DE2142437A1 - Tragschiene fuer haengeregistraturen - Google Patents

Tragschiene fuer haengeregistraturen

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DE2142437A1
DE2142437A1 DE19712142437 DE2142437A DE2142437A1 DE 2142437 A1 DE2142437 A1 DE 2142437A1 DE 19712142437 DE19712142437 DE 19712142437 DE 2142437 A DE2142437 A DE 2142437A DE 2142437 A1 DE2142437 A1 DE 2142437A1
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Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Tragschiene für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragschiene für Hängeregistraturen mit einem etwa I-formigen Querschnitt zum Aufhängen von Schriftgutsammlern mit äe einer im Hängerand vorgesehenen, randoffenen, von zwei gegeneinander gerichteten-Tragnasen teilweise überragten Ausnehmung zur Aufnahme der die Tragnasen untergreifenden, einen Tragbalken bildenden ragflanschen.
  • Derartige Tragschienen sind beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 174 297 bekannt geworden und werden in Pendelhängeregistraturen verwendet, wobei in einem dafür vorgesehenen Registraturschrank, Gestell od.dgl. für jede Schriftgutsammlerreihe eine Tragschiene angeordnet ist. Diese Tragschienen müssen biegungssteif, maßhaltig und korrosionsbeständig sein und außerdem eine glatte Oberfläche aufweisen, damit die mit ihren Tragnasen auf den Tragflanschen der Tragschiene ruhenden Schriftgutsammler beim Hantieren in der Hängeregistratur leicht gleiten und verschoben werden können.
  • Diese bekannten Tragschienen werden durch mehrfaches Umbiegen vorzugsweise eines einzigen Blechstreifens zu einem mindestens doppellagigen I-förmigen Profil gefaltet. Der aus Blech bestehende Werkstoff hat den Vorzug, eine verhältnismäßig groBe Festigkeit aufzuweisen, so daß die Querschnittsbemessung der Tragschienen klein gehalten werden kann. Auch ist das Blech als Werkstoff preiswert in der Anschaffung. Schließlich kann das Blech auch in einer korrosionsbeständigen Ausfuhrung hergestellt werden, so daß insgesamt eine derartige, aus einem Blechstreifen gefaltete Tragschiene in Bezug auf ihre Festigkeit und Lebensdauer als günstig angesehen werden muß, zumal sie auch infolge ihres verhältnismäßig niedrigen Querschnittes kleinstmögliche gegenseitige Abstände von übereinander angeordneten Schriftgutsammelreihen ermöglicht.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Faltvorgang des hierbei eine Reihe von hintereinander angeordneten Rollenpaaren durchlaufende Blechstreifens sehr genau durchgeführt und wiederholt nachgeprüft werden muß, da ein hemmungsfreies Aufhängen und Entnehmen eines Schriftgutsammlers nur gewshrleistet ist, wenn die zugeordnete Tragschiene genau maßhaltig ausgeführt ist. Um einen größeren Ausschuß zu vermeiden, sind daher häufig umfangreiche Nacharbeiten erforderlich, welche jedoch die Herstellung verteuern, so daß die vorstehend erläuterten Vorteile der aus einem oder mehreren Blechstreifen gefalteten Tragschiene durch die sich aus ihrer genauen Fertigung mit wiederholter Nachprüfung und Nacharbeit ergebenden Nachteile aufgehoben bzw. erheblich gemindert werden.
  • Zwar sind die Tragschienen zur Vermeidung dieser Nachteile auch bereits schon durch Walzen hergestellt worden. Derartige Schienen haben sich jedoch nicht bewährt. Die Oberfläche ist stark verzundert und damit zu rauh bzw. zu uneben, so daß die mit den Tragnasen auf einer solchen Tragschiene hängenden Schriftgutsammler sich praktisch nicht verschieben lassen. Allerdings wäre dieses bei blankgezogenen Stahltragschienen nicht der Fall. Dieses Verfahren kann jedoch nur bei einfachen Profilen angewendet werden, z.B.
