DE2233789C3 - Zahnkette - Google Patents

Zahnkette

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DE2233789C3 DE19722233789 DE2233789A DE2233789C3 DE 2233789 C3 DE2233789 C3 DE 2233789C3 DE 19722233789 DE19722233789 DE 19722233789 DE 2233789 A DE2233789 A DE 2233789A DE 2233789 C3 DE2233789 C3 DE 2233789C3
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Stellios Antony Greenfield Ind. Avramidis (V.StA.)
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Description

40
Die Erfindung geht aus von einer Zahnkette der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen und durch die DT-AS 13 02 795 bekanntgewordenen Art.
Bei der Zahnkette gem. der DT-AS 13 02 795 sind die öffnungen in den Gliedergruppen jeweils insgesamt kreisförmig, und die formschlüssige Verbindung zwischen den Gliedergruppen und den zugeordneten Stiften wird durch eine Längsnut in den Stiften und entsprechende Vorsprünge im Inneren der kreisförmigen öffnungen hergestellt. Durch die relativ großen, kreisförmigen öffnungen werden die Glieder der Gliedergruppen insbesondere an den bruchgefährdeien Enden geschwächt, und die Festigkeit der Stifte wird ebenfalls durch die Längsnut und die mit dieser verbundenen Kerbwirkung beeinträchtigt. Im übrigen bedingt diese Art der formschlüssigen Verbindung zwangsläufig ein gewisses Spiel, so daß ein Reibungsverschleiß nicht auszuschließen ist.
Eine im Prinzip ähnliche Lösung, die ebenfalls die zuvor erwähnten Nachteile aufweist, ist aus der GB-PS 29 549 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Zahnketten der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die DT-AS 13 02 795 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer möglichst großen Festigkeit vor allem der Verschleiß zwischen den Stiften und den Gliedern auf ein Minimum tSSfäSS™* t* 22 749 bei Zahnkette ähnlicher Art bekanntgeworden, an der Rüccseite der Stifte ein Spiel vorzusehen, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung, insbesondere dient das bei der US-PS vorgesehene Spiel zu einem anderen Zweck als beim Anmeldungsgegenstand.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die nach außen schräg zusammenlaufenden Offnungen in den Gliedern, insbesondere am bruchgefährdeten Ende, verhältnismäßig schmal sind, so daß die Kettenglieder nicht wesentlich geschwächt werden. Die Stifte weisen keine Nuten oder Kerben auf, wie es bei der DT-AS 13 02 795 der Fall ist so daß sie ebenfalls eine erhöhte Festigkeit besitzen. Ferner ist es im Hinblick auf einen geringen Verschleiß günstig, daß die Stifte wegen der Keilform der Öffnungen und der Stifte und wegen des freien Zwischenraums, der stets zwischen den Stiften und der schmalen Wand der Öffnungen verbleibt, stets fest eingekeilt in den öffnungen gehalten werden, so daß sie sich praktisch nicht bewegen und ein Reibungsverschleiß weitgehend ausgeschaltet ist.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die beiden Stifte an jedem Gelenk den Kanal durch die öffnungen in beiden Gliedergruppen im wesentlichen ausfüllen. Dieses Merkmal ist wesentlich um Festigkeit, Steifigkeit und Unelastizität der Kette zu steigern. Da der gesamte Kanal für die Stifte verwendet wird, ohne daß ein wesentlicher Anteil des Raumes vergeben wird, sind die öffnungen so klein wie möglich (so daß die Glieder gefestigt werden), und die Stifte sind so groß wie möglich (so daß das Gelenk gefestigt wird). Die Stifte biegen sich nicht wesentlich unter der Spannung der Kette, und die Enden der Glieder geben unter dieser Spannung nicht nach. Stattdessen wird eine steife, feste Kette ohne nennenswerte Elastizität oder Dehnung geschaffen. Da die Stifte zwischen den relativ wenig schräg liegenden Wänden eingeklemmt werden, werden sie entgegen einer Reibbewegung festgehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer um Zahnräder gelegten Kette;
Fig.? ist eine Draufsicht der Kette der F i g. 1. wobei einige Teile fortgebrochen sind:
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 2;
I ig.4 zeigt eine Ansicht eines inneren Gliedes der
Kette der F ig. 1;
Fig.5 ist eine Ansicht eines äußeren Gliedes der Kette der F ig. 1:
Fig.6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Endes de; Gliedes der F ig. 4;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung dei Kette der F ig. 1.
