DE2139774A1 - Katalysator und katalytischer formkoerper fuer die abgasentgiftung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Katalysator und katalytischer formkoerper fuer die abgasentgiftung von kraftfahrzeugenInfo
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Description
,teg. Nr. 6 DP 166 DT Kelkheim, den 24. 1.
VARTA Aktiengesellschaft 6 Frankfurt/Main
Katalysator und katalytischer Formkörper für die Abgasentgiftung von Kraftfahrzeugen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Katalysator
und ein katalytischer Formkörper für die Abgasentgiftung von Kraftfahrzeugen durch katalytische Nachbehandlung.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen dürfen die Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in Zukunft nur gewisse Höchstmengen
von Schadstoffen wie Kohlenmonoxid, Stickoxide und unverbrannte Kohlenwasserstoffe im Abgas enthalten. Da der
Motor je nach seinem Betriebszustand diese Schadstoffe in unterschiedlichen Mengen erzeugt, muß man das Abgas nachbehandeln
und so die Schadstoffe abbauen.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Abgase katalytisch nachzubehandeln.
Zu diesem Zweck leitet man das 600° bis 900° C heiße Abgas in einen Abgasreaktor, wo es zunächst mit einem
reduzierenden Katalysatorbett in Kontakt gebracht wird. Dieses Katalysatorbett hat die Aufgabe, mit Hilfe der unvollständig
verbrannten Kohlenwasserstoffe die im Motor gebildeten Stickoxide zu reduzieren, was meist unter Bildung
von Ammoniak geschieht.
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In einem zweiten Bett des Abgasreaktors wird nach Zuführung von Verbrennungsluft das Abgas katalytisch oxydiert. Hierbei
entstehen als Reaktionsprodukte Wasser und Kohlendioxid; jedoch bilden sich bei der Ammoniakverbrennung unerwünschte
Stickoxide zurück. Als Katalysatoren verwendet man Platin, das man auf Aluminiumoxid oder keramische Trägerkörper niedergeschlagen
hat. Für das oxydierende Bett ist ein CuO'CrpO^-Kataiysator gebräuchlich. Am meisten werden diese
Katalysatoren in Form von zylindrischen Stäbchen mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Länge von 5 bis 10 mm als
Katalysatorschüttung eingesetzt.
Katalysatorbetten der geschilderten Art haben den Nachteil, daß sie schlecht wärmeleitend sind. Auch bieten sie dem Gas
in der Schüttung einen großen Strömungswiderstand. Schließlich ist zu erwähnen, daß Katalysatorschüttungen bei der
rüttelnden Bewegung des Fahrzeuges wie in einer Kugelmühle zermahlen werden. Der gebildete Staub verfängt sich in der
Schüttung und vergrößert deren Widerstand.
Wir haben gefunden, daß Raneymetalle besonders gute Eigenschaften bei der Abgaskatalyse aufweisen. Raneymetalle
stellt man dadurch her, daß man ein katalytisch aktives Metall oder mehrere derartige Metalle mit einem katalytisch
inaktiven legiert und dann das katalytisch inaktive mit Hilfe einer Alkaülauge oder einer Säure aus dem Legierungskörper
herausläßt. Bei diesem Vorgang wird das Gritter der Legierung zerstört; die in der Aktivierungslösung unlöslichen Metalle müssen einen neuen Kristall
aufbauen. Dieser Kristallaufbau erfolgt bei der niedrigen Temperatur des Aktivierungsvorganges unterhalb 100° C und
führt folglich zu einem stark fehlgeordneten Katalysator großer innerer Oberfläche.
