DE2143103C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2143103C3 DE2143103C3 DE19712143103 DE2143103A DE2143103C3 DE 2143103 C3 DE2143103 C3 DE 2143103C3 DE 19712143103 DE19712143103 DE 19712143103 DE 2143103 A DE2143103 A DE 2143103A DE 2143103 C3 DE2143103 C3 DE 2143103C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductive layer
- electrodes
- resonator
- circuit arrangement
- resonator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 20
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 20
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims 9
- 230000005686 electrostatic field Effects 0.000 claims 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 claims 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 3
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000037007 arousal Effects 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 238000001883 metal evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 238000004544 sputter deposition Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/24—Constructional features of resonators of material which is not piezoelectric, electrostrictive, or magnetostrictive
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Resonator mit einem Schwingungskörper, der durch
ein elektrostatisches Wechselfeld mittels wenigstens einer Elektrode in eine seiner Eigenresonanzfrequenzen
anregbar ist, wobei zwischen dem Schwingungskörper und der Elektrode ein ein Vakuum oder
ein Dielektrikum einschließender Spalt gebildet ist.
Es ist ein Zungenfrequenzmesser bekannt (CH-PS 1 43 /55), bei dem eine Reihe Zungen an einem
membranförmigen Körper befestigt ist, der durch die Krafteinwirkung eines elektrostatischen Wechselfeldes
in eine erzwungene Schwingung versetzt wird. Dabei wird die elektrostatische Krafteinwifkung des
Wechselfeldes indirekt auf die Zungenreihe übertragen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß eine
Metallplatte oder ein Metallband verwendet wird, deren bzw. dessen Eigenschwingungszahl zweckmäßigerweise
außerhalb der Wechselzahl der zu messenden Frequenz liegt, so daß die Schwingungsamplitude
des membraniörmigen Körpers klein gegen den Abstand zur feststehenden starr gelagerten Metallplatte
bleibt.
Der bekannte Zungenfrequenzmesser, der zu einem Kondensatormikrophon eine gewisse Ähnlichkeit
aufweist, ist nicht als Oszillator in einem Hochfrequenz- oder Niederfrequenzgenerator oder als
Filter einsetzbar.
Ein elektromechanischer Resonator der eingangs genannten Art ist als elektrostatisch anregbares
Stimmgabclfilter bekannt (DT-PS 8 92 344), bei dem
jede Stimmgabel zwei Resonanzfreqenzen aufweist.
Eine der beiden Frequenzen stimmt immer überein mit der Eigenfrequenz, die sich für einen einzelnen
Stab errechnet. Die andere Frequenz ist in ihrer Frequenzlage stark abhängig von der Ausbildung des
Stimmgabelfußes und ist im allgemeinen stärker gedämpft. Als Umformer können auch elektrostatische
Umformer benachbart zu den Gabelzinken vorgesehen werden, die durch eine koppelnde Masse miteinander
verbunden sind.
Es sind weiterhin Oszillatoren zur Abgabe einer genauen Frequenz in Form eines elektronischen
Oszillators bekannt, dessen Frequenz durch einen Piezorescnator, weniger auch durch einen Magnetostriktions-
oder Elektrostriktionsresonator, stabilisiert wird.
Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Resonanzfrequenz eines Resonators durch die mechanische
Frequenz des Resonators gegeben und vor allem durch die Ausschliffabmessungen beeinflußt wird.
