DE2142091B2 - Thermoplastische Formmasse auf Poly (oxymethylen)-Basis - Google Patents

Thermoplastische Formmasse auf Poly (oxymethylen)-Basis

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L59/00Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
    • C08L59/02Polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
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Description

Es ist bekannt, daß Polyacetale (Polyoxymethylene ίΟΜ) eine stark ausgeprägte Neigung zur Kristallisation besitzen. Bereits bei geringer Unterkühlung ihrer Schmelze beobachtet man ein rasches Wachsen von Sphärolithen, die meist weit größer als die Lichtwellenlänge sind und die dem Material eine erhebliche Opazität verleihen. Außerdem entstehen als Folge des Kristallisationsprozesses im Inneren und an der Oberfläche des Materials zahlreiche mikroskopisch kleine Risse sowie innere Spannungen. Durch diese Risse und inneren Spannungen werden die mechanischen Eigenschaften von Fremdkörpern, z. B. Spritzgußteilen, aus Poly(oxymethylen) nachteilig beeinflußt. Die vorgenannten Fehlstellen sind um so stärker ausgeprägt, je größer die einzelnen Sphärolithe sind.
Weiterhin ist bekannt, daß man durch Zusatz von Talkum zu hochmolekularen Poly(oxymethylenen) und gleichmäßige Verteilung des anorganischen Nukleierungsmittels in dem organischen Material die Kristallstruktur von spritzgegossenen Formteilen vereinheitlichen und so von einem grobsphärolithischen Gefüge zu homogenen Strukturen mit verringerten S;>,ärolithdurchmessern gelangen kann (vgl. DT-AS ' J 645).
Es ist ferner bekannt, daß die Sphärolithgröße von Poly(oxymethylenen) verringert werden kann, wenn die Polyoxymethylene) vor dem Aufschmelzen mit bestimmten organischen Nukleierungsmitteln, die in der Poly(oxymethylen)-Schmelze nicht oder nur wenig löslich sind, z. B. hydroxylgruppenhaltigen Imidazol- oder Pyrazinderivaten, vermischt werden (vgl. britische Patentschrift 1193 708).
Gegenstand der Erfindung ist nun eine thermoplastische Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis, bestehend aus einer Mischung von
a) 99,9 bis 80 Gewichtsprozent eines linearen PoIy-(oxymcthylens), das gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Poly(oxymethylens), das 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Polyäthersegmente mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von mindestens 500 und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, sowie gegebenenfalls Stabilisatoren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß
a) 99,9 bis 80 Gewichtsprozent eines linearen PoIy-(oxymethylens), das gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte PoIy-(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Poly(oxymethylens), das 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Polyäthersegmente mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von mindestens 500 und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen
50 enthält, jeweils in Pulver- und/oder Granulatform bei einer Temperatur unter 100' C gemischt wird, anschließend in einer Mischvorrichtung bei einer Temperatur zwisehen 150 und 2500C geschmolzen und homogenisiert und schließlich aus der Mischvorrichtung entfernt wird.
Insbesondere eignen sich Mischungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das lineare Poly(oxymethylen) ein Homopolymer des Formaldehyds oder des Trioxans oder ein Copolymer aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist (im folgenden als POMI bezeichnet) und daß das Poly(oxymethylen) mit eingebauten Polyäthersegmenten ein Copolymer des Trioxans mit einem Polyäther und gegebenenfalls einem cyclischen Äther oder einem cyclischen Acetal ist (im folgenden als POM II bezeichnet).
Als erfindungsgemäße Formmasse ist vorzugsweise eine Mischung geeignet, die aus
a) 99,9 bis 80 Gewichtsprozent
1. eines Homopolymers des Formaldehyds oder des Trioxans oder
2. eines Copolymers aus 99,9 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen cyclischen Acetals mit 5 bis 11 Ringgliedern oder eines lineraen Polyacetals und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Copolymers aus 99,9 bis 50 Gewichtsprozent Trioxan und 0 bis 20 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen cyclischen Acetals mit 5 bis J1 Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals und 0,1 bis 30 Gewichtsprozent eines Polyäthers besteht.