  • Rundprofile, Vierkantprofile, Sechskantprofile u.dgl., bei denen infolge der Zähigkeit und Festigkeit des Werk stoffes Stahl der Querschnittsumfang zur Querschnittsfläche ein bestimmtes Verhältnis nicht überschreiten darf. Dieses Verhältnis ist jedoch bei der erläuterten vielgestaltigen Tragschiene zu ungünstig. Außerdem ist neben der im wesentlichen I-förmigen Umrißform mit ungleich breiten Flanschen allf der Unterseite des Tragbalkens zusätzlich noch eine in der Längsmitte verlaufende und als Anschlag dienende Rippe angeformt; auch sind die Längsränder des Tragbalkens etwas nach oben gebogen, so daß die Ausführung von blankgezogenen Tragschienen aus Stahl infolge ihrer Vielgestaltigkeit mit wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen nicht möglich ist.
  • Schließlich sind ähnliche Tragschienen auch schon aus einem Aluminiumstrang gezogen worden. Eine derartige Tragschiene erfüllt zwar alle Erfordernisse hinsichtlich glatter Oberfläche, Maßhaltigkeit und einer ausreichenden Festigkeit.
  • Die notwendige Festigkeit ist jedoch nur durch eine entsprechende Steghöhe der einen umgekehrt I-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragschiene erreicht worden, wodurch der gegenseitige Abstand übereinander angeordneter Schriftgutsammierreihen beträchtlich vergrößert worden ist. Bei solchen verhältnismäßig großen gegenseitigen Abständen der Schriftgutsammlsrrihen ist bei einer gegebenen Höhe eines Registraturstranges die Kapazität wesentlich kleiner, da eine Schriftgutsammlerreihe weniger im Registraturschrank untergebracht werden kann.
  • Es besteht die Aufgabe darin, die bekannte Tragschiene mit einem etwa I-förmigen Querschnitt und einer als Anschlag dienenden Rippe in der Längsmitte auf-der Unterseite der beiden einen Tragbalken bildenden Tragflanschen so weiterzubilden, daß mit einfachen wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen unter Fortfall von Nachprüf- und Nachrichtarbeiten sowie unter Beibehaltung ihrer glatten Oberfläche und einer ausreichenden Festigkeit die Herstellung jedoch erheblich vereinfacht und verbilligt wird.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die aus einer Aluminiumlegierung einteilig gezogene doppel-g-förmige Tragschiene durch Hartanodisierung bis zu 30 y /5& oberflächenveredelt und mit einem Steg versehen ist, dessen Dicke an der schwächsten Stelle etwa die doppelte Dicke eines Tragflansches aufweist.
  • Hierbei kann die Tragschiene auch so ausgeführt werden, daß der Steg in Richtung zu den den Tragflanschen gegenüberliegenden Flanschen im Querschnitt allmählich verdickt ist.
  • Vorzugsweise ist dabei die Gesamtbreite der Tragflanschen etwa um ein Drittel größer als die Gesamtbreite der gegenuberliegenden oberen Flanschen, Die Tragschiene kann auch so ausgebildet werden, daß die zu den Tragflanschen parallelen oberen Flanschen eine etwas kleinere Dicke wie die Tragflanschen aufweisen und zusammen mit dem Steg als ein mit der Spitze auf den Tragflanschen angeformtes dreieckförmiges Hohlprofil mit etwa gleichbleibender Wanddicke ausgebildet sind.
  • Durch die Hartanodisierung der Tragschiene im Zusammenhang mit der Bemessung insbesondere der Steghöhe haben sich die Eigenschaften des Werkstoffes so verändert, daß sich in überraschender Weise eine Tragschiene ergeben hat, die bei praktisch gleicher Höhe wie bei einer aus Blech gefalteten Tragachiene trotz Herstellung aus einer Aluminiumlegierung eine ausreichende Festigkeit aufweist, um in einem Registraturschrank handelsüblicher Breite eine Schriftgutsammlerreihe zu tragen, ohne daß hierbei die zulässige Durchbiegung überschritten wird. Bei Tragschienen etwas größerer Länge kann hierbei der Steg keilförmig nach oben verdickt und bei Tragschienen größtmöglicher Länge, wie sie beispielsweise auch in größeren Umlaufregistraturen vorkommen, zusammen mit den oberen Flanschen als dreieckförmiges Hohlprofil ausgebildet werden.