Das Senden unter mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Resonators wird durch die elektromechanische, meistens von den Piezoeigenschaften des Ausschliffes abhängige Kopplung vermittelt. Es ist ein Nachteil, daß man nicht ohne Verwendung komplizierter Einrichtungen an den Ausschliffen aus Kristallen oder Dielektrika, bei denen keine Piezo-, Magnetostriktions- oder Elektrostriktionseigenschaften existieren, Schwingungen erregen kann. Man kann z. B. keine Biegungsschwingungen erregen an dem Quarzstäbchen mit der Länge in der Richtung der Achse Y und mit der Dicke in der Richtung der Achse A-, weil in der Richtung der Achse Z kein Piezoeffekt existiert. Zugleich ist es bekannt, daß für die Konstruktion von Knstalloszillatoren für sehr niedrige Frequenzen eben der betreffende Typ am vorteilhaftesten ist. Solche Oszillatoren für sehr niedrige Frequenzen werden bisher so gebaut, daß /wci in der Richtung der Achse A" umgekehrt polarisierte Oszillatoren verkittet werden. Diese Art der
Das Senden unter mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Resonators wird durch die elektromechanische, meistens von den Piezoeigenschaften des Ausschliffes abhängige Kopplung vermittelt. Es ist ein Nachteil, daß man nicht ohne Verwendung komplizierter Einrichtungen an den Ausschliffen aus Kristallen oder Dielektrika, bei denen keine Piezo-, Magnetostriktions- oder Elektrostriktionseigenschaften existieren, Schwingungen erregen kann. Man kann z. B. keine Biegungsschwingungen erregen an dem Quarzstäbchen mit der Länge in der Richtung der Achse Y und mit der Dicke in der Richtung der Achse A-, weil in der Richtung der Achse Z kein Piezoeffekt existiert. Zugleich ist es bekannt, daß für die Konstruktion von Knstalloszillatoren für sehr niedrige Frequenzen eben der betreffende Typ am vorteilhaftesten ist. Solche Oszillatoren für sehr niedrige Frequenzen werden bisher so gebaut, daß /wci in der Richtung der Achse A" umgekehrt polarisierte Oszillatoren verkittet werden. Diese Art der
Fertigung ist mühsam und ermöglicht nicht, einen genügend hohen Gütefaktor Q und Frequenzstabilität
zu erreichen. In anderen Fällen existiert bei jeweiligen Piezo-, Magnetostriktions- und Elektrostriktionsresonatoren
als Einschränkung für die Bedingung, daß ■ der Resonator genügend große Piezo-,
Magnetostriktions- und Elektrostnktionseigenschaften und zugleich eine kleine Ttmperaturabhängigkeit
der Resonanzfrequenz aufweist.
Es ist Aufgabe der vorliegender. Erfindung, bei einem elektromechanischen Resonator der eingangs
genannten Art dielektrische oder halbleitende Stäbe oder Platten bei irgendeiner ihrer Resonanzfrequenzen
direkt in Schwingungen zu erregen, wobei keine magnetischen oder piezoelektrischen Übertragungseinrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus isolierendem oder halbleitendem
Material bestehende Schwingungskörper an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer leitenden
Schicht versehen ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, mechanische Anordnungen aus einem isolierenden oder halbleitenden
Material direkt in Schwingungen zu versetzen, ohne daß magnetische oder piezoelektrische Übertragungseinrichtungen
erforderlich sind. Der Schwingungskörper wird also direkt und in einer seiner Resonanzfrequenzen durch elektrostatische Krafieinwirkungen
erregt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen elektromechanischen Resonators gegenüber den bisherigen Resonatoren,
die Piezo-, Magnetostriktions- unu Elektrostriktionseigenschaften
fester Materialien ausnutzen, besteht weiterhin darin, daß man für die Fertigung
des Resonators eine größere Auswahl Materialien hat und dabei die Schwingungen des Resonators einfach
erregen kann. Man kann also auch Dielektrika und Halbleiter nehmen, die keine Piezo-, Magnetostriktions-
und Elektrostriktionseigenschaften aufweisen oder bei denen diese Eigenschaften sehr
schwach sind. Beim Resonatorentwurf kommen nur solche Materialien in Betracht, die für den gegebenen
Fall zweckmäßig geformt werden können und die ohne Rücksicht auf weitere Eigenschaften den Bau
des Resonators mit einem minimalen TemperaUirkoeffizienten für die Frequenz ermöglichen. Die Erfindung
gestattet, den Resonator auch auf einem Teil eines dielektrischen oder halbleitenden Plättchens
herzustellen, das schon zu irgendeinem anderen Zweck Funktionsteil der elektronischen Schaltungsanordnung
ist, in die der Resonator geschaltet werden soll.
Eine Weiterbildung der Erfindung, besteht darin, daß der Schwingungskörper durch ein Plättchen gebildet
ist, das an seinem Umfang oder seinen Oberflächen oder an seiner ganzen Oberfläche mit der
leitenden Schicht versehen ist, gegenüber der mindestens zwei Elektroden angeordnet sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwingungskörper durch ein Stäbchen
gebildet ist, das an seinen Endflächen oder an seinem Umfang (Mantel) oder an seiner ganzen
Oberfläche mit der leitenden Schicht versehen ist. gegenüber der mindestens zwei Elektroden angeordnet
sind.