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Im Laufe der Zeit hat man eine Vielzahl von Raneymetallen
hergestellt und in verschiedenen Bereichen der Technik als Katalysatoren erprobt. Bekanntester Katalysator ist
das Raneynickel, das man aus einer Legierung aus 50 Gewichtsteilen Nickel und 50 Gewichtsteilen Aluminium durch
Herauslösen des Aluminiums mit Alkalilauge erhält. Nach einem besonderen Verfahren der kontrollierten Aktivierung
kann man durch anodische Polarisation der Legierung innerhalb der Lösung den Raney-Katalysator herstellen. Man
kann das Raneynickel für manche Prozesse dadurch zusätzlich aktivieren, daß man es unter Kontrolle der Temperatur
langsam oxydiert. Eine anschließende Temperung bei etwa" 400° C wandelt einen Teil des vorher gebildeten Nickelhydroxids
in ein stabiles Oxid um, das den Katalysator erheblich verbessert.
Es ist bekannt, daß Raneynickel Ammoniak schon■bei 650° C
mit großer Geschwindigkeit in Stickstoff und Wasserstoff zerlegt. Bekannt ist auch die Fähigkeit des Raneynickels,
als Hydrierungskatalysator zu arbeiten. Raneysilber verwendet man als Oxydationskatalysator in Sauerstoffdiffusionselektroden.
Raneychrom, Raneymolybdän und Raneywolfram können, wie auch Raneykupfer, die Kohlenmonoxidoxydatlon
katalysieren. Es ist ferner bekannt, daß Eisen im Raneyniekel
eine spezifische katalytische Wirkung der Stickstoff-Wasserstoffverbindung Hydrazin gegenüber hervorruft, indem
es den Hydrazinzerfall unter Bildung von Ammoniak gegenüber der Stickstoff- und Wasserstoffbildung begünstigt.
Es wurde nun gefunden, daß ein Raneykatalysat.or sich besonders für die Abgaskatalyse eignet, der aus einer Legierung
der Metalle Nickel, Kupfer, Chrom mit Aluminium durch Herauslösen des Aluminiums gewonnen wird. In diesem Katalysator
kann ein Teil des Nickels durch Eisen, ein Teil des Chroms durch Molybdän und Wolfram und ein Teil des
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Kupfers durch Silber ersetzt werden. Dieser Katalysator eignet sich zum Einsatz im Abgasreaktor sowohl für den reduzierenden
als auch oxydierenden Teil.
Raneymetalle fallen entweder als feine Pulver oder als
Formkörper mit außerordentlich geringer Festigkeit an. Diese geringe Festigkeit ist auf den totalen Zerfall des
Kristallgitters der Legierung bei der Aktivierung zurückzuführen und auf die geringe Ordnungstendenz des sicn bei
der Aktivierungstemperatur bildenden Raneymetalls. Entsprechend besitzen Raneymetalle sehr große spezifische
innere Oberflächen, die um 50 m /g liegen. Oftmals sind
Raneymetalle pyrophor. Man kann sie dann durch die schon erwähnte langsame Luftoxydation konservieren und gegen
Luft unempfindlich machen. In diesem Zustand kann man die einzelnen Raneymetallkörnchen zu tablettenartigen FormkÖrpers.
-^erpressen» Diese weisen Jedoch wegen der geringen
Tendenz, der oxydierten Oberflächen zum Verschweißen nur geringe mechanische Festigkeit auf„
Deshalb hat man schon Formkörper hergestellt, die aus einem metallischen Stützgerüst mit eingebetteten Raneymetallkörnern
bestehen. Derartige Körper nennt man Doppelskelett-Katalysatoren ο Sie besitzen bei guter mechanischer Festigkeit
eine hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit und
eignen sich daher besonders für Reaktionen, bei denen infolge
großer Energiedichte große Reaktionswärmen pro Zeiteinheit
zu- oder abgeführt werden müssen. Es hat sich bewährt, Festigkeit und leitfähigkeit noch dadurch zu erhöhen, daß
man öle Doppelskelett-Katalysatorschicht auf einen netz-9
siels- oäer "ölechartigen Träger aus einem Metall mit guter
Wärmeleitfähigkeit aufpreßt.
