DE2142060B2 - Lampenfassung für elektrische Glühbirnen - Google Patents
Lampenfassung für elektrische GlühbirnenInfo
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung für elektrische Glühbirnen mit einer hohlen, leitenden
Hülse, die mit einer mit der Lampe in Eingriff zu bringenden Innenfläche ausgeführt ist und an einem Endabtchnitt
eine Hebelunterlage sowie am gleichen Endabtchmitt einen Einrastanschlag besitzt, wobei eine Kontaktplatte
mit einem elastischen Kontaktteil für den Eingriff mit der Hebelunterlage derart vorgesehen ist,
daß die Kontaktplatte um die Hebelunterlage in bezug •uf die Hüls? verschwenkbar sowie mittels eines Gegenrastanschlages
im Eingriff mit dem Einrastanschlag der Hülse in einer Betriebsstellung gehalten ist, in der
das Kontaktteil beim Betrieb gegen ein Ende der Lampe gedrückt ist und letztere im Eingriff mit einer Lampeneingriffsfläche
hält.
Nach der GB-PS 5 80 427 ist eine derartige Lampenfassung für eine Instrumentenbeleuchtung bekannt. Die
Lampe hat einen zylindrischen Sockel, wobei die Zylinderfläche einen Kontakt darstellt. Ein weiterer Kontakt
befindet sich in der Mitte der bodenseitigen Stirnfläche des Sockels. Für den Einbau wird die Lampe zunächst
in eine zylindrische, mit endseitig abstehenden Lötösen versehene Kontaktbuchse eingesetzt, die ihrerseits
derart in ein sie isolierendes Linsengehäuse eingeführt wird, daß die Lötösen durch seitliche öffnungen
aus dem Linsengehäuse herausragen. Unter Verwendung einer Isolierscheibe wird diese Anordnung
sodann in eine aus leitendem Material mit einem Außengewinde hergestellte Schraubfassung eingeführt,
wobei ein umlaufender Flansch ein Herausschieben der in die Schraubfassung eingeschobenen Teil verhindert.
Diese Anordnung läßt sich durch eine in der Gehäusewand vorgesehene öffnung hindurchstecken, so daß
dann von der anderen Gehäuseseite her eine Schiraubhülse auf das genannte Außengewinde aufgeschraubt
werden kann. An diese Schraubhülse ist auf der freien
Seite die Kontaktplatte angelenkt. Sie kann auf das freie Ende der Schraubhülse geklappt werden und wird
dann in dieser Stellung mittels eines elastischen Innenringes festgehalten, wobei eine innere Kontaktfeder
den Bodenkontakt der Lampe berührt und dadurch über die Kontaktplatte, die Schraubhülse und die
Schraubfassung den Kontakt mit der Masse herstellt. Eine derartige Anordnung ist für langlebige schwach
belastete Lampen, wie für Instrumentenbeleuchtungen, geeignet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der einleitend beschriebenen
Art dahingehend zu verbessern, daß sie einer seits eine sehe einfache, aus nur wenigen Teilen bestehende
Anordnung aufweist, und daß andererseits ein erheblich verbesserter elektrischer Kontakt erzielt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der mit peripherem Abstand von der Hebelunterlage vorgesehene
Einrastanschlag eine mit der Hülse einteilig ausgeführte elektrische Anschlußklemme ist und daß
die aus isolierendem Material bestehende Kontaktplatte eine öffnung fur den Durchtritt der Anschlußklem
me besitzt, wobei der Gegenrastanschlag aus einem zur
Anschlußklemme passenden Verbindungsstück besteht, das im Eingriff mit der Anschlußklemme steht. Dabei
wird ein Zurückgleiten derselben durch die öffnung in der Kontaktplatte verhindert.
Auf diese Weise gewährleistet die Verbindung zwischen der Anschlußklemme und dem Verbindungsstück
nicht nur den elektrischen Anschluß, sondern zugleich die Verriegelung der Kontaktplatte in ihrer eingeschwenkten
Stellung. Die auf der aus isolierendem Material bestehenden Kontaktplatte befindlichen Kontakte
liegen an dem oder an den Bodenkontakten der Lampe unter Druck an und werden in dieser Stellung
mechanisch durch das im Eingriff mit der Anschlußklemme stehende Verbindungsstück gehalten. Die Anschlußleitungen
lassen sich dabei am Verbindungsstück oder an dem bzw. den Kontakten der Kontaktplatte
befestigen, so daß im Lampenstromkreis nur sehr wenige sowie besonders zuverlässig ausführbare Kontaktübergangsstellen
liegen. Dessen ungeachtet ist eine leichte Auswechselbarkeit der Lampe gegeben, indem
das Verbindungsstück von der Anschlußklemme gelöst und die Kontaktplatte in ihre Öffnungsstellung geschwenkt
wird.
