DE2324677A1 - Kombination verschiedener arbeitsvorgaenge zur feldbestellung in der landwirtschaft - Google Patents

Kombination verschiedener arbeitsvorgaenge zur feldbestellung in der landwirtschaft

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DE2324677A1 DE19732324677 DE2324677A DE2324677A1 DE 2324677 A1 DE2324677 A1 DE 2324677A1 DE 19732324677 DE19732324677 DE 19732324677 DE 2324677 A DE2324677 A DE 2324677A DE 2324677 A1 DE2324677 A1 DE 2324677A1
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer
Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Kombination verschiedener Arbeitsvorgänge zur Feldbestellung in der Landwirtschaft
Die Erfindung betrifft eine Kombination verschiedener Arbeitsvorgänge zur Feldbestellung in der Landwirtschaft, bei der zumindest ein Teil der hierfür bestimmten Arbeitsmaschinen und -geräte an einer Zugmaschine mit einem seitlichen Versatz zu deren Mittellängsachse anbaubar sind.
Aus der DT-OS 2 1^3 2l6 ist bereits eine derartige Kombination bekannt. Dieser Kombination haftet zunächst der Nachteil an, daß die mit einem seitlichen Versatz zur Mittellängsachse der Zugmaschine anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte im Arbeitseinsatz schwer manövrierfähig sind und von ihnen beim Wenden auf dem Eeldende das sog. Vorgewende stark zerfahren wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles können diese Arbeitsmaschinen und -geräte am Vorgewende mit Hilfe der Schlepper-Hydraulik auf zwei luftbereifte Räder gebracht werden. Hiermit ist jedoch wiederum abgesehen von den zusätzlichen Anschaffungskosten ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, der die Gesamtleistung der Kombination stark vermindert.
Ferner ist nachteilig, daß die seitlich anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte für die Transportfahrt auf einer besonderen
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Transporteinrichtung befördert werden müssen. Falls diese Transporteinrichtung nicht zur Verfügung steht, ist es auch möglich, die seitlich anzuordnenden Maschinen und Geräte an den Kraftheber eines zweiten Schleppers anzukuppeln oder nach dem Pflug in einer besonderen Transportfahrt zum Hof bzw. zum Feld zu befördern. Auch hierfür ist ein besonderer Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile eine möglichst einfache Ausführung sowie eine bequeme Handhabung und sog. Einmannbedienung der seitlich an der Zugmaschine anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte im Einsatz und für die Transportfahrten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die mit einem seitlichen Versatz zur Mittellängsachse der Zugmaschine anzuordnenden Arbeitsmaschinen und - geräte an einem Anbaugestell befinden, das derart ausgebildet ist, daß die landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte von der einen Seite zur Mittellängsachse bewegbar sind. Hierdurch haben die mit seitlichem Versatz anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte zunächst eine festere Verbindung mit der Zugmaschine, welche eine einwandfreie Führung dieser Maschinen und Geräte im Einsatz gewährleistet. Ferner brauchen sie an den Feldenden nur bis zur Mittellängsachse der Zugmaschine bewegt zu werden, um ein Festfahren des Bodens auf den Vorgewenden zu unterbinden, da in dieser Mittelstellung die Räder oder Rollen dieser Maschinen und Geräte auch bei Kurvenfahrt unabhängig von der Richtung dieser Kurvenfahrt gleich gut auf dem Boden abrollen können.
