulenkörper für die Erregerwicklung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung im Schnitt.
Fig.2 dieselbe Kontaktanordnung in Draufsicht ebenfalls teilweise im Schnitt
F i g. 3 eine Ansicht A aus der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt B-C, ebenfalls aus der F i g. 2.
Die Fig. 1 zeigt zunächst den Spulenkörper 1, der allerdings nicht vollständig dargestellt wurde. Dieser Spulenkörper ist in einem Stück aus Kunststoff gespritzt und trägt sowohl das Magnetsystem mit der Erregerwicklung 2, dem Kern 3, dem Joch 4 und dem Anker 5 als
F i g. 3 eine Ansicht A aus der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt B-C, ebenfalls aus der F i g. 2.
Die Fig. 1 zeigt zunächst den Spulenkörper 1, der allerdings nicht vollständig dargestellt wurde. Dieser Spulenkörper ist in einem Stück aus Kunststoff gespritzt und trägt sowohl das Magnetsystem mit der Erregerwicklung 2, dem Kern 3, dem Joch 4 und dem Anker 5 als
ίο auch die Kontaktanordnung. Diese wiederum besteht
aus der beweglichen Kontaktfeder 6, die über den Ankerlappen 5a betätigt wird, und aus der feststehenden
Gegenkontaktplatte 7.
Die bewegliche Kontaktfeder 6 besteht aus einer mittleren Kontaktzunge 6a und zwei Auflagearmen 6b,
welche über Torsionsstege 6c miteinander verbunden sind (F i g. 2). Diese Gestaltung ermöglicht trotz kleiner
Abmessungen der gesamten Kontaktanordnung einen sicheren Festsitz im Spulenkörper 1 und eine große
wirksame Federlänge. Durch seitliche Anschläge la und
treppenförmige Ausnehmungen 16 ist die Kontaktfeder
im Spulenkörper lagefixiert Gegen ein Herausfallen aus dem Spulenkörper 1 ist sie außerdem durch ihre
Vorspannung an der Gegenkontaktplatte 7 und an den Widerlagern Ic und 1 d gesichert- Die Kontaktzunge 6a
trägt einen Kontaktniet 8 und ist außerdem an ihrem freien, zur Betätigung dienenden Ende 9 mit Isolierstoff
überzogen. Das befestigte Ende der Kontaktfeder weist einen herausgebogenen Lappen %d auf, der für die
Kontaktierung mit dem Spulenanfang als Lötfahne ausgebildet ist
Die Gegenkontaktplatte 7 ist kreuzförmig über der Kontaktfeder 6 angeordnet und in zwei Fenstern Ie und
1/ des Spulenkörpers 1 spielfrei befestigt Die Gegenkontaktplatte 7 weist zwei Befestigungsschenkel
7a und Tb auf, die gabelförmig zueinander angeordnet sind und federnd in das Fenster \f einrasten. Dabei
übernimmt der Schenkel 7a mit der Ausnehmung 7cdie Lagefixierung und der Schenkel Tb die Abstützung.
Durch Einführschrägen Td wird eine leichte Montage
der Gegenkontaktplatte erreicht, deren abgewinkeltes Ende 7egleichzeitig als Lötanschluß ausgeführt ist.
Neben den zwei Befestigungsschenkeln besitzt die Gegenkontaktplatte einen Kontaktschenkel Tf mit
4r> einem Kontaktniet 10, an welchem die Kontaktfeder 6
im Ruhezustand abgestützt ist. Die Kontaktfeder 6 wird bereits bei der Montage um den Weg SR vorgespannt,
wodurch die Ruhekontaktkraft Fr erzeugt wird. Bei
Betätigung durch den Anker mit der Kraft F wird sie dann um einen weiteren Weg 5 ausgelenkt. Der hierbei
entstehende Kontaktabstand S kann durch Biegen des Kontaktschenkels Tf eingestellt werden. Auch der
Abstand 11 zwischen dem Betätigungslappen 5a des Ankers und dem Kontaktfederende 9, der für die
Verzögerung der Kontaktunterbrechung maßgebend ist, kann entweder durch eine derartige Biegung des
Kontaktschenkels Tf oder durch Biegen des Betätigungslappens
5a verändert werden.