Die Hebelunterlage der Kontaktplatte hesteht zweckmäßig aus einer mit der Hülse einteilig ausgeführten
Zunge, die sich durch eine öffnung in der Kontaktplatte erstreckt. Auf diese Weise läßt sich ein sehr
einfaches Gelenk ausbilden.
Weiterhin stehen erfindungsgemäß die Kontaktplatte und der Gegenrastanschlag derart untereinander im
Eingriff, daß sich letztere nicht vom Einrastanschlag lösen
kann, ohne daß die Kontaktplatte gegen den Druck ihrer Kontakte bewegt wird. Es muG also zum Zwecke
der Lösung zunächst auf die Kontaktplatte ein Druck ausgeübt werden, der größer als derjenige ist, als er
während des normalen Betriebes besteht
Die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe wird bei der Kontaktplaue noch dadurch gefördert, daß die mit der
Lampe während des Betriebes in Eingriff zu bringenden Kontaktteile elastisch ausgebildet sind. Hierdurch
lassen sich die Kontakte auch dann noch zuverlässig herstellen, wenn bei einer Lampe Lage- oder Maßabweichungen
bestehen, die dann elastisch ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Lampe mit einer erfindungsgemäßen Lampenfassung,
F 1 g. 2 eine teilweise Darstellung der in F i g. 1 dargestellten
Lampenfassung in einer rechtwinklig zur Darstellungsebene der F i g. 1 verlaufenden Ebene und
F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht der in F i g. 2 wiedergegebenen
Anordnung.
Die Lampe besteht aus einem schalenförmigen Metallreflektor
11, dessen konkave Fläche verspiegelt ist, um gut zu reflektieren. Das weitere, offene En^e des
Reflektors 11 wird mit einer Linse 12 abgeschlossen, die in üblicher Weise vom Reflektor 11 eingefaßt ist
und damit in einem dichtenden Eingriff steht. An dem der Linse 12 gegenüberliegenden Teil besitzt der Reflektor
11 eine zentrale öffnung sowie in Verbindung mit dem Reflektor und im wesentlichen koaxial zu dessen
öffnung gegenüber der Linse 12 eine Lampenfassungsanordnung
13.
Die Anordnung 13 besteht aus einer leitenden, zylindrischen Hülse 14, deren eines Ende mit dem Umfang
der öffnung im Reflektor 11 über den eingebördelten Abschnitt 15 der Hülse 14 in Verbindung steht.
Der eingebördelte Abschnitt der Hülse 14 bildet eine nnere Schulter 16 innerhalb der Hülse 14, wobei die
Schulter 16 als Lampeneingriffsfläche <> irkt. Die elektrisch
leitende Scheibe 17 des Sockels 18 der Lampe drückt während des Betriebes gegen die Lampeneingriffsfiäche
16. Die Scheibe 17 befindet sich zwischen den Enden des Sockels 18, dessen übriger, von der
Lampeneinfassung entfernte Teil sich entgegengesetzt zur Richtung der Linse 12 erstreckt und aus dem offenen
Teil der Hülse 14 vorsteht. Die Hülse 14 besitzt an ihrem offenen Teil eine Zunge 19, die in bezug auf die
Hülse 14 radial nach außen absteht. Diametral entgegengesetzt zur Zunge 19 ist die Hülse 14 einheitlich mit
einer Anschlußklemme 21 ausgeführt, die gleichfalls von der Hülse 14 radial nach außen vorsteht.
Die Lampenfassungsanordnung 13 ist weiterhin mit einer isolierenden Kontaktplatte 22 ausgeführt. Die
Kontaktplatte 22 besitzt eine zentrale öffnung 23, durch die sich der Sockel 18 der Lampe während des 6l
Betriebes erstreckt. Die Kontaktplatte 22 ist weiterhin mit einem Schlitz 24 versehen, durch den sich die Zunge
18 erstreckt, wobei die Zunge 19 die Hebelunterlage bildet, um welche die Kontaktplatte 22 in bezug auf die
Hülse 14 verschwenkbar ist. Diametral gegenüber dem Schlitz 24 ist die Kontaktplatte 22 mit einer rechteckigen
öffnung 25 versehen, durch die sich die Anschlußklemme 21 erstreckt, wenn die Kontaktplatte 22 in eine
Lage geschwenkt wird, die senkrecht zur Achse der Hülse 14 liegt.