Der Anteil des POM I in der erfindungsgemäßen Formmasse beträgt vorzugsweise 99.5 bis 90.0 Gewichtsprozent, während der Anteil des POM !I vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 Gewichtsprozent liegt. POM I ist vorzugsweise ein Copolymer aus Trioxan und 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Comonomeren der obengenannten Art, während POM II vorzugsweistein Copolymer aus Trioxan, 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines der vorgenannten Comonomeren und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyäthers ist. Besonders gute Eigenschaften zeigt eine Formmasse aus 99,5 bis 95,0 Gewichtsprozent POM I und 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent POM II.
Unter Homopolymerisaten von Formaldehyd oder Trioxan (POM I) werden solche Formaldehyd- oder Trioxan-Homopolymere verstanden, deren Hydroxyl-Endgruppen chemisch z. B. durch Veresterung oder Veretherung, gegen Abbau stabilisiert sind.
Bei Verwendung von Trioxan-Copolymeren (POM I) kommen als Comonomere für Trioxan vor allem cyclische Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern, vorzugsweise Epoxide und von Trioxan verschiedene cyclische Acetale mit 5 bis 11, vorzugsweise 5 bis 8 Ringgliedern, insbesondere cyclische Formale von ^,«'-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, deren Kohienstoffkette in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, und lineare Polyacetale, jeweils in Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, in Frage. Am besten eignen sich Copolymere aus 99 bis 95 Gewichtsprozent Trioxan und 1 bis 5 Gewichtsprozent einer der vorgenannten Cokomponenten.
Als cyclische Äther seien beispielsweise Äthyienoxid, Styroloxid, Propylenoxid und Epichlorhydrin sowie Phenylglycidyläther genannt. Als cyclische Acetale werden beispielsweise Glykolformal (1,3-Dioxolan), Butandiolformal (1,3-Dioxepan) und Diglykolformal (1,3,6-Trioxocan) sowie 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan und Hexandiolformal (1,3-Dioxonan) verwendet. Als lineare Polyacetale eignen sich sowohl Homopolymere oder Copolymere der vorstehend definierten cyclischen Acetale als auch lineare Kondensate aus aliphatischen oder cycloaliphatische!! α,ω-Diolen mit aliphatischen Aldehyden oder Thioaldehyde^ vorzugsweise Formaldehyd. Insbesondere werden Homopolymere linearer Formale von aliphatischen α,ω-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
Die mit POM I bezeichneien Polymeren weisen Schmelzindexwerte /2 auf, die zwischen 0,1 und 5,0 vorzugsweise zwischen 1 und 30 g/10 min liegen. Die Werte wurden nach DlN 53 735 bei einer Temperatur von 190 C und bei einer Belastung von 2.16 kg gemessen. Unter Poly(oxymethylenen) mit eingebauten PoIyäthersegmenten (POM II) werden Polymere verstanden, die durch kationische Polymerisation von Trioxan in Gegenwart eines Polyäthers und gegebenenfalls in
ίο Gegenwart einer oder mehrerer weiterer Cokomponenten erhalten werden. Als Cokomponenten kommen die gleichen monomeren oder polymeren Stoffe in Betracht, wie sie obenstehend für die Copolymerisation mit Trioxan genannt worden sind.
Als Polyäther werden Homopolymere von cyclischen Äthern mit 3 bis 5 Ringgliedern, vorzugsweise Epoxide, z. B. Äthylenoxid, Propylenoxid, Isobutylenoxid, Oxacyclobutan, 3,3-Bis-(chlormeth>l)-oxacyclobutan und Tetrahydrofuran verwendet oder auch Copolymere von mindestens 2 der vorgenannten cyclischen Äther. Die Polyäther werden je nach Art der Monomeren durch kationische oder anionische Polymerisation hergestellt oder auch durch Kondensation verhältnismäßig niedrigmolekularer Polyäther mit 2 Hydroxylondgruppen pro Molekülkette zu höhermolekularen Produkten (vgl. z. B. deutsche Offcnlegungsschrift 15 70 540). Die Molekulargewichte (Zahlenmittel) dieser Polyäther betragen mindestens 500, vorzugsweise zwischen 3000 und 100 000 und sind nach oben einerseits durch ihre Erzielbarkeit und andererseits die im allgemeinen mit zunehmenden Molekulargewicht schlechter werdende Löslichkeit der Polyäther in Trioxan begrenzt. Die Löslichkeit läßt sjch durch geeignete Kombination der monomeren
Äther beeinflussen: So zeigen Polymere mit größeren Anteilen von Oxyäthyleneinheiten in der Regel verbesserte Löslichkeiten.
