DE2556124C3 - Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator - Google Patents
Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem QuarzvibratorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quarzoszillatorschaltung
entsprechend dem Oberbegriff der Patentan-
AO Sprüche I und 2.
Quarzoszillaturschaltungen zur Erzeugung einer
quarzstabilisierten Frequenz sind schon z. B. aus der
DE-PS 19 49 442 bekannt.
Es ist auch schon eine Quarzoszillatorschaltung mit
einem Quarzvibrator bekannt (GB PS 8 09 974). bei der eine Anregungsscl· iltung einen Transistor als aktives
Element enthält. Der Quarzvibrator bewirkt dabei eine positive Rückkopplung fur mehrere Frequenzen, und
zwar für die Grundfrequenz und die Harmonischen.
wobei die taisächlitne Oszillaiurfrequenz durch die
Abstimmung eines Resonanzkreises auf eine der möglichen Frequenzen eingestellt wird, ohne daß der
Arbeitspunkt des Transistors verändert wird.
Aus der US-PS 38 26 931 ist es bekannt, innerhalb
einer Oszillatorschaliung gleichzeitig zwei unterschiedliche
Resonanzfrequenzen aufweisende Quarzvibratoren oder ein und denselben Quarzvibralor auf zwei
verschiedenen Resonanzfrequenzen zu erregen. Dabei werden jedoch jeweils zwei gesonderte Quarzvibrator·
Anregungsschaltungen eingesetzt.
Auch bei einem anderen vorbekannten Quarzoszillator (»Radio-Elcclromcs«, Mai 1961, Seiten 74, 75) sind
—--.Harmonische einer Grundfrcquenz vorhanden. An ein
Oszillalorpaar ist ein Diodenmischer angeschlossen,
Weiterhin ist aus der DE-PS 21 24 655 ein Frequenzerzeuger
bekannt, bei dem durch Mischung zweier Frequenzen mit Hilfe eines Modulators eine drille
Frequenz gewonnen wird. Eine derartige Anordnung
läßt sich insbesondere dann vorteilhaft zur Erzeugung einer Frequenz verwenden, wenn die beiden zu
mischenden Frequenzen in einer Einrichtung zur Frequenzerzeugung bereits zur Verfügung stehen. Dies
ist beispielsweise in Einrichtungen zur Trägerversorgung für Trägerfrequenz-Übertragungssysteme der
Fall, bei denen aus ein und derselben Grundfrequenz eine Vielzahl von Trägerfrequenzen abgeleitet wird.
In diesem Fall stehen die beiden zu mischenden Frequenzen bereits zur Verfügung, so daß der Aufwand
für die Erzeugung dieser beiden Frequenzen für die Erzeugung der gewünschten dritten Frequenz praktisch
nicht ins Gewicht fällt.
Es gibt jedoch Anwendungsfälle, in denen derartige Ausgangsfrequenzen nicht ohne weiteres zur Verfügung
stehen.
Verwendet man zur Erzeugung einer Niederfrequenz eine Oszillatorschaltung mit einem üblichen Niederfrequenz-
Biegeschwinger, so können sich bei sehr hohen Anforderungen an die Temperatur-, Alterungs- und
Erschütterungs-Stabilität sowie bei der häufig gewünschten Verkleinerung der Geräte Schwierigkeiten
ergeben.
Dickenscherungsschwinger sind zwar wesentlich kleiner sowie hinsichtlich der Temperatur. Alterung und
Erschütterungen stabiler. Ihre Resonanzfrequenz liegt jedoch im Hochfrequenzbereich.
Werden bei der Frequenzerzeugung gleicizeitig mehrere Frequenzen benötigt, so sind im allgemeinen
mehrere Oszillatoren oder zusätzlich zu einem Oszillator Frequenzteiler und/oder Vervielfacher erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Quarzoszillatorschaltung der vorstehend näher bezeichneten Art derart
auszubilden, daß sich bei der Erzeugung von einer quarzstabilisierten Frequenz oder mehreren quarzstabilisierten
Frequenzen bei hoher Stabilität der Frequenz ein gegenüber vergleichbaren Schaltungen geringerer
Aufwand ergibt.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentar pruches 1 oder des Patentanspruches 2 entsprechende Ausbildung der Quarzoszillatorschaltung.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß ein und dieselbe Oszillatorschaltung zugleich zur
Erzeugung von zwei einander benachbarten quarzstabi lisierten Frequenzen ausgenutzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Quar/oszillatorschaltung derart ausgebildet, daß das
aktive Element Bestandteil eines Amplitudenmodula· tors ist. mit dessen Hilfe ei ie der beiden Quarzfrequen
zen mit der Differenzfrequen/ der Resonanzfrequenzen
modulierbar ist. Dabei ergibi sich in vorteilhafter Weise ein quar/stabilisierter Differenzton-Oszillator, be: dem
ein und dieselbe Anregungsschaltung zwei verschiedene Resonanzfrequenzen sicher anregt.