In Fig. 1 ist eine Zahnkette 10 mit Kippgelenker dargestellt, die um Zanräder 12,14 läuft. D.e Kette weis eine Anzahl von Gliedergruppen GA.GB (Fig.2) auf die miteinander durch ein Paar Stifte PI. P2 an der Gelenken /verbunden sind.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, besteht jeweili eine Gruppe (GA) aus inneren Gliedern 16,7, wahrem
Me nächste Gruppe (GB) aus inneren Gliedern 16ö und lußeren Gliedern 18 besteht Zum Zwecke der Verdeutlichung umfaßt die Gruppe der Glieder GA eine Anzahl von seitlich im Abstand liegenden, ausgerichteten inneren Gliedern 16a, die sich an jedem Ende zwischen die Glieder der Gruppen GB erstrecken. Die Glieder der Gruppen GB umfassen eine Anzahl von seitlich im Abstand liegenden, ausgerichteten, inneren Gliedern 166, die an jeder Seite durch ein äußeres Glied fß rden Im Rahmen der Erfindung könnt in entgegengesetzter Richtung schräg abfallende Wandelemente auf einer Sehe der Längsachse der Glieder, zwei gerade, in entgegengesetzter Richtung schräg abfallende Wandabschnitte auf der gegenüberliegenden Seite der Längsachse der Glieder und zwei kreisförmige Seitenabschnitte, die die Längsachse senneiden, aufweist. Die Wandabschnitte auf jeder Seite des Kanals 32 laufen — ausgehend von der Mittelachse des Kanals — aufeinander zu, ohnp sich zu treffen. Die
18eingefaßt werden. Im Rahmen der Erfindung könnten ia gegenüberliegenden Wandabschnitte des Kanals sind auch andere Anordnungen der Glieder verwendet also geneigt, so daß die seitliche Spannweite S des werden. Beispielsweise könnten die Glieder jeder Kanals in Richtung der äußeren Seiten OE des Kanals Gruppe in Sätze von zwei oder mehr aneinander verringert wird.
angrenzenden Gliedern unterteilt sein, die je im Jeder Kanal nimmt zwei Stifte Pl und P2 auf. Wie am
Abstand von angrenzenden Gliedern angeordnet sind 15 besten aus Fig.2 und 7 hervorgeht, erstreckt sich der und Sätze von Gliedern angrenzender Gliedergruppen Stift Pl durch alle Glieder der beiden Gliedergruppen zwischen sich aufnehmen.
Wie am besten aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, weist jedes innere Glied 16a und 166 eine Öffnung 20 an «inem Ende und eine Öffnung 22 an dem gegenüberliegenden Ende auf. Da die Öffnungen die gleiche Form aufweisen und nur in umgekehrter Richtung angeordnet
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soll nur die Öffnung 20 beschrieben werden. Wie
GA und GB an dem durch die Stifte gebildeten Kettengelenk, außer durch die äußeren Glieder 18 der Gruppe GB. Der Stift Pl erstreckt sich durch alle Glieder der beiden Gruppen der Glieder GA und GB an dem Gelenk einschließlich der äußeren Glieder 18 der Gruppe GB. Die äußeren Glieder 18 weisen verringerte
sind soll nur uic winning *v uvo,.....^v.. «v.^v... „,.. Öffnungen 33a und 336 auf, wie F i g. 5 zeigt, die gleich. Fig 6 zeigt, liegt der innere Abschnitt 24 der Öffnung, jedoch entgegengesetzt angeordnet sind. Die Stifte P2 das heißt derjenige Abschnitt, der der Mitte des Gliedes 25 sind in diesen Öffnungen fest aufgenommen. Obwohl die zugewandt ist, auf einem Kreis Cund erstreckt sich über Form des Gliedes 18 im wesentlichen mit derjenigen der etwa 150 Grad um den Mittelpunkt M des Kreises, der
zur Vereinfachung der Beschreibung als Kreismittelpunkt bezeichnet werden soll.
Eine gedachte Linie /V, die sich zwischen dem Mittelpunkt der Öffnung 20 und dem Mittelpunkt der öffnung 22 erstreckt, soll als Längsachse des Gliedes bezeichnet werden. Die Längsrichtung sei parallel zu dieser Achse N und die seitliche Richtung senkrecht zu dieser Achse angenommen. Außerhalb von den Enden des kreisförmigen Abschnittes 24 sind geradlinige Wandabschnitte 28 auf den gegenüberliegenden Seiten des Randes vorgesehen. Diese beiden Abschnitte, die
hpUnielsweise unter einem Winkel von 45 Grad 6^6^..^»....~Β
ver aufen laufen in Richtung der äußeren Seite des 40 übereinstimmt und komplementär zu diesem liegt Der ÄÄvergierend zusammen, ohne sich zu treffen. Stift Pl ist ebenfalls komplementär zu dem konvcrgic-S ser Winkelf£nur als Beispiel zu verstehen, und es renden Wänden der öffnung 22 Die Stifte P2 weisen Sen auch andere Winkel als Konvergierungswinkel gleiche Seitenwände 38 40 auf, die komplementär _,u der Wandabschnitte verwendet werden. Die Wandab- den einander gegenüberliegenden geraden, -onverg^ schnitte enden an den Enden des äußeren Abschnittes 45 renden Wandabschnitten der Öffnungen 20und22 30 der Öffnung, der einen Kreisbogen auf dem Kreis C
bildet. Die Öffnung 20 weist daher innere und äußere,
kreisförmige Abschnitte, die auf einem Kreis C liegen,
zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Achse N
16a und 16£> übereinstimmt, ist das Glied bezug auf die anderen Glieder mit der Unterseite nach oben angeordnet. Wie Fi g. 1 am besten erkennen läßt, sind die Glieder 18 so angeordnet, daß sie als Führungsglieder dienen, die die Kette auf den Zahnräder halt. Es versteht sich, daß auch ein anderes geformtes Glied, wie beispielsweise ein ovales Glied, als Führungsglied verwendet werden könnte.
Wie Fig. 3 am besten zeigt, weist der Stift Pl gegenüberliegende, gerade Seitenwände 34 und 36 auf, die - ohne sich zu treffen - unter einem Winkel zusammenlaufen, der mit dem Konvergenzwinke! der gegenüberliegenden Wandabschnitte der öffnung 20
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liegen. Die Stifte Pl werden, wenn die Kette unter Spannung steht, durch Einklemmen in den Öffnungen 20 und 22 aller Glieder der Gruppe GA festgehalten. Die
Stifte Pl werden, wenn die Kette unter Spannung sieht,
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Wie am besten aus Fig.3 hervorgeht, sind die öffnungen 20 an einem Ende der Glieder der Gruppe GA mit den öffnungen 22 der Glieder der Gruppe GB ausgerichtet, und die Öffnungen 22 auf der gegenüberliegenden Seite der Glieder der Gruppe GA sind mit Μμμν.ιιυ in Eingriff treten, wenn die Kette "Jn dem Gelenk gebogen wird. Die Stifte können ein geri.igesl 55 Übermaß aufweisen und so im Preßsitz in den| öffnungen sitzen.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß beide Stifte in den Gelenken zwischen den Gliedern nach außen in bezug auf die Gruppe der Glieder, in die sie eingekeilt sind
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Kette entsteht ein Kanal 32, der sich durch alle Glieder erstreckt und durch die Öffnungen 20 in jedem Glied der einen Gruppe und 22 in dem jeweils abwechselnden Glied gebildet wird. Anders ausgedrückt wird jeder Kanal 32 durch die Öffnungen 20 in einer Gliedergruppc (z. B. Gruppe GA) und die Öffnungen 22 in der anderen, angrenzenden Gliedergruppe (GB) gebildet. Aus F i g. 3 geht hervor, daß jeder Kanal zwei gerade.
vjiicuci !υ, lf,w.v,e^,. wird. Dadurch werden die Stift^ gegenüber einer Reibwirkung mit dieser Gliedergrupp« festgehalten. Hinter jedem Stift und der äußeren Wan< der öffnung, in die der Stift eingekeilt ist. ist ein kleine Abstand vorgesehen, der ausschließt, daß der Stifj gegen die äußere Fläche, und nicht gegen die schrä zulaufenden Oberflächen anliegt. Obwohl die Stift
durch die anderen Gruppen der Glieder, das heißt, die Gruppe, in der sie nicht eingekeilt sind, hindurchlaufen, berühren sie die andere Gruppe der Glieder im allgemeinen nicht. Wenn die Kette daher unter Zug steht, werden die Stifte mit Hilfe der geraden, relativ flachen, schrägen, komplementären Schrägflächen an Stift und Öffnung entgegen einer Reibbewegung in c öffnung geklemmt. Die Stifte walzen sich kippe aufeinander ab, wie es bei herkömmlichen Zahnketi mit Kippgeleriken der Fall ist, und ermöglichen so c Biegung der Kette.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zahnkette mit einer Anzahl von Zähne zum Eingreifen in Zahnräder aufweisenden Gliedergruppen, deren Glieder an beiden Enden je eine Öffnung aufweisen, wobei die Öffnungen an einem Ende der Glieder einer Gliedergruppe mit den Öffnungen am gegenüberliegenden Ende einer überlappend an grenzenden Gliedergruppe ausgerichtet sind und einen Kanal bilden, dessen in Längsrichtung der Kette gegenüberliegende Wände durch jeweils eine Gliedergruppe bestimmt werden, und mk jeweils zwei einander berührenden, .in Längsrichtung der Kette hintereinanderliegenden Stiften in einem Kanal, die auf den einander zugewandten Flächen im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sind und auf dem übrigen Umfang mit der jeweiligen, durch eine Gl'.edergruppe bestimmten Wand des Kanals in formschlüssiger, drehfester Verbindung stehen, wobei jede Gliedergruppe äußere Glieder aufweist, die fest auf die Enden der Stifte aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils durch eine Gliedergruppe (GA. GB) gebildeten, in Längsrichtung der Kette gegenüberliegenden Wände des Kanals (32) zwei etwa gerade, schräg aufeinander nach außen zusammenlaufende Oberflächen-Abschnitte (26, 28) aufweisen, daß jeder Stift (Pl. P2) entsprechende, im wesentlichen gerade, schräg in Bezug aufeinander geneigte, gegenüberliegende Oberflächen (34, 36, 38, 40) aufweist, daß jeweils ein Stift (PI; Pi) in einem Kanal (32) mit den geneigten Oberflächen (26, 28) gegen die geneigten Oberflächen (34, 36; 38, 40) jeweils einer Gliedergruppe anliegt und daß jeder Stift (Pl, Pl) in dem den bogenförmigen Oberflächen (42,44) gegenüberliegenden Bereich einen Abstand (46) zu der entsprechenden Wand des Kanals (32) aufweist.
    herabgesetzt ist. . .
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestal-
    1 ΙΛ „n.rtr£*Cf>\\(*r\
DE19722233789 1971-10-20 1972-07-10 Zahnkette Expired DE2233789C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US19087271A 1971-10-20 1971-10-20
US19087271 1971-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233789A1 DE2233789A1 (de) 1973-05-03
DE2233789B2 DE2233789B2 (de) 1976-08-05
DE2233789C3 true DE2233789C3 (de) 1977-03-17

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