DE2141387C3 - Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2141387C3 DE2141387C3 DE2141387A DE2141387A DE2141387C3 DE 2141387 C3 DE2141387 C3 DE 2141387C3 DE 2141387 A DE2141387 A DE 2141387A DE 2141387 A DE2141387 A DE 2141387A DE 2141387 C3 DE2141387 C3 DE 2141387C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- radiation
- sample material
- cell
- order
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/28—Static spectrometers
- H01J49/30—Static spectrometers using magnetic analysers, e.g. Dempster spectrometer
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N23/00—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
- G01N23/22—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
- G01N23/225—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material using electron or ion
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
fß d Ei
nach äuß g
■ ·« · ,, _r 1. t \* laserstrahlung tatsächlich erfaßten und zur Emission
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur auf Mi- ^Γ™3 von Material angeregten Berei-
krobeieiche beschrankten Verdampiung, Zentonmg, -bzw. Ve camp>
g subzellulärer Strukturen
Anregung und/oder Ionisierung von Probenmatenal cftes. t-ζ ax ^ * Bereiches in allen Rich-
mittels kohärenter elektromagnetischer Strahlung, die 4° sollte die Abmessung_aieb s vorzuesweise
durch ein optisches System auf die Probe fokussiert ^J^^^^^^"^^.
^1 «, t . , .α c nerseits eelanct man bei der Fokussierang von Laser-Ein
derartiges Verfahren kann entweder rum Er- £e™* «^ft^ kleine Bereiche bereits an die
zeugen bestimmter gewünschter und zu untersuchen- straniung aui "CId'1 . Wellenlän„e eegebeder
Veränderungen und Zerstörungen an der Probe 45 Grenze des durch Beugung und Wellenlänge gegebe
selbst oder zum Erzeugen einer Emission von Ato- nen ^^^ψ^^^^^^η^^
men und Molekülen des Probenmaterials im gelade- und andererseits ware das
nen oder ungeladenen Zustand dienen, die dann mit nen Bereiches um ,mm^p^^
weiteren Nachweismethoden, z.B. Massenspektrome- gen kleiner as die bei bisherigen Versuchen zur Latrie. weiter analysiert werden. Anordnung» zur 50 ser-Verdampfung von Jro^^^f J[^" Duichfühmng eines solchen Verfahrens und Prinzip- mina und entsprechend nimmt die Zahl der emittierüberlegungen über seine Anwendbarkeit sind aus der ten und nachweisbarenIonen.ab
DT-OS 15 98 632 bekannt. Verhältnismäßig problem- Das erfindungsgemaße Verfahren beruht auf der los ist die Anwendung eines solchen Verfahrens Erkenntnis, daß bei Erhöhung der Leistung dich e dann, wenn es sich um itark absorbierendes Proben- 55 im Fokus eines ^ret^* d« AJ 01J 1°" "n material handelt und außerdem an die Kleinheit des schwach absorbierendem Probenmatenal wie ζ. Β zu analysierenden Bereichs keine besonders großen biologischem Material, sich in eineniι verhaltnismaßig Anforderunee. cestellt werden engen Intervall sprunghaft erhöht, dessen Lage und dZiSSÄ JA«« Aufgabe zugrunde, Breite von dem betreffenden Material und der verein Verfahren der genannten Art auf biologisches 60 wendeten Wellenlange abhangen kann. Wahrend Probenmatenal anzuwenden und dabei Untersuchun- man unterhalb der betreffenden Grenze praktisch gen im subzellulären Bereich durchzuführen. Es soll fehlende Absorption und kaum Emission von Atoalso ein »Strahlenstichverfahren« geschaffen werden, men oder Ionen des Probenmatenals beobachtet, tritt mit dem aus kleinsten, wohl definierten Bereichen oberhalb der Grenze eine sehr starke Absorption von biologischen Mikrostrukturen, z.B. Zellen bzw. 65 mit praktisch vollständiger Matenalzerstorung ein.
