DE2141709A1 - Gelenkkette - Google Patents

Gelenkkette

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DE2141709A1
DE2141709A1 DE19712141709 DE2141709A DE2141709A1 DE 2141709 A1 DE2141709 A1 DE 2141709A1 DE 19712141709 DE19712141709 DE 19712141709 DE 2141709 A DE2141709 A DE 2141709A DE 2141709 A1 DE2141709 A1 DE 2141709A1
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DE
Germany
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Application number
DE19712141709
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English (en)
Inventor
Alfons Bisewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUBERG AND RENNER GmbH
Original Assignee
RUBERG AND RENNER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • G e l e n k k e t t e Die Erfindung betrifft eine Gelenkkette mit aus jeweils zwei Laschen gebildeten und durch Kettenbolzen verbundenen Kettengliedern.
  • Gelenkketten, wie Buchsen- oder Rollenketten, die zur Kraftübertragung eingesetzt sind, nutzen sich an den Gelenkstellen im Laufe des Betriebs mehr und mehr ab, wodurch eine unerwünschte Verlängerung der Kette eintritt.
  • In einigen Fällen kann man die durch Verschleiß eintre-tende Kettenlängung, d.h. die Vergrößerung des Deilungsabstandes der Kettenglieder, durch Kettenspanner oder durch Vergrößerung der Achsabstände der Kettenräder auffangen.
  • Bei vielen Gelenkketten-Trieben, beispielsweise beim Transport von Werkstücken von einer Arbeitsstation zur nächsten Arbeitsstation, ist es aber notwendig, daß die Länge der Kette möglichst konstant bleibt. da sonst keine Ubereinstimmung mehr mit dem festliegenden Abstand der ruhenden Arbeitsstationen gegeben ist. ltii in solchen Fällen Verlängerungen der Kette korrigieren zu können, ist man gezwungen, an der Kette komplizierte Verstelleinrichtungen anzubringen.
  • Um den Verschleiß an Gelenkketten soweit wie möglich zu verringern, ist man vielfach auch dazu übergegangen, die Ketten stark überzudimensionieren, wodurch der spezifische Verschleiß verringert und damit die Lebensdauer eier Kette in gewissen Grenzen verlängert werden kann. Derartige Ketten sind aber teurer und haben außerdem größere Abmessungen, die sich in entsprechender Weise auch auf die Gestaltung der Nebeneinrichtungen der Kettentriebe auswirken.
  • Es sind auch Versuche bekanntgeworden, Gelenkketten ulit Nadellagern auszurüsten, um dadurch dem Verschleiß der Kette zu begegnen. Diese Ausführungen haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, da clie Ketten nicht nur größere Abmessungen haben, sondern auch wesentlich teurer sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gelenkkette, insbesondere eine Buchsen-oder eine Rollenkette, derart auszubilden, daß die durch Verschleiß aufbretende Kettenlängung sich bei geradlinigem Verlauf der Kette nicht; auswirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch/gelöst, daß an den Laschen der Kette die zugfeste Verbindung der Glieder während des geradlinigen Verlaufs der Kette unmittelbar oder mittelbar durch zusätzliche Verbindungsmittel bewirkende Ansätze vorgesehen sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in bezug auf den Umlauf der Kette um ein Kettenrad c'Uü' der Innenseite der inneren und äußeren Laschen einander aufgewandte Aussparungen und an deL Enden der Aussparungen jeweils in die gegenüberliegenden Aussparungen eingreifende Ansätze angeordnet, die sich paarweise von Lasche zu Lasche hakenartig umfassen und bei gerad@i einem Verlauf der Kette in Druckberührung stehen.
  • Die Flächen der Ansätze für die Druckberührung stehen in weiterer Ausbildung der Erfindung etwa senkrecht zur Zugrichtung der gestreckten Kette.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tiefe der Aussparungen den gegenüber der Wandung einer Lasche vorstehenden Teil eines Ansatzes entspricht und daß die Aussparungen zur Innenseite der Laschen offen sind, während sie zur Mitte der Laschen einen ausgebauchten Wandungsverlauf haben.
