DE2140294C2 - Verwendung einer Wärmeaustauschvorrichtung zur Herstellung von Olefinen - Google Patents
Verwendung einer Wärmeaustauschvorrichtung zur Herstellung von OlefinenInfo
- Publication number
- DE2140294C2 DE2140294C2 DE2140294A DE2140294A DE2140294C2 DE 2140294 C2 DE2140294 C2 DE 2140294C2 DE 2140294 A DE2140294 A DE 2140294A DE 2140294 A DE2140294 A DE 2140294A DE 2140294 C2 DE2140294 C2 DE 2140294C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- reaction
- gas
- lines
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
- B01J8/26—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/02—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
- B01J8/06—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds in tube reactors; the solid particles being arranged in tubes
- B01J8/067—Heating or cooling the reactor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/1836—Heating and cooling the reactor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/32—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
- C07C5/327—Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
- C07C5/333—Catalytic processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2208/00—Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
- B01J2208/00008—Controlling the process
- B01J2208/00017—Controlling the temperature
- B01J2208/00106—Controlling the temperature by indirect heat exchange
- B01J2208/00168—Controlling the temperature by indirect heat exchange with heat exchange elements outside the bed of solid particles
- B01J2208/00212—Plates; Jackets; Cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2208/00—Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
- B01J2208/00008—Controlling the process
- B01J2208/00017—Controlling the temperature
- B01J2208/00106—Controlling the temperature by indirect heat exchange
- B01J2208/00309—Controlling the temperature by indirect heat exchange with two or more reactions in heat exchange with each other, such as an endothermic reaction in heat exchange with an exothermic reaction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Der DE-AS 10 03 190 ist eine tauchsiederanige
Aufheizung eines Wirbelbett zu entnehmen, bei der als Energielieferant die von einer Heizflamme gelieferte
Verbrennungsenergie ausgenutzt wird.
Schließlich sind aus der FR-PS 10 50 759 die Behandlung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere die
gleichzeitige Verkokung und Crackung von schweren Kohlenwasserstoffen in einem fluidisierten System von
drei Stufen bekannt, in dem-die für den Verkokungsvorgang
erforderliche Wärme durch indirekten Wärmeaustausch mit frisch regeneriertem Katalysator zugeführt
wird. Außerdem wird die zum Verkoken der Konienwasserstoffe
erforderliche Wärme den Kohlenwasserstoffen von dem regenerierten, auf erhöhte Temperatur
gebrachten Katalysator im Kontaktzustand abgegeben.
Aus der FR-PS 11 84 714 und der Dt-AS 10 83 805 sind für Katalysatoren bzw. andere Feststoffe, wie
Aluminiumoxid, Sand usw., für die Spaltung von Kohlenwasserstoffen Korngrößen von 0,3 bis 3 mm
bzw. 0,1 bis 3 mm bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs vorausgesetzte Verwendung einer Vorrichtung
zum Wärmeaustausch gemäß Hauptpatent zur Herstellung von Olefinen eine besonders vorteilhafte
praktische Ausgestaltung anzugeben, bei der die Vorrichtung kontinuierlich arbeitet und die Wärmeverluste
sowie die im Reaktionssystem befindlichen Katalysatormengen möglichst gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung strömt das in die untere Kammer der
einbezogenen Heizvorrichtung bzw. de? Heizbehälters eingespeiste Heizgas von hoher Temperatur durch die
perforierte Platte und die Leitungen aufwärts und entweicht aus der oberen Kammer, während ein durch
die Katalysatorteilchen gebildetes Fließ- oder Wirbelbett im Reaktionsbehälter durch eingespeistes Reaktionsgas
aufrechterhalten wird. Durch den in der Heizvorrichtung zwischen beiden Kammern und deren
Verbindungsleitungen erzeugten Zirkulationsstrom aufgewirbelter und aufgeheizter Feststoffteilchen wird so
genügend Reaktionswärme zur Durchführung der Dehydrierung an das Katalysator-Fließbett im Reaktionsbehälter
abgegeben.
Dadurch und insbesondere durch die Art der Oberführung der Reaktionswärme wird ein hoher
Wärmetransport vom Heizbehälter zum Reaktionsbehälter erreicht, indem eine große Menge von Feststoffteilchen
mit hoher Wärmekapazität durch die innerhalb des Reaktionsbehälters angeordneten Leitungen in
Umlauf gehalten wird. Dabei kann unter Auswahl geeigneter Parameter für Anzahl, Durchmesser und
Länge sowie Wärmeübergangskoeffizienten der Leitungen ein Wärmetransport von 100 bis 500 Kcal/m2
erreicht werden. D. h., gemäß der Erfindung kann genügend Wärme für die Dehydrierung an das
Reaktionssystem geliefert und ein kontinuierliches Dehydrierungsverfahren innerhalb des Reaktionssystems
erreicht werden.
Zur näheren Erläuterung der Besonderheiten der Erfindung wird nachfolgend eine Dehydrierung im
Reaktionsbehälter mit einbezogenem Hei/behälter unter Zuführung der in einem Hochtempcraüirgas
enthaltenen Wärmeenergie betrachtet, wobei im Heizbehälter keine fluidisierten Feststoffteilchen enthalten
seinsollen.
Dabei soll das Hochtemperaturgas mit der gleichen
Temperatur von 13000C und der gleichen Volumengeschwindigkeit
(des Fluids) von 152 Nni^/rn wie im weiter
unten beschriebenen Beispiel 1 derart in den Heizbehälter eingespeist und darin geführt werden, daß es seine
Wärme durch die Leitungen an den Reaktionsbehälter abgibt, so daß die Dehydrierung im Reaktionsbehälter
erfolgen kann und das Gas aus dem Heizbehälter mit der gleichen Temperatur von 6500C wie in Beispiel 1
austritt. Mit anderen Worten wird von der Annahme ausgegangen, daß die thermische Wirkung trotz
Abwesenheit fluidiserter Feststoffteilchen im Heizbehälter die gleiche sein soll wie bei der erfindungsgemäßen
Verwendung.