Durch die einfache Ausbildung des Schwingung
körpers als Plättchen oder Stäbchen ist es möglich, die Schwingungsart zu beeinflussen. Bei?pic-K\\rise
können bei einem Stäbchen oder einem in der oben angegebenen Art begrenzten Plättchen als Schwingungskörper
mit derselben Schaltungsanordnung Längsschwingungen erzeugt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die leitende Schicht durch leitende, fest mit dem Schwingungsköryer des Resonators verbundene Metallglieder gebildet ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die leitende Schicht durch leitende, fest mit dem Schwingungsköryer des Resonators verbundene Metallglieder gebildet ist.
Damit ist es möglich, den Schwingungskörper auf
ic einfache Weise fest und sicher mit der leitenden
Schicht zu verbinden.
Eine Schaltungsanordnung zur Erregung des erfindungsgemäßen Resonators zeichnet sich in vorteilhafter
Weise dadurch aus, daß alle Teile der leitenden Schicht untereinander sowie alle Elektroden untereinander
verbunden sind, und daß zwischen die verbundenen leitenden Schichten und die verbundenen
Elektroden eine Wechselspannungsquelle geschaltet ist. Damit ist der Aufbau einer zweipoligen
passiven Schaltung möglich.
Eine andere Schaltungsanordnung zur Erregung des erfindungsgemäßen Resonators zeichnet sich in
vorteilhafter Weise dadurch aus, daß die leitende Schicht und mindestens eine Elektrode an die Wechselspannungsquelle
von gewünschter Frequenz und zugleich die leitende Schicht und mindestens eine der
übrigen Elektroden an einem Resonanzindikator angeschlossen
sind. Damit ist der Aufbau einer vierpoligen Schaltung möglich.
Schließlich zeichnet sich noch eine weitere Schaltungsanordnung zur Erregung des erfindungsgemäßen
Resonators dadurch aus, daß die leitende Schicht und mindestens eine der Elektroden an den Eingang
eines Verstärkers und zugleich die leitende Schicht und mindestens eine der übrigen Elektroden an den
Ausgang des Verstärkers angeschlossen sind. Damit ist der Aufbau einer aktiven Schaltung möglich, wobei
der Resonator ein Rückkopplungsglied des Verstärkers darstellt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiele der Anordnung
des elektromechanischen Resonators darstellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zwcipol-Schaltungsanordnung zur Erregiing
des elektromechanischen Resonators;
F i g. 2 eine Vierpol-Schaltungsanordnung zur Erregung des elektromechanischen Resonators;
Fig. 3 eine aktive Schaltungsanordnung zur Erregung
des elektromechanischen Resonators;
" Fi g. 4 den Grundriß des elektromechanischen Resonators
in der Form eines Plättchens zur Erregung der Grundschwingungen;
F i g. 5 den Aufriß des elektromechanischen Resonators in der Form eines Plättchens zur Erregung
der Grundschwingungen;
F i g. 6 den elektromechanischen Resonator in der Form eines Plättchens zur Erzeugung von Längsschwingungen;
Fig. 7 den elektromechanischen Resonator in det
Form eines Plättchens zur Erregung von Drehschwingungen;
Γ i g. 8 den elektromechanischen Resonator in dei
Form eines Stäbchens zur Erregung von Längsschwingungen:
F i g. 9 den Aufriß des elektromechanischen Resonators
in der Form eines Stäbchens zur Erregung von Die lisch win gun yen;
Tig. 10 den <Ί; üiclriß des elektromechanischer
Resonators in der Form eines Stäbchens zur Erregung von Drehschwingungcn;
Fig. 11 den Aufriß des elektromechanischen Resonators
in der Form eines Stäbchens zur Erregung von Biegeschwingungen;
Fig. 12 den Grundriß des elektromechanischen Resonators in der Form eines Stäbchens zur Erregung
von Biegeschwingungen.
Ein Schwingungskörper 1 des Resonators ist z. B. als ein Plättchen oder ein Stäbchen von beliebiger
Form oder beliebigem Querschnitt aus nicht- oder halbleitendem isotropem oder anisotropem Material
ausgeschnitten, ausgeschliffen, gepreßt, gegossen oder
anderweitig geformt, vorzugsweise aus einem Material, welches bei gegebener Form des Schwingungskörpers
1 einen kleineren Temperaturkoeffizienten der Eigenresonanzfrequenz als 1 : 10'5 aufweist. Die
Oberfläche des Schwingungskörpers 1 wird mit einer leitenden Schicht 2 versehen; z. B. so, daß auf die
Oberfläche des Schwingungskörpers 1 durch Metallverdampfung im Vakuum oder durch Kathodenzerstäubung
usw. eine Metallschicht von Ag, Al, Au, Ni und anderen Metallen aufgetragen wird. Weiter kann
die leitende Schicht 2 aus einem nichtmetallischen Material, z. B. aus KolloidkohlenstofT, durch Siebdruckverfahren
oder mit einem Pinsel usw. aufgetragen werden.
Die leitende Schicht 2 kann funktionell durch ein Mctallglicd 5 ersetzt werden, das z. B. am Umfang
des Schwingungskörpers 1 des elektromechanischen Resonators befestigt ist. Der Schwingungskörper 1
ist in Befestigungspunkten 3 so befestigt, daß der Resonator zu Schwingungen der gewünschten Art erregt
werden kann.
Die Anzahl der Befestigungspunkte 3 hängt von der Schwingungsart ab und beträgt gewöhnlich zwei
bis vier. Zur Erregung der Schwingungen sind in der Nähe der leitenden Schicht 2 oder des Metallgliedes
5 eine oder mehrere Elektroden 4 vorgesehen. Die Elektroden 4 werden fest mit dem Tragsystem —
einem Halter — des Resonators so verbunden, damit zwischen der leitenden Schicht 2 oder dem Metallglicd
5 und den Elektroden 4 ein Luft- oder Vakuumspalt entsteht, in den eventuell zur Verkleinerung
der Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Durch-Schlages noch ein festes Dielektrikum 6, z. B. Glimmer,
eingesetzt wird. Die leitende Schicht 2 bzw. die Metallglieder S am Schwingungskörper 1 des Resonators
sind z. B. mit Hilfe der Befesigungspunktc 3 an eine oder mehrere Klemmen 7 angeschlossen. Die
Elektroden 4 sind an weitere Klemmen 8, 9 angeschlossen.
Wenn zwischen die Klemmen 8 und 7, d. h. zwischen die Elektrode 4 und die leitende Schicht 2 eine
Wechselspannung gelegt wird, beginnt durch die Einwirkung des entstehenden elektrischen Wechselfeldes
im Spalt zwischen der festen Elektrode 4 und der leitenden Schicht 2 oder dem Metallglied S des Resonators
bei der Erregungsresonanzfrequenz, die in der Nähe der Eigenresonanzfrequenz des Resonators
liegt, die Weite des Spalts intensiv periodisch zu variieren, d. h. der Resonator wird periodisch zu den
Elektroden angezogen, bis er in Schwingungen mit einer seiner Eigenresonanzfrequenzen versetzt wird.
Die Schwingungsamplitude wird am größten, wenn die Frequenz der Wechselspannung gleich einer der
Eigenresonanzfrequenzen des Resonators ist. Die Schwingungsart hängt bei gegebener Form des Resonators,
z. B. beim Stäbchen rechteckigen Querschnittes, auch von der Größe und von der Form der leitenden
Schicht 2 sowie von der Anbringung der einen oder mehreren Elektroden 4 ab, wie an Ausführungsbeispiclen
gezeigt werden wird. Welche der Eigenresonanzfrequenzen gegebenen Typs eines Resonators
erregt werden soll, hängt von der Verwendung der Elektroden 4 und von der zur Erregung der
Schwingungen benutzten Schaltungsanordnung ab. Die benutzte Schaltungsanordnung kann aktiv oder
passiv sein.
Bei einer passiven Schaltungsanordnung zur Erregung des elektromechanischen Resonators gemäß
der Erfindung, z. B. mit zwei Elektroden 4, von denen eine an die Klemme 8 und die zweite an die
Klemme 9 angeschlossen ist, werden im Falle der zweipoligen Schaltungsanordnung des elektromechanischen
Resonators nach Fig. 1 die Klemmen 8 und 9 verbunden und zwischen die verbundenen
Klemmen 8, 9 und die Klemme 7 — eventuell die verbundenen Klemmen 7 — wird Wechselspannung
von einer Quelle 10 gelegt.
Im Falle der vierpoligen Schaltungsanordnung nach F i g. 2 wird an die Klemmen 8 und 7, die Eingangsklemmcn
eines Vierpoles sind, die Wechselspannungsquelle 11 geschaltet, und an die Klemmen
9 und 7, die als Ausgangsklemmen des Vierpoles dienen, eine Last 12, z. B. ein Resonanzindikator, geschaltet.
Im Falle der aktiven Schaltungsanordnung nach F i g. 3 wird an die Klemmen 8 und 7 der Eingang
eines Verstärkers 13 und an die Klemmen 9 und 7 der Ausgang des Verstärkers 13 geschaltet. In dieser
aktiven Schaltungsanordnung stellt der Resonator ein Rückkopplungsglied zwischen dem Eingang und
dem Ausgang des Verstärkers 13 dar.
Wenn in der passiven Schaltungsanordnung die Erregungswechselspannung genügend hoch oder in
der aktiven Schaltungsanordnung die Verstärkung des Verstärkers genügend groß ist, entsteht zwischen
der Elektrode 4 und der leitenden Schicht 2 oder dem Metallglied 5 des Schwingungskörpers 1 des Resonators
eine Kraft Ft, die gegeben ist durch folgende Beziehung:
2c/2
(1)
mit P = Fläche der Elektroden 4,
d = Spaltweite zwischen der Elektrode 4 und der leitenden Schicht 2 des Schwingungskörpers 1
des Resonators,
= Dielektrizitätskonstante des im Spalt zwischen der Elektrode 4 und der leitenden Schicht 2
oder dem Metallglied 5 des Schwingungskörpers 1 angeordneten Mediums, das gewöhnlich
Luft oder eine Kombination von Luft und Glimmer ist,
U = Spannung zwischen der Elektrode 4 und der leitenden Schicht 2 oder dem Metallglied 5.
Für die Spannung des schwingenden Stäbchens gilt die Beziehung
V = Vn + Uosm wt
(2)
1 tJ
mit U0 sin ωί als Wechselspannungskomponente mit
ier Schwingungsfrequenz / = toll π gleich der Eigenfrequenz
einer der möglichen Schwingungen des Resonators.
Aus beiden Beziehungen (1) und (2) — wenn in (1) aus (2) U ersetzt wird — folgt, daß die Kraft Fr
eine mit der Frequenz j - to/In periodisch wechselnde Komponente hat, die eine Erregung des Resonators
in dem betreffenden Typ der Schwingungen verursacht.
In F i g. 4 ist ein Grundriß und in F i g. 5 ein Aufriß eines elektromechanischen Resonators nach der
Erfindung abgebildet, in dem man entweder die Grundschwingungen oder irgendeine der Oberwellenschwingungen
des Resonators erregen kann. Der Schwingungskörper 1 hat die Form eines runden Plättchens, das auf dem Rande mit Facetten und an
seiner ganzen Oberfläche mit einer Silber- oder anderen leitenden Schicht 2 versehen ist. Das Plättchen
ist in dem Halter durch drei Befestigungspunkte 3 an seinem Umfang befestigt. Gegenüber der Vorderfläche
ist die eine Elektrode 4 und gegenüber der Hinterfläche die andere Elektrode 4 angebracht.
Beide Elektroden müssen nicht gleich groß sein. Ihre Größe wird nach Bedarf der Erregung gewählt.
Zwischen den Elektroden 4 und den mit Metall überzogenen Teilen des Resonators ist ein festes Dielektrikum
6, z. B. Glimmer, angeordnet, um die Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Durchschlages zu
verkleinern. Die Längsschwingungen des Plättchens, bei denen die elastische Verschiebung in der Richtung
des Radius geschieht, kann man vorteilhaft in einer Anordnung nach F i g. 6 erregen.
Der Schwingungskörper 1 in der Form eines Rundplättchens
aus einem nicht- oder halbleitenden isotropen Material wird in an sich bekannter Weise mit
einer leitenden Schicht 2 auf seinem Umfang versehen. Gegenüber der leitenden Schicht 2 werden um
den Umfang des Plättchens herum einige (z. B. sechs) Elektroden 4 angeordnet. Das Plättchen ist in der
Mitte durch zwei Befestigungspunkte 3 gehalten.
In einer passiven sowie aktiven Schaltungsanordnung ist die leitende Schicht 2 mit der Klemme 7
verbunden, einige der Elektroden 4 mit der Klemme 8 und die verbleibenden Elektroden 4 mit der
Klemme 9. Dann kann man den elektromechanischen Resonator in die elektrische Schaltungsanordnung,
z.B. eine der von Fig. 1 bis 3, einschalten. Wenn der Schwingungskörper 1 in Form eines Rundplättchens
aus einem anisotropen Material besteht, kann man dieselbe Schaltungsanordnung zur Erregung der
Längsschwingungen benutzen, jedoch muß das Plättchen mit einem Umfang versehen werden, dessen Radiusvektor
der Wurzel aus dem Elastizitäts-Modul proportional ist, die auch der Eigenfrequenz der
Grundlängsschwingungen eines solchen Gebildes proportional ist. Die Elektroden 4 nach F i g. 6 können
eventuell durch eine einzige Elektrode 4, z. B. einen zum Resonatorumfang konzentrischen Metallstreifen,
ersetzt werden. Der Umfang des Schwingungskörpers 1 wird mit der leitenden Schicht 2 versehen.
F i g. 7 zeigt eine von möglichen Anordnungen gemäß der Erfindung zur Erregung der Drehschwingungen
des Resonators. Der Schwingungskörper hat die Form eines Rundplättchens, das an seinem
Umfang sechs Metallglieder 5 befestigt trägt, die untereinander mit Hilfe der leitenden Schicht 2 verbunden
und durch einen Befestigungspunkt 3 an die Klemme 7 geschaltet sind. Gegenüber den betreffenden,
mit dem Plättchen fest verbundenen Metallgliedern 5 sind sechs Elektroden 4 angebracht. Weil zur
Erregung der Drehschwingungen bei dem Resonator in der Form des Rundplättchens ein Drehmoment
nötig ist, werden einige der Elektroden 4 untereinander leitend verbunden und an die Klemme 8 geschaltet,
während die übrigen Elektroden 4 ebenso untereinander verbunden und an die Klemme 9 angeschlossen
werden. Die Schaltung des Resonators in der elektrischen Schaltungsanordnung zur Erregung
kann nach einem der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele
durchgeführt werden. Was die Anzahl der Elektroden 4 betrifft, so genügen zur Erregung
des Drehmomentes im äußersten Falle nur zwei Paare der Elektroden 4, die am Umfang des
Rundplättchens in gegenüberliegender Lage angebracht sind. Ähnlich wäre es möglich, die Anordnung
der Elektroden 4 zur Erregung der Biegungsschwingungen des Resonators vorzunehmen, wenn es sich
um die Verwendung des Resonators nach der Erfindung im Gebiet niedriger Frequenzen handelt. Weil
zu demselben Zweck die Biegeschwingungen eines Stäbchens benutzt werden können, werden für die
Erläuterung die Stäbchen als Beispiel verwendet.
In Fi g. 8 ist eine von möglichen Anordnungen für den Fall dargestellt, daß als Resonator ein Stäbchen
mit rundem oder rechteckigem Querschnitt verwendet wird und daß das Stäbchen zu Längsschwingungen
erregt wird. Wenn es sich um die Erregung der Grundlängsschwingungen handelt, wird der Schwingungskörper
1 in der Form eines Stäbchens zwischen die Befestigungspunkte 3 in der Mitte seiner Länge
an den Nullpunktlinienstellen befestigt. Das Stäbchen wird an jedem Ende mit leitenden Schichten 2
versehen, die entweder getrennt oder untereinander leitend verbunden sind. Gegenüber den leitenden
Schichten 2 an den Enden des Stäbchens werden die Elektroden 4 angeordnet. Der Resonator dieses Ausführungsbeispiels
kann passiv oder aktiv in den Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 bis 3 erregt werden.
