DE2233789B2 - Zahnkette - Google Patents

Zahnkette

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DE2233789B2
DE2233789B2 DE19722233789 DE2233789A DE2233789B2 DE 2233789 B2 DE2233789 B2 DE 2233789B2 DE 19722233789 DE19722233789 DE 19722233789 DE 2233789 A DE2233789 A DE 2233789A DE 2233789 B2 DE2233789 B2 DE 2233789B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung geht aus von einer Zahnkette der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen und durch die DT-AS 13 02 795 bekanntgewordenen Art.
Bei der Zahnkette gem. der DT-AS 13 02 795 sind die öffnungen in den Gliedergruppen jeweils insgesamt kreisförmig, und die formschlüssige Verbindung zwischen den Gliedergruppen und den zugeordneten Stiften wird durch eine Längsnut in den Stiften und entsprechende Vorsprünge im Inneren der kreisförmigen öffnungen hergestellt. Durch die relativ großen, kreisförmigen öffnungen werden die Glieder der Gliedergruppen insbesondere an den bruchgefährdeten Enden geschwächt, und die Festigkeit der Stifte wird ebenfalls durch die Längsnut und die mit dieser verbundenen Kerbwirkung beeinträchtigt. Im übrigen bedingt diese Art der formschlüssigen Verbindung zwangsläufig ein gewisses Spiel, so daß ein Reibungsversclileiß nicht auszuschließen ist.
Eine im Prinzip ähnliche Lösung, die ebenfalls die zuvor erwähnten Nachteile aufweist, ist aus der GB-PS 29 549 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Zahnketten der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und Ciurch die DT-AS 13 02 795 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer möglichst großen Festigkeit vor allem der Verschleiß zwischen den Stiften und den Gliedern auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist z. B. durch die US-PS 18 22 749 bei Zahnketten ähnlicher Art bekanntgeworden, an der Rückseite der Stifte ein Spiel vorzusehen, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung. Insbesondere dient das bei der US-PS vorgesehene Spiel zu einem anderen Zweck als beim Anmeldungsgegenstand.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die nach außen schräg zusammenlaufenden öffnungen in den Gliedern, insbesondere am bruchgefährdeten Ende verhältnismäßig schmal sind, so daß die Kettenglieder nicht wesentlich geschwächt werden. Die Stifte weiser keine Nuten oder Kerben auf, wie es bei der DT-AS 13 02 795 der Fall ist, so daß sie ebenfalls eine erhöhte Festigkeit besitzen. Ferner ist es im Hinblick auf einen geringen Verschleiß günstig, daß die Stifte wegen der Keilform der Öffnungen und der Stifte und wegen des freion Zwischenraums, der stets zwischen den Stiften und der schmalen Wand der Öffnungen verbleibt, stets fest eingekeilt in den öffnungen gehalten werden, se daß sie sich praktisch nicht bewegen und ein Reibungsverschleiß weitgehend ausgeschaltet ist.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die beiden Stifte an jedem Gelenk der Kanal durch die öffnungen in beiden Gliedergrupper im wesentlichen ausfüllen. Dieses Merkmal ist wesentlich, um Festigkeit, Steifigkeit und Unelastizität dei Kette zu steigern. Da der gesamte Kanal für die Stifte verwendet wird, ohne daß ein wesentlicher Anteil de« Raumes vergeben wird, sind die Öffnungen so klein wie möglich (so daß die Glieder gefestigt werden), und die Stifte sind so groß wie möglich (so daß das Gelenl· gefestigt wird). Die Stifte biegen sich nicht wesentlich unter der Spannung der Kette, und die Enden dei Glieder geben unter dieser Spannung nicht nach Stattdessen wird eine steife, feste Kette ohne nennens werte Elastizität oder Dehnung geschaffen. Da die Stift« zwischen den relativ wenig schräg liegenden Wänder eingeklemmt werden, werden sie entgegen einei Reibbewegung festgehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand vor Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit dei Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einei um Zahnräder gelegten Kette;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Kette der Fig. 1, wöbe einige Teile fortgebrochen sind;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 de Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht eines inneren Gliedes de Kette der F ig. 1;
Fig.5 ist eine Ansicht eines äußeren Gliedes de Kette der F ig. 1;
F i g. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Endes de Gliedes der Fig. 4;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung de Kette der F ig. 1.
In Fig. 1 ist eine Zahnkette 10 mit Kippgelenkei dargestellt, die um Zanräder 12,14 läuft. Die Kette weis eine Anzahl von Gliedergruppen GA,GB (Fig. 2) aul die miteinander durch ein Paar Stifte PI, Pl an dei Gelenken /verbunden sind.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, besteht jeweil eine Gruppe (GA) aus inneren Gliedern 16a, wahrem
die nächste Gruppe (GB) aus inneren Gliedern 166 und äußeren Gliedern 18 besteht. Zum Zwecke der Verdeutlichung umfaßt die Gruppe der Glieder GA eine Anzahl von seitlich im Abstand liegenden, ausgerichteten inneren Gliedern 16a, die sich an jedem Ende zwischen die Glieder der Gruppen GB erstrecken. Die Glieder der Gruppen GB umfassen eine Anzahl von seitlich im Abstand Hegenden, ausgerichieten, inneren Gliedern 166, die an jeder Seite durch ein äußeres Glied 18 eingefaßt werden. Im Rahmen der Erfindung könnten auch andere Anordnungen der Glieder verwendet werden. Beispielsweise könnten die Glieder jeder Gruppe in Sätze von zwei oder mehr aneinander angrenzenden Gliedern unterteilt sein, die je im Abstand von angrenzenden Gliedern angeordnet sind und Sätze von Gliedern angrenzender Gliedergruppen zwischen sich aufnehmen.
Wie am besten aus Fig.3 und 4 hervorgeht, weist jedes innere Glied 16a und 166 eine Öffnung 20 an einem Ende und eine Öffnung 22 an dem gegenüberliegenden Ende auf. Da die Öffnungen die gleiche Form aufweisen und nur in umgekehrter Richtung angeordnet sind, soll nur die Öffnung 20 beschrieben werden. Wie F i g. 6 zeigt, liegt der innere Abschnitt 24 der Öffnung, das heißt derjenige Abschnitt, der der Mitte des Gliedes zugewandt ist, auf einem Kreis Cund erstreckt sich über etwa 150 Grad um den Mittelpunkt M des Kreises, der zur Vereinfachung der Beschreibung als RreLmittelpunkt bezeichnet werden soll.
Eine gedachte Linie N, die sich zwischen dem Mittelpunkt der Öffnung 20 und dem Mittelpunkt der Öffnung 22 erstreckt, soll als Längsachse des Gliedes bezeichnet werden. Die Längsrichtung sei parallel zu dieser Achse Λ/und die seitliche Richtung senkrecht zu dieser Achse angenommen. Außerhalb von den Enden des kreisförmigen Abschnittes 24 sind geradlinige Wandabschnitte 28 auf den gegenüberliegenden Seiten des Randes vorgesehen. Diese beiden Abschnitte, die beispielsweise unter einem Winkel von 45 Grad verlaufen, laufen in Richtung der äußeren Seite des Gliedes kovergierend zusammen, ohne sich zu treffen. Dieser Winkel ist nur als Beispiel zu verstehen, und es könnten auch andere Winkel als Konvergierungswinkel der Wandabsrhnitte verwendet werden. Die Wandabschnitte enden an den Enden des äußeren Abschnittes 30 der Öffnung, der einen Kreisbogen auf dem Kreis C bildet. Die Öffnung 20 weist daher innere und äußere, kreisförmige Abschnitte, die auf einem Kreis C liegen, und zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Achse N vorgesehene Wandabschnitte auf, die gerade Sehnen des Kreises C bilden und, ohne sich zu tieffen, in Richtung der äußeren Seite der Öffnung zusammenlaufen.
Wie am besten aus Fig.3 hervorgeht, sind die Öffnungen 20 an einem Ende der Glieder der Gruppe GA mit den Öffnungen 22 der Glieder der Gruppe GB ausgerichtet, und die Öffnungen 22 auf der gegenüberliegenden Seite der Glieder der Gruppe GA sind mit den Öffnungen der Glieder einer weiteren Gruppe GB ausgerichtet. An jedem Ende jeder Gliedergruppe in der Kette entsteht ein Kanal 32, der sich durch alle Glieder erstreckt und durch die Öffnungen 20 in jedem Glied der einen Gruppe und 22 in dem jeweils abwechselnden Glied gebildet wird. Anders ausgedrückt wird jeder Kanal 32 durch die Öffnungen 20 in einer Gliedergruppe ('5 (z. B. Gruppe GA) und die Öffnungen 22 in der anderen, angrenzenden Gliedergruppe (GB) gebildet.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß jeder Kanal zwei gerade, in entgegengesetzter Richtung schräg abfallende Wandelemente auf einer Seile der Längsachse der Glieder, zwei gerade, in entgegengesetzter Richtung schräg abfallende Wandabschnitte auf der gegenüberliegenden Seite der Längsachse der Glieder und zwei kreisförmige Seitenabschnitte, die die Längsachse schneiden, aufweist Die Wandabsciinitte auf jeder Seite des Kanals 32 laufen — ausgehend von der Mittelachse des Kanals — aufeinander zu, ohne sich zu treffen. Die gegenüberliegenden Wandabschnitte des Kanals sind also geneigt, so daß die seitliche Spannweite S des Kanals in Richtung der äußeren Seiten OE des Kanals verringert wird.
Jeder Kanal nimmt zwei Stifte Pl und P2 auf. Wie am besten aus F i g. 2 und 7 hervorgeht, erstreckt sich der Stift Pl durch alle Glieder der beiden Gliedergruppen GA und GB an dem durch die Stifte gebildeten Kettengelenk, außer durch die äußeren Glieder 18 der Gruppe GB. Der Stift Pl erstreckt sich durch alle Glieder der beiden Gruppen der Glieder GA und GB an dem Gelenk einschließlich der äußeren Glieder 18 der Gruppe GB. Die äußeren Glieder 18 weisen verringerte Öffnungen 33a und 336 auf. wie F i g. 5 zeigt, die gleich, jedoch entgegengesetzt angeordnet sind. Die Stifte Pl sind in diesen Öffnungen fest aufgenommen. Obwohl die Form des Gliedes 18 im wesentlichen mit derjenigen der Glieder 16a und 166 übereinstimmt, ist das Glied in bezug auf die anderen Glieder mit der Unterseite nach oben angeordnet. Wie Fig. 1 am besten erkennen läßt, sind die Glieder 18 so angeordnet, daß sie als Führungsglieder dienen, die die Kette auf den Zahnräder hält. Es versteht sich, daß auch ein anderes geformites Glied, wie beispielswe^e ein ovales Glied, als Führungsglied verwendet werden könnte.
Wie F i g. 3 am besten zeigt, weist der Stift Pl gegenüberliegende, gerade Seitenwände 34 und 36 auf, die — ohne sich zu treffen — unter einem Winkel zusammenlaufen, der mit dem Konvergenzwinkel der gegenüberliegenden Wandabschnitte der Öffnung 20 übereinstimmt und komplementär zu diesem liegt. Der Stift Pl ist ebenfalls komplementär zu dem konvergierenden Wänden der Öffnung 22. Die Stifte Pl weisen gleiche Seitenwände 38, 40 auf, die komplementär zu den einander gegenüberliegenden, geraden, konvergierenden Wandabschnitten der Öffnungen 20 und 22 liegen. Die Stifte Pl werden, wenn die Kette unter Spannung steht, durch Einklemmen in den Öffnungen 20 und 22 aller Glieder der Gruppe GA festgehalten. Die Stifte P2 werden, wenn die Kette unter Spannung staht, durch Einklemmen in den Öffnungen 22 und 20 aller Glieder der Gruppe GB gehalten. Die Stifte Pl und Pl haben sämtlich bogenförmige Oberflächen 42, 44, die kippend in Eingriff treten, wenn die Kette an dem Gelenk gebogen wird. Die Stifte können ein geringes Übermaß aufweisen und so im Preßsitz in den Öffnungen sitzen.
Aus Fig.3 geht hervor, daß beide Stifte in den Gelenken zwischen den Gliedern nach außen in bezug auf die Gruppe der Glieder, in die sie eingekeilt sind, gedrückt werden, wenn die Kette unter Zug steht und die Gruppe GA der Glieder von der Gruppe GB der Glieder fortgezogen wird. Dadurch werden die Stifte gegenüber einer Reibwirkung mit dieser Gliedergruppe festgehalten. Hinter jedem Stift und der äußeren Wand der Öffnung, in die der Stift eingekeilt ist, ist ein kleiner Abstand vorgesehen, der ausschließt, daß der Stift gegen die äußere Fläche, und nicht gegen die schräg zulaufenden Oberflächen anliegt. Obwohl die Stifte
durch die anderen Gruppen der Glieder, das heißt, die Gruppe, in der sie nicht eingekeilt sind, hindurchlaufen, berühren sie die andere Gruppe der Glieder im allgemeinen nicht. Wenn die Kette daher unter Zug steht, werden die Stifte mit Hilfe der geraden, relativ flachen, schrägen, komplementären Schrägflächen an Stift und öffnung entgegen einer Reibbewegung in der Öffnung geklemmt. Die Stifte walzen sich kippend aufeinander ab, wie es bei herkömmlichen Zahnketten mit Kippgelenken der Fall ist, und ermöglichen so eine Biegung der Kette.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Zahnkette mit einer Anzahl von Zähne zürn Eingreifen in Zahnräder aufweisenden Gliedergruppen, deren Glieder an beiden Enden je eine öffnung aufweisen, wobei die öffnungen an einem Ende der Glieder einer Gliedergruppe mit den öffnungen am gegenüberliegenden Ende einer überlappend angrenzenden Gliedergruppe ausgerichtet sind und einen Kanal bilden, dessen in Längsrichtung der Kette gegenüberliegende Wände durch jeweils eine Gliedergruppe bestimmt werden, und mit jeweils zv/ei einander berührenden, in Längsrichtung der Kette hintereinanderliegenden Stiffen in einem Kanal, die auf den einander zugewandten Flächen in? 15 Querschnitt bogenförmig ausgebildet sind und auf dem übrigen Umfang mit der jeweiligen, durch eine Gliedergruppe bestimmten Wand des Kanals in formschlüssiger, drehfester Verbindung stehen, wobei jede Gliedergruppe äußere Glieder aufweist, die fest auf die Enden der Stifte aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils durch eine Gliedergruppe (GA, GB) gebildeten, in Längsrichtung der Kette gegenüberliegenden Wände des Kanals (32) zwei etwa gerade, schräg aufeinander nach außen zusammenlaufende Oberflächen-Abschnitte (26, 28) aufweisen, daß jeder Stift (Pl, Pl) entsprechende, im wesentlichen gerade, schräg in Bezug aufeinander geneigte, gegenüberliegende Oberflächen (34, 36, 38, 40) aufweist, daß jeweils ein Stift (Pl; Pl) in einem Kanal (32) mit den geneigten Oberflächen (26„ 28) gegen die geneigten Oberflächen (34, 36; 38, 49) jeweils einer Gliedergruppe anliegt und daß jeder Stift (Pl, Pl) in dem den bogenförmigen Oberflächen (42,44) gegenüberliegenden Bereich einen Abstand (46) zu der entsprechenden Wand des Kanals (32) aufweist.
DE19722233789 1971-10-20 1972-07-10 Zahnkette Expired DE2233789C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19087271A 1971-10-20 1971-10-20
US19087271 1971-10-20

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DE2233789A1 DE2233789A1 (de) 1973-05-03
DE2233789B2 true DE2233789B2 (de) 1976-08-05
DE2233789C3 DE2233789C3 (de) 1977-03-17

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CA975582A (en) 1975-10-07
US3742776A (en) 1973-07-03
JPS5520092B2 (de) 1980-05-30
JPS511815B2 (de) 1976-01-21
JPS4850145A (de) 1973-07-14
JPS52110362A (en) 1977-09-16
GB1358127A (en) 1974-06-26
FR2157324A5 (de) 1973-06-01
DE2233789A1 (de) 1973-05-03

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