Zellenbestandteilen, Materie entfernt werden kann, Erfindungsgemäß ist nun ein Verfahren der einwobei entweder die hierdurch hervorgerufenen Ver- gangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß änderungen und Zerstörungen und ihr Einfluß auf man zur Mikroanalyse von biologischem Probenma-
nen oder ungeladenen Zustand dienen, die dann mit nen Bereiches um ,mm^p^^
weiteren Nachweismethoden, z.B. Massenspektrome- gen kleiner as die bei bisherigen Versuchen zur Latrie. weiter analysiert werden. Anordnung» zur 50 ser-Verdampfung von Jro^^^f J[^" Duichfühmng eines solchen Verfahrens und Prinzip- mina und entsprechend nimmt die Zahl der emittierüberlegungen über seine Anwendbarkeit sind aus der ten und nachweisbarenIonen.ab
DT-OS 15 98 632 bekannt. Verhältnismäßig problem- Das erfindungsgemaße Verfahren beruht auf der los ist die Anwendung eines solchen Verfahrens Erkenntnis, daß bei Erhöhung der Leistung dich e dann, wenn es sich um itark absorbierendes Proben- 55 im Fokus eines ^ret^* d« AJ 01J 1°" "n material handelt und außerdem an die Kleinheit des schwach absorbierendem Probenmatenal wie ζ. Β zu analysierenden Bereichs keine besonders großen biologischem Material, sich in eineniι verhaltnismaßig Anforderunee. cestellt werden engen Intervall sprunghaft erhöht, dessen Lage und dZiSSÄ JA«« Aufgabe zugrunde, Breite von dem betreffenden Material und der verein Verfahren der genannten Art auf biologisches 60 wendeten Wellenlange abhangen kann. Wahrend Probenmatenal anzuwenden und dabei Untersuchun- man unterhalb der betreffenden Grenze praktisch gen im subzellulären Bereich durchzuführen. Es soll fehlende Absorption und kaum Emission von Atoalso ein »Strahlenstichverfahren« geschaffen werden, men oder Ionen des Probenmatenals beobachtet, tritt mit dem aus kleinsten, wohl definierten Bereichen oberhalb der Grenze eine sehr starke Absorption von biologischen Mikrostrukturen, z.B. Zellen bzw. 65 mit praktisch vollständiger Matenalzerstorung ein.
Zellenbestandteilen, Materie entfernt werden kann, Erfindungsgemäß ist nun ein Verfahren der einwobei entweder die hierdurch hervorgerufenen Ver- gangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß änderungen und Zerstörungen und ihr Einfluß auf man zur Mikroanalyse von biologischem Probenma-
terial und Erzielung einer unter Zellengröße liegenden Ausdehnung des angeregten Bereiches der Probe
die Leistungsdichte der Strahlung derart einstellt, daß sie im Fokus im Beugungsmaxhmm nullter Ordnung
oberhalb, im Beugungsmaximum erster Ordnung dagegen unterhalb der Grenze liegt, bei der die
sprunghafte Steigerung der Absorption im Probenmaterial eintritt.
Man erzielt hierdurch den Vorteil, daß maii einerseits
im Fukus im zentralen Beugungsscheibchen sehr starke Absorption und dementsprechend eine starke
Emission von ungeladenen und geladenen Teilchen des Probenmaterials erhält und daß andererseits
diese starke Absorption auf das zentrale Beugungsscheibchen beschränkt ist, während bereits im Beugungsmaximum
erster Ordnung und in allen weiteren Beugungsringen praktisch keine Absorption der
Strahlung mehr eintritt und das ProLenmaterial somit unbeeinflußt bleibt. Hierdurch ist es möglich, die
Abmessungen des Areals, von dem Material aus der Probe austritt, sehr stark zu verkleinern, und zwar
noch unter die Grenze, die sich theoretisch nach den Gesetzen der Beugungsoptik für die Größe des Fokus
ergibt. Erst hierdurch wird die Anwendung des Verfahrens für die Untersuchung biologischen Probenmaterials
im subzellulären Bereich möglich. Voraussetzung hierfür ist die Tatsachs, daß die sprunghafte
Erhöhung der Absorption so ausgeprägt ist, daß es möglich ist, das Austreten von Material nur im nullten,
nicht aber im ersten Beugungsmaximum erfolgen zu lassen. Bei sorgfältiger Justierung und Konstanthaltung
der Leistungsdichte kann es sogar möglich sein, die starke Absorption auf einen kleinen Bereich
im Mittelpunkt bzw. Maximum des zentralen Beugungsscheibchens zu begrenzen, wodurch das Auflösungsvermögen
noch weiter gesteigert werden kann.
Es wurde allerdings gefunden, daß beim Arbeiten in dem genannten Bereich der Leistungsdichte die
Gefahr auftritt, daß sich die auf das zentrale Beugungsscheibchen konzentrierte Anregung und Aufheizung
des Probenmaterials durch Sekundärprozesse, insbesondere vermutlich Stoßwellen, selbsttätig
im Probenmaterial ausbreitet und zu einer explosionsartigen Vergrößerung des von der Abtragung
und Verdampfung erfaßten Bereiches führt. Dieser Gefahr kann durch geeignete Wahl der Wellenlänge
und/oder der Impulsdauer der verwendeten Laserstrahlung entgegengewirkt werden.
