DE2142060A1 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

BUTLERS LIMITED, Grange Road, Birmingham / ENGLAND
Lampenfassung für elektrische Glühbirnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung für elektrische Glühbirnen mit einer hohlen, leitenden Hülse, die mit einer mit der Lampe in Eingriff zu bringenden Innenfläche ausgeführt ist.
Eine derartige Lampenfassung soll erfindungsgemäß in einer besonders einfachen und zuverlässigen Weise ausgebildet werden. Unter anderem soll es auch hierdurch möglich sein, die Glühbirnen leicht zu wechseln und dennoch einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird eine Glühlampenfassung der einleitend beschriebenen Art so ausgeführt, daß die Hülse an einem Endabschnitt eine Hebelunterlage sowie am gleichen Endabschnitt einen Einrastanschlag besitzt, der von der Hebelunterlage bezüglich der Hülse mit
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perxpherem Abstand angeordnet ist, und daß eine isolierende Kontaktplatte mit einem elastischen Kontaktteil für den Eingriff mit der Hebelunterlage derart vorgesehen ist, daß die Platte um die Hebelunterlage in Bezug auf die Hülse verschwenkbar sowie mittels eines Gegenrastanschlages im Eingriff mit dem Einrastanschlag in Bezug auf die Hülse in einer Betriebsstellung gehalten ist, in der das Kontaktteil beim Betrieb gegen ein Ende der Lampe gedrückt ist und letztere im Eingriff mit der Lampeneingriffsfläche hält.
Zweckmäßig ist die Hebelunterlage eine mit der Hülse einteilig ausgeführte Zunge, die sich durch eine Öffnung in der Kontaktplatte erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Einrastanschlag eine mit der Hülse einteilig ausgeführte elektrische Anschlußklemme, während die Kontaktplatte mit einer Öffnung für den Durchtritt der Anschlußklemme ausgeführt ist, wobei der Gegenrastanschlag aus einem zur Anschlußklemme passenden Verbindungsstück besteht, das im Eingriff mit der Anschlußklemme ein Zurückgleiten der Anschlußklemme durch die öffnung in der Kontaktplatte verhindert. Weiterhin stehen erfindungsgemäß die Kontaktplatte und der Gegenrastanschlag derart untereinander im Eingriff, daß sich letztere nicht vom Einrastanschlag lösen kann, ohne daß die Kontaktplatte gegen den Druck des elektrischen Kontaktteils bewegt wird, um die Kontaktplatte vom Gegenrastanschlag zu lösen.
Die Kontaktplatte kann mit einem Paar elastischer, mit der Lampe während des Betriebes in Eingriff zu bringendem Kontaktteile ausgebildet werden.
Der Gegenrastanschlag, der Einrastanschlag und die Hülse bilden während des Betriebes einen Bestandteil des Lampenstromkreises .
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsdarstellung einer Lampe mit einer erfindungsgemäßen Lampenfassung,
Figur 2 eine teilweise Darstellung der in Figur 1 dargestellten Lampenfassung in einer rechtwinklig zur Darstellungsebene der Figur 1 verlaufenden Ebene und
Figur 3 eine stirnseitige Ansicht der in Figur 2 wiedergegebenen Anordnung.
Die Lampe besteht aus einem schalenförmigen Metallreflektorll, dessen konkave Fläche verspiegelt ist, um gut zu reflektieren. Das weitere, offene Ende des Reflektors 11 wird mit einer Linse 12 abgeschlossen, die in üblicher Weise vom Reflektor 11 eingefaßt ist und damit in einem dichtenden Eingriff steht. An dem der Linse 12 gegenüberliegenden Teil besitzt der Reflektor 11 eine zentrale Öffnung sowie in Verbindung mit dem Reflektor und im wesentlichen koaxial zu dessen Öffnung gegenüber der Linse 12 eine Lampenfassungsanordnung 13.
Die Anordnung 13 besteht aus einer leitenden, zylindrischen Hülse 14, deren eines Ende mit dem Umfang der Öffnung im Reflektor 11 über den eingebördelten Abschnitt 15 der Hülse 14 in Verbindung steht. Der eingebördelte Abschnitt der Hülse 14 bildet eine innere Schulter 16 innerhalb der Hülse 14, wobei die Schulter 16 als Lampeneingriffsfläche wirkt. Die elektrisch leitende Scheibe 17 des Sockels 18 der Lampe drückt während des Betriebes gegen die Lampeneingriffsfläche 16. Die Scheibe 17 befindet sich zwischen den Enden des Sockels 18, dessen übriger, von der Lampeneinfassung
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entfernte Teil sich entgegengesetzt zur Richtung der Linse 12 erstreckt und aus dem offenen Teil der Hülse 14 vorsteht. Die Hülse 14 besitzt an ihrem offenen Teil eine Zunge 19, die in Bezug auf die Hülse 14 radial nach außen absteht. Diametral entgegengesetzt zur Zunge 19 ist die Hülse 14 einheitlich mit einer Anschlußklemme 21 ausgeführt, die gleichfalls von der Hülse 14 radial nach außen vorsteht.