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In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die mit einem seitlichen Verseitz anbaubaren landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -gerate von der einen auf die andere Seite der Mittellängsachse der Zugmaschine bewegbar sind. Aufgrund dieser Maßnahme ist es möglich, die mit seitlichem Versatz anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -gerate auch in Kombination mit einem hinten an der Zugmaschine angekuppelten Drehpflug oder Wechselpflug für die vorherrschende Bearbeitung eines Feldes durch Hin- und Herfahrt einzusetzen, ohne daß die Arbeitswerkzeuge und Funktionsteile wie bei der Maschine nach der DT-OS 2 1A3 2l6 in doppelter Anzahl vorhanden zu sein brauchen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Anbaugestell in an sich bekannter Weise vor den vorderen Laufrädern der Zugmaschine an dieser angeordnet. Diese Ausführung ermöglicht auch die Verwendung von Zugmaschinen, die im Bereich zwischen ihren Vorder- und Hinterrädern keine ausreichende Bodenfreiheit zur Unterbringung der Arbeitsmaschinen und -gerate in die mittlere Stellung besitzen· Außerdem ermöglicht diese Anordnung eine derart genaue Überwachung der hierdurch im Blickfeld des Zugmaschinenfahrers befindlichen Maschinen und Geräte während des Einsatzes, daß besondere Markierungsvorrichtungen .nur Einhaltung gleicher Abstände eingespart werden können. Nicht zuletzt ergibt sich für den Einsatz und die Transport fahrt eine gute Gewichtsverteilung, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Zugmaschine vorn aufbäumen kann.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Anbaugestell Elemente zur Arretierung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -gerate in seitlich genau symetrischen Lagen einschließlich
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einer Mittelstellung zur Mittellängsachse der Zugmaschine aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Arbeitsmaschinen und -geräte verschiedener Arbeitsbreite mit entsprechend breit arbeitenden Bodenbearbeitungsgeräten zu kombinieren.
Bei einer weiteren Ausführung sieht die Erfindung vor, daß das Anbaugestell zwei in einem Abstand zueinander angeordnete aufrechte Bolzen enthält, um welche die angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte schwenkbar sind. Diese Maßnahmen ermöglichen ein leichtes Bewegen der Arbeitsmaschinen und -geräte in die Mittel- bzw. entgegengesetzte Seitenstellung. Hierbei weist vorteilhafterweise der jeweils zur Mittellängsachse gelegene Bolzen eine derartige Neigung auf, daß sich in Fahrtrichtung sein unteres Ende vor seinem oberen Ende befindet. Durch diese Maßnahme werden beim Schwenken der Arbeitsmaschinen und -geräte in die Mittelstellung diese Maschinen gleichzeitig vom Boden angehoben, so daß es auch beim alleinigen Einsatz von Maschinen und Geräten ohne Laufrollen oder -räder keiner zusätzlichen Hubvorrichtung bedarf.
Unabhängig hiervon soll nach der Erfindung für das Anbaugestell eine fernbedienbare Hubvorrichtung vorgesehen sein. Wiederum unabhängig von der Ausbildung des Anbaugestelles ist hierdurch auch eine Verwendung von nicht mit Laufrädern oder -rollen ausgestatteten Arbeitsmaschinenjund -geräten an Zugmaschinen möglich, die keinen Frontkraftheber besitzen.
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Bei einer anderen Ausführung der Erfindung enthält das Anbaugestell zwei in einem Abstand zueinander und zumindest annähernd waagerecht angeordnete Bolzen, um welche die angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte schwenkbar sind. Auch bei dieser Ausführung kann die Hubvorrichtung zur Transportfahrt selbst bei keine Laufräder und -rollen aufweisenden Arbeitsmaschinen und -geräte eingespart werden.
Sind nach der Erfindung hierbei die Bolzen als Hohlwellen ausgebildet, durch welche in Längsrichtung je eine Antriebswelle geführt ist, so ergibt sich eine einfache Ausführung von Arbeitsmaschinen deren Arbeitswerkzeuge oder Funktionsteile von einer Kraftquelle anzutreiben sind.
Ferner können durch die erfindungsgemäße Maßnahme, nach der zur Bewegung der mit dem Anbaugestell verbundenen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte ein fernbedienbarer Mechanismus vorgesehen ist, alle für den Einsatz und die Transportfahrt der mit seitlichen Versatz an der Zugmaschine anzuordnenden Arbeitemaschjten und -geräte vom Fahrersitz aus gesteuert werden·
Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das Anbaugestell Anbauelemente zur Koppelung mit einem Frontkraftheber der Zugmaschine aufweist* Hierdurch wird ein besonders leichter An- und Abbau der Maschinen und Geräte ermöglicht. Außerdem wird beim Anheben der Arbeitsmaschinen und -geräte vorn und hinten an einer mit Front- und Heekkrafthfcer ausgestatteten Zugmaschine die für die einzelnen Kraftheber erforderliche Hubleistung
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geringer, und zwar zum einen durch das entsprechend geringere Gewicht und zum anderen durch das wegen der geringeren Schwerpunkts ab stände zu den Kraftheberanlenkpunkten wesentlich kleinere Drehmoment, so daß durch diese Aufteilung für die erforderliche Gesamthubleistung leichtere und billigere Hubaggregate verwendet werden können.
Schließlich enthält nach der Erfindung das Anbaugestell zur Ankoppelung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte in ihrer Ausführung und Anordnung für einen Kraftheber an der Zugmaschine genormte Anbauelemente« Diese Maßnahme ermöglicht eine universelle Verwendbarkeit der für einen Kraftheber vorgesehenen serienmäßigen Maschinen und Geräte ohne weitere Zusatzteile sowohl am Anbaugestell als auch an der Zugmaschine selbst.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Kombination mit einem Zwischenachsanbau für die mit seitlichem Versatz anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte in der Draufsicht,
Fig. 2 eine andere Kombination mit einem Frontanbau der mit seitlichem Versatz anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte ebenfalls in der Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere Kombination mit einer anderen Ausführung des Frontanbaues für die mit seitlichem Versatz anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte in vergrößertem Maßstab und ebenfalls in der Draufsicht und
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Fig. Ί das Anbaugestell der Kombination nach Fig. 3 im Schnitt A-B.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist am hinteren Normkraftheber 1 der als sog. Geräteträger ausgebildeten Zugmaschine 2 der dreiachsige Beetpflug 3 angeordnet. Ferner befindet sich am Rahmen h der Zugmaschine 2 und zwar zwischen deren vorderen Achse 5 und hinteren Achse 6 das Anbaugestell 7· An diesem Anbaugestell ist die Gerätekombinatxon 8, welche aus einem Grubber 9t einer Packerwalze 10 und einer Wälzegge 11 besteht, seitlich verschiebbar angeordnet, wobei sie mit Hilfe von nicht dargestellten Klemmschrauben in^erschiedenen seitlichen Abstänc'en zur Mittellängsachse 12 der Zugmaschine 2 arretiert werden kann. Hierbei sind diese Abstände von der Arbeitsbreite cies Pfluges bzw. der Gerätekombinatxon abhängig.
In den f&r die Feldarbeit vorgesehenen Gängen fährt die Zugmaschine in Richtung des Pfeiles 13· Hierbei dient die Gerätekombinatxon 8 der Zerkrümelung und dem Andrücken des von dem Beetpflug schollenartig umgepflügten Bodens, so daß durch einmaliges Überfahren ein fertiges Saatbett entsteht. Für das Wenden auf den Feldenden kann, für die Transportfahrt muß die Gerätekombination in die mittlere Stellung geschoben werden.
Da bei der Verwendung von Beetpflügen nur eine sog. Rundumarbeit möglich ist, genügt die Bewegbarkeit der Gerätekombinatxon 8 von einer Seitenlage in die Mitte zur Mittellängsachse 12. Bei Verwendung von beispielsweise Dreh-, Kipp-, Roll- oder Wechselpflügen muß die Gerätekombinatxon 8 nach jedem Wenden auf den Feldenden
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in die symetrisch zur Mittellängsachse 12 entgegengesetzte seitliche Lage geschoben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist am hinteren Normkraftheber 1 einer als Normalschlepper lk ausgebildeten Zugmaschine der dreiachsige Vo11drehpflug 15 angebaut. An der vorderen Achse l6 der Zugmaschine 14 ist das Anbaugestell 17 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet. Dieses Schwenken erfolgt mit Hilfe der Hydraulikzylinder l8, die an die nicht näher dargestellte Hydraulikanlage der Zugmaschine l4 angeschlossen und vom Fahrersitz 19 aus schaltbar sind.
Ferner weist das Anbaugestell 17 den Tragarm 20 auf, der um den aufrechten Bolzen 21 schwenkbar ist und an dem um den aufrechten Bolzen 22 drehbar die Gerätekombination 23 angeordnet ist. Diese Gerätekombination 23 besteht aus dem Spiralkrümler 21L1 dem Untergrundpacker 25, dem Düngerstreuer 26, der Drillmaschine 27 und dem Saatstriegel 28. Vorn am Anbaugestell 17 ist der Einstellbügel 29 angebracht, auf dem mit Hilfe von nicht dargestellten, bekannten und als Anschläge dienenden Klemmstücken der Tragarm in beliebigen Stellungen arretiert werden kann, wobei der seitliche Abstand der Gerätekombination 23 von der Mittellängs,achse der Zugmaschine l4 von der Arbeitsbreite des Pfluges 15 bzw. der Gerätekombination 23 bestimmt wird.
Mit Hilfe der in ununterbrochener Linie dargestellten Kombination des Pfluges 15 und der Gerätekombination 23 wird das unbearbeitete Feld einschließlich der Aussaat und der Düngung bestellt. Natürlich können auch einzelne Maschinen und Geräte weggelassen bzw,
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durch andere Geräte ersetzt werden, falls die Bodenart es erforderlich erscheinen läßt oder eine andere Kombination von Arbeitsgängen zweckmäßig ist.
Die Zugmaschine l4 fährt im Einsatz zunächst in der Richtung des Pfeiles 13· Nach dem Wenden auf dem Feldende wird in der Gegenrichtung entsprechend dem Pfeil 13' gefahren, wobei die Gerätekombination in die Stellung 23' geschwenkt ist. Bei Verwendung eines Beetpfluges wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bleibt die Gerätekombination 23 auf der gleichen Seite der Mittellängsachse 12, wobei für den Vorgang des Wendens selbst die Gerätekombination mit Hilfe der Hydraulikzylinder l8 ebenfalls angehoben wird. Selbstverständlich wird hierfür auch der Pflug 15 über den Kraftheber 1 angehoben.
Zur Umstellung auf Transportfahrt braucht dann die Gerätekombination 23 nur in die mittlere Stellung 23*' geschwenkt zu werden·
Auch ist es möglich, durch eine derartige Neigung des Bolzens 21, daß sich sein unteres Ende in Fahrtrichtung 13 vor seinem oberen Ende befindet, eine besondere Hubvorrichtung einzusparen und die Hydraulikzylinder l8 an dem Tragarm 20 anzuschließen, so daß sie zum Schwenken des Tragarmes 20 dienen· Auch ist natürlich die Anordnung eines zusätzlichen Hub- bzw. Schwenkmechanismus möglich,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die als Spezialschlepper ausgebildete Zugmaschine JO außer mit dem
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Heckkraftheber 1 mit dem Frontkraftheber 31 ausgestattet. Das Anbaugestell 32 weist die Anbauelemente 33 und 34 auf, mit dem es an diesen Frontkraftheber 31 gekuppelt ist. Ferner enthält das Anbaugestell 32 das Schaltgetriebe 35, das mit einer dreh- und über das Schaltgetriebe 35 kraftschlüssig mit der Frontzapf welle 36 der Zugmaschine 30 verbindbaren Nabe 37 versehen ist, an deren vorderem Ende sich die als Drehbolzen für den Tragarm 38 dienende Hohlwelle 39 befindet. Durch diese Hohlwelle 39 ist die ebenfalls mit der Frontzapfwelle 36 über das Schaltgetriebe 35 kraftschlüssig verbindbare Antriebswelle 40 geführt, auf deren vorderem Ende das Kettenrad 4l befestigt ist.
Der Tragarm 38 besteht aus dem äußeren Rohr 42 und dem in dieses Rohr einschiebbaren inneren und außen liegenden Rohr 43, wobei zur Arretierung in einer bestimmten Stellung der Bolzen 44 dient. An seinem äußeren Ende ist das innere Rohr 43 drehbar auf der Hohlwelle 45 gelagert, an der die Anbauvorrichtung 46 mit den Anbauelementen 47 angeschweißt ist. An diesen Anbauelenenten ist die Rüttelegge 48 angekuppelt, die über die durch die Hohlwelle 45 geführte Antriebswelle 49, das hierauf angeordnete Kettenrad 50 und die Antriebskette 51 vom Kettenrad 4l aus angetrieben wird.
Anstatt der Rüttelegge 48 kann natürlich auch eine andere Gerätekombination an der Anbauvorrichtung 46 angebaut sein.
