DE2141643B2 - Erregerschaltung fuer einen piezoelektrischen kristall - Google Patents

Erregerschaltung fuer einen piezoelektrischen kristall

Info

Publication number
DE2141643B2
DE2141643B2 DE19712141643 DE2141643A DE2141643B2 DE 2141643 B2 DE2141643 B2 DE 2141643B2 DE 19712141643 DE19712141643 DE 19712141643 DE 2141643 A DE2141643 A DE 2141643A DE 2141643 B2 DE2141643 B2 DE 2141643B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
piezoelectric crystal
transistor
emitter
crystal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712141643
Other languages
English (en)
Other versions
DE2141643C3 (de
DE2141643A1 (de
Inventor
Louis Pierre Indianapolis Ind. Sweany (VStA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory & Co Ine Indianapolis Ind V Sta
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PR Mallory & Co Ine Indianapolis Ind V Sta filed Critical PR Mallory & Co Ine Indianapolis Ind V Sta
Publication of DE2141643A1 publication Critical patent/DE2141643A1/de
Publication of DE2141643B2 publication Critical patent/DE2141643B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2141643C3 publication Critical patent/DE2141643C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0238Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave
    • B06B1/0246Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal
    • B06B1/0261Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal taken from a transducer or electrode connected to the driving transducer
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B2201/00Indexing scheme associated with B06B1/0207 for details covered by B06B1/0207 but not provided for in any of its subgroups
    • B06B2201/50Application to a particular transducer type
    • B06B2201/55Piezoelectric transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall, der mit einer ersten und einer dritten Elektrode auf einer Seite und mit einer zweiten Elektrode auf der anderen Seite belegt ist, wobei die b"> drei Elektroden mit einer Verstärkerschaltung verbunden sind, die einen mit der dritten Elektrode verbundenen Rückkopplungszweig und einen emitter
geschalteten Transistor aufweist.
Bei der aus der US-PS 34 21109 bekannten Erregerschaltung für piezoelektrische Kristalle sind die dort verwendeten Kristalle mit drei Elektroden ausgebildet. Eine erste Seite des Kristalls ist mit einer ersten Elektrode und die zweite Seite des Kristalls mit einer zweiten und mit einer dritten Elektrode beschichtet. Die Schwinganregung des Kristalls erfolgt über die erste und die zweite Elektrode, während die dritte Elektrode dazu dient, eine Rückkopplungsspannung zu liefern, damit, nachdem diese Rückkopplungsspannung verstärkt worden ist, ein schwingfähiger Oszillatorschaltkreis vorliegt. Dieser Schaltkreis dient dazu, eine möglichst frequenzstabile Ausgangswechselspannung zu erzeugen. Er ist aber ungeeignet, wenn der piezoelektrische Kristall der Schallerzeugung dienen soll, da nur von einem geringen Teil der Kristalloberfläche Schall abgestrahlt wird, wodurch sich ein geringer Wirkungsgrad ergibt.
Eine weitere Schaltkreisanordnung mit einem piezoelektrischen Kristall ist aus der DT-AS 12 22 994 bekannt. Diese Schaltanordnung dient dazu, einen Quarzgenerator hochkonstanter Frequenz zu schaffen. Der hierbei eingesetzte Quarzkristall ist auf einer Seite mit einer Elektrode und auf der anderen Seite mit zwei voneinander getrennten Elektroden ausgebiidet. Um die erwünschte Frequenzkonstanz zu erzielen, wird dem Schwingquarz von einer zweiten oder folgenden Verstärkerstufe eine Rückkopplungsspannung zugeführt. Die Rückkopplungsspannung wird nicht direkt an einer der Elektroden abgegriffen, sondern dieser zugeführt. Der Schwingkristall ist bei dieser Schaltung im Gitterkreis der ersten Schaltungsstufe angeordnet, während die Rückkopplungsspannung am Kathodenwiderstand der zweiten Stufe abgegriffen und einer der beiden getrennten Elektroden des Schwingkristalls zugeführt wird. Hieraus ergibt sich ohne weiteres, daß diese Schaltungsanordnung zur Erregung eines piezoelektrischen Kristalls, der der Schallerzeugung dienen soll, nicht geeignet ist, da dem Kristall keine ausreichende Energie zugeführt würde. Ferner ist diese bekannte Schaltung sehr kompliziert aufgebaut, was sich daraus ergibt, daß sie dazu dienen soll, einen Quarzgenerator hochkonstanter Frequenz zu schaffen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Erregerschaltung der genannten Art zu schaffen, die für eine effektive Schallerzeugung mit einem piezoelektrischen Kristall geeignet ist und einen einfachen schaltungstechnischen Aufbau zeigt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäßen einfachen Erregerschaltungen der piezoelektrische Kristall derart zum Schwingen angeregt wird, daß eine effektive Schallabstrahlung erzielt wird. Da die Elektrode, an der die Spannung für die Rückkopplung abgegriffen wird, kleiner als die auf der gleichen Kristallseite aufgebrachte andere Elektrode ist, kann ein großer Bereich der Kristalloberfläche für die Schallabstrahlung ausgenutzt werden, so daß sich ein guter Wirkungsgrad ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Membran air. eine metallische Unterlage ausgebildet und an dieser der piezoelektrische Kristall stoffschlüssig befestigt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß'in wirksamer Weise die Schwingungen der Oberfläche des Kristal's auf die Membran übertragen
werden. Eine Membran aus Messing hat sich für die Schallabstrahlung als besonders günstig erwiesen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unleranspriichen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des piezoelektrischen Wandlers,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der Linie 2-2in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm des Schallerzeugers und
Fig.4 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Schallerzeugers.