  • Weiterhin sind die inneren und äußeren Laschen in bezug auf die ausbildung der Aussparungen und der Ansätze vorzugsweise untereinander gleich.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform sind gemäß der Erfindung die Außenlaschen an der Innenkante mit aus der Laschenebene seitlich vorstehenden Zapfen als Ansätze ausgestattet und auf den Zapfen Verbindungsglieder gelagert, die die aus Außenlaschen bestehenden Kettenglieder bei geradlinigem Verlauf der Kette zugfest miteinander verbinden.
  • Die Verbindungsglieder können in weiterer Ausbildung der Erfindung entweder einen durchgehenden Schlitz oder eine Bohrung und ein Langloch für die Aufnahme der beiden Zapf en von zwei benachbarten Außenlaschen enthalten.
  • Bei einer Gelenkkette mit gekröpften Laschen besteht die Lösung der bestellten Aufgabe gemäß der Erfindung darin, daß der innere Abschnitt jeder Lasche einen aus der Ebene dieses Abschnittes seitlich vorspringenden Ansatz und der äußere Abschnitt einen nach außen ge-ichteten Hakenansatz aufweist, der bei gestreckter Kette am seitlich vorspringenden Ansatz der nächstfolgenden Lasche a~iliegt. Die Anlageflächen für die gegenseitige Druckberührung der Ansätze verlaufen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung etwa senkrecht zur Zugrichtung der gestreckten Kette.
  • 3ei dieser iusführungsform entspricht die Höhe des zur Seite ragenden ansatzes vorzugsweise der Dicke der Lasche.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat die vom Eakenansatz ausgehende Schmalseite der Lasche einen über die Länge der Anlagefläche des Hakenansatzes zur Mitte der Lasche hin eingezogenen Verlauf.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise bei einer Ge-Ienkkette eine zusätzliche Zugverbindung von Lasche zu Lasche geschaffen, die nur bei gestrecktem Verlauf der Kette wirksam ist und somit von dem durch die Knickung der Kette hervorgerufenen Verschleiß unberührt bleibt. Obwohl bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Gelenkkette an den Gelenkstellen nach wie vor Abnutzungen entstehen, bleibt bei geradlinigem Verlauf der Kette die ursprüngliche Kettenteilung erhalten, da die Kraftübertragung nicht über die Gelenkstellen, sondern nur mittels der zusätzlichen Verbindungsmittel über die Laschen der Kette erfolgt.
  • Eine nach der Erfindung ausgebildete Gelenkkette ist besonders für Nockenwellenantriebe geeignet, da es hier in hohem IIaße darauf ankommt, daß sich die Länge der Kette während der 3enutzung nicht verändert. Die Vermeidung einer Verlängerung der Kette im geraden Trrun hat auch noch den weiteren Vorteil, daß im lose laufenden Trum, insbesondere wenn dieses etwa waagerecht liegt, nur ein sehr geringer Durchhang auftritt.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen Mittel für die Aufhebung der durch Verschleiß auftretenden Kettenlängung im gerader Trum lassen sich auf verhältnismäßig einfache Weise bei allen Arten von Gelenkketten anwenden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeiger: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Gelenkkette in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite der Gelenkkette in bezug auf den Umlauf um ein Kettenrad, Fig. 3 eine Ansicht auf die Außenseite der Gelenkkette, wobei ein aus Innenlaschen bestehendes Glied teil weise geschnitten ist, Fig. 4 eine Längsschnitt einer Gelenkkette im abgewinkelten Zustand, wobei das Kettenrad der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt ist, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Gelenkkette mit zusätzlichen Verbindungsgliedern, Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils einer Gelenkkette in der Ebene der Linie I-I der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Gelenkkette mit gekröpften Laschen Fig. 8 eine Ansicht der Seite der Gelenkkette nach Fir. 7, an der sich die hakenartigen Ansätze befinden und Fig. 9 eine Drauf sicht der Gelenkkette nach Fig. 7.
  • Für das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 wurde eine Rollenkette zugrundegelegt. Die inneren und äußeren Laschen 1,2, der Gelenkkette sind, wie aus der Seitenansicht in Fig. 1 hervorgeht, in bezug auf die durch die Kettenbolzen verlaufende Mi-ttelebene zur Innenseite hin etwan breiter ausgebildet. An dieser Innenseite weisen die Laschen Aussparungen 3 auf, an deren Enden~sich Ansätze 4 befinden, die gegenüber der Wandung der Lasche um einen Abstand a iiberstehen, der kleiner ist als die Tiefe b der Aussparungen 3. Die Flächen 5 der Ansätze 4, mit denen die benachbarten Ansätze bei geradlinigem Verlauf der Kette aneinanderliegen, stehen etwa senkrecht zur Zugrichtung der gestreckten Kette.
  • Wie aus der Seitenansicht der Fig. 1 hervorgeht, sind die Aussparungen 3 einerseits bis an die Innenkante der Laschen 1,2, herangeführt und and.ererseits durch eine nach innen gewölbte Wandung 6 abgeschlossen. hervorzuheben ist, daß die Innenlaschen 1 und die Außenlaschen 2 der Gelenkkette untereinander gleich sind.
  • Der in Fig. 4 dargestellte abgewinkelte Verlauf der rrelenkkette zeigt, wie sich die Ansätze 4 beim Einlauf der Reste in ein Kettenrad voneinander abheben. Während der Bewegung der Gelenkkette auf dem Kettenrad erfolgt die Kraftübertragung wie bisher über die Kettenbolzen.
  • Das Teilungsmaß tn der Stirnflächen der Ansätze 4 einer Kettenlasche entspricht dem Teilungsmaß tg der Gelenkteile der Letzte. Da bei allen Ketten für die Sicherstellung einer leichten Beweglischkeit ein gewisses Spiel zwischen den Kettenbolzen und den Kettenhülsen vorgesehen ist, stellt sich bei gestrecktem Verlauf der Kette dieses Spiel symmetrisch zur Mitte ies Kettengelenkes ein. Mit zunehmender Benutzungsdauer der Geleiikkette wird sich dieses Spiel vergrößern, ohne daß die Kettenteilung im geraden Trum hierdurch beeinflußt wird.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind nur die Außenlaschen 7 nach innen verbreitert. An diesen Außenlasclien sind vorstehende Zapfen 8 angebracht, die zur Lagerung zusätzlicher Verbindungsglieder 9 dienen. In den Verbindungsgliedern 9 befinden sich eine Bohrung und ein Langloch 10, so daß sich die an einem Verbindungsglied angreifenden Zapfen 8 beim Abknicken der Gelenktette auf einem Kettenrad aufeinander zu bewegen können.
  • Die Verbindungsglieder sind in ihrer formschlüssigen Anlage an den Zuq)fen 8 so bemessen, daß im gestreckten Zustand der Kette die Zugkraft nur durch die Verbindungsglieder und nicht durch die Kettenbolzen übertragen wird. Während der Bewegung der Kette auf dem Kettenrad sind die Verbindungsglieder 9 dagegen entlastet und bleiben somit vom Verschleiß unberührt.
  • Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbei spiel bestehen die Glieder der Gelenkkette aus ge kröpften Laschen 11. In diesem Fall ist jeweils an dem innenliegenden Abschnitt jeder Lasche 11 ein aus der Ebene dieses Abschnitts vorspringender ansatz 12 vorhanden. Der andere außen liegende Abschnitt der Lasche 11 ist als nach unten ragender Hakenteil 13 ausgebildet. Im gestreckten Zu stand der Kette liegt jeweils der Hakenteil 13 mit der na innen liegenden Fläche 14 an der ebenfalls nach innen gerichteten Fläche 15 eines Ansatzes 12 an.
  • Die Wirkungsweise dieser aus gekröpften Laschen 11 bestehenden Gelenkkette ist im übrigen die gleiche wie bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen. Auch bei dieser Gelenkkette sind die Hakenteile 13 und die Ansätze 12 wahrend der Bewegung der Kette auf einem Kettenrad entlastet und unterliegen somit nicht dem Verschleiß.
  • Patetnansprüche

Claims (13)

  1. ?atentansrüche 1. Gelenkkette mit aus jeweils zwei Laschen gebildeten und rch Kettenbolzen verbundenen Kettengliedern, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Laschen die zugfeste Verbindung der Kettenglieder während des geradlinigen Verlaufs der Kette unmittelbar oder mittelbar durch zusätzliche Verbindungsmittel bewirkende Ansätze vorgesehen sind.
  2. 2. Gelenkkette nach Anspruch 1 mit aus Innen- und Außenlaschen bestehenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf den Umlauf der Kette um ein Kettenrad auf der Innenseite der Innen- und ußenlaschen (1,2) einander zugewandte Aussparungen (3) und an den Enden der Aussparungen (3) jeweils in die Aussparungen gegenüberliegender Laschen eingreifende Ansätze (4) angeordnet sind, die sich paarweise von Lasche zu Lasche hakenartig umfassen und bei geradlinigem Verlauf der Kette in Druckberührung stehen.
  3. 3. Gelenkkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Flächen (5) der Ansätze (4) für die Druckberührung etwa senkrecht zur Zugrichtung der gestreckten Kette stehen.
  4. 4. Gelenkkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (3) dem gegenüber der Wandung einer Lasche (1,2) vorstehenden Teil eines Ansatzes (4j entspricht.
  5. 5. Gelenkkette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch zekennzeicnr.et, daß die Aussparungen (3) zur Innenseite der Laschen ollen sind und zur Mitte der Laschen einen ausgei)auchQe Wandungsverlauf (6) haben.
  6. 6. Gelenkkette nach den Ansprüchen 1 bis ), dadurch gekennw zeichnet, daß die Innen- und Außenlaschen (1,2) in bezug auf die Ausbildnng der aussparung (3) und der Ansätze (4) untereinander gleich sind.
  7. 7. Gelenkkette nach Anspruch 1 mit aus Innen- und Außenlaschen bestehenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (7) an der Innenkante aus der Laschenebene seitlich vorstehende Zapfen (8) als Ansätze aufweisen und daß auf den Zapfen (8) die aus Außenlaschen bestehenden Glieder bei geradlinigem Verlauf der Kette zugfest verbindende Verbindungsglieder (9) gelagert sind, wobei wenigstens ein Zapfen eines Verbindungsgliedes (9) aus der formschlüssigen Endstellung zur Mitte des Verbindungsgliedes (9) begrenzt frei beweglich geführt ist.
  8. 8. Gelenkkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder einen durchgehenden Schlitz fiir die Aufnahme der beiden Zapfen von zwei benachbarten Außen-1 aschen enthalten.
  9. 9. Gelenkkette nach Anspruc 7, dadurch gekennzeichnet, dafdie Verbindungsglieder (9) eine Bohrung und ein IJangloch (10) für die Aufnahme der beiden Zapfen (8) von zwei benachbarten Außenlaschen (7) aufweisen.
  10. 10. Gelenkkette nach Anspruch 1 mit gekröpften Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Abschnitt jeder Lasche (11) ein aus der Ebene dieses Abschnittes seitlich vorspringender Ansatz (12) und an dem äußeren Abschnit t ein nach außen gerichteter Hakenansatz (13) vorgesehen ist, der bei gestreckter Kette am Ansatz (12) der nächstfolgenden Lasche anliegt.
  11. 11 Gelenkkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (14,15) für die gegenseitige Druckberührung der Ansätze (12,13) etwa senkrecht zur Zugrichtung der gestreckten Kette verlaufen.
  12. 12. Gelenkkette nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zur Seite ragenden Ansatzes (12) der Dicke der lasche (11) entspricht.
  13. 13. Gelenkkette nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hakenansatz (13) ausgehende Schmalseite der Lasche (11) einen über die Länge der Anlagefläche (14) des Hakenansatzes (13) zur Mitte der Lasche (11) hin eingezogenen Verlauf hat.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219770B4 (de) * 2014-10-16 2020-10-15 Tsubakimoto Chain Co. Kette
WO2021116467A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-17 Igus Gmbh Leitungsführungsvorrichtung für reinraumanwendungen sowie stützkette und kettenglied hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015219770B4 (de) * 2014-10-16 2020-10-15 Tsubakimoto Chain Co. Kette
WO2021116467A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-17 Igus Gmbh Leitungsführungsvorrichtung für reinraumanwendungen sowie stützkette und kettenglied hierfür

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