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Im Einsatz ist die Antriebswelle 40 über das Schaltgetriebe 35 mit der Frontzapfwelle 36 der Zugmaschine 30 gekuppelt. Ajn Feldende wird vom Fahrerhaus 52 der Antrieb über die Schaltstange 53 und den Schalthebel 54 auf die Nabe 37 umgeschaltet, so daß sich der Tragarm 38 langsam in Richtung des Pfeiles 55 dreht, und damit die Rüttelegge 48 angehoben wird. Da bei diesem Ausfülirungsbeispiel ein Schwenken der Anbauvorrichtung von einer Seite der Mittellängsachse 12 zur anderen Seite möglich ist, können sowohl das Rundumarbeitsverfahren als auch die Bestellung des Feldes durch Hin- und Herfahrt angewandt werden. Beim Einsatz des am Ahbaugestell angebauten Gerätes mit einem Beetpflug braucht beim Wenden auf den Feldenden nur der Frontkraftheber 31 eingeschaltet zu werden.
Bei diesem Schwenken zur Mittelstellung bzw. zur anderen Seite behält die Rüttelegge 48 infolge der drehbaren Lagerung der Anbauvorrichtung 46 im äußeren Ende des inneren rragannrohres immer die gleiche Lage. Für die Transportfahrt wird dann die Rüttelegge 48 bzw. werden andere am Anbaugestell 32 angeordnete Maschinen und Geräte nach oben geschwenkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kombination verschiedener Arbeitsvorgänge zur Feldbestellung in der Landwirtschaft, bei der zumindest ein Teil der hierfür bestimmten Arbeitsmaschinen und -geräte an einer Zugmaschine mit einem seitlichen Versatz zu deren Mittellängsachse anbaubar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit einem seitlichen Versatz zur Mittellängsachse ( 12 ) der Zugmaschine (2,l4,3O) anzuordnenden Arbeitsmaschinen und -geräte (9|1O,11 24,25,26,27,28,48) an einem Anbaugestoll (7*17i32) befinden, das derart ausgebildet ist, daß die landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -gerate (9,10,11,24,25,26,27,28,48) von der einen Seite zur Mittellängsachse (12) bewegbar sind.
    Kombination nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (7,17,32) derart ausgebildet ist, daß die mit einem seitlichen Versatz anbaubaren landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -gerate (9,10,11,24,25,26,27>28,48) von der einen auf die andere Seite der Mittellängsachse (12) der Zugmaschine (2,l4,3O) bewegbar sind.
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    - 232A677
    Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (17*32) in an sich bekannter Weise vor den vorderen Laufrädern der Zugmaschine (lA,30) an dieser angeordnet ist.
    Kombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (7|17i32) Elemente zur Arretierung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte (9,10,11,2^,25,26,27,28,^8) in seitlich genau symetrischen Lagen einschließlich einer Mittelstellung zur Mittellängsachse (12) der Zugmaschine (2,1^,30) aufweist..
    Kombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (17) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete aufrechte Bolzen (21,22) enthält, um welche die angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte (24,25,26,27,28) schwenkbar sind.
    Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zur MittelLängsachse (12) gelegene Bolzen (2l) eine derartige Neigung aufweist, daß sich in Fahrtrichtung (13) sein unteres Ende vor seinem oberen Ende befindet.
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    " r ~ 232Λ677
    4H
    Kombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anbaugestell (17,32) eine fernbedienbare Hubvorrichtung (18,31,35,37) vorgesehen ist.
    Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h , dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (32) zwei in einem Abstand zueinander und zumindest annähernd waagerecht angeordnete Bolzen (39»45) enthält, um welche die angebauten landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte (48) schwenkbar sind.
    Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (39|45) als Hohlwellen ausgebildet sind, durch welche in Längsrichtung je eine Antriebswelle ('±0,49) geführt ist.
    Kombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der mit dem Anbaugestell (17,38) verbundenen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte (24,25,26,27,28,48) ein fernbetätigbarer Mechanismus (l8,31f35) vorgesehen ist.
    Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6 und
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    - *-■- 232^677
    8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (32) Anbauelemente (33*3^) zur Koppelung mit einem Frontkraftheber (31) der Zugmaschine (30) aufweist.
    Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (32) zur Ankoppelung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen und -geräte (48) in ihrer Ausführung und Anordnung für einen Kraftheber (l,3l) an der Zugmaschine (30) genormte Anbauelemente enthält.
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FR2549339B1 (fr) * 1983-07-19 1985-10-25 Dehondt Jean Claude Charrue de type " poussee " et son attelage permettant le labour, la preparation du lit de semence et le semis d'un champ en un seul passage et avec un seul conducteur
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