Auf der Kontaktplaue 22 sind ein Paar Kontaktfedern 26, 27 aus Phosphorbronze festgenietet, die auf
den Durchmesser der öffnung 23 in der Platte 22 ausgerichtet
sind und mit der Kontaktplatte 22 an einander entgegengesetzten Seiten der Öffnung in Verbindung
stehen. Die Innenabschnitte der Federn 26, 27 erstrecken sich bis in die Nähe des Mittelpunktes der öffnung
23 in der Kontaktplatte 22, wohingegen die äußeren Enden der Feder 26, 27 jeweils Steckkontakte für
die Aufnahme von Steckerstiften bilden, die sich an den entsprechenden Leitungen befinden.
Während des Betriebes steht die Lampe, deren Glühbirne einen zweifachen Glühdraht besitzt, mit der Anordnung
13 im Eingriff, wobei die Scheibe 17 der Lampe an der Fläche 16 der Hülse 14 anliegt. Die Hülse 14
besitzt eine innere, sich in axialer Richtung erstreckende, zeichnerisch nicht wiedergegebene Rippe, die in
eine entsprechende Aussparung der Scheibe 17 eingreift, um zu gewährleisten, daß die Lampe in der vorgesehenen
Weise in bezug auf die Lampenfassungsanordnung 13 ausgerichtet ist. Wenn man die Kontaktplaue
in die senkrecht zur Achse dei Hülse 14 verlaufende Ebene bewegt, kommen die Kontaktfedern 26, 27
an den jeweiligen Glühdrahtanschlüssen an der Stirnfläche des Sockels 18 der Lampe zur Anlage. Die beiden
Glühdrähte der Lampe haben selbstverständlich eine gemeinschaftliche Verbindung zum Sockel 18, so
daß ein Ende der Glühdrähte in elektrisch leitender Verbindung über den Sockel 18 mit der Scheibe 17 und
der Hülse 14 zur Anschlußklemme 21 steht. Das andere Ende eines der Glühdrähte befindet sich in elektrischer
Verbindung mit der Kontaktfeder 27, während das andere Ende des zweiten Glühdrähtes elektrisch mit der
Kontaktfeder 26 verbunden ist. Die elektrische Verbindung zu den Kontaktfedern 26, 27 wird mit Verbindungskabeln
hergestellt, die Steckerstifte besitzen, welche in die jeweiligen Steckanschlüsse der Kontaktfeder
26, 27 eingreifen, während die elektrische Verbindung zur Anschlußklemme 21 über eine mit einer entsprechenden
Stromleitung verbundene Steckerverbindung 28 hergestellt wird. Die Steckerverbindung 28 ist in
F i g. 2 nicht wiedergegeben. Sie steht mit der Anschlußklemme 21 im Eingriff, wenn die Platte 22 in ihre
senkrecht zur Achse der Hülse 19 verlaufende Ebene bewegt wurde. Auf diese Weise steht die Anschlußklemme
21 aus der Fläche der Kontaktplaue 22 gegenüber der Hülse 14 vor; die öffnung 25 in der Kontaktplatte
22 ist so ausgeführt, daß die Steckerverbindung 28 im Eingriff mit der Anschlußklemme 21 ein Zurückgleiten
der Anschlußklemme 21 durch die öffnung 25 verhindert. Somit verriegelt die Steckerverbindung 28
die Platte 22 in ihrer Stellung senkrecht zur Achse der Hülse 14. Wenn sich die Kontaktplatte 22 in dieser
Stellung befindet, stehen die Kontaktfedern 26, 27 unter Druckbelastung, so daß die Lampe in der Lampenfassung
in einer festen Stellung gehalten ist und gegen das Verbindungsstück bzw. die Steckerverbindung 28
drückt. Die Steckerverbindung 28 und die öffnung 25 wirken derart zusammen, daß dann, wenn die Kontaktplaue
22 gegen die Steckerverbindung 28 gedruckt wird, die letztgenannten beiden Teile in Eingriff miteinander
gelangen, so daß sich die Steckerverbindung 28 nicht von der Anschlußklemme 21 entfernen läßt. Um
die Steckerverbindung 28 von der Anschlußklemme 21 zum Zwecke des Austauschs der Lampe lösen zu können,
muß die Kontaktplaue 22 um die von der Zunge
19 gebildete Hebelunterlage in Richtung auf den Reflektor U gegen die Wirkung der Kontaktfedern 26, 27
bewegt werden, so daß sich dann die Steckerverbindung 28 von der Kontaktplatte 22 löst. Die Steckerverbindung
29 läßt sich von der Anschlußklemme 21 sodann entfernen, woraufhin man die Kontaktplatte 22
um die Zunge 19 schwenken kann, um die Lampe aus der Lampenfassung herausnehmen zu können.
Wenn eine Lampe mit einem einfachen Glühdraht verwendet wird, greifen beide Kontaktfedern 26, 27 an
einem einzigen Anschluß des Lampensockels an, wobei dann eine elektrische Verbindung mit nur einer der
Kontaktfedern 26, 27 hergestellt wird, wohingegen die zweite Kontaktfeder lediglich elastisch wirkt, ohne
einen Teil des Stromkreises zu bilden. Man kann auch bei einer derartigen Anordnung lediglich eine einzige
Feder vorsehen, doch ist ein Federpaar deshalb zweckmäßiger, weil man dann eine einzige Vorrichtung sowohl
für Lampen mit einfachem als auch mit zweifachem Glühdraht verwenden kann.
Die Hülse 14 läßt sich mit dem Reflektor 11 in jeder
ίο geeigenten Weise verbinden und kann gegebenenfalls
mit dem Reflektor 11 auch einteilig ausgeführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lampenfassung für elektrische Glühbirnen mit einer hohlen, leitenden Hülse, die mit einer mit der
Lampe in Eingriff zu bringenden Innenfläche ausgeführt ist und an einem Endabschnitt eine Hebelunterlage
sowie am gleichen Endabschnitt einen Einrastanschlag besitzt, wobei eine Kontaktplatte
mit einem elastischen Kontaktteil für den Eingriff mit der Hebeluntertage derart vorgesehen ist, daß
die Kontaktplatte um die Hebelunterlage in bezug auf die Hülse verschwenkbar sowie mittels eines
Gegenrastanschlages im Eingriff mit dem Einrastanschlag der Hülse in einer Betriebsstellung gehalten
ist, in der das Kontaktteil beim Betrieb gegen ein -Ende der Lampe gedrückt ist und letztere im
Eingriff mit einer Lampeneingriffsfläche hält, d a durch gekennzeichnet, daß der mit peripherem
Abstand von der Hebelunterlage vorgesehene Einrastanschlag eine mit der Hülse (14) einteilig
ausgeführte elektrische Anschlußklemme (21) ist und daß die aus isolierendem Material bestehende
Kontaktplatte (22) eine Öffnung (25) für den Durchtritt der Anschlußklemme (21) besitzt, wobei der
Gegenrastanschlag aus einem zur Anschlußklemme
(21) passenden Verbindungsstück (28) besteht, das im Eingriff mit der Anschlußklemme (21) steht.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelunterlage eine mit der
Hülse (14) einteilig ausgeführte Zunge (19) ist, die sich durch eine öffnung (24) in der Kontaktplatte
(22) erstreckt.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22)
und der Gegenrastanschlag derart untereinander im Eingriff stehen, daß letztere nicht vom Einrastanschlag
lösbar ist, ohne daß die Kontautplatte (22) gegen den Druck ihrer Kontakte bewegt wird.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte
(22) ein paar elastische, mit der Lampe während des Betriebes in Eingriff zu bringende Kontaktteile
trägt.
45
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4086170 | 1970-08-25 | ||
GB4086170 | 1970-08-25 |
Publications (3)
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---|---|
DE2142060A1 DE2142060A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2142060B2 true DE2142060B2 (de) | 1975-08-14 |
DE2142060C3 DE2142060C3 (de) | 1976-04-01 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2142060A1 (de) | 1972-03-02 |
JPS5316234B1 (de) | 1978-05-30 |
FR2103487B1 (de) | 1973-06-29 |
ES172053Y (es) | 1973-05-01 |
ES172053U (es) | 1972-01-16 |
GB1342719A (en) | 1974-01-03 |
US3742428A (en) | 1973-06-26 |
FR2103487A1 (de) | 1972-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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