Der Schallerzeuger weist einen piezoelektrischen Wandler und eine elektrische Schaltungsanordnung für die Erregung des Wandlers auf. Die elektrische Srhaltungsanordnung enthält einen mit dem Wandler verbundenen Verstärker sowie eine Rüc'xkopplungsschleife zwischen dem Wandler und dem Verstärker. Der piezoelektrische Wandler erzeugt in der Rückkopplungsschleife Wechselspannungen und verhindert das Auftreten von Gleichspannungen. Der piezoelektrische Wandler enthält ein mechanisch auf einer Unterlage befestigtes piezoelektrisches Element mit einem piezoelektrischen Kristall und darauf angeordneten ersten und zweiten Elektroden. Zur Bildung einer dritten Elektrode ist eine der beiden Elektroden durch eine Trennung in zwei elektrisch gegeneinander isolierte Bereiche geteilt. An den Elektroden sind jeweils elektrische Anschlußeinrichtungen vorgesehen.
Der in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte piezoelektrische Wandler P enthält ein stoffschlüssig auf einer Unterlage 5 befestigtes piezoelektrisches Element E und elektrische Anschlüsse 71, 72 und 73. Das piezoelektrische Element Γ weist einen piezoelektrischen Kristall C, eine erste und eine zweite Elektrodenanordnung 1 bzw. 2, sowie eine die Elektrodenanordnung 1 zur Bildung einer dritten Elektrode 3 in gegeneinander elektrisch isolierte Bereiche unterteilende Trennung M auf. Die Trennung M ist durch eine schlitzförmige Leerstelle 10 in der Elektrode 1 gebildet. Das piezoelektrische Element Eist mittels eines elektrisch leitenden Binders, beispielsweise eines Epoxidharzes, stoffschlüssig an der Unterlage S befestigt. Die Elektrodenanordnungen 1 und 2 sind durch eine dünne Beschichtung mit einem elektrisch leitenden Stoff, beispielsweise Silber, gebildet. Der piezoelektrische Kristall C ist beispielsweise aus einer Blei-/Zirkon-/Titan-Verbindung gebildet.
Die Elektroden 1 und 2 dienen der Erregung des piezoelektrischen Wandlers, während die Elektrode 3 einen Rückkopplungsausgang bildet. Die Elektroden 1, 2 und 3 sind mit Anschlüssen 71, 72 bzw. 73 galvanisch verbunden. Aufgrund der Unterteilung der Elektrode 1 in isolierte Bereiche 1 und 3 liefert der piezoelektrische Wandler in der Rückkopplungsschleife einer elektrischen Schaltungsanordnung eine Wechselspannung, und verhindert darin das Auftreten von Gleichspannungen, ho Die Verwendung der dritten, gegenüber den beiden anderen isolierten Elektroden ermöglicht die Ausnützung der Kollektor-Emitter-Sättigungscharakteristik eines Siliziumtransistors zum Erregen des Wandlers mit einer höheren Spannung als der in herkömmlichen ιτ> rückgekoppelten SciiallungsanorJnungen erzielbaren.