Die Molekulargewichte der verwendeten Polyäther lassen sich auch durch die Werte der reduzierten spezifischen Viskosität (RSV-Werte) ausdrucken. Die Polyäther weisen RSV-Werte auf, die oberhalb 0.1 dl/g liegen, vorzugsweise zwischen 0,5 und 15 dl/g, wobei die Werte an 0,5gewichtsprozentigen bcnzolischen Lösungen bei 300C bestimmt werden.
Die Schmelzindexwerte it der Polyäthersegmente enthaltenden Poly(oxymethylene) betragen 0,1 bis 50, vorzugsweise 0,2 bis 30 g/10 min; die Bestimmung der Werte entspricht der oben bei POM I angegebenen Methode.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Komponenten, vorzugsweise in Gegenwart von Stabilisatoren gegen thermischen und oxydativen Abbau, in Pulver und/oder Granulatform bei einer Temperatur unter 1000C, vorzugsweise zwisehen 20 und 50° C miteinander vermischt und anschließend in der Schmelze homogenisiert. Das Homogenisieren erfolgt in beliebigen Mischvorrichtungen, z. B. Walzen, Kalandern, Knetern oder Extrudern, bei einer Temperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes der Komponenten, d. h. zwischen 150 und 250°C,vorzugsweise zwischen 170 und 2000C.
Das jeweils verwendete POM I wird in bekannter Weise durch Polymerisieren der Monomeren in Gegenwart wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen zwisehen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 50 und 9O0C, hergestellt (vgl. z.B. DT-AS 14 20 283). Als Katalysatoren werden hierbei Protonensäuren, z. B. Perchlorsäure, oder Lewis-Säuren, z. B. Zinntetra-
Chlorid, Arsenpentafluorid, Phosphorpentafluorid und Bortrifluorid, sowie Komplexverbindungen und salztrtige Verbindungen verwende', z. B. Bortrifluorid-Ätherate, Triäthyloxoniumtetrafluoroborat, Triphenyl- «lethylhexafluorophosphat und Acetylperchlorat. Die Polymerisation kann in Masse, Suspension oder Lö-■ung erfolgen. Zur Entfernung instabiler Anteile werden die Copolymeren zweckmäßigere eise einem therttiischen oder hydrolytischen kontrollierten, partiellen Abbau bis zu primären Alkoholendgruppen unterworfen (vgl. z. B. DT-AS 14 45 273 und 14 45 294).
Die erfindungsgemäß verwendeten Homopolymeren des Formaldehyds oder des Trioxans werden ebenfalls in bekannter Weise durch katalytisches Polymerisieren des Monomeren hergestellt (vgl. z. B. DT-AS 10 37 705 •nd DT-PS 11 37 215).
Das jeweils verwendete POM II wird im Prinzip Ebenso hergestellt wie das POM !,jedoch liegen in der Polymerisationsmischung neben Trioxan und gegebenenfalls Cokomponenten zusätzlich Polyäther in gelöstem oder dispergiertem Zustand vor. Unter Umständen kann auch in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, beispielsweise Cyclohexan, gearbeitet werden.
Es ist ferner möglich, einen Einbau der erfindungsgemäß einzusetzenden Polyäther in Oxymethylenhomopolymere und -copolymere dadurch zu erzielen, daß man Polyäther und Poly(oxymethylen) miteinander vermischt, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer eine oder beide Komponenten lösenden, inerten Flüssigkeit, und bei Temperaturen zwischen 0 und 100c C, vorzugsweise zwischen 50 und 90' C, mit kationisch wirksamen Katalysatoren umsetzt. Das Entfernen instabiler Anteile bzw. die chemische Stabilisierung von Hydroxyl-Endgruppcn erfolgt sinngemäß wie oben beschrieben.