Die Lampenfassungsanordnung 13 ist weiterhin mit einer isolierenden Kontaktplatte 22 ausgeführt. Die Kontaktplatte 22 besitzt eine zentrale öffnung 23, durch die sich der Sockel 18 der Lampe während des Betriebes erstreckt. Die Kontaktplatte 22 ist weiterhin mit einem Schlitz 24 versehen, durch den sich die Zunge 19 erstreckt, wobei die Zunge 19 die Hebelunterlage bildet, um welche die Kontaktplatte 22 in Bezug auf die Hülse 14 verschwenkbar ist. Diametral gegenüber dem Schlitz 24 ist die Kontaktplatte 22 mit einer rechteckigen öffnung 25 versehen, durch die sich die Anschlußklemme 21 erstreckt, wenn die Kontaktplatte in eine Lage geschwenkt wird, die senkrecht zur Achse der Hülse 14 liegt.
Auf der Kontaktplatte 22 sind ein Paar Kontaktfedern 26, 27 aus Phosphorbronze festgenietet, die auf den Durchmesser der öffnung 23 in der Platte 22 ausgerichtet sind und mit der Kontaktplatte 22 an einander entgegengesetzten Seiten der öffnung in Verbindung stehen. Die Innenabschnitte der Federn 26, 27 erstrecken sich bis in die Nähe des Mittelpunktes ' der öffnung 23 in der Kontaktplatte 22, wohingegen die äußeren Enden der Feder 26, 27 jeweils Steckkontakte für die Aufnahme von Steckerstiften bilden, die sich an den entsprechenden Leitungen befinden.
Während des Betriebes steht die Lampe, deren Glühbirne einen zweifachen Glühdraht besitzt, mit der Anordnung 13 im Ein-
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griff, wobei die Scheibe 17 der Lampe an der Fläche 16 der Hülse m anliegt. Die Hülse 14- besitzt eine innere, sich in axialer Richtung erstreckende, zeichnerisch nicht wiedergegebene Rippe, die in eine entsprechende Aussparung der Scheibe 17 eingreift, um zu gewährleisten, daß die Lampe in der vorgesehenen Weise in Bezug auf die Lampenfassungsanordnung 13 ausgerichtet ist. Wenn man die Kontaktplatte in die senkrecht zur Achse der Hülse 14 verlaufende Ebene bewegt, kommen die Kontaktfedern 26, 27 an den jeweiligen Glühdrahtanschlüssen an der Stirnfläche des Sockels 18 der Lampe zur Anlage. Die beiden Glühdrähte der Lampe haben selbstverständlich eine gemeinschaftliche Verbindung zum Sockel 18, so daß ein Ende der Glühdrähte in elektrisch leitender Verbindung über den Sockel 18 mit der Scheibe 17 und der Hülse 14 zur Anschlußklemme 21 steht. Das andere Ende eines der Glühdrähte befindet sich in elektrischer Verbindung mit der Kontaktfeder 27, während des andere Ende des zweiten Glühdrahtes elektrisch mit der Kontaktfeder 26 verbunden ist. Die elektrische Verbindung zu den Kontaktfedern 26, 27 wird mit Verbindungskabeln hergestellt, die Steckerstifte besitzen, welche in die jeweiligen Steckanschlüsse der Kontaktfedern 26, 27 eingreifen, während die elektrische Verbindung zur Anschlußklemme 21 über eine mit einer entsprechenden Stromleitung verbundene Steckerverbindung 28 hergestellt wird. Die Steckerverbindung 28 ist in Figur 2 nicht wiedergegeben. Sie steht mit der Anschlußklemme 21 im Eingriff, wenn die Platte 22 in ihre senkrecht zur Achse der Hülse 19 verlaufende Ebene bewegt wurde. Auf diese Weise steht die Anschlußklemme 21 aus der Fläche der Kontaktplatte 22 gegenüber der Hülse vor; die öffnung 25 in der Kontaktplatte 22 ist so ausgeführt, daß die Steckerverbindung 28 im Eingriff mit der Anschlußklemme 21 ein Zurückgleiten der Anschlußklemme 21 durch die Öffnung 25 verhindert. Somit verriegelt die Steckerverbindung 28 die Platte 22 in ihrer Stellung senk-
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recht zur Achse der Hülse 1Λ. Wenn sich die Kontaktplatte 22 in dieser Stellung befindet, stehen die Kontaktfedern 26, 27 unter Druckbelastung» so daß die Lampe in der Lampenfassung in einer festen Stellung gehalten ist und gegen das Verbindungsstück bzw. die Steckerverbindung 28 drückt. Die Steckerverbindung 28 und die öffnung 25 wirken derart zusammen, daß dann, wenn die Kontaktplatte 22 gegen die Steckerverbindung 28 gedruckt wird, die letztgenannten beiden Teile in Eingriff miteinander gelangen, so daß sich die Steckerverbindung 28 nicht von der Anschlußklemme 21 entfernen läßt. Um die Steckerverbindung 28 von der Anschlußklemme 21 zum Zwecke des Austausche der Lampe lösen zu können, muß die Kontaktplatte 22 um die von der Zunge 19 gebildete Hebelunterlage in Richtung auf den Reflektor 11 gegen die Wirkung der Kontaktfedern 26, 27 bewegt werden, so daß sich dann die Steckerverbindung 28 von der Kontaktplatte 22 löst. Die Steckerverbindung 28 läßt sich von der Anschlußklemme 21 sodann entfernen, woraufhin man die Kontaktplatte 22 um die Zunge IS schwenken kann, um die Lampe aus der Lampenfassung herausnehmen zu können.
