DE2142822A1 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE2142822A1
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Erwin Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/062Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by inserting only

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Description

  • Kontaktanordnung Die Erfindung bezicht sich auf eine Kontaktanordnung, insbesondere als Unterbrecherkontakt, für einen elektrischen Schallgeber oder dergleichen mit einer durch eine Erregerspule über einen Anker bewegbaren Kontaktfeder und einer feststehenden Gegenkontaktplatte.
  • Elektrische Schallgeber für Gleichstrombetrieb, wie bei.-spielsweise Summer und dergleichen, benötigen im allgemeinen Unterbrecherkontakte, um ein ständiges Öffnen und Schließen des Stromkreises herbeizuführen. Derartige Unterbrecherkontaktanordnungen sind bereits in vielen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Allerdings erfordern diese bekannten Konstruktionen jeweils zur Halterung der Kontaktfecern zusützliche Befestigungs- und Aufnahme teile, beispielsweise Schrauben, Niete, Isolierplatten und dergleichen.
  • Dementsprechend ist auch die Montage zeitraubend und teuer, zumal im allgemeine noch eine Justierung der Kontaktfedern hinzukommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung mit möglichst wenig Einzelteilen zu schaffen, deren Montage schnell und leicht und mit geringstmöglichem Justieraufwand vorgenommen werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß di c Kontaktfeder und die Gegenkontaktplatte jeweils ohne zusätliche Befestigungsteile in Ausnehmungen eines Isolierstoffkörpers form- und kraftschliissig befestigt sind.
  • Eine derartig einfache Steckmontage wird durch entsprechende Gestaltung aller Einzelteile erreicht. Durch eine entsprechende Anpassung zwischen Kontaktfeder und Isoliersteffkörper ist es möglich, daß die Kontaktfeder bei der Montage lediglich in Ausnehmungen dieses tsolierstoffkörper.i eingelegt wird und hierdurch in einer ebene formschlüssig eingebettet ist. Nach der hierzu senkrechten Seite wird sie dann durch eine Vorspannung zwischen Abstütsungen des Iselierstoffkörpers und der Gegenkontaktplatte kraftschlüssig gehalten. In einer Ausführungsform wird hierbei die Kontaktfeder als Kontaktzunge mit zwei über Torsionsstege verbunaenen Auflagearmen ausgebildet; das Befestigungsende dieser Kontaktfeder wird dabei zweckmäßigerweise an einem Widerlager des isolierstoffkörpers abgestützt. Für Fertigung und Montage ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Kontaktzunge mit ihren Auflage armen als gemeinsames ebenes Schnitteil gefertigt werden kann. Zin Fortsatz dieses Kontaktfederteiles kann außerdem noch als Lötanschluß ausgebildet sein.
  • Da die Ruhekontaktkraft der ebenen Kontaktfeder lediglich durch die mit engen Maßabweichungen behafteten Einspannstellen im Isolierstoffkörper beeinflußt wird, braucht diese Kontaktfeder nicht justiert zu werden. Die Gegenkontaktplatte, an der die Kontaktfeder abgestützt wird, ist in einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Kontakt schenkel und mit zwei federnden Befestigungsschenkeln versehen. Die Befestigungsschenkel können gabelförmig zueinander angeordnet sein, so daß durch Vorspannen mindestens eines dieser Schenkel eine kraftschlüssige Befestigung der Gegenkontaktplatte zu einer Ausnehmung des Isolierstoffkörpers erzielt wird. Hierzu empfiehlt es sich, mindestens einen der Befestigungsschenkel mit Rastgliedern zu versehen, welche zusammen mit Rastnasen oder Ausnehmungen im Isolierstoffkörper zusätzlich noch eine formschlüssige Befestigung der Gegenkontaktplatte ermöglichen.
