DE2141448A1 - Kalandrierverfahren für faser verbundene Flächengebilde - Google Patents
Kalandrierverfahren für faser verbundene FlächengebildeInfo
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description
S MÜNCHEN BO. MAUERKlftCHSnSTR. 43
• Dr. 8»rg DipMilf. ftfrf, i Mflndmi VS, MoswfcirAif»tro3« 45
Ihr Zttdwn Ihr tdvalb·· Umitr Zehhm Datum f.p - (fl_,
Anwaltaakte 21 363
Be/Reh
Be/Reh
Monsanto Company St. Louis / USA
"Kalandrierverfahren für faserverbundene
Flächengebild8"·
Diese Erfindung "betrifft ein Verfahren zur selektiven
Verringerung der Luftdurohläaaigkeit von "non-woven*-
Flächengebilden und im besonderen ein Verfahren, bei dem
man ein, aus einem kontinuierlichen Faden autogen T#r-
-2-
209809/HS2
_2_ 2UTU8
bundenes, beziehungsweise verklebte Nylon "non-woven1*
Plächengebilde (Paservliese) der Einwirkung von Druckwalzen unterwirft, wobei eine von diesen zur selektiven Verringerung
der Luftpermeabilität des Paserflächengebildes erhitzt wird.
Das Kalandrieren von Paserflächengebilden iat seit vielen Jahren bekannt und ein häufig zur Änderung der Eigenschaften
von Paserflächengebilden verwendetes Verfahren. Bei-
Sb-9"a
spielsweiae ist in der US-Patentschrift 3 096 557 ein Verfahren
zum Heiß-Naßkalandrieren von Paserflächengebilden
beschrieben. Daa beschriebene Verfahren dient der Entfernung
von Glanz von dem Paserflächengebilde, der Verstärkung der Hülle des Paserflächengebildes und Verringerung der
Glätte, unter Bildung von vielen hervorstehenden Paserprotrusionen
längs der Oberfläche des Paserflächengebildes.
Während das beschriebene Verfahren für bestimmte Zwecke geeignet ist, ist es sehr teuer, da das Paserflächengebilde,
bevor es in die Druckrollen eingeführt wird, vorbehandelt werden muß. Ebenso sind die Druckrollen in erster
Linie aus Stahl, die schwierig zu handhaben sind, obgleich die Verwendung einer gepolsterten Walze erwähnt iat. Letztlich
ist das beschriebene Verfahren nicht leicht auf die Paserfiächengebilde dieser Erfindung bei den angegebenen
Temperaturen anwendbar, und die Vorbehandlung neigt dazu, daa Paeerflächengebildβ zu zerstören.
2Q9809/U92 ~*~
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung dient der Steuerung der luftdurohlässigkeit eines Faserverbundenen Nylon-Flächengebildes?-
'wozu man im allgemeinen eine Bahn herstellt, die die oben erwähnten Nylonfäden autogen verbunden
enthält, wobei die Fäden miteinander durch eine wesentliche Anzahl von Fadenüberkreuzungspunkten so verbunden
sind, daß sie ein kohärentes "non-woven" Faserflächengebilde (Faservlies bzw« Wirrvlies) bilden, und daß man
dann das Faserflächengebilde durch ein Walzenpaar leitet,
wobei eine eine erhitzte, nicht zusammendrückbare Walze und die andere eine nicht erhitzte gepolsterte Walze ist.
Durch das selektive Aufbringen von Wärme und Druck auf das Faserflächengebilde kann die Luftpermeabilität beispielsweise
auf im wesentlichen Null verringert werden, sofern das Faserflächengebilde ein Gewicht von 68 g/m hat und
die Temperatur der erhitzten Walze ungefähr 204°C und der Druck pro linear cm Walzenbreite im Bereich von 179 bis
358 kg gehalten wird.
