DE2142216B2 - Seitlich verschwenkbarer Aufsattel pflug mit einem das hintere Pflugrahmen ende abstutzenden, durch die seitliche Bewegung des Schleppers mittels eines Lenkgestanges lenkbaren Transportrad - Google Patents

Seitlich verschwenkbarer Aufsattel pflug mit einem das hintere Pflugrahmen ende abstutzenden, durch die seitliche Bewegung des Schleppers mittels eines Lenkgestanges lenkbaren Transportrad

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

besteht aus einer endseitig mit Ansätzen 15 versehenen Ackerschiene 14. Die Ansätze 15 sind mittels Bolzen 16 an den Enden der unteren Lenker befestigt. Mit der Ackerschiene sind in dessen Mitte zwei auf Abstand übereinander abgeordnete Platten 17 verbunden, die das untere Ende eines Schwenkzapfens 18 tragen.
Ein allgemein mit 19 bezeichneter Pflugrahmen weist einen etwa diagonal verlaufenden Träger 20 auf, an welchen mehrere Pflugkörper 21 befestigt sind. Eine Koppelschiene 22 verbindet den Träger 20 mit einer Traverse 23. Zwischen einem Lagerstück 24 am Voräerende der Koppelschiene 22 und einer am rückwärtigen Ende des Trägers 20 befestigten Schiene 26 ist eine Strebe 25 vorgesehen. Das Lagerstück 24 weist eine vertikale Öffnung zur Aufnahme des Schwenkzapfens 18 auf, um den der Pflugrahmen frei schwenken kann. In Transportstellung läßt sich das Vorderende des Pflugrahmens 19 über die unteren Lenker anheben, so daß die Pflugkörper vom Boden freikommen. Das hintere Ende des Pflugrahmens ist über eine allgemein mit 27 bezeichnete Aufhängung mit einem Spur- und Transportrad 34 versehen, auf das sich der Pflugrahmen in der Arbeitsstellung abstützt. Diese Aufhängung besteht aus einem rohrförmigen Radträger 28, dessen Vorderende an einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse 29 angelenkt ist, welche in auf Abstand angeordneten Lagern 30 gelagert ist. Die Lager 30 sind im unteren Bereich eines Trägers 31 angebracht, der am hinteren Ende des Trägers 20 zur Landseite des Pfluges seitlich vorstehend angeordnet ist.
Eine im wesentlichen vertikal verlaufende rohrförmige Stütze 32 ist durch Schweißen am hinteren Ende des Radlrägers 28 befestigt; in ihr ist eine Radschwenkachse 33 aufgenommen, die einen seitlich abgewinkelten Zapfen 35 trägt, auf welchem das Rad 34 drehbar ist. Das untere Ende der rohrförmigen Stütze 32 liegt gegen einen auf der Achse 33 befestigten Begrenzungsanschlag 37 an. Am oberen Ende der Radschwenkachse 33 ist ein seitlich abstehender Lenkarm 38 befestigt. Das Rad 34 kommt bei dieser Aufhängung auf der Landseite des gepflügten Bodens jenseits der in F i g. 2 mit 36 bezeichneten Furchenkante zur Auflage.
Zum Anheben und Absenken des rückwärtigen Pflugrahmenendes während der entsprechenden Hubbewegung am Vorderende ist ein einseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder 39 vorgesehen, der sich bei 40 an einem Rahmenteil 41 am rückwärtigen Ende des Trägers 20 abstützt und über eine Leitung 42 mit Druckflüssigkeit aus einer im Schlepper vorgesehenen Druckflüssigkeitsquelle versorgt wird. Die Kolbenstange 43 dieses Zylinders 39 ist endseitig über einen Zapfen 44 mit einem Ansatz 45 verbunden, der seinerseits an der Stütze 32 befestigt ist. Durch Beaufschlagung des Zylinders 39 mit Druckflüssigkeit drückt die Kolbenstange 43 den Radträger 28 nach hinten und zugleich nach unten, wodurch das hintere Ende des Trägers 20 angehoben wird, bis die Pflugkörper von der Furche frei sind und der Pflug ohne Bodenberührung über Straßen transportiert werden kann.
Wird dagegen die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder abgelassen, so wird durch das Eigengewicht des Pflugrahmens die Kolbenstange 43 in den Zylinder 39 eingefahren, was zur Folge hat, daß der Radträger
28 um seine Schwenkachse 29 nach oben verschwenkt, wodurch das hintere Ende des Pflugrahmens mit den Pflugkörpern wieder in den Boden eindringt. Durch einen Anschlag in Form eines sinstell-
baren Bolzens 46 in einer mit Gewindebohrung versehenen Platte 47 am hinteren Ende des Trägers 20 wird diese Schwenkbewegung nach oben begrenzt. Die Platte 47 erstreckt sich hierbei vom Träger 20 nach hinten. Der Bolzen 46 weist einen Kopf 48 auf,
ίο ist durch eine Mutter 50 gegen die Unterseite der Platte 47 feststellbar und liegt gegen eine am Radträger 28 befestigte Fläche 49 auf. Die Arbeitstiefe des Pflugkörpers 21 wird je nach eingestellter Anschlagbegrenzung durch den Bolzen 46 durch das auf der
Landseite laufende Spur- und Transportrad 34 konstant gehalten.
Um den Pflug hinter dem Schlepper insbesondere beim Transport spurgetreu lenken zu können, ist ein Lenkgestänge 51 für das Rad 34 vorgesehen, welches
die Lenkbewegung des Schleppers auf das Rad 34 überträgt.
Dieses Lenkgestänge 51 besteht aus einem am oberen Ende des Schwenkzapfens 18 drehfest befestigten, sich seitlich von diesem erstreckenden Lenk-
arm 52, einer längenverstellbaren Lenkstange 53 und einer mit dieser verbundenen, am Lenkarm 38 angreifenden Spurstange 66. Die Lenkstange 53 ist zumindest teilweise als Rohr 54 ausgebildet und weist an ihrem vorderen Ende einen Zapfen 55 auf, durch den eine in den rohrförmigen Teil 54 der Lenkstange 53 einschiebbare Stange 56 in einer von mehreren Positionen festgelegt werden kann. Diese Stange 56 ist mit ihrem vorderen Ende am Lenkarm 52 angelenkt.
Das hintere Ende der Lenkstange 53 läuft in eine Gabel aus, die über einen Zapfen 58 mit dem oberen Ende 59 eines Übertragungshebels 60 gelenkig verbunden ist. Dieser zweiarmig ausgebildete Hebel 60 ist mittig um eine in einem Lager 62 aufgenommene
Achse. 61 drehbar. Das Lager 62 ist am oberen Ende des Trägers 31 parallel zur Radträger-Schwenkachse
29 angeordnet. Der untere Teil 63 des Hebel 60 ist an einem Zapfen 64 angelenkt, der bei Geradeausfahrt des Schleppers koaxial zur Radträger-Schwenkachse
29 verläuft. Wie F i g. 2 zeigt, ist dieser untere Teil 63 des Hebels 60 in einem weiteren Gabelkopf 65 aufgenommen, welches endseitig mit der Spurstange 66 verbunden ist. Auch das hintere Ende der Spurstange 66 läuft in einen Gabelkopf 67 aus, welcher
so durch einen Zapfen 68 mit dem seitlich vorstehenden Lenkarm 38 des Rades 34 gelenkig verbunden ist.
Wenn der Pflug von seiner Pflugstellung in seine Transportstellung angehoben werden soll, braucht der Schlepperfahrer lediglich die Hubwelle am
Schlepper zu betätigen, wodurch über die unteren Lenker die Ackerschiene und das vordere Ende des Pflugrahmens angehoben wird. Bei gleichzeitiger Betätigung des Hydraulikzylinders 39 wird die Kolbenstange 43 ausgestoßen und dadurch der Radträger
um seine Schwenkachse 29 nach unten verschwenkt. Dadurch wird auch das hintere Ende des Pflugrahmens angehoben. In dieser Stellung befindet sich der gesamte Pflug in Transportstellung.
Soll nun der Schlepper mit dem angehängten Pflug
beispielsweise eine Linkskurve durchfahren, so bleibt der vordere Lenkarm 52 in bezug auf die Aufhängevorrichtung 12 unverändert, da der Lenkarm 52 drehfest über den Schwenkzapfen 18 mit der an der
Ackerschine 14 starr befestigten Platte 17 verbunden ist. Hingegen nimmt der Schlepper 10 eine in bezug auf den Pflugrahmen 19 gewinkelte Stellung ein. Die Drehung erfolgt um den Schwenkzapfen 18. Durch die seitliche Ausladung des Lenkarmes 52 überträgt sich die Schwenkbewegung des Schleppers in bezug auf den Pflugrahmen auch auf das Lenkgestänge 51, welches im Falle einer Linkskurve des Schleppers sich nach hinten verlagert. Hierdurch wird der Übertragungshebel 60 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wie dies in F i g. 2 durch die gestrichelte Lage des oberen Teiles 5.9 des Hebels 60 angedeutet ist. Bei dieser Drehbewegung verschwenkt der untere Teil 63 des Hebels 60 nach vorne und zieht hierbei die Spurstange 66 mit sich, so daß der hintere Lenkarm 38
ebenfalls nach vorn gezogen wird, wodurch das Rad 34 eine in F i g, 3 gestrichelt angedeutete Drehbewegung im Uhrzeigersinn vollführt. Das Rad 34 folgt somit dem Lenkausschlag des Schleppers auf einem spurgetreuen Kreisbogen.
Wenn der Schlepper wieder geradeaus fährt, nimmt der Ubertragungshebel 60 eine aufrechte Stellung ein, in der sein Schwenkzapfen 64 koaxial zur Schwenkachse 29 des Radträgers 28 liegt. Ein Ausschwenken des Radträgers um seine Schwenkachse 29 (z. B. infolge von Bodenunebenheiten) wirkt sich also nicht über eine Längsverlagerung der Spurstange 66 aus, sondern lediglich in einer bezüglich der Radlenkung unschädlichen Verschwenkung derselben von den Schwenkzapfen 64.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
lieh verschwenkbarer Aufsattelpflug mit einer im
Patentanspruch: Oberbegriff ais bekannt vorausgesetzten Steuerung
des das hintere Pflugrahmenende abstützenden, um
Seitlich verschwenkbarer Aufsattelpflug mit eine aufrechte Achse schwenkbaren Transportrades einem das hintere Ende des Pflugrahmens abstüt- 5 bekannt. Doch auca diese Lösung weist Unvollkomzenden, um eine aufrechte Achse schwenkbaren menheiten auf, denn das Transportband ist nicht frei Transportrad, das durch die seitliche Bewegung ausschwingbar, da die mit den das Rad tragenden des Schleppers mittels eines Lenkgestänges — Schwingarmen verbundene teleskopisch ausgebildete bestehend aus einer einenends außerhalb der Lenkstange unbeweglich bleibt und der Aushebebe-Pflugschwenkachse am Schlepper angelenkten io wegung des Rades Widerstand entgegensetzt, was Lenkstange, einer einenends an einem Lenkarm ein Verdrehen des Rades zur Folge hat. Es muß dader Radschwenkachse angelenkten Spurstange her die Lenkstange verstellt werden, um das Rad gesowie einem am Pflugrahmen schwenkbar an- rade auszurichten, was nur bei Unterbrechung der geordneten Übertragungshebel, an dem Lenk- Fahrt möglich ist. Überdies treten, weil das Rad in und Spurstange jeweils mit ihren anderen Enden 15 der Furche läuft, die zuvor erwähnten Mängel auf.
angelenkt sind — lenkbar ist, wobei das Trans- Aus der französischen Patentschrift 1592 550 ist
portrad an einem in aufrechter, in Fahrtrichtung weiter ein Wendepflug bekannt, bei dem das hintere liegender Ebene schwenkbaren Radträger an- Pflugrahmenende auf einer Karre abgestützt ist, deren geordnet und durch Verschwenken dieses Rad- eines Rad in der Furche läuft. Die Radträger sind trägers mittels eines einfach wirkenden Hydrau- 20 über einen hochstehenden, mittig schwenkbar gelalikzylinders aushebbar ist, dadurch ge- gerten Übertragungshebel an eine Lenkstange angekennzeichnet, daß der Übertragungshebel schlossen. Die Karre ist in vertikaler Ebene nicht (60) ein zweiarmiger, um eine etwa waagerecht nachgiebig, und die Pflugkörper können Bodenhin- und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (61) dernissen gegenüber nicht nach oben ausweichen, schwenkbarer Hebel ist, an dessen beiden Enden 25 Für die Anhebung muß der Pflug angehalten und (59, 63) jeweils die Lenk- (53) bzw. die Spur- mittels der Schlepperhydraulik mit samt der Karre stange (66) über zur Hebelschwenkachse paral- angehoben werden, dann der Pflug in seine neue Ariele Schwenkzapfen (58, 64) angelenkt sind und beitsstellung gewendet und zum Boden abgesenkt daß der Radträger ein einfacher Tragarm (28) ist, werden, bis die Karre sich am Boden abstützt. Abgedessen Schwenkachse (29) bei Geradeausfahrt 30 sehen davon, daß auch bei dieser Ausführung eines des Pfluges koaxial zum Schwenkzapfen (64) zwi- der Karrenräder in der Furche lauft, kann der Radschen Spurstange und Übertragungsnebel liegt. träger nicht frei ausschwingen, ohne die Lenk- bzw.
Spurstange und die Radstellung zu beeinflussen, und
es kann das Rad nicht während der Fahrt und unab-
35 hängig von der Stellung der Pflugkörper gesteuert
werden.
Das hintere Ende von schleppergezogenen, mehr- Um diese Unvollkommenheiten zu beheben, be-
scharigen Aufsattelpflügen ist üblicherweise auf c'arf es einer andersartigen Ausbildung des Übertraeinem auf dem ungepflügten Boden laufenden Spur- gungshebels und dessen Verbindung mit der Lenkrad und einem in der Furche laufenden, gegebenen- 40 bzw. Spurstange, sowie einer andersartigen Ausbilfalls lenkbaren Furchenrad abgestützt. In der Trans- dung des Radträgers. Die Lösung hierfür ergibt sich portstellung treten bei derart abgestützten Pflügen aus dem Kennzeichen des vorstehenden Patentanwährend der Kurvenfahrt des Schleppers Schwierig- Spruches. Der mit dieser Lösung erzielbare Vorteil keiten bei der Nachfolgesteuerung auf. Nicht nur er- besteht darin, daß bei ausschließlicher Abstützung gibt sich in angehobener Transportstellung und in 45 des hinteren Pflugrahmenendes durch ein auf dem abgesenkter Arbeitsstellung ein unterschiedlicher ungepfiügten Boden laufendes Transportrad dei Lenkradius, sondern auf das als Nachlaufrad ausge- Radträger frei ausschwingen kann, ohne die Spurbildete Furchenrad werden unerwünschte Steuerb?- stange und die Radstellung zu beeinflussen, was wegungen übertragen. durch die koaxiale Anordnung des vorderen Gelenk-
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, das Furchenrad 50 zapfens der Spurstange zum Schwenkzapfen des als kombiniertes Furchen- und Transportrad auszu- Radirägers bei Geradeausfahrt des Schleppers erbilden. Da dann in die Furche fallende Erdklumpen mögücht ist.
und Steine vun diesem einzigen Rad überfahren wer- Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfinden müssen, wird dann jeweils das hintere Pflugrah- dung ausgebildeten Lenkgestänges ist in der Zeichmenende entsprechend angehoben, was zu einer un- 55 nung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
kontrollierbaren Arbeitstiefe der einzelnen Pflugkör- F i g. 1 eine Draufsicht des Aufsattelpfluges in an·
per führt. Auch werden von gummibereiften Fur- gehobener Stellung mit dem Lenkgestänge zur I .en chenrädem die vom Pflug herrührenden Seitenkräfte kung des Spur- und Transportrades,
ungenügend aufgefangen, so daß das Furchenrad ge- F i g. 2 in einer vergrößerten Darstellung eine Sei
legentlich aus der Furche auf das ungepflügte Land 60 tenansicht auf das hintere Pflugrahmenende mit den heraufspringt. Spur- und Transportrad in abgesenkter Arbeitsstel
Es liegt deshalb die Aufgabe vor, für das Trans- !ung,
portrad eine Steuervorrichtung zu schaffen, welche F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2.
verhindert, daß die Aushebebewegung des Transport- Wie F i g. 1 zeigt, ist der Pflug an einer allgemeh
rades oder auch nur dessen Verschwenkung infolge 65 mit 12 bezeichneten Aufsattelvorrichtung eines mi von Bodenunebenheiten sich beim Pflügen auf die aushebbaren und absenkbaren unteren Lenkern l; Lenkung des Transportrades auswirken kann. versehenen üblichen Schleppers 10 hinter dessen An
Aus der USA.-Patentschrift 3 503 454 ist ein seit- triebsrädern 11 angeordnet. Die Aufsattelvorrichtun]
DE2142216A 1970-08-26 1971-08-23 Seitlich verschwenkbarer Aufsattel pflug mit einem das hintere Pflugrahmen ende abstutzenden, durch die seitliche Bewegung des Schleppers mittels eines Lenkgestanges lenkbaren Transportrad Pending DE2142216B2 (de)

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