  • Die Gegenkontaktplatte ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit ihrer Längsausdchnung senkrecht zur Längsausdchnung der Kontaktfeder im Isolierstoffkörper verankert. Dadurch wird eine kleine und kompakte Bauweise ernöglicht, da die feststehende Gegenkontaktplatte in ihrer Längsausdehnung nur die Breite der Kontaktfeder aufweisen muß, während die Kontaktfeder selber einen langen ederweg erhalten kann. Besonders vorteilhaft für eine kompakte Bauweise und für eine einfache Fertigung ist es weiterhin, wenn der Isolierstoffkörper für die Aufnahme der Kontaktanordnung gleichzeitig als Spulenkörper für die Erregerwicklung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert.
  • Es zeigt rig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung im Schnitt, Fig. 2 dieselbe Kontaktanordnung in Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht A aus der Fig.2, Fig. 4 einen Schnitt B-C, ebenfalls aus der Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt zunächst den Spulenk er 1, der allerdings nicht vollständig dargestellt wurde. Dieser Spulenkörper ist in einem Stück ausKunststoff gespritzt und trägt sowohl das Itagnetsystem mit der Erregerwicklung 2, dem Kern 3, dem Joch 4 und dem Anker 5 al s auch die Kontaktanordnung. Diese wiederum besteht aus der beweglichen Kontaktfeder 6, die über den Ankerlappen 5a betätigt wird, und aus der feststehenden Gegenkontaktplatte 7.
  • Die bewegliche Kontaktfeder 6 besteht aus einer mittleren Kontaktzunge 6a und zwei huflagearmen 6b, welche über Torsionsstege 6c miteinander verbunden sind (Fig. 2).
  • Diese Gestaltung ermöglichte trotz kleiner Abmessungen der gesamten Kontaktanordnung einen sicheren Festsitz im Spulenkörper 1 und eine große wirksame Federlänge. Durch seitliche Anschläge 1a und treppenförmige Ausnehmungen 1b ist die Kontaktfeder im Spulenkörper lagefixiert. Gegen ein Herausfallen aus dem Spulenkörper 1 ist sie außerdem durch ihre Vorspannung an der Gegenkontaktplatte 7 und an den Widerlagern ic und 1d gesichert. Die Kontaktzunge 6a trägt einen Kontaktniet 8 und ist außerdem an ihrem freien, zur Betätigung dienenden Ende 9 mit Isolierstoff überzogen. Das befestigte Ende der Kontäktfeder weist einen herausgebogenen Lappen 6d auf, der für die Rontaktierung mit dem Spulenanfang als lötfahne ausgebildet ist.
  • Die Gegenkontaktplatte 7 ist kreuzförmig über der Kontaktfeder 6 angeordnet und in zwei Fenstern 1e und 1f des Spulenkörpers 1 spielfrei befestigt. Die Gegenkontaktplatte 7 weist zwei Befestigungsschenkel 7a und 7b auf, die gabelförmig zueinander angeordnet sind und federnd in das Fenster 1.f einrasten. Dabei übernimmt der Schenkel 7a mit der Ausnehmung 7c die Lagefixierung und der Schenkel 7b die Abstützung. Durch Einführschrägen 7d wird eine leichte Montage der Gegenkontaktplatte erreicht, deren abgewinkeltes Ende 7e gleichzeitig als Lötanschluß ausgeführt ist.
  • Neben den zwei. Befestigungsschenkeln besitzt die Ge;enkontaktplatte einen Kontaktschenkel 7f mit einem Kontaktniet 10, an welchem die Kontaktfeder 6 im Ruhezustand abgestützt ist. Die Kontaktfeder 6 wird bereits bei der Montage um den Weg SR vergespannt, wodurch die Ruhekontaktkraft FR erzeugt wird. Bei Betätigung durch den Anker mit der Kraft F wird sie dann um einen weiteren Weg S ausgelenkt. Der hierbei entstehende Kontaktabstand S kann durch Biegen des Kontaktschenkels 7f eingestellt werden. Auch de Abstand 11 zwischen dem Betätigungslappen 5a des Ankers und dem Kontaktfederende 9, der für die Verzögerung der Kontaktunterbrechung magebend ist, kann entweder durch eine derartige Biegung des Kontaktschenkels 7f oder durch Biegen des Betätigungslappens 5a verändert werden.
  • Die Fig. 3 zeigt in einer Ansicht A aus der Fig.2 das Fenster 1f im Spulenkörper 1 , in we 1. chc u die Befestigungsschenkel L 7 a und 7b der Gegenkontaktplatte 7 eingerastet sind. Die Fig. 4 zeigt in einem Schnitt aus der gleichen Fig. 2 des Fenster le mit der Gegenkontaktplatte 7. Diese ist formschlüssig eintesetzt und wird außerdem durch eine Nase 12 in dem Fenster is verspannt, wodurch ein guter Festsitz gewährleistet ist.
  • 12 Fatentansprüche 4 Figuren