Wir haben gefunden,, äaß bei der Abgaskatalyse nur eine sehr
dünne Schicht von 0,2 mm Stärke, ausgehend von der EatalysatoroberfläcM®,
an dar Reaktion beiteiligt ist. Diese©
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überraschende Ergebnis bedeutet, daß in lOrmkörpern die
Katalysatorschichtdicke nipht wesentlich größer als 0,2 mm sein sollte. In einer Katalysatorschiittung aus gleichgroßen
Kugeln von z. B. 2 mm 0 wirken nur 60 i» des eingesetzten
Katalysatonnaterials an der Reaktion mit; die
übrigen 40 $> verringern ohne nützliche Funktion nur das
dem Gas zur Verfügung stehende Volumen. Bei einem unendlich langen zylindrischen Körper mit 2 mm 0 sind sogar nur
40 # an der Reaktion beteiligt, während die übrigen 60 <$>
totes Volumen bedeuten. Entsprechend vergrößern die ungenutzten Katalysatormengen die Masse des Bettes und dessen
Wärmekapazität und verlängern dadurch die Zeit bis zur
Erreichung der Betriebstemperatur.
Wir haben gefunden, daß ein optimales Katalysatorbett aus 0,4 mm dicken Scheiben besteht, die, äquidistant angeordnet,
vom Abgas parallel zur Oberfläche überströmt werden. Zur Verbesserung der thermischen Leitfähigkeit kann es sieh
dabei um etwa 0,2 mm dicke Schichten beiderseits eines folien- oder netzartigen Trägerkörpers handeln» Man kann
aus solchen flächenförmigen Katalysatorsehiehten auch ein
strömungstechnisch günstiges Katalysatorbett dadurch erzeugen,
daß man die einzelnen Schichten dach- oder pyramidenartig verformt und ale Schüttung in den Katalysatorramm
einbringt. Auch ein Haufwerk von offenen Zylindern aus
derartigen flächenhaften Katalysatoren ergibt - ähnlich einer Füll^-^körperkolonne - mit RascMg-Ringen einen strömst
echnisch günstigem Katalysator
SefoließlieSa. ist noch.
Man durch" Aufelnanderpaekem- wellen
ir®r£ormter und ebener KatalysatorscMcnten erhält= Es Ml·
den sich dabei Kanäle aus, deren Wände aus Katalysatoraiaterial
"bestehen,, das in der Stärk® hinsichtlich dar Eindringtiefa
der Esaktiom ©ptiaiert ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheKatalysator für die Abgasbehandlung von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Raneymetall besteht oder ein solches enthält.Katalysator nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß er neben Metallen der Eisen-Gruppe (Eisen, Kobalt, Nickel) solche der 6» Nebengruppe (Ghrom, Molybdän und Wolfram) und der 1. Nebengrappe (Kupfer, Silber und Gold) enthält.Katalysator nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet s, daß die Raneymetalle in einem Formkörper als Doppelskelett-Katalysator vorliegen, den man durch Pressen und Sintern oder Heißpressen aus einer Mischung der Raneymetallegierung oder des Katalysators mit einem pulverförmigen Metall erhält.Katalytischer Formkörper nach den vorhergehenden Ansprüchenf dadurch gekennzeichnet, daß seine Schichtdicke kleiner als 0,5 mm, vorzugsweise O5,2 mm, beträgt»18/0Si
Priority Applications (5)
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DE2139774A DE2139774C3 (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 | Vorrichtung zur Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren |
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- 1971-08-09 DE DE2139774A patent/DE2139774C3/de not_active Expired
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- 1972-06-23 IT IT26139/72A patent/IT959939B/it active
- 1972-08-02 FR FR7227906A patent/FR2148453A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-08-08 GB GB3697372A patent/GB1401673A/en not_active Expired
- 1972-08-09 JP JP47079859A patent/JPS4826691A/ja active Pending
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JPS4826691A (de) | 1973-04-07 |
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IT959939B (it) | 1973-11-10 |
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