Vorzugsweise sollte die Leistungsdichte im Fokus im Beugungsmaximum nullter Ordnung oberhalb, im
Beugungsmaximum erster Ordnung unterhplb einer Grenze liegen, die für übliches biologisches Probenmaterial
und für normale Laserwellenlängen bei etwa 107 bis 109 W/cm2 liegt und sich für das jeweils vorliegende
Probenmaterial und die benutzte Wellenlänge durch einfache Versuche ermitteln läßt.
Um einerseits die Absorption der verwendeten Strahlung im Probenmaterial zu erhöhen und dadurch
mit geringeren Leistungsdichten arbeiten zu können und um andererseits einen Fokus mit nach 6υ
den Beugungsgesetzen kleineren Abmessungen zu erzielen, arbeitet man vorzugsweise mit einem im
UV-Bereich emittierenden Laser oder einem Laser, dessen Strahlung durch Frequenzverdoppelung bzw.
durch nichtlineare Effekte in den UV-Wellenlängenbereich transponiert wird.
Das Arbeiten in dem genannten Bereich der Leistunesdichte
ist zwar besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung sehr kleiner Anregungsbereiche.
Dabei kann jedoch der Nachteil auftreten, daß das Energiespektrum der vermutlich durch verschiedene
Prozesse wie Verdampfung, Stoßionisat'on, Feldemission, den angeregten Bereich verlassenden
geladenen Teilchen äußerst breit gezogen ist. Es reicht von 0 bis über 1000, bei mehrfach geladenen
Ionen auch bis über 20OeV. Dem muß man dann durch geeignete Mittel begegnen, z. B. indem
man auf das Probenmaterial ein elektrisches und/ oder magnetisches Feld zur Bremsung und Energiekonzentrierung der austretenden Ionen einwirken
läßt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Verfahrens an einer mikrobiologischen Probe.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Lasereinrichtung üblicher und im Handel erhältlicher Art bezeichnet, bestehend
aus Leistungslaser, Laseroptik, Frequenzverdoppler bzw. nichtlinearem optischem Element, Blenden
usw. Durch den Frequenzverdoppler kann die Wellenlänge der Laserstrahlung in den UV-Bereich
verlegt werden. Der Laser arbeitet im Impulsbetrieb, wobei die Impulsdauer je nach Art des Probenmaterials
und des gewünschten Anregungs- oder Zerstörungseffektes im Bereich von ns oder ns liegen
kann. Sehr kurze Impulse im Bereich von 20 ns und darunter kann man durch sogenannte Pockels-Zellen
steuern.
Die Laserstrahlung wird z. B. seitlich in ein Mikroskop 2 eingeleitet und durch einen Spiegel 3 zum Objektiv
2 b des Mikroskops gelenkt. Das Objektiv 2 b befindet sich in einer Kühlflüssigkeit 4, die durch
eine (nicht dargestellte) Kühleinrichtung zirkuliert und dort z. B. mit flüssigem Stickstoff ständig auf
eine tiefe Temperatur von z. B. 77° K gekühlt wird. Diese das Objektiv 2 b kühlende Flüssigkeit 4 wirkt
gleichzeitig auf Grund ihrer optischen Eigenschaften als Immersionsflüssigkeit zur Vergrößerung der
numerischen Apertur des Mikroskops. Als Kühl- und Immersionsflüssigkeit kann insbesondere Frigen
23 verwendet werden.
Die vom Objektiv 2 b fokussierte Laserstrahlung gelangt durch ein Fenster 6 in eine Vakuumkammer
5, in der durch (nicht dargestellte) Einrichtungen ständig ein hohes Vakuum aufrechterhalten wird. In
der Vakuumkammer 5 befindet sich die zu untersuchende Probe 7 auf einer tiefgekühlten Probenhalterung
7 o. Eine Verbindungsstange 10 zu einem (nicht dargestellten) Probenmanipulator zum Verschieben
der Probenhalterung Ta ist durch eine Vakuumdurchführung
9 aus der Vakuumkammer 5 herausgeführt und weist ferner eine Verbindung 11 zu einem
Kühlmittel 12 auf. Während bei der dargestellten Ausführungsform die Probe 7 ausschließlich durch
die Probenhalterung Ta gekühlt wird, kann die Anordnung
auch so getroffen werden, daß die Probe 7 in direktem Kontakt am Vakuumfenster 6 anliegt, so
daß die Kühlung auch direkt durch die Kühl- und Immersionsflüssigkeit 4 stattfindet.
Die Laserstrahlung wird durch das Objektiv 2 b auf die Probe 7 fokussiert. Durch die Laserstrahlung
werden aus der Probe 7 geladene und ungeladene Atome und Moleküle verdampft bzw. durch direkte
Emission herausgeschlagen. Die geladenen Teilchen nach Probenmaterial und Wellenlänge — im Bereich
werden mittels eines unterhalb der Probe angeordne- von etwa 107 bis 10» W/cm* liegen kann, sprungten
Massenspektrometers IS mit Nachweisdetektor haft an. Dieser Bereich der sprunghaften Zu-16,
z. B. Sekundärelektronenvervielfacher, empfan- nähme ist so eng, daß es möglich ist, die Leistungsgen und hinsichtlich ihrer Masse analysiert. 5 dichte im zentralen BeugungsmaxiiKium 21 höher und
Um die emittierten geladenen Teilchen energtemä- im Beugungsmaximum erster Ordnung 22 niedriger
Big zu homogenisieren und um gegebenenfalls unge- zu wählen. Es findet dann nur im zentralen Beuladene
Teilchen nachträglich zu ionisieren, kann eine gungsmaximum 21 Absorption und eine Zerstörung
Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen, elek- und Verdampfung des Probenmaterials statt. Auf
taschen und/oder Hochfrequenzfeldes vorgesehen io diese Weise können Bereiche 23, 24, 25 des Probensein,
die durch eine Spule 8 im Innern der Vakuum- materials untersucht werden, die außerordentlich eng
kammer S angedeutet ist Eine weitere felderzeu- begrenzt sind. Je knapper die Leistungsdichte im
gende Einrichtung 18 außerhalb der Vakuumkam- zentralen Beugungsmaximum 21 oberhalb der
mer 5 kann die Wirkung unterstützen. Statt dieser Sprunggrenze liegt, desto kleiner wird der Durchmes-Anordnung
mit einer besonderen Einrichtung zur Er- 15 ser der entstehenden Krater, und er kann in günstizeugung
eines Feldes kann die Vorrichtung auch so gen Fällen bis zu 0,1 μπι und darunter erreichen,
ausgestaltet sein, daß die Probe 7 direkt im Magnet- Vor dem Auslösen eines Laserimpulses muß durch feld des Massenspektrometers 15 angeordnet ist. Verschieben des Probenträgers die gewünschte, zu
ausgestaltet sein, daß die Probe 7 direkt im Magnet- Vor dem Auslösen eines Laserimpulses muß durch feld des Massenspektrometers 15 angeordnet ist. Verschieben des Probenträgers die gewünschte, zu
Weitere unterhalb der Probe 7 angeordnete Hilfs- untersuchende oder zu beeinflussende Stelle der
und Nachweiseinrichtungen sind ein Monitor 13, be- ao Probe in den Brennfleck der Optik eingestellt wer-
stehend aus einem Kollektor oder Sekundärelektro- den. Dies gilt nicht nur für die Einstellung in den X-
nenvervielfacher zur Überwachung einer gleichmäßi- und Y-Koordinaten in der Probenebene, sondern
gen Emissionsrate von der Probe, eine Beleuchtungs- auch die Einstellung in der dazu senkrechten Z-Rich-
einrichtung 14 für die mikroskopische Beobachtung tung muß wegen der durch die große numerische
der Probe im Hellfeld, Dunkelfeld, mit Phasenkon- as Apertur sehr geringen Schärfentiefe (etwa 0,1 μΐη)
trast usw., sowie eine Vorrichtung 17 (die hinter der sehr genau erfolgen. Als Hilfmittel hierfür dient eine
Beleuchtungseinrichtung 14 nach hinten ausgestellt Hilfslichtquelle 26, die aus einer einfachen Lampe,
zu denken ist) zur Beobachtung der Lumineszenz. vorteilhafterweise aber aus einem kontinuierlich be-
Ferner kann ein (nicht dargestellter) Monitor zur triebenen und mit sichtbarem Licht arbeitenden La-
Überwachung der Konstanz der Laserstrahlung vor 30 ser (z.B. He-Ne-Laser) besteht. Von der Hilfslicht-
und/oder hinter der Probe angeordnet sein. quelle ausgehendes paralleles bzw. parallelgerichtetes
Die Einrichtungen 13, 14, 15 und 17 können bei- Licht wird durch einen Spiegel TI in den Strahlenspielsweise
an einer schwenkbaren Revolverhalte- gang des impulsweise arbeitenden Lasers 1 gelenkt
rung austauschbar angeordnet sein und wahlweise in und fällt dann mit diesem zusammen, so daß sein
ihre Betriebsstellung eingeschwenkt werden. 35 vom Mikroskopobjektiv erzeugter Brennfleck an der-
Bei Betrieb der Vorrichtung wird folgendermaßen selben Stelle und in derselben Schärfenebene liegt
vorgegangen: Durch zirkulierende Kühlflüssigkeit 4 wie der des Lasers 1. Dieser Brennfleck ist im Blickwird
das Objektiv 2 b gekühlt Die Probe wird in feld des Mikroskops vom Okular 2 α her durch den
einer getrennten Vorrichtung in Form eines tiefge- halbdurchlässigen Spiegel 3 sichtbar und dient nach
kühlten, wasserhaltigen Schnitts hergestellt, und zwar 40 Art eines Fadenkreuzes als Marke für die Einstellung
mit Hilfe der Kryotomietechnik und unter Anwen- auf eine gewünschte Stelle der Probe. Kriterium für
dung einer so raschen Abkühlung, daß keine die die richtige Einstellung einer Zellsubstruktur in der
Zellstrukturen zerstörende Kristallbildung eintritt. Z-Richtung ist dabei im wesentlichen die deutlich an-Die
Probe wird durch Kühlung der Probenhalterung steigende Intensität des reflektierten bzw. gestreuten
Ta sowie gegebenenfalls durch Kontakt am gekühl- 45 Lichts, die dann eintritt, wenn sich im Brennfleck
ten Vakuumfenster 6 auf der erforderlichen Tieftem- eine Zelle oder Zellensubstruktur an Stelle von
peratur gehalten. Durch Beobachtung durch das durchsichtiger Probenflüssigkeit befindet
Okular la des Mikroskops2 wird nun der zu unter- Dieser Effekt läßt sich auch für eine automatische suchende Bereich der Probe 7 unter das Objektiv 2 b Auslösung der Laserimpulse ausnutzen. Hierzu sind eingestellt. Sodann wird die von der Einrichtung 1 50 oberhalb und/oder unterhalb der Probe, z.B. an den erzeugte Laserstrahlung, ζ. B. in Impulsen von 20 ns mit 28 und 29 bezeichneten Stellen, d. h. außerhalb oder kürzer, auf die gewünschte Stelle der Probe ge- des direkten Strahlengangs, ein oder mehrere Photorichtet. Beispielsweise zeigt Fig.2 einen Ausschnitt empfänger angeordnet, die für die Strahlung der aus einer Probe mit roten Blutkörperchen 20, die Hilfslichtquelle 26 vorzugsweise selektiv empfindlich einen Durchmesser von etwa 8 μ haben. Die Lei- 55 sind. An die Photoempfänger ist ein Steuergerät 30 stungsdichte im Fokus des Laserstrahls verteilt sich angeschlossen. Gelangt eine der in der Probenflüssigzu etwa 96°/o auf das zentrale Beugungsmaximum keit schwimmenden Mikrostrukturen in den Brenn-21, zu etwa 3 % auf das Beugungsmaximum erster fleck der Hilfslaserstrahlung, und steigt dadurch die Ordnung 22 und zu weniger, als. 1 °/o auf die restli- von den Photoempfängern 28 bzw. 29 empfangene chen, zu vernachlässigenden Beugungsringe. 60 Streustrahlung über einen nach Erfahrung einzustel-
Okular la des Mikroskops2 wird nun der zu unter- Dieser Effekt läßt sich auch für eine automatische suchende Bereich der Probe 7 unter das Objektiv 2 b Auslösung der Laserimpulse ausnutzen. Hierzu sind eingestellt. Sodann wird die von der Einrichtung 1 50 oberhalb und/oder unterhalb der Probe, z.B. an den erzeugte Laserstrahlung, ζ. B. in Impulsen von 20 ns mit 28 und 29 bezeichneten Stellen, d. h. außerhalb oder kürzer, auf die gewünschte Stelle der Probe ge- des direkten Strahlengangs, ein oder mehrere Photorichtet. Beispielsweise zeigt Fig.2 einen Ausschnitt empfänger angeordnet, die für die Strahlung der aus einer Probe mit roten Blutkörperchen 20, die Hilfslichtquelle 26 vorzugsweise selektiv empfindlich einen Durchmesser von etwa 8 μ haben. Die Lei- 55 sind. An die Photoempfänger ist ein Steuergerät 30 stungsdichte im Fokus des Laserstrahls verteilt sich angeschlossen. Gelangt eine der in der Probenflüssigzu etwa 96°/o auf das zentrale Beugungsmaximum keit schwimmenden Mikrostrukturen in den Brenn-21, zu etwa 3 % auf das Beugungsmaximum erster fleck der Hilfslaserstrahlung, und steigt dadurch die Ordnung 22 und zu weniger, als. 1 °/o auf die restli- von den Photoempfängern 28 bzw. 29 empfangene chen, zu vernachlässigenden Beugungsringe. 60 Streustrahlung über einen nach Erfahrung einzustel-
Die Absorption der Laserstrahlung in dem organi- lenden Schwellenwert an, so löst das Steuergerät 3(
sehen Probenmaterial ist bei geringer Leistungsdichte einen Impuls des Lasers 1 aus.
