DE2142573A1 - Korpuskularstrahlgeraet, insbesondere elektronenmikroskop - Google Patents

Korpuskularstrahlgeraet, insbesondere elektronenmikroskop

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DE2142573A1
DE2142573A1 DE19712142573 DE2142573A DE2142573A1 DE 2142573 A1 DE2142573 A1 DE 2142573A1 DE 19712142573 DE19712142573 DE 19712142573 DE 2142573 A DE2142573 A DE 2142573A DE 2142573 A1 DE2142573 A1 DE 2142573A1
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adjusting lever
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corpuscular beam
beam device
adjusting
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Application number
DE19712142573
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Inventor
Moriz V Rauch
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the objects or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Korpuskularstrahlgeråt, insbesondere Elektronenmikroskop Es ist bekannt, die in einem Korpuskularstrahlgerät zu untersuchenden oder zu behandelnden Präparate mittels eines Objektträgers in das Innere des Gerätegehäuses einzubringen und dort dem Korpuskularstrahl auszusetzen. Der Objektträger ist, um die gesamte Objektfläche untersuchen zu können, gegenüber dem Korpuskularstrahl transversal verschiebbar.
  • Zur Verschiebung des Objekttisches dienen dabei Verstellhebel, die durch außerhalb des Kórpuskularstrahlgerätes zugängliche Handhaben betätigt werden. Die Verstellhebel sind schwenkbar gelagert, derart, daß ihre dem Objektträger zugewandte Enden in zu einander senkrechten Richtungen verstellbar sind.
  • Wenn bei- der Untersuchung oder bei der Behandlung der eingebrachten Objekte hohe oder tiefe Präparattemperaturen im Bereich von 1 000 oC bis -250 0 angewendet werden sollen, werden Eeiz- oder Kühlvorrichtungen vorgesehen; die mit dem Objektträger koppelbar sind. Bei der Änderung der-2emperatur des Objektträgers fließt Wärme auch in die Verstellhebel, da Jich dann in-ihrer auf das Präparat bezogenen Länge andern, was zu einer Drift des Objektes fuhrt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Korpuskularstrahlgerät, insbesondere Elektronenmikroskop, mit einem vom Korpuskularstrahl durchsetzbaren, zur Aufnahme von zu untersuchenden Objekten bestimmten Objektträger, der innerhalb des GerategehEuses trans versal verschiebbar ist, und mit der Verschiebung des ObJektträgers bewirkenden, schwenkbar gelagerten Versteilhebeln, deren dem Objektträger zugewandte Enden in zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind. Erfindungsgemäß sind die dem Objektträger zugewandten Enden der Verstellhebel durch ein außerhalb des Objektträgerbereiches liegendes Drehgelenk kraftschlüssig verbunden und die Schwenklager der Versteilhebel gegenllber dem Gerätegehäuse verschiebbar geführt.
  • Durch Anordnung eines Drehgelenkes, das die beiden Verstellhebel kraftschlüssig verbindet, und durch die verschiebbare Führung der Schwenklager der Verstellhebel ergibt sich eine temperaturstabile Lage des Drehgelenkmittelpunktes, weil Längenänderungen der Verstellhebel über die verschiebbaren Schwenklager ausgeglichen werden.
  • Durch Anordnung des Drehgelenkes außerhalb des Objektträgerbereiches ist die Möglichkeit gegeben, auch großflächige Objekte im Objektträger zu haltern, wobei die räumlichen Abmessungen so getroffen werden können, daß für Heiz- und Kuhlvorrichtungen ausreichend- Raum zur Verfügung steht.
  • Bei einer ersten Ausfiilirungsform nach der Erfindung weist der erste Verstelihebel an seinem dem Objektträgerbereich -überragenden freien Stirnende eine Ausnehmung auf, die in den zweiten Verstellhebel federbelastet eingreift. Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung weist der erste Verstellhebel einen ein Lagerteil bildenden Vorsprung auf, der in einen mit dem zweiten Verstellhebel verbundenen Lagerring unter Federkraft gedrückt ist.
  • Wenn man den ersten, den Objektträger starr aufnehmenden Verstellhebel rotationssymmetrisch ausbildet und um seine Längsachse verdrehbar fuhr.t, kann man zusätzlich zu der transversalen Verstellung des Objektträgers auch noch eine häufig erwünschte Kippbewegung des Objektes ausführen.
  • Ferner ist es möglich, den ersten Verstellhebel um eine quer zur Achse des Korpuskularstrahles verlaufende Achse schwenkbar zu-lagern, zu lagern, um eine in Richtung des Korpuskularstrahles verlaufende Verstellung des Objektes (Z-Verstellung) zu ermUglichen.
  • Anhand der Zeichnung sind zwei Ausftihrungsbeispiele eines Korpuskularstrahlgerätes nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. zeigt in schematischer Darstellung die Verstelleinrichtung eines Objektträgers für ein Korpuskularstrahlgerät in schematisch vereinfachter Darstellung, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile des Korpuskularstrahlgerätes der Einfachheit halber nicht gezeichnet sind.
  • In Fig. 2 ist ein etwas anderes AusfUhrungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung gezeichnet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verstellvorrichtung für einen vom Korpuskularstrahl eines Korpuskularstrahlgerätes, insbesondere Elektronenmikroskops, dürchsetzbaren Objektträger 1, der zur Aufnahme von zu untersuchenden Objekten bestimmt ist, besteht aus einem ersten Verstellhebel 2 und einem zweiten Verstellhebel 3.
  • Der Objektträger 1 ist mit dem. ersten Verstellhebel 2 starr verbunden und weist an seinem den Objektträgerbereich überragenden, freien Stirnende 4 eine Ausnehmung 5 auf, in die der zweite Verstellhebel 3 federbelastet eingreift. Hierzu weist der zweite Verstellhebel 3 einen kugelig oder sylindrisch geformten Kopf 6 auf. Die Ausnehmung 5 bildet mit dem Kopf 6 ein die beiden Verstellhebel 2, 3 verbindendes Drehgelenk, in dem durch eine den Verstellhebel 2 belastende Feder 7 ein Kraftschluß bewirkt ist.
  • Sowohl der Verstellhebel 2 als auch der Verstellhebel 3 sind schwenkbar gelagert. Das Schwenklager 8 des Verstellhebels 2 ist gegenüber dem nicht weiter dargestellten Gerätegehäuse verschiebbar.
  • Im dargestellten -Ausfuhrungsbeispiel weist der Ver-stellhebel 2 ein Langloch 8a auf, in das ein gerätefester Zapfen 8b eingreift, der so eine Verschiebung in Pfeilrichtung 9 ermöglicht. Der Verstellhebel 2 wird in Verschiebungsrichtung 9 betätigt, sobald der Verstellhebel 3 um sein Schwenklager 10 in Pfeilrichtung 11 bewegt wird. Das Schwenklager 10 besteht aus einem kugeligen oder zylindrischen Teil iOa, das in einer Längsführung 10b verschiebbar gleitet.
  • Um die Verbindung des freien Endes 72 des Verstellhebels 3 mit einem Verstellorgan, z.3. einer Spindel spielfrei zu gestalten, ist eine Feder 12 vorgesehen, die sich einerseits am Gerätegehäuse abstützt und andererseits am freien Ende 12 des Verstellhebels 3 anliegt.
  • Zur Verstellung des Obåektträgers 1 in einer-zur Pfeilrichtung 9 senkrechten Richtung wird ein Verstellorgan betätigt, das in Pfeilrichtung 13 am freien Ende 14 des Verstellhebels 2 angreift Auch hierbei ist zur Erzielung einer spielfreien Verbindung zwischen dem Verstellhebel 2 und dem Verstellorgan, z. B. einer Einstellspindel, eine Feder 15 vorgesehen, die sich einerseits am freien Ende 14 des Verstellhebels 2 und andererseits am Gerätegehäuse abstützt. Bei -einer Verschiebung des Verstellhebels in Pfeilrichtung 13 wird der Verstellhebel 2 um den Zapfen 8b geschwenkt, 80 daß gleichzeitig der Verstellhebel 3 in der Längsführung 1Ob gleitet. Die Angriffspunkte der Verstellorgane, die in Pfeilrichtung 11 bzw. 13 wirlcen, unterliegen damit gleichfalls einer Verschiebung.