Die Nylonfäden, die das zur Bearbeitung vorgesehene Faserflächengebilde
enthält, sind autogen miteinander durch eine wesentliche Anzahl von Berührungs-Fadenüberkreuzungspunkten
verbunden, wodurch eine in mehreren Hichtungen gegebene Formbeständigkeit erreicht wird. Die Festigkeit
der Bindung erreicht die Festigkeit der Nylonfäden, die die Bahn bilden, so daß eine auf einen Teil des Faserflächengebildes
ausgeübte. Kraft in e^inem bedeutenden Ausmaß
x) (spunbonded nylon fabric) _4_
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-A-
auf das gesamte Faserflächengebilde ausgedehnt wird. Unter "autogene Bindung" sind Bindungen zwischen Fäden zu
verstehen, die ohne ein äußeres Bindemittel gebildet werden. Beispielsweise können zwei Fäden autogen miteinander
durch Verwendung von Wärme verbunden werden, so daß die Fasern bei den Überkreuzungspunkten verschweißt werden.
Autogene Bindung beinhaltet ebenso die Verwendung von Lösungsmitteln, weil nach Entfernung des Lösungmittels
" aus dem Faden, die die Fäden bildenden Polymerisate bei
den Fadenüberkreuzungspunkten gemischt werden. Jedoch ist
das bevorzugte Verfahren zur autogenen Bindung von Uylon-.
fäden in der US-Patentschrift 3 516 900 beschrieben. Bei
diesem Bindesystem verwendet man ein Halogenwasserstoffgas
und im besonderen Chlorwasserstoffgas zur Bewirkung der
Bindung. Die Fäden absorbieren das Chlorwasserstoffgas
entlang der Oberflächen mit dem Ergebnis, daß die intermolekularen
lasserstoffbindungen zwischen benachbarten
k Amidgruppen unterbrochen werden. Nach Desorbtion des Chlorwasserstoffs
aus den Nylonfaden bilden sich erneut die intermolekularen lasserstoffbindungen zwischen den Amidgruppen
verschiedener Fasern, wodurch eine Bindung bei den durch die Fäden gebildeten Überkreuzungspunkten
erhalten wird. Die Desorbtion kann entweder durch Eintauchen des Fasergebildes in Wasser oder durch Erhitzen desselben
auf Temperaturen über 43°C erfolgen.
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Während die Nylonfäden, die in dem Faserflächengebilde
enthalten sind, vollständig unverstreckt, teilverstreckt
oder vollständig verstreckt sein können, wurde festgestellt, daß teilverstreckte laden am wirksamsten auf das erfindungsgemäße
Verfahren ansprechen. Die hohe Festigkeit von teilverstreokten
Nylonfäden ist wesentlich höher als die Festigkeit niohtv'erstreckten Nylons. Weiterhin sind nichtverstreckte
Nylonfäden zu plastisch, um leicht nach dem erfindungagemäßen Verfahren kalandriert zu werden. Vollständig verstreokte Nylonfäden sind zum Kalandrieren zu
spröde, so daß bei dem erhaltenen Faserfläohengebilde das
erfindungsgemäße Verfahren keinen wesentlichen Vorteil
bilden !würde. <
Eine der Kalandrierwalzen ist normalerweise aus einer harten, nicht eindrüokbaren Oberfläche, die zudem, erhitzt
wird, hergestellt. Diese Walze kann aus einer Stahllegierung, Kunststoff, Keramik hergestellt sein, oder sie kann
mit einem Metall wie Chrom oder'Nickel überzogen sein. Die Oberfläche ist vorzugsweise Rostbeständig. Die zweite
Walze ist aus einer verdichtbaren Zubereitung wie Baumwolle,
Papier, Wolle, Maishülsen oder anderen Materialien hergestellt, die eine feste elastische Oberfläche gegen
das Gewebe bilden, wenn, es gegen die erste Walze gepreßt wird. ,
Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
-6-
209809/1492
INSPECTED
ein Wirtschaftliohea Verfahren zur selektiven Steuerung
der Luftpermeabilität von Jaserverbundenen Nylonflächengebilden
zur Verfügung zu stellen.