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kontaktanordnung, insbesondere als Unterbrecherkontakt für einen elektrischen Schallgeber oder dergleichen, mit einer durch eine Erregerspule über einen Anker bewegbarer Kontaktfeder und einer feststehenden Gegenkontaktplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kentaktfeder (6) und die Gegenkontaktplatte (7) jeweils ohne zusätzliche Befestigungs teile in Ausnehmungen (1b, 1e, 1f) eines Isolierstoffkörpers (1) form- und kraftschlüssig befestigt sind.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktfeder (6) in den Ausnehmungen (1b) des Isolierstoffkörpers (1) in einer Ebene formschlüssig und nach der hierzu senkrechten Seite durch eine Vorspannung zwischen Abstützungen (1c, 1d) des Isolierstoffkörpers (1) und der Gegenkontaktplatte (7) kraftschlüssig gehalten ist
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) als Kontaktzunge (6a) mit zwei über Torsionsstege (6c) verbundenen Auflagearmen (6b) ausgebildet ist.
  4. 4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigsende de Kontaktfeder (6) an einem Widerlager (1d) des Isolierstoffkörpers (1) abgestützt ist.
  5. 5. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kontaktzunge (6a) mit den Auflagearmen (6d) als geneinsames ebenes Schnitteil gefertigt ist.
  6. 6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfeder (6) ein Fortsatz (6d) als Lötanschluß ausgebildet ist.
  7. 7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daLÇ die Gegenkontaktplatte (7) als ebenes Schnitteil mit einem Kontaktschenkel (7f) und zwei federnden Befestigungsschenkeln (7a, 7b) ausgebildet ist.
  8. 8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (7a, 7b) etwa gabelförmig zueinander angeordnet sind und durch Vorspannen mindestens eines dieser Schenkel kraftschlüssig in einer Ausnehmung (1f) des Isolierstoffkörpers (1) befestigbar sind.
  9. 9. Kontaktanordnung nach.Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Befestigungsschenkel (7a) mit Rastgliedern (7c) versehen ist, welche zusammen mit Rastnasen oder Ausnehmungen im Isolierstoffkörper (1) eine formschlüssige Befestigung bilden.
  10. 10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktplatte (7) in i.hrer Längsausdehnung senkrecht zur Längsausdehnung der Kontaktfeder (6) veriäuft.
  11. 11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis le, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) aus einem einzigen Teil besteht und gleichzeitig als Spulenkörper für die Erregerspule (2) ausgebildet ist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) in Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers (1) eingelegt wird und durch die einrastende Befestigung der Gegenkontaktplatte an dieser abgestützt formsclilüssig befestigt wird.
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DE2142822B2 DE2142822B2 (de) 1979-01-18
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828266A2 (de) * 1996-09-09 1998-03-11 Siemens Aktiengesellschaft Justierfreie einstellbare Kontaktkraft an Hilfsschaltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828266A2 (de) * 1996-09-09 1998-03-11 Siemens Aktiengesellschaft Justierfreie einstellbare Kontaktkraft an Hilfsschaltern
EP0828266A3 (de) * 1996-09-09 1998-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Justierfreie einstellbare Kontaktkraft an Hilfsschaltern

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DE2142822B2 (de) 1979-01-18
DE2142822C3 (de) 1979-09-27

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