Die F i g. 3 zeigt in einer Ansicht A aus der F i g. 2 das
Die F i g. 3 zeigt in einer Ansicht A aus der F i g. 2 das
wi Fenster Xf im Spulenkörper 1, in welches die
Befestigungsschenkel Ta und Tb der Gegenkontaktplatte
7 eingerastet sind. Die F i g. 4 zeigt in einem Schnitt aus der gleichen Fig.2 das Fenster Ie mit der
Geeienkontaktplatte 7. Diese ist formschlüssig einge-
i'i setzt und wird außerdem durch eine Nase 12 in dem
Fenster Ie verspannt, wodurch ein guter Festsitz gewährleistet ist.
iierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kontaktanordnung, insbesondere Unterbrecherkontakt
für einen elektrischen Schallgeber, mit einer über einen Anker betätigbaren beweglichen
Kontaktfeder und einer feststehenden Gegenkontaktplatte, welche jeweils ohne zusätzliche
Befestigungsmittel in Ausnehmungen eines Isolier-Stoffkörpers verankert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die als im wesentlichen ebene Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder (6) flach in
eine vom Isolierstoffkörper (1) gebildete Kontaktkammer eingelegt und gegen Verschiebungen in
ihrer Hauptebene durch seitliche Anschläge (la, \b) formschlüssig fixiert ist, und daß sie senkrecht zu
ihrer Hauptebene durch Abstützungen (lc; Xd) des
Isolierstoffkörpers (1) einerseits sowie durch die parallel zur Hauptebene der Kontaktfeder in
Durchbrüchen (Ie; Xf) des Isolierstoffkörpers eingesteckte
Gegenkontaktplatte andererseits aufgrund ihrer eigenen Vorspannung kraftschlüssig gehalten
ist
2. Kontaktanordnung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) als Kontaktzunge (6a) mit zwei über Torsicnsstege (6c)
verbundenen Auflagearmen (6b) ausgebildet ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (6a) mit den
Auflagearmen (6d) als gemeinsames ebenes Schnittteil gefertigt ist
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem frei
beweglichen Ende der Kontaktzunge (6a) entgegengesetzte Ende der Kontaktfeder (6) an einem
Widerlager (Xd) des Isolierstoffkörpers (1) abgestützt ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der Kontaktfeder
(6) ein Fortsatz (6d) als Lötanschluß ausgebildet ist.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktplatte
(7) als ebenes Schnitteil mit einem Kontaktschenkel (7f) und zwei federnden Befestigungsschenkeln
(7a, 7b) ausgebildet ist.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (7a,
Tb) der Gegenkontaktplatte (7) etwa gabelförmig zueinander angeordnet sind und durch Verspannen
mindestens eines dieser Schenkel kraftschlüssig in einer Ausnehmung (Xf) des Isolierstoffkörpers (1)
befestigt sind.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 6 oder 7, v> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Befestigungsschenkel (7a) mit Rastgliedern (7c) versehen ist, welche zusammen mit Rastnasen oder
Ausnehmungen im Isolierstoffkörper (1) eine formschlüssige Befestigung bilden. Wl
9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktplatte
(7) in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Längsausdehnung der Kontaktzunge (6a) angeordnet
ist. '
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper
(1) ein eintei'jger Spulenkörper ist und in einem Spulenflansch die stirnseitig offene Kontaktkammer
bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142822 DE2142822C3 (de) | 1971-08-26 | 1971-08-26 | Kontaktanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142822 DE2142822C3 (de) | 1971-08-26 | 1971-08-26 | Kontaktanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142822A1 DE2142822A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2142822B2 true DE2142822B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2142822C3 DE2142822C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5817877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142822 Expired DE2142822C3 (de) | 1971-08-26 | 1971-08-26 | Kontaktanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142822C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636560A1 (de) * | 1996-09-09 | 1998-03-12 | Siemens Ag | Justierfrei einstellbare Kontaktkraft an Hilfsschaltern |
-
1971
- 1971-08-26 DE DE19712142822 patent/DE2142822C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2142822A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2142822C3 (de) | 1979-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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