F i g. 3 zeigt die Verwendung des piezoelektrischen Wandlers in einem aus wenigen Teilen zusammengesetzten Schallerzeuger. Der Schallerzeug<;r 30 enthält den piezoelektrischen Wandler P und eine elektrische Erregerschaltungsanordnung 30 für diesen. An der Schaltungsanordnung 32 vorgesehene Anschlüsse 34 und 36 dienen zum Anschließen an eine Gleichspannungsquelle. Die Schaltungsanordnung 32 enthält ferner eine Verstärkeranordnung 38 und eine Rückkopplungsschleife 33. Die Verstärkeranordnung 38 enthält zwei Transistoren 40 und 42 mit den dazugehörigen Vorwiderständen Al1 R2 und A3. Die Transistoren 40 und 42 sind zur Bildung eines Verstärkers gemeinsam emittergeschaltet. Der Transistor 42 ist über die Anschlüsse 7Ί und 72 vom Kollektor zum Emitter an den Erregerelektroden I und 2 des Wandlers angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 40 liegt an der Basis des Transistors 42, und sein Emitter am Emitter desselben. Die Elektrode 3 des piezoelektrischen Wandfers P ist über ihren Anschluß 73 und die Rückkopplungsschleife 33 an die Basis des Transistors 40 gelegt. Die Widerstände Al, R2 und R3 dienen als Vorwiderstände für die Transistoren. Dabei dient der Widerstand R3 als Kollektor-Vorwiderstand für den Transistor 42, der Widerstand R 1 als Basis-Vorwiderstand für den Transistor 40 und der Widerstand R2 als Kollektor-Vorwiderstand für den Transistor 40 und als Basis-Vorwiderstand für den Transistor 42. Durch entsprechende Wahl der Polarität an den Anschlüssen 71und 72 des piezoelektrischen Wandlers, welche von der Richtung der ursprünglichen Polarisierung des piezoelektrischen Elements abhängig ist, für den Anschluß am Kollektor und am Emitter des Transistors 42, ist die Rückkopplungsspannung phasengleich, so daß die erzeugten Schwingungen eine der Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Wandlers entsprechende Frequenz beibehalten.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schallerzeugers. In dieser Ausführung sind die Abmessungen und der Aufwand der elektrischen Schaltungsanordnung durch Verwendung nur eines Transistors in der Verstärkeranordnung weiter verringert. Der dargestellte Schallerzeuger 30' enthält den piezoelektrischen Wandler P und eine elektrische Schaltungsanordnung 44. Diese ist mittels Anschlüssen 46 und 48 an eine geeignete Gleichspannungsquelle anschließbar und enthält eine Verstärkeranordnung 50 und eine Rückkopplungsschleife 51. Die Verstärkeranordnung 50 enthält einen Transistor 52, welcher über seinen Kollektor und seinen Emitter an den Anschlüssen 7Ί und 72 des Wandlers liegt, während seine Basis mit dem Anschluß 73 verbunden ist. Ein Widerstand RA bildet den Basis-Vorwiderstand des Transistors, und ein Widerstand /?5 seinen Kollektor-Vorwiderstand. Da die Schaltungsanordnung mit einem Transistor eine einfache Phasenumkehiung um 180° bewirkt, müssen die Anschlüsse 71 und 72 zur Erzielung der erforderlichen Phasenverschiebung um 360° am Rückkopplungsanschluß 73 gegenüber der Anordnung nach F i g. 3 umgekehrt verbunden sein.
Somit schafft die Erfindung einen Schallerzeuger mit einem piezoelektrischen Wandler unter Verwendung nur weniger Einzelteile und damit von geringem Raumbedarf und Aufwand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall, der mit einer ersten und einer dritten s Elektrode auf einer Seite und mit einer zweiten Elektrode auf der anderen Seite belegt ist, wobei die drei Elektroden mit einer Verstärkerschaltung verbunden sind, die einen mit der dritten Elektrode verbundenen Rückkopplungszweig und einen emittergeschalteten Transistor aufweist, dessen Kollektor mit der ersten und dessen Emitier mit der zweiten Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter emittergeschalteter Transistor (40) mit seinem Kollektor mit der Basis des einen Transistors (42) und mit seiner Basis direkt mit der dritten Elektrode fTj) verbunden ist, und daß die dritte Elektrode (Tj) kleiner als die erste Elektrode (Ti) ist, wobei der piezoelektrische Kristall in an und für sich bekannter Weise als Schallgeber mit einer Membran ausgebildet ist.
2. Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall, der mit einer ersten und einer dritten Elektrode auf einer Seite und mit einer zweiten Elektrode auf der anderen Seite belegt ist, wobei die drei Elektroden mit einer Verstärkerschaltung verbunden sind, die einen mit der dritten Elektrode verbundenen Rückkopplungszweig und einen emitlergeschalteten Transistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (52) mit seinem μ Kollektor mit der zweiten (Ti), mit seinem Emitter mit der ersten (Ti) und mit seiner Basis direkt mit der dritten (Tj) Elektrode verbunden ist, und daß die dritte Elektrode (T)) kleiner als die erste Elektrode (Ti) ist, wobei der piezoelektrische Kristall in an und für sich bekannter Weise als Schallgeber mit einer Membran ausgebildet ist.
3. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine metallische Unterlage (S) bildet, an der der piezoelektrische Kristall (C) stoffschlüssig befestigt ist.
4. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Unterlage (S) aus Messing ist.
5. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des piezoelektrischen Kristalls mit einem elektrisch leitenden Material belegt ist, in dem ein Schlitz (1OM) vorgesehen ist, wodurch die erste (Ti) und die dritte (T3) Elektrode ausbildbar ist.
6. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material Silber ist.
7. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Kristall (Q aus einer Blei-ZZirkon-ZTitan-Verbindung besteht.
DE19712141643 1970-08-20 1971-08-19 Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall Expired DE2141643C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6562270A 1970-08-20 1970-08-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141643A1 DE2141643A1 (de) 1972-03-23
DE2141643B2 true DE2141643B2 (de) 1978-01-12
DE2141643C3 DE2141643C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=22063989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141643 Expired DE2141643C3 (de) 1970-08-20 1971-08-19 Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA930211A (de)
DE (1) DE2141643C3 (de)
GB (1) GB1333644A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833234A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-12 Dornier Gmbh Piezokeramischer wandler

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778672A (en) * 1972-07-27 1973-12-11 Ponder & Best Audible alert signal for an electronic flash unit
CA1006969A (en) * 1973-07-26 1977-03-15 Lyle E. Shoot Piezoelectric transducer
CA1087004A (en) * 1976-08-11 1980-10-07 Michael J. Hampshire Sound generator
DE3013788C2 (de) * 1980-04-10 1982-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Piezokeramikscheibe für einen Signalgeber zur Erzeugung eines akustischen Signals
DE102017006181A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Diehl Metering Gmbh Messeinrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Fluidgröße

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833234A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-12 Dornier Gmbh Piezokeramischer wandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE2141643C3 (de) 1978-08-24
CA930211A (en) 1973-07-17
DE2141643A1 (de) 1972-03-23
GB1333644A (en) 1973-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1200890B (de) Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material
DE2736406A1 (de) Quarzkristallschwinger
DE1797167A1 (de) U-foermiger mechanischer Vibrator
DE3129725A1 (de) Ultraschallwandler
DE2141643C3 (de) Erregerschaltung für einen piezoelektrischen Kristall
DE2455465C2 (de) Piezoelektrischer Resonantor
DE3230060A1 (de) Piezoelektrischer summer
DE3123104A1 (de) Relaisanordnung
DE3414722A1 (de) Piezoelektrischer summer
DE1099768B (de) Wandler aus piezomagnetischem oder piezoelektrischem Material, dessen Generator mittels einer rueckgekoppelten Spannung gesteuert wird
DE2210766C3 (de) Mikroresonator
DE2418277C3 (de) Quarzkristallbiegeschwinger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE588586C (de) Anordnung zur Schwingungserzeugung
DE2346978C3 (de) Elektromechanischer Wandler für Torsionsschwingungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2143103C3 (de)
DE2546297B2 (de) Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen
DE463188C (de) Piezoelektrische Vorrichtung mit mehreren Elementen
DE2059888A1 (de) Monolithisch integrierbare Oszillatorschaltung mit frequenzbestimmendem Zweipol
DE2520985A1 (de) Piezoelektrischer wandler
DE2556124C3 (de) Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator
DE1616505C (de) Piezoelektrisches Ubei tragungs element
CH608133A5 (en) Piezoelectric vibrator
DE1280988B (de) Mechanischer Biegeschwinger
DE2210766B2 (de) Mlkroresonator
DE1236423B (de) Oszillator fuer Uhren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DURACELL INTERNATIONAL INC., TARRYTOWN, N.Y., US