In den begleitenden Zeichnungen zeigt Figur 1 aohematisch
.den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Figur 2 eine schematisohe Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Figur 3 eine graphische Darstellung, die die Vorteile
eines Paserverbundenen Nylonflächengebildes gegenüber
einem Faserfläohengebilde zeigt, insoweit das erstere
dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen wurde,
Figur 4 eine Zeichnung nach einer Mikrofotographie des
Faserfläohengebildes vor der Behandlung und
Figur 5 eint Zeichnung nach einer Mifcrofotographie des
Faserfläohengebildes zeigt, da» dem erfindungsgemäßen
Verfahren unterworfen wurde.
Im wesentlichen können alle Polyamidinylonfasern zur Bildung
von Pas erverbundenen Plächengebiilden dieser Erfindung verwendet werden. Zur Vereinfachung werden jedoch die
Nylonfasern nachfolgend nur als Nylon6#6 bezeichnet, wobei
diese durch Kondensieren von Hexamethylenadipamid und
Adipinsäure hergestellt werden. Paserverbundene Flächengebilde
(Wirrvliese) in nicht verbundenem Zustand, können nach vielen Verfahren hergestellt werden, wobei eines in -
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2UU48
der US-Pat ent schrift 3 338· 992 "beschrieben ist. Es wird
eine Schmelzstrangpresse zum Verspinnen kontinuierlicher Nylonfäden verwendet. Die gebildeten Fäden werden dann
abwärts, von der Strangpresse weg, mittels einem pneumatischen Sauggerät verstreckt, das weiterhin so angeordnet
ist, daß die laden mitte'ls dem Luftstrom auf einem Förderband abgelagert werden. Die das Faserflächengebilde bildenden
lylonfäden werden dann unter Bildung des kohärenten
Faserflächengebildes dieser Erfindung dadurch verbunden, daß man sie durch eine Kammer leitet, die aktivierendes
Chlorwasserstoffgas enthält. Die Nylonfäden absorbieren
das Chlorwasserstoffgas, das sie dann nach der Entfernung
des Gases bindungsfähig macht. Es wurden daher die Fäden permanent miteinander bei einer wesentlichen Anzahl von
Fadenberührungs-Überkreuzungspunkten verbunden, wobei die
Gasdesorbtion aus den Fäden entweder durch lärme oder mittels
Wasser erfolgte.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 wird das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Faserflächengebilde
bzw. die hergestellte Bahn 11 zwischen den Kalandrierwalzen
12 und 13 hindurchgeleitet. Der auf die Bahn 11 ausgeübte
Druck betrug 358 kg/linearer cm und weniger. Die lalze
12 war im gegebenen Falle als feste Stahlwalze ausgebildet und wurde auf Temperaturen von 204°C und weniger mittels
irgendeinem herkömmlichen Verfahren, durch Gas oder elektrisch erhitzt. Die Walze 13 besitzt einen Stahlkern 15 und
2 0 9 8 0 9 / U 9 2
— ö — -
eine zusammendriickbare Außen8Ghichtt die aus Baumwolle
bestand«
unter Bezugiiahsie auf Figur 3 wurde <iie laiftpermeabilität
bei Tier* ßeweben über einen iemperaturbereiah. in erster
kinie iron 149 Ws 2Q4°ß gemessen. Per falsendruck wurde
so eingestellt, daß 558 leg/linearer em Kraft auf das
serfläßiieijgebilde aufgebracht wurden» MCerexrt in einer
Stärke Fon 54 und 6&g/m wurde mit "fieemay", "Pellon11
und einer kontinu.ierlicb.en Nylpnfadenbalin, die ijiit einem
Aoryl--&ätexbinde»itt©l verbunden wart verglichen, Cerex
ist ein farengeieiien der Monsanto Company und entspricht
'dem jPaserTerbundenen "non-woven"-Nylonfläehengebilde dieser
Irfindung. Eeemay ist ein Warenzeichen von »I, E, PuPont
de Nemours Go»" und entspricht einem Faserverbundenen Ϊ1ϋ~
chengebilde, das aus kontinuierlichen Polyesterfäden her-'
gestellt ist, die mittels Wärme verbunden sind, Pellen ist
ein *'nonwoven" -Faserflächengebilde aus Nylons tape If as erji
und regenerierten Cellulos«fasern, die mittels einem SiIikonlatexbindemittel
miteinander verbunden sind, Pellon ist das Produkt der »Pellon Gorp,, lew York". Vor dem Kalandrieren
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, hatte das
34g/m Gerex eine Ijuftpermeabilität von 156mVMin./m und
das 68g/m Gerex eine Luftpermeabilität von 125m /Min,/m,
Das Beemay mit einer Stärke von 34g/m2 hatte nichtkalandriert
©ine Luftpermeabilität von 228mVMin.m2, die Nylon6.6
Faserverbundene Bahn mit dem Acryl-Latexbindemittel bei
209809/1492 "9"
einer Stärke von 63g/m in nichtkalandriertem Zustand
eine Luftpermeabilität von 310 nr/Min./m und Pellon hatte
eine Luftpermeabilität von 84m /Min./m "bei einer Stärke
von 68g/m . Es ist zu ersehen,' daß die anderen "non-woven" Bahnen
hinsichtlich der Luftpermeabilität nicht in dem Ausmaß verringert werden können, wie die 3?as erverbundene
ETylonbahn dieser Erfindung verringert werden kann, da entweder
die ]?äden seibat nicht bei den angegebenen Temperaturen
und Drücken zur Verformung neigen, oder daß das I*adenbindemittelsystem
eine solche ladenverformung verhindert.
Obgleich es klar ist, daß die Luftpermeabilität der anderen Easerflächengebilde entweder durch Erhöhen der Walzentemperatur
oder durch Erhöhen des Drucks auf die Bahn verringert werden können, ist die Erhöhung des Drucks auf die
Bahn nicht wirtschaftlich und bei höheren Temperaturen als 2040C beginnt die gepolsterte Walze, die zur genauen Steuerung
der luftpermeabilität erforderlich ist, zu verkohlen
und gegebenenfalls zu brennen.
■10=
ORIGtMAL INSPECTS»
Claims (2)
1. "Non-woven"-Faserflächengebilde mit gesteuerter Luftpermeabilität
gekennze lohnet duroh eine Bahn von teilverstreckten Polyamidfasern, die autogen miteinander
verbunden sind, wobei die Bahn kein höheres Gewicht als 68g/m aufweist und unter Wärme und Druck zur
Erreichung einer luftpermeabilität von 0,3m vMin./m bis
30mVMin./m2 kalandriert ist.
2. Paserflächengebilde gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kalandrierung bei Temperaturen
unter dem Schmelzpunkt der Polyamidfaser durchgeführt
wurde.
209809/1492
ORIGINAL INSPECTS?
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6504770A | 1970-08-19 | 1970-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141448A1 true DE2141448A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=22060004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141448 Pending DE2141448A1 (de) | 1970-08-19 | 1971-08-18 | Kalandrierverfahren für faser verbundene Flächengebilde |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141448A1 (de) |
GB (1) | GB1312560A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645487A1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-03-29 | Pall Corporation | Verfahren zur Herstellung eines Trägermaterials zum Gebrauch mit einem Filtermedium |
DE19642251A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-08-14 | Peter Wirz | Verfahren zum Herstellen einer Folie aus einem thermoplastischen Polyurethan |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630522C2 (de) * | 1996-07-29 | 2002-10-02 | Freudenberg Carl Kg | Verfahren zur Herstellung eines plissierfähigen Filtermediums und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB2495622A (en) * | 2011-10-13 | 2013-04-17 | Don & Low Ltd | Non-woven fabric |
-
1971
- 1971-08-18 DE DE19712141448 patent/DE2141448A1/de active Pending
- 1971-08-19 GB GB3886571A patent/GB1312560A/en not_active Expired
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DE19642251A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-08-14 | Peter Wirz | Verfahren zum Herstellen einer Folie aus einem thermoplastischen Polyurethan |
DE19642251C2 (de) * | 1996-02-13 | 2002-07-11 | Peter Wirz | Verfahren zum Herstellen einer Folie aus einem thermoplastischen Polyurethan |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1312560A (en) | 1973-04-04 |
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