DE2141694A1 - Spannvorrichtung fuer blechplatten - Google Patents

Spannvorrichtung fuer blechplatten

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DE2141694A1
DE2141694A1 DE19712141694 DE2141694A DE2141694A1 DE 2141694 A1 DE2141694 A1 DE 2141694A1 DE 19712141694 DE19712141694 DE 19712141694 DE 2141694 A DE2141694 A DE 2141694A DE 2141694 A1 DE2141694 A1 DE 2141694A1
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DE
Germany
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clamping device
switching contacts
magnets
sheet metal
metal plates
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712141694
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Publication of DE2141694A1 publication Critical patent/DE2141694A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

Description

  • Konnwort@ @@@@et Spannvorrichtung :für Blechplatten Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung fr Blechplatten mit längs beiden Seiten einer Bearbeitungslini angeordneten . Elektromagnetbändern, die sich aus Teilmagneten zusammensetzen, Es ist bekannt, daß man mit Hilfestarker Elektromagneten Blechplatten in eine zum Verschweißen der Platten geeigneten Lage fixieren und spannen kann. Dies ist insbesondere beim Schweißen langer Nähte (z.B. im Schiffbau) vorteilhaft. Man verwendet daher vorzugsweise auf beiden Seiten der auszuführenden Schweißnaht eine Reihe einzelner jedoch zusammengeschalteter Magnete, die eine bessere Anpassung an die Blechplatten erlauben als ein einziges Magnetband.
  • Diese Art des Spannens oder Fixierens von Blechplatten läßt sich im Prinzip auch bei anderen Bearbeitungsverfahren z.B.
  • dem Schneiden von Blechplatten mittels eines Plasmastrahls oder ähnlichem anwenclen, Nun hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere in den Randbereichen der Teilmagnete erhebliche magnetische Störfelder auftreten, die die Bearbeitung mit einem Lichtbogen, einem Plasmastrahl oder anderen magnetisch beeinflußbaren Medien stark beeinflussen. Beim Schweißen mit einem Lichtbogen z.B. macht sich dies in einer extremen Blaswirkung und deutlichen Knattereffekten bemerkbar, was in diesen Bereichen eine sehr schlechte Schweißnahtqualität zur Folge hat. Beim Plasmaschiieiden ist in den Bereicnen der Störfelder keine exakt gerade Kante zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der ein Eirifluß der Magnet-elder auf den Bearbeitungsvorgang vermiedelwird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst. daß die Teilmagneten gesondert an- und abschaltbar sind und daß jeweils zwei gegenüberliegende Teilmagnete von gemeinsamen Schaltkontakten steuerbar sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, entsprechend der Bewegung SB. des Schweißlichtbogens jeweils das Magnetpaar abzuschalten, in dcssen Einw;inkungsbereicn sich der Lichtbogen gerade befindet. Wenn sich der Lichtbogen in den Bereich des nächsten Magnetpaares bewegt, wird dieses ab- und das vorige wieder angeschaltet Dadurch wird das die Bearbeitung beeinflussende Störfeld auf ein Minimum reduziert bzw. beseitigt, Da gleichzeitig jeweils über die gesamte Länge des Bleches nur ein Mag@tpaar ausgeschaltet ist, werden die S@@@@kräfte nur zeitlich und örtlich eng begrenzt re@@ziert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltkontakte der einzelnen Magnetpeare mechanisch betätigbar und in einer Reihe parallel zur Bearbeitungslinie angeordnet und ein das Bearbeitungswerkzeug tragendes Fahrwerk ist mit einem Schaltnocken versehen, der sich zur Betätigung der Schaltkontakte bis zu der durch diese gebildeten Reihe erstreckt.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise ein mit der Bewegung des Fahrwerkes automatisch ablaufendes Schaltprogramm, bei den jeweils das Nagnetpaar abgeschaltet wird, in dessen Einfluß zone sich der Lichtbogen bzw. ein Plasmastrahl oder ähnliches befindet, während alle anderen Teilmagnete eingeschaltet sind und ihre Spannaufgabe erfüllen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es natur lich auch möglich Schaltkontakte oder elektronische Schalter vorzuschen, die magnetisch, elektronisch oder durch Lichteinwirkung betätigbar sind.
  • Durch Vermfidung mechanisch betätigter Kontakte läßt sich die Vorrichtung robust und wartungsfrei aufbauen. Darüberhinaus ergibt sich bei Verwendung elektronischer Schalter die Möglichkeit eines berührungslosen Schaltvorganges. So wäre es beispielsweise denkbar anstelle des Schaltnockens bzw. an dem Schaltnocken einen kleinen Permanentmagneten zu befes@igen, der die als Recd-Relais ausgebildeten Kontakte betätigt. Oder man l@@@ am Schaltnocken eine Lichtquelle anbringen, die über Phoi@@@@ @@ joweils einen Schalter betätigt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die der Reihe nach betätigten Schaltkontakte auf eine Steuerstützeinrichtung wirken, die e ihrerseits die entsprechenden Teilmagnete an- bzw. abschaltet. Je nach Art der zu bearbeitenden Blechplatten können unter Umständen erhebliche elcktriscbe Ströme für die Magnete erforderlich sein, damit die gewünschtc Spannvorrichtung erreicht wird. Die Schaltkontakte würden beim Schalten der dabei auftretenden induktiven Ströme nur eine kurze Lebensdauer haben. In solchen Fall ist es daher günstiger, ausreichend dimensionierte robuste Steuerschütze zum Schalten der Magnetströme einzusetzen. Es ist ferner zur Dämpfung der induktiven Abschaltströme vorteilhaft, Freilaufdioden parallel zu den Magnetspulen zu schalten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dcß in der Startposition des Fahrwerkes alle Magnote eingeschaltet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels aus der fclgenden Beschreibung.
  • Die einzige Figur zeigt die schematische perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • Die Bearbeitungslinie 2 einer Blechplatte 1 (bzw. zweier ialechplatten) liegt über einem Bearbeitungeschacht 3. An einer Wand das Schachtes 3 ist eine Schiene 4 befestigt, die als Führungsschiene für ein Fahrwerk 5 dient. Das Fahrwerk trägt das Bearbeitun0swerkzeug, in diesem Fall ein Lichtbogenschweißgerät 6, und läßt sich entlang dir Führungsschiene 4 durch den Fearbeitungsschacht 3 fahren.
  • In irgendeiner geeigneten Weise sind Elektrospannmagnete 7 so in dem Bearbeitungsschacht 3 angeordnet, daß die Blechplatten 1 auf ihnen aufliegen ud aufgrund der magnetischen Wirkung gespannt werden.
  • Jeweils ein gegenüberliegende¢: Paar der Elektromagnete 7 ist über Schaltkontakte 9 und gegebenenfalls ein nicht dargestellten Steuerschütz ein- bzw. abschaltbar. Die Schaltkontakte 9 sind in einer Reihe entlang der Führungschiene 4 angeordnet. Zur Betätigung dieser Kontakte weist das Fahrwerk 5 einen Schaltnocken 10 auf, der in die Reihe er derSchaltkontakte 9 ragt.
  • Beim Durchfahren des Bearbeitungsschachtes 3 betätigt der Schaltnocken 10 nacheinander die einzelnen Schaltkontakte 9. Dabei wird jeweils das vor dem Fahrwerk 5 und damit dem Bearbeitungswerkzeug 6 liegende Magnetpear aus, das zurück liegende wieder eingeschaltet. So wandert gleichsam ein Stör£eldminimum vor dem Bearbeitungswerkzeug her, so daß sich an allen Stollen eine gleichnißig gute, von magnotischen Störfeldern unbceinflußte Bearbeitung erglbt, Natürlich können die Schaltvorgänge auch auf tncler.'e Weise z.B. mittels Reed-Relais oder foto-elektrisch ausgelöst werden Je enger die Tellmagnete in Bearbeitungsrichtung angeordnet sind, umso kleiner und flächenmäßig begrenz@@r ist d@@ Stör feld-Minimum, daß das Bearbeitungswerkzeug nmgibt.
  • Während des Fahrwerk-Rücklaufes sorgt eine geeignete Einrichtung für das Abbeben des Schaltnockens, dieser bet@tigt in der Sta@tstellung des Fahrwerkes einen Fadschalter 11, der dafür sorgt, daß alle Magnete eingeschaltet sind.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Spannvorrichtung für Blechplatten mit längs beiden Seiten einer Bearbeitungslinie angeordneten Elektromagnetbindern, die sich aus Teilmagneten zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die leilmagnete gesondert an- und abschaltbar sind und daß jeweils zwei gegenüberliegende Teilmagnete von gemeinsamen Schaltkontakten steuerbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schaltkontakte mechanisch betätigbar und in einer Reihe parallel zur Bearbeitungslinie angeordnet sind und daß ein das Bearbeitungswerkzeug tragendes Fahrwerk mit einem Sc;haltnocken versehen ist, der sich zur Betätigung der Schaltkontakte bis zu der durch diese gebildeten Reihe erstreckt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schal tkontakte mechanische und/oler elektronische Schalter sind, die elektronisch, magnetisch oder durch Lichteinwirkung betätigbar sind.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schaltkontakte uuf eine Steuerschützeinrichtung wirken, die ihrerseits die entsprechenden Teilmagllete an- bzw. abrchaltet.
5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß in der Startposition @@@ Fahrwerkes alle Magnete eingeschaltet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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