Fig. 9 zeigt den Aufriß und Fig. 10 den Grundriß
einer möglichen Anordnung des elektromechanichen Resonators für den Fall, daß als Resonator ein
Stäbchen runden oder rechteckigen Querschnittes verwendet wird und das Stäbchen zu Drehschwingungen
erregt wird. Das Stäbchen wird zur Erregung zu Drehschwingungen in der Mitte seiner Länge
zwischen zwei Befestigungspunkten 3 befestigt. Jedes seiner freien Enden wird mit einem ebenen Metallglied
S versehen, das mit dem Ende des Stäbchens festgebunden wird. Gegenüber jedem Metallglied sind
zwei Elektroden 4 angeordnet, eine auf und die zweite unter dem Metallglied 5, wie aus F i g. 9 und
10 ersichtlich ist. Es werden z.B. die zwei Elektroden 4 gegenüber einem Ende des Stäbchens untereinander
leitend verbunden und an die Klemme 8 geschaltet, ebenso werden die verbundenen Elektro
den 4 gegenüber dem zweiten Ende an die Klemme ί geschaltet. In der aktiven oder passiven Schaltungs
anordnung nach F i g. 1 bis 3 entstehen durch dies* Anordnung ein Drehmoment an den Enden des Stab
chens und dadurch die Schwingungen des Stäbchen: in Form von Drehschwingungen. Was die gegensei
tige Lage der Elektroden an einem Ende und an den anderen Ende des Stäbchens betrifft, so sei darai
erinnert, daß die Lage nicht wechselnd sein muß
509 648/17
Λ
veil man die Erregung des Drehmomentes in sol- :hem Falle durch eine geeignete Schaltungsanordnung
erzielen kann.
Für ein letztes Ausführungsbeispicl einer Anordnung
des elektromechanischen Resonators ist in Fig. 11 der Aufriß und in Fig. 12 der Grundriß
dargestellt. Es handelt sich um einen Schwingungskörper in der Form eines Stäbchens mit einem rechteckigen
Querschnitt. Weil die Grundbiegeschwingung zwei Nullpunktlinien hat, ist das Stabchen in den
Nullpunktlinien mit vier Befestigungspunkten 3 befestigt. Jedes von beiden Enden des Stäbchens ist
mindestens an einer Seite mit der leitenden Schicht 2
10
versehen, und gegenüber jeder der leitenden Schichten 2 ist eine Elektrode 4 angeordnet. Für die passive
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 genügt es, das periodische Feld nur an einem Ende des Stäbchens
herzustellen, weshalb nur eine einzige leitende Schicht 2 und nur eine einzige Elektrode 4 dazu
nötig sind.
Der clektromechanische Resonator gemäß der Erfindung
ist mit Rücksicht auf die Möglichkeit der Erregung aller Typen von Schwingungen geeignet,
das ganz.e Gebiet der Frequenznormal von Mindestfrequenzwerten
bis zu Höchstfrequenzwerten zu überdecken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1902
Claims (7)
1. Elektromechanischer Resonator mit einem
Schwingungskörper, der durch ein elektrostatisches Wechselfeld mittels wenigstens einer Elektrode
in eine seiner Eigenresonanzfrequenzen anregbar ist, wobei zwischen dem Schwingungskörper
und der Elektrode ein ein Vakuum oder ein Dielektrikum einschließender Spalt gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus isolierendem oder halbleitendem Material bestehende
Schwingungskörper (1) an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer leitenden
Schicht (2) versehen ist.
2. Elektromechanischer Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
SchwingungEkörper (1) durch ein Plättchen gebildet
ist, das an seinem Umfang oder seinen Oberflächen oder an seiner ganzen Oberfläche mit der
leitenden Schicht (2) versehen ist, gegenüber der mindestens zwei Elektroden (4) angeordnet sind
(Fig. 4 bis 7).
3. Elektromechanischer Resonator nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwingungskörper (1) durch ein Stäbchen gebildet ist, das an seinen Endflächen oder an seinem
Umfang (Mantel) oder an seiner ganzen Oberfläche mit der leitenden Schicht (2) versehen ist,
gegenüber der mindestens zwei Elektroden (4) angeordnet sind (Fig. 8 bis 12).
4. Elektromechanischer Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Schicht (2) durch leitende, fest mit dem Schwingungskörper (1) des Resonators
verbundene Metallglieder (5> gebildet ist (Fig. 7,
9, 10).
5. Schaltungsanordnung zur Erregung des Resonators nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Teile der leitenden Schicht (2) untereinander sowie alle Elektroden
(4) untereinander verbunden sind, und daß zwischen die verbundenen leitenden Schichten (2)
und die verbundenen Elektroden (4) eine Wechselspannungsquelle (10) geschaltet ist (Fig. 1).
6. Schaltungsanordnung zur Erregung des Resonators nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (2) und mindestens eine Elektrode (4) an die Wechselspannungsquelle
(11) von gewünschter Frequenz und zugleich die leitende Schicht (2) und mindestens eine der übrigen Elektroden (4) an
einem Resonanzindikator (12) angeschlossen sind (Fig. 2).
7. Schaltungsanordnung zur Erregung des Resonators nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (2) und mindestens eine der Elektroden (4) an den
Eingang eines Verstärkers (13) und zugleich die leitende Schicht (2) und mindestens eine der übrigen
Elektroden (4) an den Ausgang des Verstärkers (13) angeschlossen sind (Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS614270A CS153607B1 (de) | 1970-09-08 | 1970-09-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143103A1 DE2143103A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2143103B2 DE2143103B2 (en) | 1975-04-10 |
DE2143103C3 true DE2143103C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5407770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143103 Granted DE2143103B2 (en) | 1970-09-08 | 1971-08-27 | Electromechanical resonator has metallised dielectric vibrator - driven by A.C. electric field giving wider selection of vibrator materials |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS153607B1 (de) |
DE (1) | DE2143103B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629289B1 (fr) * | 1988-03-24 | 1990-12-28 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Resonateurs en materiau solide elastique et oscillateurs a haute stabilite |
-
1970
- 1970-09-08 CS CS614270A patent/CS153607B1/cs unknown
-
1971
- 1971-08-27 DE DE19712143103 patent/DE2143103B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2143103A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2143103B2 (en) | 1975-04-10 |
CS153607B1 (de) | 1974-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69412247T2 (de) | Piezoelektrischer Transformator | |
DE1797167A1 (de) | U-foermiger mechanischer Vibrator | |
DE1281603B (de) | Elektromechanisches Stimmgabelfilter | |
DE2560628C2 (de) | ||
DE102009051395A1 (de) | Aktuator | |
DE2256482A1 (de) | Verfahren zur steuerung der schwingfrequenz eines elektromechanischen oder mechanischen oszillators | |
DE3129725A1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE69222546T2 (de) | Piezoelektrischer Transformator mit verminderter Eintrittsimpedanz und Aufwärts-/ Abwärtstransformation in einem grossen Lastwiderstandsbereich | |
DE69832571T2 (de) | Piezoelektrischer Resonator und elektronisches Bauelement damit | |
DE2010196A1 (de) | Schwingungswandler für Biegeschwinger | |
DE1488698B2 (de) | Elektrische antriebsvorrichtung, insbesondere antriebsvorrichtung fuer eine kleine mechanische nutzlast | |
DE2143103C3 (de) | ||
DE687871C (de) | Elektromechanische Impedanz fuer Wellenfilter | |
DE1219600B (de) | Mechanisches Frequenzfilter | |
DE102013204101A1 (de) | Energieerzeugungseinrichtung mit freischwingenden piezoelektrischen Biegewandlern | |
DE2520985C3 (de) | Piezoelektrischer Spannungs- und Stromtransformator | |
DE1812315A1 (de) | Elektromechanische Schwingungseinrichtung | |
DE1217883B (de) | Elektrische Uhr mit einem Impulsgeber und einem Antriebsorgan fuer das Raederwerk, unter Verwendung eines magnetostriktiven Schwingers | |
DE2542849C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines piezoelektrisch erregten Schwingantriebes | |
AT247418B (de) | Elektromechanischer Biegeschwinger | |
DE2257743C3 (de) | Elektrostatischer Oszillator | |
DE1416034C (de) | Piezoelektrisches Schaltelement | |
DE1930483C3 (de) | Oszillator, vorzugsweise für Uhren | |
DE1616403A1 (de) | Elektromechanisches Filter | |
DE2805413C2 (de) | Anordnung auf der Basis der akustischen Oberflächenwellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |