DE2141591A1 - Zapfenbandanordnung - Google Patents

Zapfenbandanordnung

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Publication number
DE2141591A1
DE2141591A1 DE19712141591 DE2141591A DE2141591A1 DE 2141591 A1 DE2141591 A1 DE 2141591A1 DE 19712141591 DE19712141591 DE 19712141591 DE 2141591 A DE2141591 A DE 2141591A DE 2141591 A1 DE2141591 A1 DE 2141591A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bore
groove
screws
pivot hinge
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712141591
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Weidling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/63Retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Zapfenbandanordnung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zapfenbandanordnung mit einem ersten und einem zweiten Bandteil.
  • Zapfenbandanordnungen für die gdbnkige Befestigung von Türen, Fenstern o. dgl. an den ihnen zugeordneten Zargen sind allgemein bekannt. Im Zusammenhang mit solchen Zapfenbandanordnungen besteht grundsätzlich das Bestreben, Befes tigungselemente, mit deren Hilfe die Zapfenbänder an die Türen, Fensterflügel bzw. Zargen angeschlossen sind, unsichtbar oder zumindest verdeckt zu halten. So ist beispielsweise eine Zapfenband anordnung bekannt, bei der die Zapfenbänder im Anschlußbereich als plattenartige Fortsätze ausgebildet sind, deren Hauptebenen parallel zu den Anlageflächen verlaufen. Senkrecht dazu verlaufen Bohrungen, in die die Befestigungsschrauben eingreifen. Die Köpfe dieser Befestigungsschrauben sind durch Stopfen-abgedeckt, die nach dem Spannen der Befestigungs schrauben in diese eingedrückt werden und so für ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild sorgen. In die Anlageflächen sind senkrecht Abscherstifte eingesetzt, die in das angeschlossene Teil eingreifen und die Befestigungsschrauben vor einer über mäßigen Beanspruchung schützen.
  • Statt in die Befestigungsschrauben Stopfen einzusetzen, kann die Oberseite des Fortsatzes auch durch ein Abdeckblech abgekleidet sein, das ebenfalls nach dem Spannen der Befestigungs schrauben angebracht werden muß und diese dann der Sicht entzieht. Die Festlegung eines solchen Abdeckbleches kann etwa mittels einer an der Innenseite des Abdeckbleches vorgesehenen Schwalbenschwanznut erfolgen, in die eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Erhebung des Fortsatzes eingreift, Abscherstifte zur Entlastung der Befestigungsschrauben sindwauch hier erforderlich.
  • Ferner ist eine Zapfenbandanordnung bekannt, bei der die Enden der Bandteile nicht unmittelbar, sondern über einen Zwischensockel miteinander verbunden sind. Dieser Zwischensockel hat zwei zueinander rechtwinklige Schenkel, von denen der eine die Anlagefläche aufweist und zur Befestigung an einer Tür, einem Fenster o. dgl. dient, während der andere, dazu rechtwinklige Schenkel mit Bohrungen versehen ist, über die der Zwischensockel im Verhältnis zu dem zugehörigen Bandteil festlegbar ist. Der Zwischensockel und das damit zusammenwirkende Ende des Bandteils weisen dabei Schrägflächen auf, über die Zwischensockel und Bandteil sich keilartig im Verhältnis zueinander festziehen können.
  • Während bei der erstgenannten Lösung eine nachträgliche Abdeckung vorgenommen werden muß, wozu besondere Abdeckteile und Arbeitsgänge erforderlich sind und wobei im einen Fall (Stopfen) auch keine vollständige Abdeckung erreicht wird, im anderen Fall (Abdeckblech) die Herstellung der Abdeckung gewisse Schwierigkeiten macht, erfordert die dritte Lösung, die Fertigung eines besonderen, infolge der Schrägflächen verh8ltnismäljig komplizierten Zwischensockelteils, außerdem eine Verschraubung sowohl des Zwischensockelteils mit Tür, Fensterflügel o. dgl. als auch mit dem Bandteil, wenngleich sie grundsätzlich den Vorzug hat, daß alle Befestigungsschrauben verdeckt angeordnet sind.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer zuverlässigen, unempfindlichen Zapfenbandanordnung, die eine gänzlich unsichtbare Unterbringung der Befestigungselemente ermöglicht und sich gleichzeitig mit geringerem Aufwand als bisher sowohl herstellen als auch montieren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Zapfenbandanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile an ihren mit Anlageflächen für den Anschluß an eine Zarge bzw. ein Türblatt, einen Fensterflügel o. dgl. versehenen Enden senkrecht zu den Anlageflächen gerichtete Bohrungen sowie Schrauben aufweisen, die einen mit geringem Spiel in die Bohrungen passenden Kopf haben, der mit seiner unteren Begrenzungsfläche innerhalb der Bohrung liegt und längs dessen Umfang eine sich nach radial außen erweiternde, durch Schrägflächen begrenzte Nut verläuft, und daß radial zu der Bohrung von einer Innenseite des Bandteil-Endes aus eine Stiftschraube mit einem verjüngten Endabschnitt eingeschraubt ist, der unter Vorspannung an der der Anlagefläche abgewandten Schrägfläche der Nut angreift.