In Weiterbildung der Erfindung wird an das aktive Element eine Schaltung zur Amplitudenstabilisierung
angeschlossen. Dabei kann durch die Schaltung zur Amplitudenstabilisierung der Emitterstrom eines als
aktives Element vorgesehenen ersten Transistors und damitdic Steilheit geregelt wcrderi.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Oszillatorschaltung derart ausgebildet, daß einer der
beiden Quarzvibratoreh öder beide getrennt ziehbar
ist/sind.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich für den Quarzoszillator eine Vervtejfnchung des Zichbereiches.
Bei der Niederfrequenz-Bildung mittels Frequenzteilung bleibt der relative Ziehbereich erhalten. Beim
Differenzton-Oszillator hingegen bleibt der absolute Ziehbereich gleich und der relative Ziehbereich wird mit
dem Verhältnis der Grundfrequenz zur Differcnzfrequenz vervielfacht.
Die beiden Quarzvibratoren sind bei einer Weiterbildung
der Erfindung in ein und demselben Gehäuse angeordnet. Insbesondere sind sie vom gleichen
Schwingungstyp und weisen die gleiche Tempera turabhängigkeit der Frequenz auf.
Eine besonders weitgehende Übereinstimmung ihrer elektrischen und thermischen Eigenschaften läßt sich
dadurch erzielen, daß die beiden Quarzvibratoren auf einem gemeinsamen Quarzblock angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Quarzvibratoren zur Erzeugung quarzstabiler Schwingungen
im Niederfrequenzbereich als Dickenscherungsschwinger ausgebildet, deren Resonanzfrequenz im
Hochfrequenzbereich liegt. Auf diese Weise lassen sich quarzstabile Schwingungen im Nied°-frequenzbereich
erzeugen, und /war mit Schwingqu'*r?en wesentlich
kleinerer Abmessungen und besserer Stabilität im Vergleich zu üblichen Niederfrequenz-Schwingquarzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist fur die Differenzfrequenz an den Emitter des ersten Transistors
ein Demodulator angeschlossen, wobei die Basis des zweiten Transistors den Eingang und der Ausgang des
Demodulators den Ausgang einer Filterschaltung bildet. Dabei zeigt der Differenzton-Oszilhtor zwischen
Eingang und Ausgang der aufgetrennten Amplitudenregelleitung
ein Filterverhalten für die Differenzfrequenz. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein aktives
Niederfrequenzfilter mit Schwingquarzen kleiner Abmessungen und guter Stabilität.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 12 bis 15 und 17.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, es
zeigt
Fig. 1 einen Differenzton-Oszillator.
F g. 2 eine Verwendung des Differen/ton-Os/illators
als Niederfrequenzfilter.
Der in F i g. I gezeigte Differen/ton Oszillator besteht aus den Anordnungen 1 und 2. Die Anordnung 1
enthält als aktives Element den npn-Traiisistor 31. der
mit seiner Basis an die beiden Schwingquarze 51 ind 52 angeschlossen ist und zugleich am Abgriff eines an
Versorgungsspannung + liegenden, aus den Widerstanden
11 und 12 bestehenden Spannungsteilers liegt.
Der Oszillator ist in Dreipunktschaltung aufgebaut. Dabei ist der Kollektor des Transistors 31 über den
Kondensator 21 und der Emitter über den Kondensator 25 an Masse geführt. Zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 31 liegt der Kondensator 24.
Die Schwingquarze 51 und 52 sind auf der einen Seite
zusammengeführt und an die Basis des Transistors 31 angeschlossen. Auf der anderen Seite ist der Schwingquarz
51 über den einstellbaren Kondensator 22 und der Schwingquarz 52 i'jer den einstellbaren Kondensator
23 an Masse geführt.
Der Emitter des Transistors 31 ist ferner über den Widerstand 13 an den Kollektor des npn-Tiansistors 32
geführt. Bei dem Transistor 32 liegt der Emitter an Masse und die Emitter-Kollektor-Strecke ist durch den
Kondensator 29 überbrückt.
Der Transistor 33 ist mit seiner Basis an den Emitter des Transistors 31 angeschlossen. Sein Kollektor ist
über den Widerstand 14 an die Versofgungsspan^
llung +, sein Emitter über eine Serichschaltung der Widerstände 15 Und 16 an Masse geführt. Parallel zu
dem an Masse liegenden Widerstand 16 ist der
Kondensator 26 geschaltet!
Der Kollektor des npn-f ransistors 33 ist über den Kondensator 27 an die Kathode des Gleichrichters 41
geführt, die am Abgriff eines aus den Widerständen 18
und 19 bestehenden, zwischen VersorgungsSpannUng + und Masse liegenden Spannungsteilers liegt. Die Anode
cf.zs Gleichrichters 41 liegt ah der Basis des Transistors
32 und ist über den Widerstand 17 an Versorgungsspannung
+ und über den Kondensator 28 an Masse geführt.
Sind die Resonanzfrequenzen der beiden Schwingungssystcmc
bzw. Schwingquarze 51 und 52 dicht benachbart, so ergibt sich die folgende Wirkungsweise:
Nach dem Einschalten der Oszillatorschaltung ist der
Rcgellransistor 32 voll durchgeschallet. Nun wird zunächst das Schwingungssystem mit der höheren Güte
anschwingen. Die Amplitudenregelung setzt ein. wenn die Hochfrequenz-Spitzenspannung am Widerstand 19
den doppelten Wert der am Widerstand 19 liegenden Gleichspannung erreicht, da nun die Diode 41 leitend
wird, so daß sich der Basisstrom des Regeltransistors 32 verringert, wodurch der Emitterstrom des Transistors
31 und damit dessen Steilheit geregelt wird.
Im Rauschspektrum der Rcgelspannung ist auch eine
Frequenz enthalten, die gleich der Differenzfrequenz der beiden Schwingungssysleme 51 und 52 ist. Mit dieser
Frequenz wird nun die Steilheit des Transistors 31 moduliert. Eines der dabei entstehenden Seilenbänder
fällt mit der Frequenz des noch in Ruhe befindlichen Schwingungssystems zusammen, so daß nun auch dieses
angeregt wird und eine Schwebung entsteht. Dieses ampliludenmodulierte Signal wird durch den Transistor
33 verstärkt und mit der Diode 41 gleichgerichtet, so
daß an der Basis des Regeltransistors 32 die Niederfrequenz erscheint, die der Transistor 32
verstärkt und damit den F.mitterstrom des Transistors 31 moduliert. So ist der Rückkopplungskreis geschlossen.
Die Erfüllung der Phasenbedingung hängt in erster Linie Von der Dimensionierung dreier /?C-G!ieder ab*
Von denen ein erstes den Widerstand 17 und den Kondensator 28, ein zweites den Transistor 32 und den
Kondensator 29 und ein drittes den Widersland 13 Und den Kondensator 25 enthält; Gegebenenfalls können
auch noch weitere phasendrehende Glieder^ insbesondere
in die Leitung zur Basis des Transistors 32,
eingefügt werden. Aiii Kollektor des Regeliransistors
32, der mit dem Ausgang A 1 verbunden ist, kann die
ιό quarzstabile niederfrequente Spannung in gut gesiebter
Forni abgenommen werden.
Auf diese Weise lassen sich quarzstabile Frequenzen insbesondere im Bereich einiger Kilohertz bis einiger
100 kHz erzeugen.
Die Resonanzfrequenzen der beiden Schwingungssystenie
5! und 52 können andererseits weit auseinander liegen. Im Gegensatz zu einer sich selbst begrenzenden
Schwingstufe arbeitel der Schwingtransistor 31 dabei infolge der Amplitudenregelung etwa im A-Betricb.
Dadurch ist es möglich, daß mehrere parallel geschaltete Schwingungssysteme gleichzeitig angeregt werden
können und beide Frequenzen zur Verfügung stehen.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Niederfrequenz-Filter ist die Anordnung entsprechend F i g. 1 ausgebildet. An den
Emitter des in der Anordnung 1 enthaltenen Transistors 31 ist über den Kondensator 202 der Demodulator 6
angeschlossen. Die Basis des Transistors 32 ist über den Widerstand 20 an die Versorgungsspannung + geführt.
Der Eingang E isl über den Kondensator 201 an die Basis des Transistors 32 geführt. Der Ausgang A liegt
am Ausgang des Demodulators 6.
Mit Hilfe des Widerstandes 20 wird der Emitterstrom des Transistors 31 so eingestellt, daÜ die Schwingquarze
51 und 52 einzeln noch gut anschwingen. Beim Einschalten schwingt zunächst das Schwingungssystem
mit der höheren Güte an. Es entsteht nur dann eine Schwebung, wenn das Eingangssignal an der Basis des
Transistors 32 gleich der Differenzfrequenz der beiden Schwingungssystemc 51 und 52 ist. Zur Trennung der
niederfrequenten Schwebung von der Hochfrequenz ist der Demodulator 6 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator und mit einer ein aktives Element
enthaltenden Quarzvibrator-Anregungs-Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des aktiven Elementes (Transistor 31) derart
gewählt ist, daß mit Hilfe der Anregungsschaltung gleichzeitig zwei unterschiedliche Resonanzfrequenzen
aufweisende Quarzvibratoren (Schwingquarze 51,52) erregbar sind.
2. Quarzoszülatorschaliung mit wenigstens einem
Quarzvibrator und mit einer ein aktives Element enthaltenden Quarzvibrator-Anregungs-Schaltung.
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des aktiven Elementes (Transistor 31) derart gewählt ist,
daß mit Hilfe der Anregungsschaltung ein und derselbe Quarzvibrator gleichzeitig auf zwei einander
benachbarten Resonanzfrequenzen erregt wird.
3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Element
(Transistor JT) Bestandteil eines Amplitudenmodulators ist. mit dessen Hilfe eine der beiden
Qiiarzfrequenzen mit der Differenzfrequenz der Resonanzfrequenzen modulierbar ist.
4. Oszillatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das aktive
Element (Transistor 31) eine Schaltung (2) zur Amplitudenstabilisierung angeschlossen ist.
5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltung (2) zur
Amplitudensnb'lisierung der F.mitterstrom eines als
aktives Element vorgesehenen ersten Transistors (31) regelbar ist.
6. Oszillatorschaltung i,ath Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß einer der b<. Jen Quarzvibratoren
oder beide getrennt /ichbar ist/sind.
7. Oszillatorschaltung nach Anspruch I oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quar/vibratoren
in ein und demselben Gehäuse angeordnet sind.
8. Os/illaiorschaltung nach einem der Ansprüche
I. 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quarzvibratoren vom gleichen .Schwingungstyp
sind
9 Oszillatorschaltung nach einem der Ansprüche
1. b. 7 und 8. dadurch gekennzeichnet, daß beide Quarzvibratoren die gleiche Temperaturabhängig
keit der Frequenz aufweisen
10. Os/illatorschallung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß die beulen Quarzvibraloren auf
einem gemeinsamen Quar/block angeordnet sind.
11 Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /ur Erzeugung quarzstabiler Schwingungen im Niedcrfrequcnzbercich
die Quarzvibratoren als Dickenschcrungsschwmger
ausgebildet sind, deren Resonanzfrequenz im Hochfrequenzbereich liegt.
12 Oszillalorschallung nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß zur Regelung des Emitterstromes des ersten Transistors (31) ein zweiter
Transistor (32) vorgesehen ist, der mit seiner,
η r.".--i insbesondere kapazitiv (Kondensator 29) überbrückten,
Emittcr-Kolleklor-Streckc in der Emitterzulcilung
des ersten Transistors (31) liegt.
13. Oszillatorschaltung nach einem der Ansprüche
T bis 12, gekennzeichnet durch die Ausbildung als
Dreipunkt-Oszillator,
14. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Differenzfrequenz-Erzeuger an den
Emitter des ersten Transistors (31) eine einen dritten Transistor (33) enthaltende Transistor-Verstärkerstufe
(33,14,15,16,26) für das amplitudenmodulierte
Signal angeschlossen ist, daß an den Kollektor des dritten Transistors (33) eine Schaltung (27,18,19,41,
17, 28) zur Gleichrichtung des amplitudenmodulierten
Signals angeschlossen ist und daß die gewonnene Niederfrequenz der Basis des zweiten Transistors
(32) zugeführt ist.
15. Oszillatorschaltung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem vom Emitter des ersten Transistors (31) über den Verstärker, den Gleichrichter
und den zweiten Transistor (32) geführten Rückkopplungskreis ffC-Glieder (17, 28; 32, 29; 13,
25) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Phasendrehung des Rückkopplungskreises einstellbar is*.
16. Oszillatorschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 1 !.dadurch gekennzeichnet,daß an den Emitter
des ersten Transistors (31) ein Demodulator (6) angeschlossen ist und daß die Basis des zweiten
Transistors (32) den Eingang (E) und der Ausgang des Demodulators (6) den Ausgang (A) einer
Filterschaltung für die Differenzfrequenz bildet (Fig. 2).
17. Verfahren r«ir Herstellung einer Oszillatorschaltung
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Mischung gewonnene Summen- oder
Differenzfrequenz vor dem Verschließen des Gehäuses durch Bedampfen einer der beiden Quarzvibratoren
eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556124A DE2556124C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator |
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DE2556124A DE2556124C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2556124A1 DE2556124A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2556124B2 DE2556124B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2556124C3 true DE2556124C3 (de) | 1980-10-02 |
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ID=5964254
Family Applications (1)
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DE2556124A Expired DE2556124C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Quarzoszillatorschaltung mit wenigstens einem Quarzvibrator |
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DE (1) | DE2556124C3 (de) |
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1975
- 1975-12-12 DE DE2556124A patent/DE2556124C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2556124A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2556124B2 (de) | 1980-02-14 |
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