  • Bei auftretenden Temperaturwechselbeanspruchungen der Verstellhebel 2,3 bleibt eine Längenänderung beider Hebel, bezogen auf den Mittelpunkt des Drehgelenkes, ohne Einfluß, da beide Hebel in ihren Schwenklagern 8, 10 versehiebbar geführt sind. Damit ergibt sich eine weitgehend driftfreie Konstruktion der V5erstellvorrichtung, Durch Anordnung des Obåektträgers 1 außerhalb des Drehgelenkbereiches 5, 6 ist ausreichend Platz geschafen zur Aufnahme von Heiz- und Kühleinrichtungen für Objektträger, selbst wenn sie großflächige Objekte aufzunehmen haben.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausftihrungsbeispiel, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist dererste Verstellhebel 2, der mit dem ObJektträger 1 starr verbunden ist, rotationssymmetrisch ausgebildet. -Der Verstellhebel 2 weist an seinem, dem Objektträger zugewandten Ende 16 ein Lagerteil 17 auf, der von einem Vorsprung gebildet ist.
  • Das Lagerteil 17 greift unter der Kraft einer auf den Verstellhebel 2 axial einwirkenden Feder 18 in einen mit dem Verstellhebel 3 verbundenen Lagerring 19 mit kugeliger Lagerfläche ein.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Verstellhebel 2 im Lagerteil 19 taumelnd zu bewegen und insbesondere um eine quer zur Achse des- Korpuskularstrahles verlaufende Achse 20 zu verschwenken (Z-Verstellung). Ferner erlaubt diese Konstruktion, den ersten Verstellhebel 2 um seine Längsachse 21 zu verdrehen und damit eine Kippung des Objektträgers 1 gegenüber der Achse des Korpuskularstrahles zu erzielen.
  • Im übrigen ergibt sich hinsichtlich der Verstellung des Objektträgers 1 die gleiche Wirkungsweise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lagerteile 6 bzw. 19 aus einem Material mit geringem Ausdehnungskoeffizi-enten, insbesondere Quarzglas, bestehen.
  • Die in den Figuren 1 und 2 beschriebene Präparatverstellung ist bei auftretenden Temperaturwechseln driftfrei. Der -Drehmittelpunkt der-Drehgelenke 5, 6 und-17, 19 weist eine temperaturstabile Iage auf, weil Längenänderungen der Verstellhebel 2, 3 sich durch die Verschiebbarkeit ihrer Schwenklager 8, 10 frei ausgleichen können. Bezüglich des Objektträgermittelpunktes läßt sich ebenfalls eine temperaturstabile Lage erzielen. Hierzu wird vorausgesetzt, daß die Tangenten in den 3erührungspunkten zwischen den Hebeln 2 und 3 sich im Mittelpunkt des Objektträgers 1 schneiden.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Korpuskularstrahlgerät, insbesondere Elektronenmikroßkop, mit einem vom Korpuskularstrahl durchsetzbaren, zur Aufnahme von zu untersuchenden Obåekten bestimmten Obåektträger, der innerhalb des Gerätegehäuses transversal verschiebbar ißt, und mit die Verschiebung des Objektträgers bewirkenden, schwenkbar gelagerten Verstellhebeln, deren dem Objektträger zugewandte Enden in zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Obåektträger (1) zugewandten Enden (4, 6) der Verstellhebel (2, 3) durch ein außerhalb des Objektträgerbereiches liegendes Drehgelenk (5, 6) kraftschlüssig verbunden sind und daß die Schwenklager (8, 10) der Verstellhebel (2, 3) gegenüber dem Geråtegehäuse verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstellhebel (2) mit dem Objektträger (1) starr verbunden ist.
  3. 3. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstellhebel (2) an seinem den Objektträgerbereich überragenden freien Stirnende (4) eine Ausnehmung (5) aufweist, in die der zweite Verstellhebel (3) federbelastet eingreift.
  4. 4. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstellhebel (2) einen ein Lagerteil bildenden Vorsprung (17) aufweist, der in einen mit dem zweiten Verstellhebel (3) verbundenen Lagerring (19) unter Federkraft (18) gedrückt ist.
  5. 5. Korpuskularstrahlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstellhebel (2) um seine Längsachse (21) verdrehbar geführt ist.
  6. 6. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnetr daß der erste Verstellhebel (2) um eine quer zur Achse des Korpuskularstrahles verlaufende Achse (20) schwenkbar ist.
DE19712142573 1971-08-20 1971-08-20 Korpuskularstrahlgeraet, insbesondere elektronenmikroskop Pending DE2142573A1 (de)

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