Offensichtlich erfolgt durch das Vorhandensein von Poly(oxymethylen) mit Polyätherscgmenten eine Nukleierung der erfindungsgemäßen Formmasse, die sich in einer Verkleinerung der Sphärolithe dokumentiert und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, hergestellt aus der erfindungsgemäßen Formmasse, bewirkt. Beispielsweise wird eine Erhöhung der Kugeldruckhärte gegenüber einem nicht modifizierten Poly(oxymethylen) beobachtet (vgl. Tabelle 2). Eine weitere Folge der Nukleierung ist eine Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit, die eine Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht. Diese schnellere Verarbcitbarkeit macht sich besonders in kürzeren Zykluszeiten beim Spritzgießen und in engeren Toleranzen von spritzgegossenen Teilen bemerkbar.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Polyäthersegmente enthaltenden Poly(oxymethylenen) als Nukleierungsmittel für lineare Poly(oxymethylene) ist besonders dadurch vorteilhaft, daß erstgenannte Poly-(oxymethylene) mit gleichbleibender Qualität synthetisiert werden können, ohne daß eine spezielle Reinigung des Produktes erforderlich ist, wie sie z. B. bei natürlich vorkommenden Mineralien, die als Nukleierungsmittel geeignet sind, nötig ist.
Die beiden Komponenten der erfindungsgemäßen Formmasse können zur Stabilisierung gegen den Einfluß von Wärme, Sauerstoff und Licht mit Stabilisatoren vermischt und anschließend in der Schmelze homogenisiert werden. Als Wärmestabilisatoren eignen sich z. B. Polyamide, Amide mehrbasischer Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und Poly(N-vinyl-.actamc), als Oxyckilionsstabilisatorcn werden Phenole, insbesondere Bisphenole, und aromatische Amine und als Lichtstabilisatoren a-Hydroxybenzophenon- und Benzotriazolderivate verwendet, wobei die Stabilisatoren in Mengen von insgesamt 0,1 bis 10, verzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Fonrmasse läßt sich mechanisch, z. B. durch Zerhacken oder Mahlen, zu Granulaten, Schnitzeln, Flocken oder Pulver zerkleinern. Sie kann thermoplastisch, z. B. durch Spritzgießen oder Strangpressen, zu Formkörpern, z. B. Barren, Stäben, Platten, Filmen, Bändern und Rohren, verarbeitet werden.
Hei stellung der Ausgangspolymeren POM I
und POM II
a) Die Herstellung von POM I erfolgt entsprechend den obengenannten Druckschriften unter Verwendung von Bortrifluorid als Katalysator.
b) Die Herstellung von POM Il erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird unter einer Stickstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 60 bis 110' C jeweils eine homogene Mischung aus Trioxan, Äthylenoxid oder Dioxolan und Polyäther hergestellt. Je nach Löslichkeit des Polyäthers kann der Lösungszustand durch Schütteln sowie durch Rühren oder Kneten im Laufe von etwa 1 Minute bis etwa 12 Stunden erreicht werden.