Da nun jedoch der Wärmeübergang an der Leitungswand beim alleinigen Voi liegen von Gas viel
geringer ist, muß eine größere Wärmeübergangsfläche vorgesehen werden, um auf den gleichen Wärmetransport
wie gemäß der Erfindung zu kommen. Eine derart vergrößerte Fläche könnte allenfalls durch Montage der
Leitungen im Reaktionsbehälter '■:■ einer Mehrfachweg-Konfiguiaiiün
erreicht werden. 'Veiter wäre die Hersteilung der Leitungen aus einem metallischen
Material, das hohen Temperaturen in der Gegend von
1300°C widerstehen kann, erforderlich, da die Leitungen .gezwungenermaßen teilweise mit Gas von so hoher
Temperatur in Kontakt wären.
Gemäß der Erfindung wird nun die Enthalpie des Hochtemperaturgase;; von 13000C, das in den Heizbehälter
durch die perforierte Platve eingespeist wird, wegen der hohen Wirksamkeit des Wärmetransports
zwischen festen Teilchen und Gas im Fließ- oder Wirbelbett rasch an die fluidisierten Feststoffteilchen in
Form (besser) übertragbarer Wärme abgegeben und das Gas rasch von 1300°C auf 8000C heruntergekühlt.
Gemäß der Erfindung wird daher das für die Leitungen benutzte Material relativ niedrigeren Betriebstemperaturen
ausgesetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung mehr irr. einzelnen anhand von Ausführungsarten unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung verwendeten Fließbettreaktor;
F i g. 2 eine andere Ausführungsart und
F i g. 3 eine Abwandlung der Leitungen (insbesondere des Leitungsanschlusses) im Heizbehälter in dem in
Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Kreise angedeuteten Bereich.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäß verwendete Fließbettreaktor umfaßt einen Heizbehälter I und einen
Reaktionsbehälter II. Der Heizbehälter I hat eine untere Kammer I1 eine obere Kammer 2 und einen aus einer
Mehrzahl von strömungsmäßig mit beiden Kammern verbundenen vertikalen Leitungen 3 bestehenden
Mittelteil. Die untere Kammer ist in üblicher Anordnung mit einer perforierten Platte 11 zur Biloung eines Fließoder
Wirbelbettes versehen, durch welche die Kammer in zwei Abschnitte la und \bunterteilt wird.
Der untere Abschnitt 1 a ist trichterförmig ausgebildet und dient der 'einspeisung des als Heizgas verwendeten
Fluidisit-rungsgases von unten her durch einen Gaseinlciß
12. Der obere Abschnitt \b ist eine zylindrische
Kammer zur Aufnahme der als Wärrnetransportmcdium
geeigneten Feststoffteilchen und für die Bildung eines entsprechenden Fließ- oder Wirbelbett. Mit 13
wird ein Auslaß zur F.ntfernung der Feststoffteilchen
bezeichnet. Die obere Kammer ist von zylindrischem Typ und hat einen Einlaß 21 für die Einspeisung von
Feststoffteilchen am mittleren Kopfabschnitt und einen
Abgasauslaß 22 in Kopfnähe.
Die Leitungen werden durch dünne Rohre von itn wesentlichen gleichen Abmessungen gebildet, die
vertikal zwischen der unteren Kammer I und tier ·
oberen Kammer 2 angeordnet sind.
Der Reaktionsbehälter Il hat eine perforierte Plane
41. einen Gaseinlaß 42, einen Gasaus'aß 4J. .'inen
Teilcheneinlaß 45 für die Zulieferung um FeststofiKiichen
zur perforierten Platte 41 hin ιι·κ! einen
Teilchenauslaß 44. und er dient als Behälter /{:■:
Fluidisiening eines Katalysatorteiichenoeses ober halb
der perforierten Platte 41 πι,ι HH1 dt.s eini_'esi;i is:: ·>
Reaktionsgases. Reaktionsbehälter il in I lei/ln-'u'lu·'' I
sind in einer solchen Anordnung kombiniert, bei de·· die
Leitungen 31 und 32 de*· Hei/behalters I \om
Reaktionsbehälter umschlossen werden und durch
dessen Boden. pert'Tierte Platte 41 und Decke oder
K on Π ei I hindurchgehen.
(n :lVr. [ ioi/hrluihci I uird Pin lltu/a;is vi.r. h<ih,-;·
Temperatur am unteren Abschnitt Li der uricri η
Kammer 1 durch den Gasemlaß 12 emgespe's'. '.:s
• luri h die perforierte Platte 11 in der- oberen Abs· '■ ,;·
|h:i,!uar's unci »on d'T! weite: durch die Roh ■ il ·ι:. ι
32 zur obere;1 Kammer 2 h:n mitih; uiui e· ».,r·.'
-Lh11-Jß 1:ι■ h c! irvi·
<\>:r Abgas;liislaß 22 der ο;^γ-.μ
Kammer nach außen .!'Veireber.
IiCi eir.e'T, solchen \ erfahren w :rd d'.n\ !. ü.is (>as n«:
Flirdisienmg einer geeigneten Menvc der :■· Λ--Behalte-I
cigehraehten Fes'siotf-eiUien he'.'.Tk' .::·, >
si) em Iheli- oder Wirbelbe" in· oberen Absahnt: 1 .'··
der :ΓΐΊ·Γι.'η Kamme: 1 irebilde1. Das :■* ilen o^-vet.
AbMiiPiti l.'i'de. i-iiLTi.!: K.i.'.':,e: I ijei.iiiijLii.'.:
Heizgas '.on hoher I c;ti [>cr·: fir übertragt seine
! mhalpie an die das \S irbelbett τ. de· unteren Kämmt;1"
iildo'iden ['cstMof'u ;!<hen und kiih!l sieh dabei auf .:<c
geeignete niedrigere Temperatur ab- Di. in eimern
solcher I !icL*- oder Wirbelbett aufgehei/ien T\.-il.-ht.T
'.".erden im H'eQ/ustand /u einer Aiifwärt^bewegupg
·..»πι ·· berer Abschnitt \b der urtercr. Kammer /^r ;
oberen Kanvrier 2 h.:n dur^h die vernLalcr: Rohre 31
• ■der 32 \er'.nlaUt. Diese aufu änsbew et:;en TeÜLt'.cn
hc'.i.rkc: ei-".·.- ['liiidiMerung der Teilchen innerhalb der
oberen K,:""n:or 2 .inter Biid'ing eines S'.iah1· oder
Sp-.jde!b.et;s S :nner:..iib dieser K.iirnier i;:id '.;r-.ken
dann :■" I 'leS/us'.and -.on der Kanrrer 2 abwarf /i;i
•.inter·;" Kar-trer 1 ijrie- Rückkehr durch die L-c:;Lint? 32
■ >ä-j? 31. d. .-.. au:' einem \nn der .Aiifwrinsbe^eiiiirig
■.j-,;er--t'r,:edin.hen Wege. Ais Hrgebnis erhalt nan einen
<.,'·'e gewisse- Teii-henmenge umfassenden Zirk'i'a'.ions- "
^■-'.'Γ"1" /'.vjsehen den beiden Kammern 1 u.-;! 2 durch die
LeiHiniTe-i 31 und 32.