  • Durch diese Ausgestaltung einer Zapfenbandanordnung ist es möglich, die Bandteile einteilig auszubilden und durch Befestigungselemente festzulegen, die gänzlich unsichtbar siS und gleichzeitig Abscherstifte entbehrlich werden lassen.
  • Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigeny Fig. 1 eine Seitenansicht der Anschlußseite einer Zapfenbandanordnung nach der Erfindung; und Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Zapfenbandanordnung nach Fig. 1.
  • Im einzelnen ist in der Zeichnung eine allgemein mit 10 bezeichnete Zapfenbandanordnung mit einem ersten Bandteil 12 und einem zweiten Bandteil 14 zu erkennen, die ueber einen Zapfen 20 gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden Bandteile laufen in ein erstes Ende 16 bzw. ein zweites Ende 18 aus. Zwischen den beiden Bandteilen befindet sich eine die leichte gegenseitige Verdrehbarkeit gewährleistende Lagerscheibe 22.
  • Die Enden 16 und 18 der beiden Bandteile 12, 14 können beispielsweise an ein erstes Profil 24 bzw. ein zweites Profil 26 angeschlossen sein, wobei des erste Profil 24 etwa eine Türzarge, das zweite Profil 26 dagegen ein Türblatt repräsentiert. An die Profile 24, 26 grenzen die Enden 16, 18 mit einer ersten bzw. zweiten Anlagefläche 28, 30 an.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Enden 16, 18 mit einer zu den Anlageflächen 28 bzw. 30 senkrechten Bohrung 32, 34 versehen, die einen vorzugsweise zylindrischen Kopf 38 einer Schraube 36 mit geringem Spiel aufnehmen.
  • Längs des Umfangs eines Kopfes 38 verläuft eine sich nach radial außen erweiternde, durch Schrägflächen begrenzte Nut 40. Radial zu der Bohrung ist von den Innenseiten der Enden 16, 18, d.h. also gegen äußere Sicht verdeckt, eine Stiftschraube 42 eingeschraubt, die mit einem verjüngten Endabschnitt 44 in die Nut 40 eingreift. Die Mittellinie der Stiftschraube 42 liegt etwas höher als die Mittellinie der Nut 40, sodaß der Endabschnitt 44 nur an der den Anlageflächen 28, 30 abgewandten Schrägfläche der Nut 40 angreift.
  • Die Schrauben 36 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Gewindeschaft 46 auf, mit dem sie in sog. selbstklemmende Gewindebüchsen 48 für Rohrprofile eingeschraubt sind; die hier in den Profilen 24, 30 sitzen. Die Verbindung der Schrauben 36 mit den Zargen bzw. einem Türblatt oder einem Fensterflügel kann jedoch auch auf jede andere geeignete Weise erfolgen.
  • Entsprechend Fig. 2 weist die Gewindebüchse 48 einen Bund 50 auf, der von einer insbesondere mit Fig. 1 verdeutlichten, zu den Bohrungen 32, 34 symmetrischen und mit den Anlageflächen 28, 30 bündig liegenden Längsnut 52 mit Spiel aufnehmbar ist.
  • Durch Festziehen-der Stiftschraube 42 können daher die Anlageflächen 28, 30 im Verhältnis zu den Profilen 24, 26 frei verspannt werden, wobei die unteren Begrenzungsflächen der Köpfe 38 ausreichend weit innerhalb der Bohrungen 32, 34 liegen. Die Schrauben 36 machen dann auch die Verwendung von Abscherstiften überflüssig.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfenbandanordnung mit einem ersten und einem zweiten Bandteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (12, 14) an ihren mit Anlageflächen (28, 30) für den Anschluß an eine Zarge bzw. ein Türblatt, einen Fensterflügel o. dgl. versehenen Enden (16, 18) senkrecht zu den Anlageflächen (28, 30) gerichtete Bohrungen (32, 3*) sowi-e Schrauben (36) aufweisen, die einen mit geringem Spiel in die Bohrungen (32, 34) passenden Kopf (38) haben, der mit seiner unteren Begrenzungsfläche innerhalb der Bohrung (32) liegt und längs dessen Umfang eine sich nach radial außen erweiternde, durch Schrägflächen begrenzte Nut (40) verläuft, und daß radial zu der Bohrung (32, 34) von einer Innenseite des Bandteil-Endes (16, 18) aus eine Stiftschraube (42) mit einem verjüngten Endabschnitt (44) eingeschraubt ist, der unter Vorspannung an der der Anlagefläche abgewandten Schrägfläche der Nut (40) angreift.
  2. 2. Zapfenbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (36) mit ihrem Gewindeschaft (46) in eine selbstklemmende Gewindebüchse (48) für Rohrprofile eingeschraubt sind, deren Bund (50) eine zu der Bohrung (32, 34) symmetrische und mit der Anlagefläche (28, 30) bündig liegende Längsnut (52) mit Spiel aufnimmt.
DE19712141591 1971-08-19 1971-08-19 Zapfenbandanordnung Pending DE2141591A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607029C1 (de) * 1996-02-24 1997-08-21 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlages in einer Zarge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19607029C1 (de) * 1996-02-24 1997-08-21 Heine & Sohn Anuba Beschlaege Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlages in einer Zarge

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