DE2141677A1 - Vorrichtung zur Eingabe von Toner in eine Entwicklerstoffmischung - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe von Toner in eine Entwicklerstoffmischung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, · 2141677
D1PL.-ING. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
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N.Y.14603 /U.S.A.
Vorrichtung zur Eingabe von Toner in eine
Entwicklerstoffmischung "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Toner aus einem Behälter in eine aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehende Entwicklerstoffmischung für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder.
Bei dem in der US-Patentschrift 2 297 69I beschriebenen elektrofotografischen Verfahren wird auf die Oberfläche einer fotoleitfähigen Isolierstoffschicht auf elektrisch leitfähiger Unterlage eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufgebracht, wonach dieser Aufzeichnungsträger normalerweise durch Projektion mit dem zu reproduzierenden Bild bestrahlt wird. Dadurch wird er nach Maßgabe der in den einzelnen Flächenelementen einwirkenden Lichtintensität entladen und ein latentes elektrostatisches Bild auf oder in der fotoleitfähigen Schicht erzeugt.
Das Bild wird mit Entwicklerstoffen entwickelt, die allgemein aus einer Mischung eines pigmentierten oder gefärbten elektrostatischen Pulvers, des sogenannten "Toners", mit einem körnigen Trägermaterial bestehen, welches den Toner trägt und auf diesem reibungselektrische Ladungen erzeugt. Bei der Bildentwicklung wird das Tonerpulver
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mit der fotoleitfähigen Schicht in flächige Berührung gebracht und an dieser in einer dem elektrostatischen Bild entsprechenden Verteilung elektrostatisch festgehalten. Dann wird das entwickelte Bild normalerweise auf einen anderen Bildträger übertragen und kann dort fixiert werden.
In einer durch die US-Patentschrift 3 045 587 bekannten Vorrichtung werden schriftzeichenförmige Elektroden anstelle eines Lichtbildes verwendet, um die latenten elektrostatischen Bilder zu erzeugen. Dies erfolgt durch impulsmäßige elektrische Ansteuerung der Elektroden oder einer Anordnung von Elektrodenstiften, welche nahe an eine isolierende Aufzeichnungsfläche, z.B. an ein Band aus Isoliermaterial, herangebracht sind. Die Bilder können dann auf die vorstehend beschriebene Art entwickelt werden.
Die Tonerteilchen der Entwicklerstoffmischung sind um ein Vielfaches kleiner als die Trägerteilchen. Sie haften infolge der elektrostatischen Anziehungskraft an den Trägerteilchen und bilden auf ihnen eine Schicht. Beim Entwickeln rollen die mit Toner beschichteten Trägerteilchen über den Aufzeichnungsträger, wobei die Polarität des latenten Bildes das entgegengesetzte Vorzeichen zur Polarität der Tonerteilchen hat, so daß die Tonerteilchen durch die Ladungen des Bildes von den Trägerteilchen abgerissen werden und auf dem Aufzeichnungsträger ein sichtbares Bild erzeugen, wobei die teilweise entblößten Trägerteilchen an dem Aufzeichnungsträger vorbeilaufen. Infolge der Bildentwicklung muß frischer Toner in die Entwicklerstoffmischung eingegeben werden, um die durch Anlagerung der Tonerteilchen an dem Aufzeichnungsträger verbrauchte Tonermenge zu ersetzen.
Um das richtige Verhältnis zwischen Tonerteilchen und Trägerteilchen beizubehalten, ist gewöhnlich eine Toner-Eingabevorrichtung vorgesehen, mit der der Toner von Hand
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oder automatisch eingegeben werden kann.
Die Geschwindigkeit des Tonerverbrauchs bei der Entwicklung hängt von der auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachten Menge des Entwicklerstoffs und von der Flächengröße des zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bildes ab. Bei elektrostatischen Schnelldruckern oder Schnellkopiergeräten, bei denen der Tonerverbrauch hoch und verhältnismäßig unterschiedlich ist, wird vorzugsweise eine solche Toner-Eingabevorrichtung verwendet, die sich innerhalb eines weiten Bereiches einstellen läßt.
Bei den bekannten Rüttelvorrichtungen und Vorrichtungen mit variabler Öffnung zum Eingeben des Toners kann ein Zusammenbacken und eine Agglomeration des Toners auftreten.
Die Menge des in der Entwicklerstoffmischung vorhandenen Toners beeinflußt die Güte der hergestellten Kopie. Wenn zuviel Toner vorhanden ist, nehmen auch Bereiche außerhalb der. Bildflächenteile Toner auf und erzeugen unerwünschte Hintergrundzeichnungen. Bei Mangel an Toner ist das Bild nicht vollkommen entwickelt und die Kopie ist flau und
hell. Um dauernd gute Kopien zu erzeugen, muß die Menge Λ
des Tonerpulvers im Entwicklerstoff laufend geändert werden können, indem Toner in die Entwicklerstoff mischung jeweils in einer solchen Menge eingegeben wird, wie sie bei der Bildentwicklung verbraucht wird.
Zur teilweisen Vermeidung dieser Nachteile sind verschiedene Anordnungen bekannt. Die US-Patentschrift 3 376 853 beschreibt beispielsweise ein Regelsystem für die Tonerkonzentration, in welchem eine elektrisch leitfähige Platte in einem Entwicklungsgehäuse dazu dient, die Menge des Toners im Gehäuse festzustellen. Ein Teil des Entwick-
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lerstoffs wird über diese Platte geführt, die durch die Tonerteilchen aufgeladen wird. Diese Ladung wird zur Aufladung eines Kondensators verwendet, dessen Entladung ein Steuersignal erzeugt. Dieses Steuersignal kommt dann zustande, wenn die Amplitude des durch den Toner erzeugten Signals unter einen vorbestimmten Wert absinkt. Das Steuersignal bewirkt, daß der Entwicklerstoffmischung Tonerteilchen zugeführt werden.
Bei einer durch die US-Patentschrift 3 348 521 bekannten Anordnung wird die Menge des in das Entwicklungsgehäuse eingegebenen Toners als Funktion der Dichte des auf einer xerografischen Platte entwickelten Bildes bestimmt. Hierzu wird ein elektrostatisches Vergleichsbild erzeugt. Dieses Bild wird zusammen mit einem elektrofotografisch erzeugten Bild eines Schriftstückes entwickelt. Eine als Auswertevorrichtung arbeitende Fotozelle fängt die am entwickelten Vergleichsbild reflektierten Lichtstrahlen auf und steuert dadurch den Strom in einer Regelschaltung. Diese enthält ein Relais, das den Motor einer Tonereingabevorrichtung mit einer Stromquelle verbindet. Dies bewirkt, daß über eine mechanische Kopplung eine Steuerplatte wiederholt oder intermittierend betätigt wird, um Toner in das Entwicklungsgehäuse einzugeben.
Obwohl die vorbeschriebenen Vorrichtungen bei normalen Bearbeitungsgeschwindigkeiten zufriedenstellend arbeiten, eignen sie sich nicht für elektrostatische Schnelldrucker oder Kopjervorrichtungen, bei denen die Toner-Eingabevorrichtung wirtschaftlich und verläßlich arbeiten und den Toner innerhalb eines weiten Arbeitsbereiches eingeben soll.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Toner-Eingabevorrichtung zum Eingeben von Toner in eine Entwickler-
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stoff mischung zu schaffen, die sich durch zuverlässigen Betrieb auch für schnell arbeitende Reproduktionsmaschinen eignet und stets eine einwandfreie Bemessung des eingegebenen Toners innerhalb weiter Grenzen gewährleistet, so daß eine gleichbleibende Bildqualität gesichert ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß an dem mit einer Austrittsöffnung versehenen Boden des Behälters ein Drehelement angeordnet ist, das mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt und mit vorbestimmter Dreh- " zahl derart drehbar ist, daß seine Oberfläche den aus der Austrittsöffnung austretenden Toner in die Entwicklerstoffmischung transportiert, und daß die Antriebsvorrichtung mit einer Steuervorrichtung gekoppelt ist, die eine wahlweise Einschaltung der Antriebsvorrichtung zur Durchführung einer dem jeweiligen Tonerbedarf entsprechenden Anzahl Umdrehungen des Drehelementes bewirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer erfindungs- M gemäßen Toner-Eingabevorrichtung innerhalb der Entwicklungsvorrichtung einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Steuerschaltung zum Steuern der aus der Eingabevorrichtung nach Fig. 1 abströmenden Tonermenge,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Steuerschaltung zum Steuern der aus der Eingabevorrichtung nach Fig. 1 abströmenden Tonermenge.
Mit der in Fig. 1 gezeigten Reproduktionsmaschine wird ein latentes elektrostatisches Bild nach einem an sich bekannten Verfahren auf der fotoleitfähigen Schicht 10
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einer Trommel 11 erzeugt. Dieses latente elektrostatische Bild kann beispielsweise nach dem in der US-Patentschrift 2 297 691 geschilderten Verfahren erzeugt werden. Es können jedoch auch schriftzeichenförmige Elektroden nach der US-Patentschrift 3 045 587 anstelle eines Lichtbildes zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes von Schriftzeichen auf der Schicht 10 eingesetzt werden. Im letzteren Falle werden die latenten elektrostatischen Bilder durch elektrisches Ansteuern der schriftzeichenförmigen Elektroden oder einer Anordnung von Elektrodenstiften mit Impulsen erzeugt, wobei die Elektroden nahe der Schicht 10 angeordnet sind. Die Schicht 10 kann in diesem Falle aus einem Nichtleiter bestehen, z.B. aus Mylar, einem Film aus Polyäthylenterephthalat. Beim erstgenannten Verfahren können fotoleitfähige Isolierst off schichten, z.B. aus amorphem Selen, Zinkoxid, Cadmiumsulfid und Phthalocyanin in einem Bindemittel verwendet werden. Andere Isolierstoffe, welche die Fähigkeit haben, eine elektrostatische Ladung nach deren Aufbringen für eine bestimmte Zeit zu speichern, können ebenfalls für die Schicht 10 Verwendung finden, z.B. Polystyrol, Polyvinylchlorid, Zelluloseacetat, Akrylpolymerisate, mit Kunstharz beschichtete Papiere, vorgetrocknete unbeschichtete Papiere und andere geeignete isolierende Blattmaterialien.
Ein Entwicklungselement 12, z.B. eine Faserbürste, ist auf einer Welle 14 drehbar gelagert. Sie nimmt den Entwicklerstoff auf und befördert ihn auf das jeweilige latente elektrostatische Bild auf der Schicht 10, so daß es entwickelt wird. Eine Beschickungsrolle 16 ist auf einer Velle 18 gelagert und taucht mit einem Teil ihrer Oberfläche in den Entwickler 22 ein, der in einem Entwicklungsgehäuse 20 vorgesehen ist. Diese beispielsweise aus Aluminium hergestellte Beschickungsrolle 16 überträgt den Entwicklerstoff 22 auf die Faserbürste 12,
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die ihn dann auf die bildmäßig geladene Oberfläche der Schicht 10 aufbringt.
Der Toner, die Oberfläche der Beschickungsrolle und die Faserbürste können aus Stoffen gebildet sein, die im US-Patent 3 251 706 als in einer reibungselektrischen Reihe angeordnet beschrieben sind, so daß der Toner leicht an der Beschickungsrolle anhaftet und durch die Faserbürste aufgenommen werden kann. Der Toner, die Oberfläche der Beschickungsrolle und die Faserbürste bilden eine reibungselektrische Reihe mit positiver Polarität am oberen Ende (Faserbürste) und negativer Polarität am unteren Ende (Toner), oder umgekehrt, je nachdem, welche Ladungspolarität der Toner haben soll. Auf diese Weise wird jedes Material, das mit einem in der reibungselektrischen Reihe unter ihm angeordneten Material in Berührung gebracht wird, positiv aufgeladen, und das darunter angeordnete Material wird negativ aufgeladen. Wenn ein latentes elektrostatisches Bild mit positiver Ladung entwickelt werden soll, muß also der elektroskopische Toner durch Kontakt mit dem in der Reihe über ihm angeordneten Material der Faserbürste negativ aufgeladen werden. Die negativen elektroskopischen tonerteilchen werden dann an dem positiv geladenen latenten Bild durch elektrostatische Anzeihungskräfte gebunden.
Die im Vorangehenden beschriebene elektrostatische Tonerübertragung kann durch eine mechanische ersetzt werden, indem die Metallfläche der Beschickungsrolle benützt wird, wobei der Toner so ausgewählt ist, daß er mit der Faserbürste negativ geladen wird.
Wie bereits ausgeführt, wird der im Gehäuse 20 vorhandene Toner beim Entwickeln der latenten Bilder auf der Schicht 10 verbraucht und muß daher laufend ersetzt werden.
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Die erfindungsgemäße Toner-Eingabevorrichtung 30 umfaßt im wesentlichen zwei Teiles einen Trichter oder Behälter 32 und ein Drehelement 34, z.B. eine zylindrische Walze, Der Trichter 32 hat mit Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 36 und 38 und bildet in der dargestellten Ausführungsform einen rechteckförmigen Kasten ohne Boden und mit einem angelenkten Deckel 40. Die Unterkanten des Trichters 32 sind der Krümmung der Walze 34 angepaßt, um das Austreten von Tonerteilchen an unerwünschten Stellen zu verhindern. Zwischen dem Boden des Trichters 32 und der Walze 34 besteht ein nur kleiner Zwischenraum von ungefähr 0,38 mm, so daß die Walze 34 frei umlaufen kann. Der Toner wird in den Trichter 32 bei aufgeklapptem Deckel 40 eingegeben und fällt unter dem Einfluß seines Gewichtes auf die Oberfläche der Walze 34. Diese wird durch einen Motor 42 gedreht und gibt dabei infolge der beim Umlaufen entstehenden Fliehkraft eine dünne Schicht von Toner ab. Im allgemeinen ist die Dicke der so in die Entwicklerstoffmischung eingegebenen Tonermenge gleich dem Abstand zwischen Trichter 32 und Walze 34. Die Eingabemenge bzw. -geschwindigkeit ist proportional der Drehgeschwindigkeit der Walze 34, so daß die eingegebene Gesamtmenge durch die Anzahl der Trommelumdrehungen bestimmt ist. Um ein Zusammenbacken des Toners zu verhindern, ist der Abstand zwischen den Seitenwänden 36 und 38 des Trichters 32 am unteren Ende größer als oben. Dadurch wird der Toner belüftet, fließt frei und haftet nicht zusammen.
Die Walze 34 ist so im Entwicklerstoff 22 gelagert, daß die tonerlosen Trägerteilchen unter ihr zirkulieren und den Toner abnehmen, wodurch der Eingabevorgang vervollständigt ist.
Nach Fig. 1 wird die Welle 44 des Motors 42 durch Anschaltung einer elektrischen Stromquelle 46 an den Mo-
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tor 42 gedreht. Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der Stromquelle 46, mit der die Walze 34 intermittierend mit konstanter Drehzahl nach Maßgabe der Dichte des Bildes gedreht wird* Pig. 3 zeigt eine weitere AusfUhrungsform der Stromquelle 46, mit der die Walze 34 intermittierend mit konstanter Drehzahl nach Maßgabe der Bild- oder Schriftzeichen-Druckgeschwindigkeit gedreht wird.
Die Entwicklungseinrichtung kann einen Wirbler 48 umfassen, v/elcher den Entwicklerstoff in Turbulenz hält, um (| dessen Zusammenbacken zu verhindern und die dauernde Zuführung des Entwicklerstoffs zur Beschickungsrolle 16 zu gewährleisten. Zum schnellen Beliefern der Beschickungsrolle 16 ist ein Schneckenförderer 50 vorgesehen» Dieser umfaßt eine Schnecke 52, ein Getriebe 54 und einen mit dem Getriebe gekoppelten Motor 56. Das Getriebe 54 ist mit der Schnecke 52 verbünde^ deren Rotation den aufgefrischten Entwicklerstoff aus dem Bereich der Walze 34 in das Gehäuse 20 zur Beschickungsrolle 16 transportiert.
Es ist zu bemerken, daß anstelle der dargestellten Schicht 10 auf einer Trommelunterlage 11 auch eine .entsprechende Schicht auf einer Blatt- oder Bandunterlage verwen- ™
det werden kann, die an der Faserbürste 12 vorbeiLäuft, Auch kann anstelle der vorbeschriebenen Faserbürste eine Magnetbürste verwendet werden, wenn die Polarität des latenten Bildes negativ ist. In diesem Falle wird anstelle der Trägerteilchen ein Eisenpulver mit niedriger Position in der reibungselektrischen Reihe mit einem hoch in der Reihe stehenden Pigmentharztoner mit niedrigem Schmelzpunkt gemischt, welcher Elektronen an das Eisenpulver abgibt und daher eine positive elektrostatische Ladung erhält. Die Mischung wird von der Magnetbürste aufgenommen und über die Oberfläche der Schicht 10 gebürstet, um den Toner auf das negative
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elektrostatische latente Bild aufzubringen. Die Magnetbürste besteht allgemein aus einer Masse sehr kleiner Eisenteilchen, die sich in einem Magnetfeld zu Fasern aufstellen. Die so gebildeten Borsten der Magnetbürste stellen sich in Richtung der magnetischen Kraftlinien und bilden eine Struktur, die denselben Zweck erfüllt wie die Faserbürste. Wenn die magnetische Träger/Toner-Mischung vom Magneten aufgenommen wird, bildet sich die Bürste aus den wahllos an den Eisenteilchenfasern anhaftenden Tonerteilchen. Die Entwicklungswirkung der magnetischen Bürste ist ähnlich derjenigen der Faserbürste.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Stromquelle 46 (Fig. 1), die die Menge des angelieferten Toners von der Dichte oder Schwärze des auf der Schicht 10 entwickelten Bildes abhängig bemißt.
Wenn die Trommel 11 beim Betrieb umläuft, wird das darauf befindliche latente elektrostatische Bild entwickelt, wie es vorstehend beschrieben wurde. Das entwickelte Bild läuft infolge der Rotation der Trommel an einer Abtastvorrichtung 60 vorbei. Diese umfaßt eine w Abschirmung mit einer Lampe L-I, welche bei Einschaltung einen Teil des auf der Trommeloberfläche entwickelten Bildes unter einem Winkel anstrahlt. Ferner ist eine Fotozelle P-1 vorgesehen, auf die die an der TrommelT oberfläche reflektierten Lichtstrahlen der Lampe L-1 zur Auswertung einwirken. Die Stellung der Fotozelle P-1 ist so, daß sie das an einem Teil des entwickelten Bildes reflektierte Licht aufnimmt. Geeignete nicht dargestellte Befestigungen dienen zum Halten der Lampe L-1 und der Fotozelle P-1 neben der Trommel 11. Die Menge des auf die Fotozelle P-1 auffallenden Lichtes hängt von der Dichte des entwickelten durch die Fotozelle P-1 abgetasteten Bildes ab. Das von der Fotozelle P-1 abgegebene Signal ist der auf die Fotozelle P-1
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treffenden Lichtmenge proportional. Es wird einer Eingangsklemme 70 der Steuerschaltung zugeführt. Ein Kondensator 72 ist an die Klemme 70 angeschaltet und speichert eine kleine, dem Ausgangssignal der Fotozelle P-1 entsprechende Ladung. Ein geerdeter Widerstand 71 überbrückt den Kondensator 72 bei Schließung eines offen dargestellten Schalters 74. Dieser ist ein Kontakt eines Relais 76, das in noch zu beschreibender Weise gesteuert wird. Der Kondensator 72 ist mit einem Schwellwertschalter 80 verbunden, der einen Verstärker 82 an- ä steuert. Der Verstärker 82 verstärkt das vom Schwellwertschalter 80 erzeugte Signal und erregt dann ein Relais 86 mit einem Arbeitskontakt S-1. Bei Erregung des Relais 86 schließt der Kontakt S-I, und die Spannungsquelle V erregt den Motor 42, so daß sich die Walze 34 dreht und Toner auf die bereits beschriebene Weise in die Entwicklerstoff mischung eingibt.
Der Kondensator 72 entlädt sich auf den Schwellwertschalter 80, der so eingestellt ist, daß er ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Amplitude des ihm zugeführten Signals über einem voreingestellten bestimmten Wert liegt, der einer bestimmten Bilddichte entspricht. Wenn * die Amplitude des der Dichte des entwickelten Bildes auf der Schicht 10 entsprechenden Signals unter diesem vorbestimmten Wert liegt, erzeugt der Schwellwertschalter 80 kein Ausgangssignal. Sein Ausgangssignal wird über den Verstärker 82 dem Relais 86 zugeführt, so daß der Motor 42 über den Kontakt S-1 eingeschaltet wird. Dadurch dreht sich die Walze 34 und gibt Toner in kleinen Mengen mit regelmäßigem Abstand ein, wodurch die Dichte des entwickelten Bildes innerhalb einiger weniger Eingabezyklen beeinflußt wird.
Das Relais 76 wird durch einen Impuls eingeschaltet, der auf nicht dargestellte Weise für jeden Drehschritt
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der Walze 34 erzeugt wird. Bei der Einschaltung des Relais 76 wird sein Kontakt 74 geschlossen, und eine geringe Ladung des Kondensators 72 wird über den Widerstand 71 nach Erde abgeleitet.
Der Motor 42 läuft intermittierend mit jeweils konstanter Drehzahl, die die maximale, zum Anliefern der größten wahrscheinlichen Tonermengen notwendige Drehzahl um einen geringen Betrag überschreitet.
Zum Erzeugen der Lichtstrahlen, welche auf die Fotozelle P-1 vom entwickelten Bild auf der Trommel 11 auftreffen, ist die Lampe L-1 über einem Handschalter 68 mit einer Batterie 66 verbunden. Die Lampe L-1 ist schräg zur Achse der Fotozelle P-1 angeordnet, so daß sich die beiden Achsen auf der Oberfläche der Schicht 10 überschneiden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Stromquelle 46 (Fig. 1), wobei der Toner ebenfalls nach Maßgabe einer gewünschten oder vorbestimmten Bilddichte eingegeben wird. In dieser Ausführungsform hängt jedoch die gemessene oder reelß Bilddichte auf der Oberfläche der Schicht 10 von der Druckgeschwindigkeit der Schriftzeichen ab. Die Steuerschaltung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 2, wobei jedoch unterschiedliche Eingangssignale an der Klemme 70 auftreten. In der Schaltung nach Fig. 3 wird für jedes gedruckte Schriftzeichen ein elektrischer Impuls erzeugt und der Eingangsklemme 70 zugeführt, so daß der Kondensator 72 jeweils eine kleine elektrische Ladung für jedes gedruckte Schriftzeichen aufnimmt. Die Steuerschaltung verarbeitet das der Klemme 70 zugeführte Eingangssignal in gleicher Weise wie die Schaltung nach Fig. 2. Die Bilddichte hängt offensichtlich von der Druckgeschwindigkeit der
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Schriftzeichen ab, da bei der Entwicklung jedes Schriftzeichens Toner verbraucht wird.
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Claims (9)

  1. 2H1677
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Eingabe von Toner aus einem Behälter in eine aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehende Entwicklerstoffmischung für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einer Austrittsöffnung versehenen Boden des Behälters (32) ein Drehelement (34) angeordnet ist, das mit einer Antriebsvorrichtung (42) gekoppelt und mit vorbestimmter Drehzahl derart drehbar ist, daß seine Oberfläche den aus der Austrittsöffnung austretenden Toner in die Entwicklerstoffmischung (22) transportiert, und daß die Antriebsvorrichtung (42) mit einer Steuervorrichtung (46) gekoppelt ist, die eine wahlweise Einschaltung der Antriebsvorrichtung (42) zur Durchführung einer dem jeweiligen Tonerbedarf entsprechenden Anzahl Umdrehungen des Drehelementes (34) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (34) als zylindrische Walze ausgebildet und unter dem Behälter (32) angeordnet ist und daß die Kanten der Austrittsöffnung der Krümmung des Drehelementes (34) angepaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (36, 38) des Behälters (32) einen Abstand zueinander haben, der zum Boden hin zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (34) teilweise von der Entwicklerstoff mischung umgeben ist.
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    2U1677
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (46) eine Auswertevorrichtung (60) umfaßt, die ein Steuersignal für die Einschaltung der Antriebsvorrichtung (42) "bei Abfallen der Tönungsdichte eines entwickelten Bildes unter einen vorbestimmten Wert erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die' Auswertevorrichtung (60) die Bilderzeugungsgeschwindigkeit mehrerer entwickelter Bilder auswertet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehelement (34) innerhalb der Entwicklerstoffmischung (22) eine rotierende Bewegungsvorrichtung (48) zugeordnet ist, die die Entwickler stoff mischung (22) in Turbulenz hält.
  8. 8. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildeten Vorrichtung in einer Entwicklungseinrichtung für latente elektrostatische Bilder, die als Übertragungselement zur Übertragung der Tonerteilchen auf das jeweils zu entwickelnde Bild eine Faserbürste (12) enthält.
  9. 9. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildeten Vorrichtung in einer Entwicklungseinrichtung für latente elektrostatische Bilder, die als Übertragungselement zur Übertragung der Tonerteilchen auf das jeweils zu entwickelnde Bild eine Magnetbürste enthält.
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DE19712141677 1970-08-19 1971-08-19 Vorrichtung zur Eingabe von Toner in eine Entwicklerstoffmischung Pending DE2141677A1 (de)

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BE (1) BE771423A (de)
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