Nachfolgend wird die Ausbildung e;nes -.nlcher.
Z,rku,a;;';nsstromes mehr im einzelnen eriauier::
Im Anfangsstadium strömt das durch die Le.tungen 31 ">"
und 32 hindurchtretende Gas zusammen mit Feststoffteilchen
des Fließ- oder Wirbelbetts F der unterer Kammer 1 aufwärts. Aufgrund von Unterschieden
zwischen den Strömurigsuicierständen für das Gas in
beiden Leitungen bilde: sich jedoch allmählich ein -'
i.n'erschied zwischen den Gasgeschwindigkeiten in
beiden Leitungen aus. Insbesondere zu Beginn tritt trotz vT: wesentlichen gleicher Abmessungen der Leitungen
e:ne fv.enn auch geringe) Differenz zwischen den
Gasgeschwindigkeiieri spontan auf. - =
Nimm; man nun an. da3 das durch die Leitung 31
str-jrper.dtrGas /u Beginn etwas rascher ist als das durch
andere Le '„ng s-ro^er.de se ireien die Feststoffteilchen
durch die Leitung 31 mn zunehmender Geschwin
digkeit. wahrend die Geschwindigkeit des Teilchen-Stroms
durch die andere Leitung 32 eine abnehmende Gesehu "idigkeit zeigt Daraus entwickelt :.icii eine sog.
»Transportphasc der Feststoffteilchen" in der Leitung
31. während die andere Leitung 32 eine derartige
Lrschcinuiig /u verhindern scheint. Mithin nimmt die
Differenz /wischen den Strö'iiunpu ideistiinden /wischen
beiden Leitungen zu. und die Leitung il ·ι·/οιιρΐ
schließlich einen deutlichen Aufwartsti aiism.ii \ on
Teilchen im I ließzustand von der unteren Kamnier I
zur ibi.ren kamnier 2 hin. während sieh m der andeien
ι ■· '. :ii: i2 ein / ■ ..nd ausbildet, in dem die ll'iidisienen
1 :-;\· :e"! L'i "iieren K,Mi! in er 2 /iir up';· it. kaii'i'n r I
Ί'! .I1-STi. igen Auf dn'se W>· se btMitiden sr. l·· die
I rsisti-titi'i'rhc!) in beulet: K.iirimeru ;,id .'inct.i I in- <
■uier Wi: !i'.'l/ustand. und sie werden L'lenh/'.'itiL' Λιΐν.·
'.n:i Fe:-!Ntnffteileheii im
Ina bv'.orzugte z'irki:lal:on d··! Fcisiolfti ! !i ·.
/λ >ι·!ι·.'η b-.-iden K.nimern kann inrcl' I msu-Huii;: ei·'·
1 -iispcisiini! \<·'·. H.-i/gas ii· de- \',··. r.e erreiJu »or |.·
erhallen y-'.i\\, die
",ii in.alen I !indisieru
'is i'l -uI.
■.!eil l.eiliiri'-'Γι
Mehifnche der ggg
keil ausmacht.
I" ! : g. I 'AIt-I der I'ei'behalter au. Gründen der
ne.|Ueir 'i"cn Frläiiter ri;' lot it tr! ic- h irit -"-U'i I eiliineei.
d ii den beiden RoDiX ι] i! und !2. ge/ngi. In der ·Ί,ι\ι·,
.».erde'i leJo.'h s,i|Lhe I lei/hehälter mit fünf · der mehr
I .c:ι -ince-Ti He' or/ust i)avcm dient dann ,·;; '.iiiidest eine
! ti'...:"t ·ι·- .uititeit't.!ide ί O'Tji,»:. wa'hri ii die verblei
'LT/.'ei1 l.ei'.jnijer, als .lo^ic^-jnile 1 ein ngen dienen
!IeT aus einer Mehr/.ihl '.on I ,Jungen bestehende
Mitu-iteil muß derart '.or· ·■·-. iien werden, daß O.,\^
Verhältnis '.or. Gesamte;;,c: -ehnitt der Leitungen /M
einem Horizontalqiierscnnnt der unteren Kämmet
mehr als l.'2i und insbesondere l/'IO oder mehr betragt.
wenn auch eine solche bevorzugte Art von der I eiichcngröße. der Gasgeschwindigkeit usw. abhängt.
Das genannte Vernältivs führt /u der günstigsten
Zirkulation der l'eststof'·-jil( hon /wischen beiden
Kammern Ges Heizbehälters. Line Verbesserung einer solchen Zirkulation kann durch eine abgeänderte
Anordnung bezüglich des in Fig.! durch einen
gestrichelten Kreis markierten Teils erreicht werden. jnd ζ·ΛϋΓ ha; dann zumindest eine der Leitungen nach
unten zu eine Verlängerung 30. die von der »Decke« der unteren Kammer 1 nach linien vorspringt, oder es
können auch alle Leitungsender in die untere Kammer
hineinragen, wobei dann c!ie Verlängerung 30a b...;. 30£>
verschieden lang sind, wie es in F ι g. 3 gezeigt ist.
Durch eine solche Anordnung kann eine Differenz der Fluidwiderstände der Leitungen erzwungen werden.
Weiter führt eine solche Anordnung mit einigen Leitungen, die nicht oder nur geringfügig in die untere
Kammer hineinreichen and a!s aufwärtsführende Leitungen dienen, und den restlichen Leitungen mit
größerer Verlängerung in die Kammer hinein, die als abwärtsführende Leitungen, zum Passieren einer
größeren Menge Gas durch die Leitungen und weiter zu einer Erhöhung der Menge der umgewälzten Teilchen
dienen. Bei einer solchen Ausführung kann der Unterschied zwischen den vom oberen Ende der
unteren Kammer aus gerechneten Verlängerungen vorzugsweise etwa 50 mm oder mehr betragen. Etwa
'-ι-/, aller Leitungen können vorzugsweise als abwärts-
führende Leitungen angesehen »erden, durch welche
die Abwärtsbewegung der Feststoffteilchen erfolgt.
Fin »Duiehblasphänomen« oder »Austragphäne men« mit Neigung zum Austrag von Teilchen aus der
oberen Kamme: durch den Abgasauslaß 22 kann wirksam durch allgemein bekannte Prall- oder Umlenk
organe oder Finbauzy klonen (siehe Daizo Kunii & Octane l.e\en.sniel: Fhiidization Fjigineering. Seite
408. ip'54) vermieden werden, die in der oberen Kammer
2iinge;:.'dnci sind.
In den Reaktionsbehälter Il wird ein Kohlenwasserstoff
mit 5 Kohlenstoffatomen oder weniger enthalicni'es
Reaktior slm·» kontinuierlich d.nch den (iascinlaß 42
eingespeist und bewegt sich .iiilw.ir;·. durch' die
perlorii'ite l'la'ti 4L und die M'schung \ on Rcaklionsgas
u'kI l'roduk: wird durch den f iasauslaß 4? aus dem
lii !,ilier entlassen wahrend die ,tndcien Fes'sioffteil
.•hen ,1U W iinih'ubiT'iratTiiiigsniitii'l im I leizlvhalter i.
w ii (""-.T- lies Ji rieben, zu ruckt? ι halten w erden.
|! '.'idei1 1Ii ;!et' r.'inilL'cn (Schaltern gleichzeitig
ιί'.Γ', liiicliihrlen l'rozi'sseii kommt d,|v resultierende
I ließ- oder Wirbeihet1 /im Reakt on^beliiihiM Il m;i
den l.eiliin'.'eii in engen KnP.'.il·:. und de:' Wärmeaustausch
finde" durch die l.emuiL'en hindurch /wischen
den /irk ian:>nsstn>ni ! i; μΊ"·Κ"Ί''γ I ei I-, hen des He ·■ /Ivhallers
i und cr-ni ι lieb- "di· Wirbelbett im
Reakiion^H'liiii'e1 Ί ι.λι -es· irdce zwi^eiien den
"l!ic μι! der äußeren
leruh-i'nt' k'immen. und
Liier. die aiii der anderen
·■■ l.eiuintT'Mi in Kontakt
KiMaKs.it' irii'iichen s:;n
< )hcri!ifh·. der I eitungcü
den aufgeheizter FestMul!
Seile nut ur Innenwaiiii
gerat 'η
< )hcri!ifh·. der I eitungcü
den aufgeheizter FestMul!
Seile nut ur Innenwaiiii
gerat 'η
!")as He.:k';'i"SL-al wird :r. Rc iküotishenältc: Il
natürlich auch durch die ;ιλ Hei/fachen wirkenden
Ohpriachen '.ilu'ehei/t. Den grollten I eil ihres
l-.rthiilpie/uwachsrs erlangen die Reaktionsgase iedoch
von den durch die Hei/flachen aulaehei/ten Katalysatorteilchcn.
Die Dehydrierung des Reaktionsgases in Cicgenwar. ie^ erhitzten Katalysators erfolgt mithin
durch Tnt'ispori der benötigten Warme vom erhitzten ·
Fliefibm uv Heiz.behälter I durch dessen Yerbindungsieitungen.
Die Katalvsatortcilchen. deren Aktivität so
wahrend der Reaktion abgenommen hat. können
wirksam durch den Teilchenauslaß 44 des Reaktionsbehälters II entfernt werden, i'
Der Reaktionsbehälter Il kann in der V/eise angeordnet sein, daß er lediglich den durch die
Leitungen gebildeten mittleren Teil umschließt, wie es in Fig.! gezeigt ist Alternativ kann zur Verminderung
von Wärmeverlusten eine Anordnung vorgesehen vi
werden, bei eier nicht nur die Leitungen, sondern auch
die obere Kammer mit eingeschlossen werden, wie es in
F i g. 2 gezeig': ist.
Im Falle vergleichsweise großer Temperaturunterschiede
zwischen den eingeschlossenen Leitungen und ü dem Reaktionsbehälter II müssen Wärmespannungen
oder Verformungen aufgenommen bzw. absorbiert werden, die durch die Differenz der thermischen
Ausdehnung in den kombinierten Teilen der Behälter I und II verursacht werden. Zweckmäßigerweise werden «i
solche Wärmespannungen durch zusätzliche Mittel wie sog. »Dehnungsringe« aufgenommen, die an der
Seitenwand des umschließenden Behälters II oder an den Leitungen des Hauptbehälters i vorgesehen sind.
Ernste Probleme, die bei der Absorption von Wärme- t5
spannungen auftreten, bestehen jedoch in der »Schwäche.solcher
Mitte! gegenüber Wärme und mechanischen
Kräften sowie vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen in den hohen Kosten, die durch den Ivinbau
soli hei Mittel verursacht werden.
Ui,ter diesen Umstanden kann eine Vorrichtung, wie
sie in F i g. 2 gezeigt >\i'<l und dem »Wanderkopftyp«
ähnlich ist. von Vorteil sein. Hei einer solchen Anordnung werden .Abdichtprobleme im Bereich
zwischen dem Reakt.'itr, hälter Il und dem Abgasauslaß
22 des Meizhchäi;i.-. ·■ .. der (Kirch die »Decke« ties
Reaktionsbehälters Il hiiknirchrcieht. durch Anwendung
von Liihyrinthdichuing-'n leicht gelöst. Fine solche
Anordnung ist vorteilhaft, d;· keine Notwendigkeit zur Anwendung komplizierter Anordnungen besieht und
ein unterschiedliche'- I cinpei .iiurverhalten innerhalb
des Reaktors weitgehend k<irv|.c:isiert wird, fielegciillich
kann der Ahgasauslaß 22 de in F \ c. 2 gezeigten
l.ii'heil als Finl.tH für I esKt<,i;eilchen \erwendei
werden.
Die iils Wärmenans;iiir!niedium verwendetet, Ic-.!-
sioflteikhen werdet' beispielsweise durch Sand, /e
mi'iMKliiiker. M.iiMiesiaklinktT. Aliiiiiiiinimoxy-d Alumnmmoxyd-Silicnmoxyd.
Miiüit oder Kohienslof gebildet.
Kohlenstoff- oder Mu'üi Teikher werden aiii
meisten bevorzugt, (ta derarti:'i I ek hen eine erhcbli-,''.
Abrieb und Brui hfestigkeit linie! I lochti πηκ raturbcdingungen
besitzen.
Die optimale Teilcltengröße hangt von der lleizgasgeschwindigkeit.
dem Innendurchmesser der Leitungen usw. ab. aber im allgemeinen liegt der Bereich der
Variation de ι I'eilchengrößen vorzugsweise zwischen
50 und 1500 um mit einem hesorziigten Bereich von 50
b's 500 um.
Die Temperatur des Heizgase1· am GaseinlaP reicht
■,(in 7'Obis 1»?00 C mit einem bevorzugten Bereich von
800 bis 1 WO C. Die be: elicmischen N'erfahren oder der
Eisenerzeugung und -verarbeitung anfallende Abwärme
wird vorzugsweise zum Aufheizen oines Oases verwendet,
das dann als Heizgas in den Heizbehältei I
innerhalb des obigen Temperaturbereichs eingespeist wird.
Als Reaktionsgas können gesättigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, wie Alhan.
Propan. Butan oder Pentan verwendet werden Insbesondere Propan und Butan werden am meisten
bevorzugt. Als Katalysatorieilchen für die Dehydrierungsreaktion
können Katalysatoren mit dehydrierender Wirkung mit ausreichender Festigkei' gegenüber
einer Pulverisierung während des Reaktionsprozesses verwendet werden, wie die allgemein bekannten
Aluminiumoxid-Chromoxid- oder Mangan-Al'jminiurnoxidgele
oder Fe-Chromo-Kide oder solche Katalysatoren
mit zusätzlichen Metallen wie Zn.Cd.Ca. Mg. Si. Pb.
Sb. B. Bi. V. P. Co. Ni. K. Cu. W oder Sn.
Der Variationsbereich der Katalysatorteilchengrößen liegt vorzugsweise zwischen 10 und ΙΟΟΟμπι mit
einem bevorzugten Bereich von 10 bis 100 um.
Bezüglich der Reaktionstemperatur ist zu sagen, daß niedrigere Reaktionstemperaturen zu einer geringeren
Reaktionsgeschwindigkeit führen und sehr hohe Temperaturen eine breitere Vielfalt von Nebenreakiionen
ergeben. Weiter wird bei höheren Temperaturen eine größere Menge an kohlehaltigem Material auf den
Katalysatoroberflächen abgeschieden. Der Temperaturbereich liegt zwischen 500 und 7000C mit einem
bevorzugten Bereich von 550 bis 650" C. Die bevorzugte Kontaktzeit des Reaktionsgases mit dem Katalysator
hängt vom Ausgangsgas, der Reaktionstemperatur. dem Katalysator usw. ab. Ganz allgemein liegt die Kontaktzeit
zwischen 03 und 10 s mit einem bevorzueten
Bereich von I his >
s.
Wie zu verstehen ist. kann die für die Umsetzung
ausreichende Wiirme dem Heizbehliltcr kontinuierlich
mit großer Wirksamkeit ztigeliefcri >
erden, und diese zugelieferte Wärme wird sofort bzw. unmittelbar an das
Katalysator-Fhcßbett im Reaktionsbehälter weitergegeben,
so dao darin optimale Reaktionstempcraturen
aufrechterhalten werden.
Die Mengen der von den Reaktionsgasen auf den Katalysator teilchen abgeschiedenen kohlenstoffhaltigen
Substanzen sind wegen der turbulenten Bewegung Her Katalysatorteilchen srcnivTiiigiiT. und ferner wird
eine kontinuierliche F.nifetniing von desakti\ierten
Katalysator durch den KataKsatorauslaß ermöglicht, so
daß ein im wesentlicher konstantes Niveau der Katalysatoraktivität im Reaktionsbehälter aufrechterhalten
werden kann. Genial der Kriindung wird so eine
wirksame kontinuierliche Produktion von (Olefin aus gesättigtem Kohlenwasserstoff mit bis /u ϊ Kohlenstoffatomen
in industriellem Maßstäbe ermögiicni.
In den nachfolgenden Beispielen werden bevorzugte Aiisführungsartcn der Frfindung beschrieben.
wie er in F" i g. I von Propylen aus
l-'in ähnlicher Typ von Reaktor,
gezeigt ist. wurde zur Herstellung
Propan ir, Gegenwart eines Aluminiumoxid-Chromoxid-Katalysators verwendet. In den Heizbehälter I des Reaktors wurde durch Verbrennung von Schweröl in einem Ofen erzeugtes Verbrennungsgas von hoher Temperatur durch den Gas.jinlaß der unteren Kammer eingespeist und nach Fluidisicriing der dem Heizbehälter I ziigelieferten Feststoffteilchen und deren Umwäl-
gezeigt ist. wurde zur Herstellung
Propan ir, Gegenwart eines Aluminiumoxid-Chromoxid-Katalysators verwendet. In den Heizbehälter I des Reaktors wurde durch Verbrennung von Schweröl in einem Ofen erzeugtes Verbrennungsgas von hoher Temperatur durch den Gas.jinlaß der unteren Kammer eingespeist und nach Fluidisicriing der dem Heizbehälter I ziigelieferten Feststoffteilchen und deren Umwäl-
labclle I
zung unter gleichzeitiger l.rwärmung aus der oberen
Kammer wiHer abgegeben.
Bei derartigen Bedingungen im I lei/.behältcr I wurde
vorgeheiztes Propan in den Reaktionsbehälter Il zur F'luidisierung der Katalvsatorteikhen oberhalb der
perforierten Platte eingespeist und die Mischung von
Reaktions- und Produktgasen aus dem Reaktionsbehälter Il wieder abgegeben. Die Dehydrierung wurde mit
Wärmcüberfülirung vom aufgeheizten Fließbett innerhalb
des Heizbehälters zum Fließbett im Reaktionsbe hälter durch die Oberflächen der Leitungen des
Heizbehälters I ausgeführt.
Die Abmessungen des Reaktors und angewandten
Pro/cßbedinduiigei' -ind in tabelle I urn! .? iiiiL'i'Lben
De· Aluminiiimiixid-C.'hroiivmd- Kat.iksaior hatte
folgende /usanimensetzung:
Jn'i« CnOi;^")0/,. AU),: 2"'» MgO.
Als Wärmetransportmedium in l-'orm \on I est.toff
Als Wärmetransportmedium in l-'orm \on I est.toff
ieiieucri win ue iVHigiicM.ir.fiimct vL-i^ciimi
Beispiel 2
Beispiel 2
Der gleiche Reaktor «ie in Beispiel I wurde hir die
Dehydrierung von η-Butan in Ciegenwart eines Λliimintumoxid-C'hromoxKl-Katalysators innerhalb des
F^eaktionsbehälters I verwendet.
Die für den Reaktor angewandten Prozeßbedingtingen
und [Ergebnisse sind in Tabelle i angegeben.
Die Zusammensetzung des Katalysators war folgende:
18% Cr-Oi: 80% Al-O1: 2".'o MgO.
Auch in diesem Falle wurden Magnesiaklinker als Wärmetransportmedium verwendet.
ll-jizK:liälter I
1 niere Kammer I Durchmesser. <b * Hübe. I.)
Obere Kammer (Durchmesser. 3 ■ 'Hülle. 1.) Perlon'·1·!·.- Platte der unteren Kammer:
Lochzahl
l.o'hdurchmesser (je Loch)
Vertikale Leitungen:
Material
Anzahl
Länge
Material
Anzahl
Länge
Reaktionsbehälter II
Behälter (Durchmesser, 0 χ Höhe. Li
Behälter (Durchmesser, 0 χ Höhe. Li
Perforierte Platte im Behälter:
Lochzahl
Lochdurchmesser
Lochzahl
Lochdurchmesser
.'00 mm Φ >'h!i(>
min L
MM) mm ix IWWi mm [
MM) mm ix IWWi mm [
17.3 mm φ
25 Cr - 20 Ni-Siahl
1-1
4 m
300 mm (Sx35OO mm L
!20
1 mm ύ
1 mm ύ
Verfahrensbedingungen
Als Wärmetransportmedium verwendete Feststoffteilchen: Menge
Teilchengröße
Minimale Fluidisierungsgeschwindigkeit 65 kg
Minimale Fluidisierungsgeschwindigkeit 65 kg
0.3 bis 1.0 mm 0
32 cm/s
Il 12
O'1-.Cl UIH:
\ .rhi. "iiiUP.^s.ibi-.i^
\ ohinicne.^>-1-\\ iniliL-kj:i 152 ΝπΓ/li
1 .'ivpcralur .mi (i.iscmlal' I3OO1'C
k.il.ih vitiiitcilc'un
Meng., (ό k-
I -ikhcngrol^ HlO bis Γ»fK>
;ι.m
Minimale I ■ 1111 lI i ■» i -j1 ι μ ι" ■-; ^ ·.; " ■- c h \ν ι it ι! i ti k ·ι| ι) cm/s
\ , >Mvh !/ΐ; ·. R j.:ki>
■ > 11 -1:. ■ ■■ Propan
\ .«I- :!iKnt:oschu ιηιΐιμίν^ ι! JS NmV-.
I '.'!HpOi.lUll .1111 ( !.!-•Cinl.lil 3 ">')■(
K. .ιΜ'οΜΜι·;ΐφ'.·ι·.ι:π:- i'-1'1 C
ί '_ I Il [''L [ .1 i U I <!( ι \ I li M L I HiI [Ιΐμ^.ΙΙ'UJNL' JIM ί I.! ">. I 11 "* 1. 11 >
U1U V
\Κιιμι· mim im I lci/holi.i;ur i.imsicuül/k'n I .^klicn l)(Hl ku/h
MiIIkTi.1 AhiM-.tVM.'liuinihukeil ιΙιιΐ\Ίι .ilk· I jiIuiil-ch 12.7 m/\
ιIo IlLT/hehiiller. ((>5()'( )
Ι'πιΐνιηιιηΐΜΐί/ M1.'1
Selektiv j l'r(ip\ k'n
\ cri.ihr.nslicilinyunycn
\K W ,Ii mclr. 111"-P(MtIHCiIium \cruciukii.' 1 oNlolltcikl'cn:
Monuc <ö Kg
Icikhcn^niLic OJ his I.D mm Φ
Mininiak· I 111 i ti i ·<
ι c π ι η μ->μ c se b \\ ι ntl j tik c ι ί 32 cm/\
\ orhrcmiuni:sahgas
\ οΙιιηκ·ιιμοι.-Ιι\\ίπιΙιμΙνίΊΐ 13" NmVh
I L'inpcr.ilui .im (i.is^ml.ill I3()O"C
kalal\ salcrlcili'lK'iv
Nk-iiüL- fi5 kg
kikhengmlv 100 bis 500 ·;.ηι
Minimale Huiilisicruniisiicschumiliukeii Il cm/s
\ oruchci/lcs RcaklHinsuas n-Bulan
N'oliinienucscliwiiuligkcit 25 NmVh
Temperaluram Ciaseinlali 40(PC
Reaktionstemperatur 5^50C
Ergebnisse
Temperatur der Verbrennungsabgase am Gasauslaß 63OCC
Menge umgewälzter Teilchen im Heizbehälter S20 kg/h
Miniere Abgasgeschwindigkeii durch alle Leitungen !!.2 m/s i63ocO
im Heizbehälter
Butanumsaiz 47.5'1·-·
Selektive Butenbildung "0.7'n
Butenausbeute 33.6%
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen einem ersten und einem zweiten Gas durch eine Mehrzahl von einer Grenze zwischen den beiden Gasen bildenden Leitungen, die einen ersten Behälter mit einer durch eine perforierte Platte in einen unteren Abschnitt mit einem Gaseinlaß für das erste Gas und einen oberen Abschnitt unterteilten unteren Kammer, einer oberen Kammer mit einem Feststoffeinlaß für erste, im ersten Behälter zu fluidisierende Feststoffteilchen und einem Gasauslaß für das erste Gas und einem aus der Mehrzahl von die untere und die obere Kammer verbindenden Leitungen bestehenden mittleren Teil und einen zweiten Behälter aufweist, der wenigstens einen Teil des mittleren Teils des ersten Behälters umschließt und einen Gaseiniaß sowie einen Gasauslaß für das zweite Gas aufweist, wobei dieobere Kammer (2) des ersten Behälters (I) einen nach unten vorspringenden Konus (23') ais Boden aufweist, eine (31) der Leitungen (31, 32,33) einen größeren Innendurchmesser als die anderen Leitungen (32,33) hat und an den untersten Mittelteil (23a^ des Konus (23') der oberen Kammer (2) sowie an die Mitte der flachen Oberwand des oberen Abschnitts (linder unteren Kammer (1) angeschlossen ist, wogegen die anderen Leitungen (32, 33) um die Leitung (31) größeren Durchmessers herum angeordnet sind, die Leitung (31) größeren Durchmessers abwärts bis in den oberen Abschnitt (linder unteren Kammer (1) tiefer reicht, als die anderen Leitungen (32, 33), und wobei das Verhältnis der gesamten Querschnittsfläche1· der Leitungen (31,32, 33) zur Querschnittsfiäche der unteren Kammer (1) mehr als 1/25 ist, die Leitung (31) größeren Durchmessers und größerer Reichweite einem Abwärtstransport der Feststoffteilchen dient und die anderen Leitungen (32,33) einem Aufwärtstransport der Feststoffteilchen derart dienen, daß Aufwärts- und Abwärtstransport einen Zirkulationsstrom der Feststoffteilchen im Wirbelschichtzustand durch die Leitungen (31,32,33) und die beiden Kammern (1,2) ergeben, während das erste Gas aufwärts durch den ersten Behälter (I) strömt und der zweite Behälter (II) eine perforierte Platte (41) aufweist und darüber zweite Feststoffteilchen zur Wirbelschichtbildung enthält, nach Patent 21 19 463, zur Herstellung von Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen als zweites Gas im Kontakt mit fluidisierten Katalysatorteilchen, als zweite Feststoffteilchen, im zweiten Behälter (II) bei einer Temperatur von 500 bis 700° dehydriert und die erforderliche Reaktionswärme unmittelbar an das in Reaktion befindliche Katalysator-Fließ- oder -Wirbelbett durch indirekten Wärmeaustausch mit im Fließ- oder Wirbelzustand umgewälzten Feststoffteilchen des ersten Behälters (I) überträgt.Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Vorrichtung zum Wärmeaustausch der im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten, dem Haupipaieni 19 463 entsprechenden Gattung zur Herstellung von Olefinen.Es sind zahlreiche Verfahren zur Gewinnung von Olefinen, wie Propylen oder Buten, durch Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, wie Propan, Butan usw., bekannt, ϊ So wird beispielsweise beim Houdry-Verfahren gasförmiges Material in einem mit einem Katalysator gefüllten Festbettreaktor dehydriert. Danach wird zur Reinigung Dampf durch den Reaktor geblasen und schließlich auf dem Katalysator während de»· Dehydrie-K) rung abgeschiedenes kohlenstoffhaltiges Material unter Verwendung eines geeigneten Heizgases verbrannt, wodurch sowohl der Katalysator regeneriert als auch dessen infolge der endothermen Reaktion abgesunkene Temperatur wieder erhöht wird. Diese Vorgänger. wiederholen sich innerhalb des Reaktionsbehälters in stetiger Folge.Ein derartiges Verfahren erfordert für die Durchführung der endotherm verlaufenden Dehydrierung eine ausreichende Ansammlung von Wärme im Katalysator-jo Festbett durch Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Substanz und/oder des Heizmittels. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ergeben sich einige Nachteile dadurch, daß die Reaktionstemperatur beträchtlich absinkt und ein erheblicher Anteil an kohlenstoffhaltigern Material auf dem Katalysator abgeschieden wird, wodurch dessen Aktivität abnimmt, so daß es schwierig wird, die Reaktionsgeschwindigkeit und Selektivität des Katalysators auf iiohem Niveau zu halten.Darüber hinaus werden für Reaktion und Regenera-jo tion inerte Gase benötigt, damit eine Explosion der Reaktions- oder Produktgase vermieden wird, die beide explosiv sind, wodurch der Prozeß kompliziert wird und die pro Zeiteinheit und Reaktorvolumeneinheit umgesetzten Gasmengen verringert werden, da die Reini-J5 gungsoperation schubweise durchgeführt werden muß. Gemäß einer anderen bekannten Verfahrensweise wird die Reaktion in einem Fließbettreaktor durchgeführt, wie er beispielsweise in der US-PS 32 38 271 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird das in den Reaktor eingespeiste Gas durch \ί\-2 in den Katalysatorteilchen gespeicherte Wärme aufgeheizt und in Gegenwart des Katalysators dehydriert. Die durch Abscheidung von kohlenstoffhaltigem Material desaktivierten Katalysatorteilchen werden aus dem Reaktions-•r> raum entfernt und in einen Regenerator gebracht, wo das kohlenstoffhaltige Material unter Verwendung eines geeigneten Brennstoffs abgebrannt wird. Die dabei erhcltenen erhitzten Teilchen werden zum Reaktor zurückgeführt. Bei diesem Verfahren müssenίο große Mengen an Katalysatorteilchen zwischen Reaktor bzw. Reaktionsraum und Regenerator umgewälzt werden, und es hat genauso wie das mit wiederholter Reinigung des Festbetts arbeitende Verfahren Mängel, wie spürbare Wärmeverluste und den Verbrauch vonYi Katalysatorteilchen durch Abrieberscheinungen und/ oder eine Schädigung derselben. Ferner führt die starke Aufheizung der Katalysatorteilchen im Regenerator zu einer Sinterung derselben mit entsprechender permanenter Desaktivierung.hi· Aus der »Chemiker-Zeitung/Chemische Apparatur«, 89 (1965), Nr. 8. 5.276-278 ist bekannt, daß ein Fluidatbett für die Wärmezufuhr zu einem in das Bett eintauchenden System besonders günstig ist.Die CBPS 10 49 04b offenbart ein Verfahren /umι■'< ducken von Kohlenwasserstoffen, bei dem eine homogene Reaktionsmischung durch eine in ein Wirbelbett eingehängte Reaktionsschlange geleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45069741A JPS4914721B1 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140294A1 DE2140294A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2140294C2 true DE2140294C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=13411518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140294A Expired DE2140294C2 (de) | 1970-08-11 | 1971-08-11 | Verwendung einer Wärmeaustauschvorrichtung zur Herstellung von Olefinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3754051A (de) |
JP (1) | JPS4914721B1 (de) |
CA (1) | CA938621A (de) |
DE (1) | DE2140294C2 (de) |
FR (1) | FR2102181B1 (de) |
GB (1) | GB1340118A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300625A (en) * | 1975-01-21 | 1981-11-17 | Mikhailov Gerold M | Preventing deposition on the inner surfaces of heat exchange apparatus |
US3978150A (en) * | 1975-03-03 | 1976-08-31 | Universal Oil Products Company | Continuous paraffin dehydrogenation process |
US4457896A (en) * | 1982-08-02 | 1984-07-03 | Institute Of Gas Technology | Apparatus and process for fluidized solids systems |
DE3300673A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | Procedyne Corp., 08903 New Brunswick, N.J. | Verfahren und vorrichtung zur pyrolytischen zersetzung von polymeren |
US5254788A (en) * | 1991-09-10 | 1993-10-19 | Stone And Webster Engineering Corporation | Process for the production of olefins from light paraffins |
US20040092391A1 (en) * | 2002-11-08 | 2004-05-13 | Andrzej Rokicki | Fluid bed catalyst for dehydrogenation of hydrocarbons |
US7622623B2 (en) * | 2005-09-02 | 2009-11-24 | Sud-Chemie Inc. | Catalytically inactive heat generator and improved dehydrogenation process |
US7973207B2 (en) * | 2005-09-02 | 2011-07-05 | Sud-Chemie Inc. | Endothermic hydrocarbon conversion process |
EA038963B1 (ru) * | 2013-07-02 | 2021-11-16 | Сауди Бейсик Индастриз Корпорейшн | Способ переработки сырой нефти |
KR102290668B1 (ko) * | 2013-07-02 | 2021-08-19 | 사우디 베이식 인더스트리즈 코포레이션 | 증기 분해기 단위에서 탄화수소 공급원료를 분해하는 방법 |
EA033030B1 (ru) * | 2014-02-25 | 2019-08-30 | Сауди Бейсик Индастриз Корпорейшн | Способ превращения высококипящего углеводородного исходного сырья в более легкокипящие углеводородные продукты |
US9725380B2 (en) | 2014-03-14 | 2017-08-08 | Clariant Corporation | Dehydrogenation process with heat generating material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1050759A (fr) * | 1951-05-19 | 1954-01-11 | Standard Oil Dev Co | Procédé et appareil de cokéfaction en système fluidifié des hydrocarbures lourds |
DE1003190B (de) * | 1955-09-22 | 1957-02-28 | Basf Ag | Vorrichtung zur Durchfuehrung endotherm ablaufender Umsetzungen im Wirbelschichtverfahren |
FR1184714A (fr) * | 1956-09-24 | 1959-07-24 | Bayer Ag | Procédé de déshydrogénation d'hydrocarbures avec utilisation d'oxygène lié |
DE1083805B (de) * | 1958-06-07 | 1960-06-23 | Basf Ag | Verfahren zur Spaltung von hochsiedenden Kohlenwasserstoffoelen |
GB1049046A (en) * | 1964-06-08 | 1966-11-23 | Goodyear Tire & Rubber | Synthesis of olefins |
-
1970
- 1970-08-11 JP JP45069741A patent/JPS4914721B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-07-26 CA CA119107A patent/CA938621A/en not_active Expired
- 1971-07-27 US US00166538A patent/US3754051A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-27 GB GB3507671A patent/GB1340118A/en not_active Expired
- 1971-08-10 FR FR717129231A patent/FR2102181B1/fr not_active Expired
- 1971-08-11 DE DE2140294A patent/DE2140294C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2102181A1 (de) | 1972-04-07 |
DE2140294A1 (de) | 1972-02-17 |
CA938621A (en) | 1973-12-18 |
FR2102181B1 (de) | 1973-06-29 |
GB1340118A (en) | 1973-12-12 |
US3754051A (en) | 1973-08-21 |
JPS4914721B1 (de) | 1974-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140294C2 (de) | Verwendung einer Wärmeaustauschvorrichtung zur Herstellung von Olefinen | |
DE60032166T2 (de) | Katalytischer reaktor | |
DE68924592T2 (de) | Katalysator-Regenerierung mit reduzierter thermischer Beschädigung. | |
DE68913345T2 (de) | Wirbelschichtvorrichtung. | |
DE60129686T2 (de) | Reaktor für exothermische oder endothermische heterogene reaktionen | |
DE2222562B2 (de) | Reaktionsturm mit mehreren nacheinander radial durchströmten ringförmigen Reaktionskammern | |
DE60211810T2 (de) | Pyrolyserohr und dieses verwendendes pyrolyseverfahren | |
DE60225712T2 (de) | Suspensionsverfahren für die kohlenwasserstoffsynthese mit externer hydroisomerierung in einem abstrom-schlaufenreaktor | |
DE2119463A1 (de) | Vorrichtung zur Fluidisierung fester Teilchen und deren Anwendung | |
DE69001087T2 (de) | Reaktionsbehaelter. | |
WO2004015029A1 (de) | Verfahren und rippenrohr zum thermischen spalten von kohlenwasserstoffen | |
DE2227769C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen | |
DE2165658C3 (de) | Fließbettreaktor | |
DE60225585T2 (de) | Suspensionsverfahren für die kohlenwasserstoffsynthese mit hydroisomerierung in dem synthesereaktor. | |
DE1667161C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gasführung in katalytischen Hochdruck syntheseanlagen | |
DE60224068T2 (de) | Verfahren und reaktor zur durchführung chemischer reaktionen unter pseudoisothermen bedingungen | |
DE1080981B (de) | Verfahren zur katalytischen endothermen Umsetzung von Gemischen aus Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf | |
DE1493224A1 (de) | Verfahren zur Herstellung olefinisch ungesaettigter Aldehyde und Nitrile | |
DE2114062C3 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Kohlenstoff und Teer aus einem Spaltgasprodukt | |
DE60107951T2 (de) | Gerät und verfahren zur herstellung von formaldehyd | |
DD220312A5 (de) | Verfahren zur katalytischen oxydation von ethylen | |
DE2744611A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von teilchen mit einer in einem reagierenden gas enthaltenen substanz | |
DE20219277U1 (de) | Mantelrohrreaktor für katalytische Gasphasenreaktionen | |
DE2230880A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur indirekten waermeuebertragung | |
DE2819753A1 (de) | Mehrstufiges katalytisches verfahren zur umwandlung einer kohlenwasserstoffbeschickung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2119463 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |