DE2141814A1 - Verschlußdüse für Spritzgießmaschinen - Google Patents

Verschlußdüse für Spritzgießmaschinen

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DE2141814A1
DE2141814A1 DE19712141814 DE2141814A DE2141814A1 DE 2141814 A1 DE2141814 A1 DE 2141814A1 DE 19712141814 DE19712141814 DE 19712141814 DE 2141814 A DE2141814 A DE 2141814A DE 2141814 A1 DE2141814 A1 DE 2141814A1
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nozzle
lever
locking lever
shut
mouth
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DE19712141814
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Inventor
P Munz
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Netstal Maschinen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/232Feed stopping equipment comprising closing means disposed outside the nozzle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/224Injection mold nozzle valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

H. SCHROETER · JC LEHMANM t ,
PATENTANWÄLTE Wi «fifT"
Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG, Netstal
Verschlussdüse für Spritzgiessmaschinen
Gegenstand der Erfindung ist eine Verschlussdüse mit beweglichem Verschlussorgan für Spritzgiessmaschinen zum Verarbeiten plastifizierbarer Massen«
Bei den bekannten Verschlussdüsen erfolgt das Verschliessen in mehr oder weniger grossem Abstand von der Düsenmündungβ Pies gilt nicht nur für die relativ einfach herzustellenden Schiebedüsen, sondern auch für Düsen mit quer zum Hassestrom arbeitendem Verschlussschieber. Aber auch bei Nadelverschlussdüsen liegt die Abschlussstelle im Abstand hinter der Düsenmündung. Alle diese bekannten Verschlussdüsen besitzen somit den Nachteil, dass sich nach dem Schliessen der Düse zwischen der Abschlussstelle und der Düsenmündung ein vom Plastifizierraum getrennter Materialpfropfen bildet, der besonders zu Beginn des Spritzgiessens störend wirkt und zu fehlerhaften Spritzlingen führt»
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Verschlussdüse dadurch gekennzeichnet,
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dass das Verschlussorgan ein τοη aussen dichtend gegen die Düsenmündung preesbarer Hebel ist· Der Abschluss der Düse unmittelbar an der Düsenmündung Terunmöglicht jede Pfropfenbildung j da der Abschluss von aussen her erfolgt, beeinträchtigt das Verschlussorgan in keiner Weise den Massefluss in der Düse bzw. die optimale Ausbildung der Düeenbohrung und ausserdem ist es dadurch möglich bei Maschinen mit Förderschnecke die Spitze der letzteren bis unmittelbar an das mündungsaeitige Ende der Düsenbohrung heranzuführen. Die Anordnung kann zudem so getroffen sein» dass ein unerwünscht hoher Innendruck in der geschlossenen Düse die auf den Verschlusshebel wirkende schliesskraft überwindet, sodass Material direkt durch die Düsenmündung entweichen kann»
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; da in zeigt:
Figo 1 eine Seitenansicht der Verschlussdüse mit in Schliesslage befindlichem Verschlusshebel, und
Fig· 2 und 3 analoge Seitenansichten der Düsei den Verschlusshebel in einer Zwischenlage bzw« in Rückzuglage zeigend«
In der Zeichnung ist 1 der beheizt· Plastifizierzylinder einer Spritzgiessmaschine, und 2 ist der dem Zylinder vorgeordnete Düsenkör per. Im Zylinder 1 ist eine übliche Schnecke 3 angeordnet, deren Spitze bis unmittelbar hinter die Düsenmündung ragt, wodurch vom Zylinder 1 bis zur Düsenmündung 4 ein strömungsgünstiger Massedurchlass geschaffen ist« Am Düsenkörper 2 ist eine Kulissenplatte 5 befestigt, die mit zwei Führungsschlitzen 6 und 7 versehen ist, in welchen Querzapfen 8 bzw. 9 eines Verschlusshebels lö geführt sind. Das Arbeite-
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ende de· Verschlugshebels 10 ist alt einer zum Zusammenwirken, mit der Düsenmündung 4 bestimmten Dichtungefläche 10a versehen, während da« andere Hebelende an einer Kolbenstange 11 angelenkt ist, deren Kolben 11a in einem am Maschinengestell angelenkten Hydraulikzylinder 12 arbeit©t* Die Schlitze 6 und 7 der Kulissenplatte 5 und die Kolbenstange 11 liegen mit ihren Längsachsen in zur Düsenachse a parallelen Sb#- nen, derart, dass ein Bewegen des Kolbens lla im Zylinder 12 ein Bewegen des Hebels 10 in einer durch die Düsenachse a führenden Ebene zur Folge hat· Der der Düsenmündung 4 näher liegende Schlitz 6 ist unter einem spitzen Winkel zur Düsenachse a geneigt und geradlinig, während der Schlitz 7 ein Vinkelschlitz ist, der einen geradlinigen, unter einem kleineren Winkel als der Schlitz 6 zur Düsenachse a geneigten Abschnitt 7a und am dem Schlitz 6 benachbarten Ende einen Bogenabschnitt Tb besitzt· Die Enden der Schlitze 6, 7 sind dem Durohmesser der Querzapfen 8, 9 entsprechend gerundet, wobei das Zentrum b der der Dttsenmündung 4 benachbarten Endpartie des Schlitzes 6 das Krümmungezentrum des Bogenahschnittes 7a des Schlitzes 7 bildet·
In der in Fig. 1 gezeigten Sehliesslage des Verschlusshebels 10, in welcher dessen Dichtungsfläche lOa Ton aussen gegen die Düsenmündung gepresst wird, wird die Anpresskraft durch hydraulischen Druck im Zylinder 12 erzeugt, könnte aber auch durch die Kraft einer ζ·Β· am Kolben lla oder an der Kolbenstange 11 angreifenden Feder bewirkt werden. In dieser Sohliesslage liegt der'Querzapfen 8 im mündungsnäheren Endteil des Schlitzes 6, während der Zapfen 9 im Bogenabschnitt 7b des Schlitzes 7t also unterhalb des geradlinigen Schlitzabsohnittes 7a liegt· Beim Oeffnea der verschlussdüse, was hydraulisch mittels des Kolbens Ua erfolgt, wird der Hebel 10 durch die zurückfahrende Kolbenetange 11 in einer ersten Phase um die
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Achse des Zapfen· 8 (Zentrum b) soweit im Gegeuuhrzeigereinn in der Zeichnung rersehwenkt, bis der Zapfen 9 aus dem Sogenabschnitt 7b des Schlitzes 7 herausbewegt ist; dabei gibt, wie Fig. 2 zeigt, der Verschlusshebel 10 die Düsenaündung 4 frei; beim weiteren Zurückfahren der Kolbenstange 11 wird der mittels der Zapfen β, 9 in den Schlitzen 6 und 7a parallel geführte Verschlusshebel 10 hinter die Düsenmündung 4 zurückgesogen (Fig* 3)> sodass ein Anschluss der Düsenmündung an die zu füllende Form möglich ist. Das Schliessen der Düse erfolgt in umgekehrter Bewegung·folge·
Anstelle einer ebenen Dichtfläche loa könnte am Verschlusshebel 10 auch ein kegel- oder kugelförmiges Sichtelement Torgesehen sein· Sin wesentlicher Vorteil der beschriebenen Bewegungeführung des Verschlusshebels 10 liegt darin, dass das Freigeben und Yerschliessen der Düsenmündung durch frontales Abheben bzw· Aufsetzen des Dichtungsteile auf die Gegenfläche der Düsenmündung erfolgt, eine relative Schleif- bzw· Schiebebewegung also unterbleibt· Vo dies letztere nicht als Faohteil empfunden wird, könnte das Dichtungselement des Versehlusshebels aber auch als Aussensohieber ausgebildet sein, wobei der Versohlusshebel mindestens in der eigentlichen Schliess- bzw· Oeffnungsphase senkrecht zur Düsenachse bewegt wird. Anderseits könnte die Führung des Versohlusehebels 10 auch so sein, dass sich der letztere während der ganzen Vorschub- und Schliessbewegung bzw· Oeffnungs- und Rückzugbewegung längs einer stetigen Kurve bewegt·
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Verschlussdüse mit beweglichem Verschlussorgan für Spritzgiessmaschinen zum Verarbeiten plastifizierbarer ■ Hassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan ein von aussen dichtend gegen die Düsenmündung pressbarer Hebel ist·
  2. 2. Verschlussdüse nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verschlusshebel (10) eine ebene oder kegel- ™
    oder kugelförmige Dichtfläche (10a) zum Zusammenwirken mit der Düsenmündung (4) aufweist·
    3β Verschlussdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (10) aus einer Rückzuglag·, in welcher er mit seiner Dichtfläche (10a) hinter der Düsenmündung (4) liegt, frontal auf die Düsenmündung aufsetzbar ist·
    4· Verschlussdüse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzen bzw. Abheben der Dichtungsfläche (lOa) des Verschlwsshebels (10) auf bzw. von der Düsenmündung % durch Verschwenken des Hebele und das Vorschieben bzw· Zurückziehen des Hebels vor bzw. hinter die Düsenmündung durch Parallelverschieben des Hebels erfolgt.
    5· Verschlussdüse nach Anspruch 3» oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (10) an eine wenigstens die Oeffnungebewegung erzeugende Hydraulikvorrichtung (11, lla, 12) angeschlossen ist·
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    6· Verschlussdüse nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Versehlusshebei (10) durch Federkraft in Schliesslage gehalten wird·
    Maschinenfabrik und Gieseerei Retstal AG:
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DE19712141814 1970-08-27 1971-08-20 Verschlußdüse für Spritzgießmaschinen Pending DE2141814A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1287270A CH519982A (de) 1970-08-27 1970-08-27 Verschlussdüse für Spritzgiessmaschinen

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ID=4387181

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141814 Pending DE2141814A1 (de) 1970-08-27 1971-08-20 Verschlußdüse für Spritzgießmaschinen

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US (1) US3788791A (de)
JP (1) JPS475696A (de)
CH (1) CH519982A (de)
DE (1) DE2141814A1 (de)
FR (1) FR2106068A5 (de)
GB (1) GB1365541A (de)

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Also Published As

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CH519982A (de) 1972-03-15
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GB1365541A (en) 1974-09-04
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