Jeweils 100 g dieser Mischung wird unter Stickstoff in ein Polymerisationsgefäß mit einer Schichtdecke von 0,8 cm eingefüllt und in einem Bad auf 70 C temperiert. Das Gefäß wird nach Zugabe von 0,2 bis 4,0 ml einer Lösung von Bortrifiuorid-di-n-butylätherat in Cyclohexan (Mischungsverhältnis 1 : 20, Volumenteile) als Katalysator durchgeschüttelt. Nach einigen Sekunden bis etwa 10 Minuten erstarrt der Ansatz und wird dann 30 Minuten lang auf 700C gehalten. Das erhaltene Polymer wird auf 00C gekühlt und unverzüglich zu feinem Pulver vermählen. Dieses wird in einer Konzentration von 50 g Polymer/ 1000 ml Lösungsmittel in einer Lösung aus Methanol, Wasser und Triäthylamin im Volumenverhältnis 66 : 34: 0,1 in einem Autoklav unter Stickstoff bei 150° C 30 Minuten lang einer Abbaubehandlung unterworfen. Anschließend folgen gründliches Auswaschen des Polymeren mit Aceton und Trocknen bei 700C im Stickstoffstrom.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ausgangspolymeren sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Beispiele
Jeweils pulverförmiges oder granuliertes POM I und POM II werden unter gleichzeitigem Beimischen von 0,1 Gewichtsprozent Dicyandiamid und 0,5 Gewichtsprozent Bis-(2-hydroxy-3-tert.-butyl-5-methyl-pheny!)-methan, jeweils bezogen auf die Gesamtmengeder Polymeren, bei Raumtemperatur miteinander vermischt.
Bei Verwendung von Granulaten sind die Stabilisatoren vorzugsweise bereits vorher eingearbeitet.
Das erhaltene Gemisch wird in einem Einschneckenextruder bei 2000C homogenisiert und anschließend granuliert. Die Verweilzeit im Zylinder des Extruders beträgt 4 Minuten.
An dem jeweils erhaltenen Produkt wird die Sphärolithgröße gemessen, indem aus der granulierten Formmasse durch Aufschmelzen zwischen zwei Glasplatten bei 180°C und anschließendes Kristallisieren bei 1500C unter Atmosphärendruck ein Fim mit einer Stärke von 10 Mikron hergestellt wird, der mikroskopisch untersucht wird.
Außerdem werden aus der erhaltenen Formmasse 4 mm dicke Platten bei 190°C Formtemperatur ge-
preßt und anschließenden unter Druck auf 25°C abge kühlt. Die Platten werden zur Prüfung der Kugel druckhärte nach VDE 0302 (Belastungszeit 10 Sekun den) verwendet.
Die Sphärolithgrößen und mechanischen Eigenschaf ten von Formkörpern aus erfindungsgemäßen Form massen sind aus Tabelle 2 ersichtlich. Zum Vergleicl sind die entsprechenden Daten von nicht nukleierten Poly(oxymethylen) angeführt.
Tabelle
Miii Iai! c η
Pnlvmpr Zusammensetzung nach Art und Menge (Gewichtsprozent) Trioxan Comonomer Polyether Schmelzindex
98 2ÄO (g/10 min)
POM I/l 98 2ÄO 9
/2 98 2ÄO 1,25 Polyglykol, MG 20 000 13
/3 98 2DO 2,5 Polyglykol, MG 20 000 2,5
/4 96,75 2DO 5 Polyglykol, MG 20 000 7,5
POMlI/1 95,5 2DO 20 Polyglykol, MG 20 000 9,7
/2 93 2ÄO 2,5 THF/ÄO (9/1), MG 3400 11,6
/3 78 2ÄO 5 THF/ÄO (9/1), MG 3 400 3,5
/4 95,5 2DO 10 THF/ÄO (9/1), MG 3 400 30,0
/5 93 2DO 2,5 THF/ÄO (4/1), MG 10 000 1,2
/6 88 2DO 2,5 THF/ÄO (1/1), RSV 0,53 dl/g 0,9
/7 93,5 4DO 2,5 THF/BCMO (9/1), MG 15 000 0,2
/8 95,5 2ÄO 5 THF/BCMO (9/1), MG 15 000 2,2
/9 93,5 4ÄO 10 THF/BCMO (9/1), MG 15 000 4,0
/10 93 2DO 1,25 THF/BCMO (9/1), RSV 20 dl/g 2,1
/11 88 2DO 5 THF/BCMO (3/1), RSV 10 dl/g 4,9
/12 90,75 8DO 2,5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1), 13,4
/13 93 2DO RSV 5,1 dl/g 0,9
/14 95,5 2DO 5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1), 0,7
/15 RSV 5,1 dl/g 0,3
93 2DO 1,25 THF/ÄO/BMCO (8/1/1),
/16 RSV 0,98 dl/g 0,6
96,75 2DO 2,5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1),
/17 RSV 0,98 dl/g 2,0
95,5 2DO 5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1),
/18 RSV 0,98 dl/g 0,6
93 2DO 2,5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1),
/19 RSV 1,52 dl/g 0,4
95,5 2DO 2,5 THF/ÄO/BCMO (8/1/1),
/20 RSV UO dl/g 1,3
95,5 2ÄO X5 THF/ÄO/BCMO (2/1/1),
/21 MG 9000 1,1
95,5 2DO
/22 0,7
Abkürzungen:
DO = 1,3-DioxoIan,
THF = Tetrahydrofuran,
ÄO = Äthylenoxid,
BCMO = 3,3-Bis-(<üonnetfayI)-oxacyclobutan,
MG = Molekulargewicht (Zahlenmittel),
RSV = reduzierte spezifische Viskosität.