  • Es ist bekannt, die Oberfläche von Gegenständen aus Aluminium durch elektrolytisches Aufbringen von Oxydschichten gegen verschledene Angriffe zu schützen und diese auch zur Bewehrung von Flächen zu benutzen, die einer gleitenden Reibung ausgesetzt sind. Auch ist es bekannt, nur hochbeanspruchte Flächen mit einer Hartbeschichtung auf elektrochemischem Wege zu versehen. Doch ist es bisher nicht bekanntgeworden, bei Gegenständen aus Aluminium, insbesondere bei Tragschienen für Hängeregistraturen, im Zusammenhang mit einer -entsprechenden Bemessung und Formgebung eines besonders zum Tragen wichtigen Teiles die Festigkeit der gesamten Tragschiene durch Hartanodisierung so zu erhöhen, daß eine derartige Tragschiene ohne weiteres eine solche aus gefalteten Blechstreifen ersetzen kann, ihr gegenüber jedoch erheblich wirtschaftlicher herstellbar ist und zugleich noch eine glatte Oberfläche aufweist sowie ein gefälliges Aussehen hat.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 je einen Querschnitt von drei Ausführungsbeispielen einer Tragschiene im vergrößerten Maßstab.
  • Jede Tragschiene 1 bzs. 2 und 3 wird aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und als Strang durch Matrizen hindurch gezogen bis die gewünschte Naßhaltigkeit erreicht ist. Dadurch wird zugleich das Gefüge verdichtet und die Festigkeit erhöht. Sie hat einen im wesentlichen I-förmigen Quei-schnitt und wird mit hochkant stehendem Steg und flachliegenden bzw.
  • zum Schrankboden parallelen, einen Tragbalken bildenden Flanschen in das Gehäuse, den Schrank oa.dgl. zur Aufnahme von Hängeregistraturen eingebaut.
  • Die bei eingebauter Tragschiene 1 bzw. 2 und 3 unteren Flanschen sind die Tragflanschen 4, die bei allen Ausführungsbeispielen gleichgestaltet sind. Sie bilden zusammen mit dem in strichpunktierten Linien angedeuteten Hängerand 5 jedes aufgehängten Schriftgutsammlers 6 bzw. Hängehefters eine Aufhängevorrichtung, die auf der Schriftgutsammlerseite aus einer m Hängerand 5 vorgesehenen randoffenen, von zwei gegeneinander gerichteten Tragnasen 7 und 8 teilweise überragten Ausnehmung 9 besteht. Unterhalb der auf der Bedienungsseite liegenden Tragnase 7 weist die randoffene Ausnehmung 9 eine entsprechend geformte Vergrößerung 10 auf, die es ermöglicht, daß der Schriftgutsammler von der Bedienungsseite in Pfeilrichtung 11 verschoben und dabei gleichzeitig so weit hochgeschwenkt werden kann, bis die gegenüberliegende Tragnase von ihrem Tragflansch 4 frei wird und der Schriftgutsammler 6 in der hochgeschwenkten Lage aus der Schriftgutsaininlerreihe herausgezogen werden kann. Auf der Unterseite des Tragbalkens ist noch eine symmetrisch zu dessen Längsmitte angeformte Rippe 11 vorgesehen, die als Anschlag dient und auf der Tragschiene das Hochkippen des aufgehängten Schriftgutsammlers 6 verhindert, wenn das in den Schriftgutsammler eingelegte Schriftgut an das von der Bedienungsseite abgekehrte Ende verlagert wird.
  • Die Gesamtbreite der beiden einen Tragbalken bildenden Xragflansche 4 ist wenigstens ein Drittel größer als die Gesamtbreite der gegenüberliegenden oberen Flansche 12. Dadurch wird ein bequemes Einhängen und Aushängen ermöglicht. Infolge der größeren Breite sind daher auch die unteren Flansche bzw. die Tragflansche 4 stärker als die gegenüberliegenden oberen Flansche 12 ausgebildet. Außerdem sind die beiden freien Längsränder des Tragbalkens etwas nach oben hochgebogen, damit die Reibungsflächen für die Tragnasen 7 und 8 vermindert werden. Der die Tragflanschen 4 mit den oberen Flanschen 12 verbindende Steg weist bei allen Ausführungsbeispielen an der schwächsten Stelle stets etwa die doppelte Dicke eines Tragflansches 4 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Frgo 1 hat der Steg 13 für sich allein betrachtet einen rechteckförmigen tuerscha O Er ist mithin über seine gesamte Höhe gleich stark ausgebildet.
  • Die Querschnittshöhe der Tragschiene ist hierbei ebenso wie bei den übrigen Ausfüiirungsbeispielen die gleiche wne bei der bekannten aus Blechstreifen gefalteten Tragschiene und beträgt etwa 18 mm. Beim Ausführungsb ei spiel nach Fig, 2 ist dagegen der Steg 14 in Richtung zu den den Tragfianschen 4 gegenüberliegenden oberen Flanschen 12 im Querschnitt allmählich verdickt. Eine solche Ausführungsform kann vorgesehen werden, wenn die Tragschiene 2 in einer etwas größeres die normale Breite eines Registraturschrankes überschreitenden Länge aus geführt werden muß. Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen der Steg 15 der Tragschiene 3 mit den oberen Flanschen 12 als ein mit der Spitze auf den Tragflanschen 4 st endes bzw. angeformtes dreieckförmiges Hohlprofil gestaltet, das an allen Seiten die gleiche Wanddicke aufweist. Eine derartige Tragschiene kann insbesondere dort verwendet werden, wenn es sich um einzubauende Tragschienen handelt, die eine ubergroße Länge erfordern.
  • Die Tragschienen 1 bzw. 2 und 3 mit der vorstehend erläuterten Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 haben jedoch noch nicht eine ausreichende Festigkeit, um die Belastung durch eine zugeordnete Schriftgutsammlerreihe in vollem Umfange aufnehmen zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses dann der Fall ist, wenn die aus einer Aluminiumlegierung gezoge -nen Tragschienen mit der vorstehend erläuterten Ausbildung noch durch eine Hartanodisierung oberflächenveredelt werden.
  • Hiedurch wird das Gefüge der Tragschienen im Sinne einer weiteren Verfestigung verändert, so daß in überraschender Weise nunmehr die vorstehend erläuterten Tragschienen im Zusammenwirken mit der angegebenen Dimensionierung die vorgesehenen Belastungen aufnehmen können. Beispielsweise kann hierbei die auf elektrochemischem Wege aufgetragene Oxydschicht von einer Titanverbindung gebildet werden . Durch die Hartano<iisierung wird gleichzeitig noch eine abriebfeste glatte Oberfläche erzielt, die dem Verschieben der Schriftgutsammler auf den Tragschienen nur einen kleinen Reibungswiderstand entgegensetzt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Tragschiene für Hängeregistraturen mit einem etwa I-förmigen Querschnitt zum Aufhängen von Schriftgutsammlern mit einer im Hängerand vorgesehenen randoffenen, von zwei gegeneinander gerichteten Tragnasen teilweise überragten randoffenen Ausnehmung zur Aufnahme der die Tragnasen untergreifenden, einen Tragbalken bildenden Tragflansche, auf deren Unterseite eine als Anschlag für den Boden der randoffenen Ausnehmung dienenden und in der Längsmitte verlaufende Rippe angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t o daß die aus einer Aluminiumlegierung einteilig gezogene I-förmige Tragschiene (1 bzw. 2 bzw. 3) durch Hartanodisierung oberflächenveredelt und mit einem Steg (13 bzw. 14 bzw. 15) versehen ist, dessen Dicke an der schwächsten Stelle etwa die doppelte Dicke eines Dragflansches (4) aufweist.
2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steg (14) der Tragschiene (2) in Richtung zu den den Tragflanschen (4) gegenüberliegenden oberen Flanschen (12) im Querschnitt allmählich verdickt ist.
3. Tragschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gesamtbreite der Tragflanschen (4) etwa ein Drittel größer als die Gesamtbreite der gegenüberliegenden oberen Flanschen (12) ist.
4. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu den ragflanschen (4) parallele Flanschen (12) eine etwas kleinere Dicke aufweisen ulld zusammen mit dem Steg (15) als ein mit der Spitze auf den Tragflanschen (4) angeformtes dreieckförmiges Hohlprofil mit etwa gleichbleibender Wanddicke ausgebildet sind.
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