Wenn eine Lampe mit einem einfachen Glühdraht verwendet wird, greifen beide Kontaktfedern 26, 27 an einem einzigen Anschluß des Lampensockels an9 wobei dann eine elektrische Verbindung mit nur einer der Kontaktfedern 26, 27 hergestellt wird, wohingegen die zweite Kontaktfeder lediglich elastisch wirkt, ohne einen Teil des Stromkreises zu bilden. Man kann auch bei einer derartigen Anordnung lediglich eine einzige Feder vorsehen, doch ist ein Federpaar deshalb zweckmäßiger, weil man dann eine einzige Vorrichtung sowohl für Lampen mit einfachem als auch mit zweifachem Glühdraht verwenden kann.
Die Hülse 14 läßt sich mit dem Reflektor 11 in jeder geeigneten Weise verbinden und kann gegebenenfalls mit dem Reflektor 11 auch einteilig ausgeführt sein.
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Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE:
    Lampenfassung für elektrische Glühbirnen mit einer hohlen, leitenden Hülse, die mit einer mit der Lampe in Eingriff zu bringenden Innenfläche ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (It) an einem Endabschnitt eine Hebelunterlage sowie am gleichen Endabschnitt einen Einrastanschlag besitzt, der von der Hebelunterlage bezüglich der Hülse (14) mit peripherem Abstand angeordnet ist, und daß eine isolierende Kontaktplatte (22) mit einem elastischen Kontaktteil für den Eingriff mit der Hebelunterlage derart vorgesehen ist, daß die Kontaktplatte (22) um die Hebelunterlage in Bezug auf die Hülse (14) verschwenkbar sowie mittels eines Gegenrastanschlages im Eingriff mit dem Einrastanschlag in Bezug auf die Hülse (14) in einer Betriebsstellung gehalten ist, in der das Kontaktteil beim Betrieb gegen ein Ende der Lampe gedrückt ist und letztere im Eingriff mit der Lampeneingriff sf lache hält.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetΛ daß die Hebelunterlage eine mit der Hülse (14) einteilig ausgeführte Zunge (19) ist, die sich durch eine öffnung (24) in der Kontaktplatte (22) erstreckt.
  3. 3. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet 3 daß der Einrastanschlag eine mit der Hülse (14) einteilig ausgeführte elektrische Anschlußklemme (21) ist, und daß die Kontaktplatte (22) eine öffnung (25) für den Durchtritt der Anschlußklemme (21) besitzt, wobei der Gegenrastanschlag aus einem zur Anschlußklemme (21) passenden Verbindungsstück (28) besteht, das im Eingriff mit der Anschlußklemme (21) ein
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    Zurückgleiten der Anschlußklemme (21) durch die öffnung (25) in der Kontaktplatte (22) verhindert.
  4. 4. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet Λ daß die Kontaktplatte (2 2) und der Gegenrastanschlag derart untereinander im Eingriff stehen, daß sich letztere nicht vom Einrastanschlag lösen kann, ohne daß die Kontaktplatte (22) gegen den Druck des elektrischen Kontaktteils bewegt wird, um die Kontaktplatte (22) vom Gegenrastanschlag zu lösen.
  5. 5. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis M-, dadurch ge kennzeichnet t daß die Kontaktplatte (22) ein Paar elastische, mit der Lampe während des Betriebes in Eingriff zu bringende Kontaktteile (26, 27) trägt.
  6. 6. Lampenfassung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet a daß der Gegenrastanschlag, der Einrastanschlag und die Hülse (14) während des Betriebes Bestandteil des Lampenstromkreises sind.
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DE19712142060 1970-08-25 1971-08-21 Lampenfassung für elektrische Glühbirnen Expired DE2142060C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4086170 1970-08-25
GB4086170 1970-08-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2142060A1 true DE2142060A1 (de) 1972-03-02
DE2142060B2 DE2142060B2 (de) 1975-08-14
DE2142060C3 DE2142060C3 (de) 1976-04-01

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Publication number Publication date
JPS5316234B1 (de) 1978-05-30
FR2103487B1 (de) 1973-06-29
DE2142060B2 (de) 1975-08-14
ES172053Y (es) 1973-05-01
ES172053U (es) 1972-01-16
GB1342719A (en) 1974-01-03
US3742428A (en) 1973-06-26
FR2103487A1 (de) 1972-04-14

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