Tabelle 2
Beispiel (Gewichts POMI (Gewichts POMII Sphärolithgröße Kugeldruckhärte
prozent prozent) (Mikion) (kp/cm8)
I 100 I/l Gran. 500 1465
II 100 1/2 Gran. 550 1500
III 100 1/3 Gran. 400 1420
IV 100 1/4 Gran. 500 1510
1 99 1/4 PIv. 1 Π/1 PIv. 45 1530
2 99 1/4 PIv. 1 II/2 PIv. 30 1540
3 99 1/4 PIv. 1 II/3 PIv. 25 1545
4 98,75 1/1 Gran. 1,25 II/4 PIv. 50 1495
5 99 I/l Gran. 1 11/5 PIv. 35 1500
6 99 I/l Gran. 1 11/6 Gran. 25 1510
7 99 I/l Gran. 1 11/7 PIv. 60 1495
8 99 1/2 Gran. 1 U/8 PIv. 80 1535
9 98,75 I/l Gran. 1,25 II/9 PIv. 80 1500
10 a 99,5 I/l Gran. 0,5 H/10 Gran. 40 1490
10b 99 I/l Gran. 1 H/10 Gran. 25 1495
10c 90 I/l Gran. 10 11/10 Gran. 10 1510
1Od 80 I/l Gran. 20 11/10 Gran. 8 1510
11 99 I/l Gran. 1 U/11 PIv. 35 1495
12 99 1/1 Gran. 1 H/12 PIv. 90 1495
13 99 1/3 Gran. 1 Π/13 PIv. 25 1470
14 98,75 I/l Gran. 1,25 H/14 Gran. 10 1515
15 99 I/l Gran. 1 H/15 PIv. 22 1510
16 98,75 I/l Gran. 1,25 11/16 Gran. 25 1525
17 99 I/l Gran. H/17 PIv. 80 1500
18 99 I/l Gran. 1 11/18 PIv. 20 1520
19 99 I/l Gran. 1 H/19 PIv. 20 1525
20 99,4 I/l Gran. 0,6 Π/20 PIv. 80 1495
21 98,75 I/l Gran. 1,25 H/21 Gran. 80 1495
22 99 1/3 Gran. 1 11/22 PIv. 70 1450

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Thermoplastische Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis, bestehend aus einer Mischung von
a) 99,9 bis 80 Gewichtsprozent eines linearen Poly(oxymethylens), das gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Polyoxymethylene), das 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Polyäthersegmente mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von mindestens 500 und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, sowie gegebenenfalls Stabilisatoren.
2. Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß
a) 99,9 bis 80 Gewichtsprozent eines linearen Poly(oxymethylens), das gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält, mit
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Polyoxymethylene), das 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorgenannte Poly(oxymethylen), Polyäthersegmente mit einem mittleren Molekulargewicht (Zahlenmittel) von mindestens 500 und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent Oxyalkylengruppen mit 2 bis 8 benachbarten Kohlenstoffatomen enthält,
jeweils in Pulver- und/oder Granulatform bei einer Temperatur unter 100" C gemischt wird, anschließend in einer Mischvorrichtung bei einer Temperatur zwischen 150 und 2500C geschmolzen und homogenisiert und schließlich aus der Mischvorrichtung entfernt wird.
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