äußerst gering, d. h. nahezu null, und steigt bei zu- Der Hilfslaser 26 kann außer zum Zielen im Be
äußerst gering, d. h. nahezu null, und steigt bei zu- Der Hilfslaser 26 kann außer zum Zielen im Be
nehmender Leistungsdichte zunächst innerhalb eines trieb auch zum Vorjustieren der Vorrichtung ver
verhältnismäßig engen Intervalls, dessen Mitte — je 65 wendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 den betreffenden Mikroorganismus Gegenstand der
Γ- t J^-rhuiM! sind (z. B. »Genchirurgie« und ähnliche
Patentansprüche: αΞΑΑ oder die Zusammensetzung des
Z"„.„Materials gemessen und dadurch Auf-
1. Verfahren zur auf Mikrobereiche be- ermmertenMatVertÄung bestimmter Substanzen
schränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung 5 scbiuß uoer " gewonnen wird. Beisoiele für
und/oder Ionisierung von Probenmaterial mittels m?e,!™ ,?nt#«1IchunBen sind z. B. die allgemeine Erkohärenter
elektromagnetischer Strahlung, die solche Untersuchmngen^ ^ Stoffwechselvorgänge
durch ein optisches System auf die Probe fokus- ^™h*n%™ ^ innerhalb der Zelle und
siert wird, dadurch gekennzeichnet, und ™s^™ h Enzvme>
die an Substmkturen
daß man zur Mikroanalyse von biologischem » ^ l^k wie Membranen, Mitochondrien, Lysoso-Probenmaterial
und Erzielung einer unter Zellen- der£juk γ gebunden sind. Insbesondere
größe liegenden Ausdehnung des angeregten Be- mfn u*f ™^ ώε subzelluläre Verteilung der für
reichs der Probe die Leistungsichte der Strah- f^f^J^^ wichtigen aktivierenden cder
lung derart einstellt, daß sie im Fokus im Beu- die EnzymtaugK.cu |+ ^+ ^ .^
gungsmaximum nullter Ordnung oberhaib, im 15 %™Z^J^™ \onenverteilungen innerhalb der
Beugangsmaximum erster Ordnung oagegen un- °™*™?*™^e erheb]iche Rol)e bei der Erterhalb
der Grenze liegt, bei der die spnmghaf* f^^ZT^nZskelertezniLungen, Nierener-Steigerung
der Absorption im Probenmatenal ^™« "£ Jer Krebsforschung u. dgl. Schließ-"i"
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ,o lieh können[ .ud>
allgemeine Erkenntnhse über die
kennzeichnet, daß die Leistungsdichte im Beu- JjJr — b£ nn^oder neue^Pharmaka durJ,
gungsmaximum nullter Ordnung oberhalb, im Un f tersucnTg lh^r 7eile eewonnen werden
Maximum erster Ordnung unterhalb einer zwi- Stoffs innerhalb der Zeil gewann«we««"·
sehen ΙΟ» und 10> w/cm« liegenden Grenze liegt, Die Anwendung,des ^fj^
Maximum erster Ordnung unterhalb einer zwi- Stoffs innerhalb der Zeil gewann«we««"·
sehen ΙΟ» und 10> w/cm« liegenden Grenze liegt, Die Anwendung,des ^fj^
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,5 rens auf diesem Auf^
gekennzeichnet, daß man mit von einem Rubinla- Schwierigkeiten entgegen.
fer mittels Frequenzverdopplung bzw. nichtü- Verfahren .^P*™*
nearer optischer Effekte erzeugter kohärenter Schwierigkeiten
Strahlung im UV-Wellenlängenbereich oder kanntgeworden. ^
gekennzeichnet, daß man mit von einem Rubinla- Schwierigkeiten entgegen.
fer mittels Frequenzverdopplung bzw. nichtü- Verfahren .^P*™*
nearer optischer Effekte erzeugter kohärenter Schwierigkeiten
Strahlung im UV-Wellenlängenbereich oder kanntgeworden. ^
einem im UV emittierenden Lastr arbeitet. 30 dann, -enn das Absorpt.onsve
Probenmaterials fur die anregende Laserstrahlung sehr gering ist, insbesondere wenn es sich um mikroskopisch
beobachtbare Dünnschichtpräparate mit
Zellflüssigkeit enthaltendem Zellenmatenal handelt.
a5 Ein zweites Hauptproblem besteht in der Forderung
nach äußerst kleinen Abmessungen des von der
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2141387A DE2141387C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
US00281231A US3813544A (en) | 1971-08-18 | 1972-08-16 | Method for evaporating, destroying, exciting and/or ionizing specimen material limited to micro-regions, and arrangement for carrying out this method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2141387A DE2141387C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141387A1 DE2141387A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2141387B2 DE2141387B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2141387C3 true DE2141387C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5817089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2141387A Expired DE2141387C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813544A (de) |
DE (1) | DE2141387C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439287A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Lasermikrostrahlanalysiergeraet |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703047C2 (de) * | 1977-01-26 | 1986-11-06 | Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, 8000 München | Verfahren zur Erzeugung unterschiedlicher Massenspektren einer Probe aus festem Material |
DE2739829C2 (de) * | 1977-09-03 | 1986-04-10 | Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, 8000 München | Anordnung zur Analyse einer Probenschicht durch Beschuß mit elektromagnetischer Strahlung |
DE2739828C2 (de) * | 1977-09-03 | 1986-07-03 | Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, 8000 München | Einrichtung zur Analyse von Proben |
GB2002169B (en) * | 1977-08-03 | 1982-01-06 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Apparatus for sample analysis |
DE2740183A1 (de) * | 1977-09-07 | 1979-03-08 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Einrichtung zur fokussierung elektromagnetischer strahlung auf eine probe |
DE3208618A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-22 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Lasermikrosonde fuer festkoerperproben, bei der eine beobachtungsoptik, eine laserlichtoptk und iene ionenoptik auf derselben seite einer probenhalterung angeordnet sind |
US4629687A (en) * | 1982-07-29 | 1986-12-16 | Board Of Trustees Of Michigan State University | Positive selection sorting of cells |
GB2236186B (en) * | 1989-08-22 | 1994-01-05 | Finnigan Mat Gmbh | Process and device for laser desorption of analyte molecular ions, especially of biomolecules |
DE3931287A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-28 | Finnigan Mat Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur praeparation eines analyts fuer eine matix-laser-desorption |
DE4017804C2 (de) * | 1989-08-22 | 1994-11-24 | Finnigan Mat Gmbh | Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zur matrix-unterstützten Laserdesorption von Analytmolekülen, insbesondere Biomolekülen |
US5777324A (en) * | 1996-09-19 | 1998-07-07 | Sequenom, Inc. | Method and apparatus for maldi analysis |
US20020142483A1 (en) | 2000-10-30 | 2002-10-03 | Sequenom, Inc. | Method and apparatus for delivery of submicroliter volumes onto a substrate |
US6804410B2 (en) * | 2001-04-17 | 2004-10-12 | Large Scale Proteomics Corporation | System for optimizing alignment of laser beam with selected points on samples in MALDI mass spectrometer |
US6680477B2 (en) * | 2002-05-31 | 2004-01-20 | Battelle Memorial Institute | High spatial resolution matrix assisted laser desorption/ionization (MALDI) |
DE102005000840B4 (de) * | 2005-01-05 | 2007-12-27 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Elementanalyse mittels Laser-Emissionsspektrometrie |
JP4875886B2 (ja) * | 2005-11-22 | 2012-02-15 | 株式会社日立ハイテクノロジーズ | 荷電粒子線装置 |
WO2009039122A2 (en) | 2007-09-17 | 2009-03-26 | Sequenom, Inc. | Integrated robotic sample transfer device |
DE102009041993B4 (de) * | 2009-09-18 | 2020-02-13 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Beobachtungs- und Analysegerät |
GB201122309D0 (en) * | 2011-12-23 | 2012-02-01 | Micromass Ltd | An imaging mass spectrometer and a method of mass spectrometry |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198465B (de) * | 1961-10-26 | 1965-08-12 | Atlas Mess Und Analysentechnik | Ionenquelle fuer feste Substanzen |
US3171955A (en) * | 1962-03-30 | 1965-03-02 | Rca Corp | Temperature controlled and adjustable specimen stage for scientific instruments |
US3229095A (en) * | 1963-05-20 | 1966-01-11 | Ibm | Apparatus for obtaining the difference of two incident optical radiations |
CH455959A (de) * | 1965-11-25 | 1968-05-15 | Balzers Patent Beteilig Ag | Elektronenemissionsmikroskop |
US3527536A (en) * | 1967-03-08 | 1970-09-08 | Us Navy | Microspectrophotometer device |
US3574467A (en) * | 1969-07-09 | 1971-04-13 | Nasa | Method and apparatus for aligning a laser beam projector |
-
1971
- 1971-08-18 DE DE2141387A patent/DE2141387C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-16 US US00281231A patent/US3813544A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439287A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Lasermikrostrahlanalysiergeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2141387A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2141387B2 (de) | 1975-04-17 |
US3813544A (en) | 1974-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2141387C3 (de) | Verfahren zur auf Mikrobereiche beschränkten Verdampfung, Zerstörung, Anregung und/oder Ionisierung von Probenmaterial sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2152462B1 (de) | Verfahren zur laserbearbeitung transparenter materialien | |
EP2446246B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur selektion von partikeln | |
DE69033509T2 (de) | Laserverfahren zur Behandlung von Mikrokapseln oder Teilchen | |
EP2629079B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Präparation mikroskopischer Proben mit Hilfe von gepulstem Licht | |
DE102009016512B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer quantitativen ortsaufgelösten Lokal- und Verteilungsanalyse chemischer Elemente und in-situ Charakterisierung der ablatierten Oberflächenregionen | |
DE69428328T2 (de) | Verfahren zur Elementaranalyse durch optische Emissionspektroskopie in einem durch Laser in Anwesenheit von Argon erweckten Plasma | |
EP1348123B1 (de) | Analyseverfahren zur detektion von räumlichen spurenelement-verteilungsmustern und vorrichtung zur verfahrensdurchführung | |
DE102007049135A1 (de) | Prozessüberwachung und Materialcharakterisierung mittels optischer Emissionsspektroskopie | |
DE19603996C2 (de) | Sortierverfahren für planar ausgebrachte biologische Objekte mit Laserstrahlen | |
EP2667384A2 (de) | Röntgenanalysegerät mit einkristalliner Röntgenblende und Verfahren zur Herstellung einer einkristallinen Röntgenblende | |
DE102010011898A1 (de) | Inspektionssystem | |
DE2716810A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur analyse einer probe mittels emissionsspektrographie unter verwendung eines laserstrahlenbuendels | |
DE3224801C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von gepulsten Molekularstrahlen, die große, thermisch instabile Moleküle enthalten | |
DE10354787B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer ortsaufgelösten Lokal- und Verteilungsanalyse und zur quantitativen Bestimmung von Elementkonzentrationen | |
DE102005006125B4 (de) | Lasersystem für die Ionisation einer Probe durch matrixunterstützte Laserdesorption in der massenspektrometrischen Analyse | |
DE102021105327B3 (de) | Desorptions-Ionenquelle mit Postdesorptions-Ionisierung in Transmissionsgeometrie | |
WO2004039530A2 (de) | Adaptive, rückkopplungsgesteuerte materialbearbeitung mit ultrakurzen laserpulsen | |
DE2703047A1 (de) | Verfahren zur erzeugung ausgesuchter massenspektren | |
DE2048862B2 (de) | Vorrichtung zur spektralphotometrischen Analyse | |
DE2711889C3 (de) | Verfahren zum Ausheben von Kanälen in Werkstücken mit Hilfe von Laserpulsen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102017220067B4 (de) | Vorrichtung zur Kultivierung und strahlungsinduzierten Abtötung von lebenden biologischen Zellen, Verwendungen der Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung einer Migration und/oder Wundheilung biologischer Zellen | |
DE202008000954U1 (de) | Femtosekunden-Lasersystem zur Materialbearbeitung | |
DE10217948B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung Raman- und SER-spektroskopischer Messungen biologischer und chemischer Proben | |
DE2528596A1 (de) | Verfahren zur lokalen, chemischen analyse einer festkoerperprobe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |