DE2139689A1 - Farbstoffe der pyranthronreihe - Google Patents

Farbstoffe der pyranthronreihe

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DE2139689A1
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DE
Germany
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dyes
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red
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Application number
DE19712139689
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Fritz Dr Graser
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BASF SE
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BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/40Pyranthrones
    • C09B3/44Preparation from starting materials already containing the pyranthrone nucleus
    • C09B3/46Preparation from starting materials already containing the pyranthrone nucleus by halogenation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Farbstoffe der Pyranthronreihe Die Erfindung betrifft neue Bromierungsprodukte von Tetrachlorpyranthronen.
  • Die neuen Farbstoffe haben die Formel: in der je ein R1 und R2 Chlor und das andere R1 und R2 Wasserstoff und n eine mittlere Zahl von 0,1 bis 2 bedeuten.
  • Bevorzugt sind Farbstoffe der Formel I, mit n zwischen 0,5 und 1,5. Die neuen Farbstoffe besitzen ausgezeichnete Echtheitseigenschaften, insbesondere hervorragende Licht-und Wetterechtheit, sowie hohe Lösungsmittel- und Migrationsechtheiten.
  • Man erhält die neuen Farbstoffe durch Bromierung von Tetrachlorpyranthron der Formel II in der R1 und R2 die oben genannte Bedeutung haben Die Herstellung der als Ausgangsverbindung verwendeten Tetrachlorpyranthrone der Formel II wird in der deutschen Patentanmeldung P 21 32 545.1 beschrieben.
  • Die Bromierung wird zweckmäßigerweise in einer starken Mineralsäure, wie 10- bis 100gewichtsprozentige Schwefelsäure, oder in schwachem bis mäßig starkem Oleum, wie Oleum mit 5 bis 15 Gewichtsprozent S03-Gehalt durchgeführt. Chlorsulfonsäure ist als Reaktionsmedium besonders geeignet. Die Menge der starken Mineralsäure als Lösungs- und Verdünnungsmittel kann in weiten Grenzen schwanken. Die Menge an Lösungs- und Verdünnungsmittel beträgt zweckmäßigerweise die 3- bis 100-fache Menge des eingesetzten Tetrachlorpyranthrons. Bei der technischen Durchführung der Bromierung wird man versuchen, mit einer möglichst geringen Menge an Lösungs- und Verdünnungsmittel auszukommen. So reicht in vielen Fällen die 5- bis lOfache Menge an Lösungs- und Vennungsmittel, bezogen auf das Tetrachlorpyranthron, aus. FÜr die Bromierung werden zweckmäßigerweise die bekannten Halogenlerungskatalysatoren wie Antimon, insbesondere Jod und Schwefel eingesetzt. Die Katalysatormenge kann in werten Grenzen schwanken; zweckmäßigerweise verwendet man Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Tetrachlorpyranthron. Der Bromierungsgrad der Reaktionsprodukte wird vor allem von der verwendeten Menge Brom bestimmt. Diese kann zwischen äquivalenten Mengen bis zu einem großen Ueberschuß schwanken. Vorteilhaft ist eine Menge von 35 bis 100 Gewichtsprozent Brom, bezogen auf das eingesetzte Tetrachlorpyranthron.
  • Einen weiteren Einfluß auf den Verlauf der Bromierung hat die Reaktionstemperatur. Sie kann zwischen 0 und 1200C liegen.
  • Vorteilhafterweise wählt man eine Temperatur zwischen gewöhnlicher Temperatur, wie 20 bis 300C und 70 bis 800C. Die Reaktionszeit wählt man so, daß entweder keine weitere Bromaufnahme mehr erfolgt, oder daß der gewünschte Bromierungsgrad erreicht ist. Letzteres kann durch Entnahme einer Probe und der Bestimmung des Bromgehaltes leicht festgestellt werden.
  • Die Dauer der Bromierung liegt beispielsweise zwischen 1 Stunde und 24 Stunden.
  • Zur Isolierung filtriert man die erhaltenen Farbstoffe ab, wenn sie in wäßriger Säure, in~der sie praktisch unlöslich sind, hergestellt worden sind, oder man gibt im Falle der Bromierungin konzentrierten Säuren, wie konzentrierter Schwefelsäure, Oleum oder Chlorsulfonsäure langsam soviel Wasser hinzu, bis die Farbstoffe aus der Reaktionslösung auskristallisieren und trennt die Reaktionsprodukte dann durch Filtrieren ab und wäscht neutral. Am vorteilhaftesten und am zweckmäßigsten ist es, das ganze Reaktionsgemisch auf Eis, Wasser oder auf ein Eis-Wasser-Gemisch auszutragen und das Reaktionsprodukt beispielsweise durch Filtieren, Dekantieren oder Zentrifugieren abzutrennen und mit Wasser neutral zu waschen. Die Fällungstemperatur kann dabei zwischen 0°C und höheren Temperaturen, wie 80 bis 90 0C liegen. Die so isolierten Farbstoffe fallen sehr rein an, so daß vor ihrer Verwendung als Pigmentfarbstoff keine weiteren Reinigungsoperationen erforderlich sind. Die Farbstoffe besitzen als Pigmentfarbstoffe ausgezeichnete Licht- und Wetterechtheiten und sehr hohe Lösungs- und Überspritzechtheiten.
  • Die bekannten Bromierungsprodukte des unsubstituierten Pyranthrons, wie die in FIAT Final Report 1313, II, Seite 117 und den deutschen Patentschriften 563 997 und 218 162 beschriebenen Di-bis-Tetrabrompyranthronderivate weisen als Pigmentfarbstoffe schlechte Lösungsmittel- und Migrationsechtheiten auf und dunkeln beim Belichten und Bewettern stark nach. Aua den genannten Gründen sind diese Produkte nicht als Pigmente zu verwenden. Durch aufwendige Reinigungsoperationen, wie heißes Extrahieren mit Lösungsmitteln oder Fraktionieren aus konzentrierter Schwefelsäure, können diese wichtigen Echtheitseigenschaften etwas verbessert werden. Jedoch erfüllen die so gereinigten Brompyranthronderivate nicht die in der Praxis gestellten Echtheitsanforderungen.
  • Die bei der Herstellung der neuen Farbstoffe erhaltenen wäßrigen Farbstoffpasten können direkt für die Herstellung von wäßrigen und durch Flushen auch zur Herstellung von wasserfreien Pigmentzubereitungen eingesetzt werden. Man kann aber auch das bei der Herstellung erhaltene wäßrige Filtergut trocknen und nach bekannten Methoden, zum Beispiel durch Mahlen mit oder ohne Zusatz von Mahlhilfsmitteln, wie Salze, Lösungs-oder Verdünnungsmittel, in eine feinverteilte Form bringen.
  • Das Mahlgut oder vorteilhafterweise das bei der Synthese feinteilig angefallene wäßrige Filtergut kann in wäßriger Suspension, in einem organischen Verdünnungsmittel oder in einem mit Wasser mischbaren organischen Verdünnungsmittel im Gemisch mit Wasser noch nachbehandelt werden, zum Beispiel bei erhöhter Temperatur oder auch unter Druck. Es können so besondere Finishformen des Pigments erhalten werden.
  • Die Farbstoffe der Erfindung können als Pigmenfarbstoffe zum Beispiel zum Einfärben von Druckfarben, Leimfarben oder Lacken aller Art, wie Nitrolacke oder für die Massefärbung von thermoplastischen und duroplastischen Kunststoffen, insbesondere von weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid, von Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen und Mischpolymerisaten des Styrols mit Butadien, Acrylnitril und/oder Acrylsäureestern verwendet werden. Weiterhin sind die neuen Farbstoffe sehr gut als Spinnfarbstoffe für die verschiedensten Materialien wie Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Mischpolymerisate des Acrylnitrils mit anderen Vinylverbindungen,Polyamiden, Celluloseacetat wie Zweieinhalbacetat und Triacetat oder für regenerierte Cellulose geeignet. Ferner können die neuen Farbstoffe auch als Küpenfarbstoffe verwendet werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 In 160 Teile Chlorsulfonsäure werden bei gewöhnlicher Temperatur 20 Teile Tetrachlorpyranthron (erhältlich nach der deutschen Patentanmeldung P 21 32 545.1, Beispiel 1) und 1 Teil Schwefel eingetragen. Man gibt 10 Teile Brom hinzu, erhitzt während 30 Minuten auf 300C, hält 30 Minuten bei dieser Temperatur, erhitzt während 2 1/2 Stunden auf 650C und hält 5 Stunden bei 65 bis 700C. Man läßt auf gewöhnliche Temperatur abkühlen und gießt das Reaktionsgemisch auf etwa 2000 Teile eines Gemisches aus Eis und Wasser. Die Fällungstemperatur kann dabei auf etwa 50 bis 60 cd ansteigen. Man filtriert, wäscht mit Wasser neutral und erhält mit sehr guter Ausbeute einen gelbstichig roten Pigmentfarbstoff in feinverteilter Teigform (ca. 20 % Farbstoffgehalt), der eine sehr gute Licht- und Wetterechtheit besitzt und sehr gut lösungsmittel- und überspritzecht ist.
  • Der Farbstoff enthält im Mittel je Molekül 4 Atome Chlor und 1,4 Atome Brom.
  • Beispiel 2 In 160 Teile Chlorsulfonsäure werden bei gewöhnlicher Temperatur 20 Teile Tetrachlorpyranthron (erhältlich nach der deutschen Patentanmeldung P 21 32 545.1 Beispiel 1) und 0,4 Teile Jod eingetragen. Man gibt 10 Teile Brom hinzu, erwärmt während etwa 30 Minuten auf 30°C, hält 7 Stunden bei 300C und 15 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur und arbeitet, wie in Beispiel 1 beschrieben, durch Ausfällen auf Wasser und Eis auf. Mit sehr guter Ausbeute erhält man einen roten Pigmentfarbstoff in feinverteilter Teigform (ca. 15 % Farbstoffgehalt), der eine sehr gute Licht- und Wetterechtheit besitzt und sehr gut lösungsmittel- und überspritzecht ist.
  • Der Farbstoff enthält im Mittel je Molekül 4 Chloratome und 0,6 Atome Brom.
  • Beispiel 3 a) 100 Teile, des nach Beispiel 1 erhaltenen 20prozentigen Farbstoffteiges werden mit 64 Teilen eines lösungsmlttel-.freien mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes und 16 Teilen Bis-äthylhexylphthalat auf einem Dreiwalzenstuhl mit 6 Passagen bei 60 atü durch Flushen zu einer Volltonpaste verarbeitet.
  • b) 66 Teile Bindemittel, erhalten durch Vermischen von 70 Teilen lösungsmittelfreiem mit Sojaöl modifiziertem Alkydharze 17,5 Teilen Bis-äthylhexylphthalat und 12,5 Teilen eines lösungsmittelfreien Melaminharzes werden mit 30 Teilen Titandioxid (Rutilware) und 4 Teilen eines kolloidalen Siliciumdioxid auf dem Dreiwalzenstuhl bei 60 atü mit 6 Passagen zu einer Titandioxidpaste angerieben.
  • c) 0,4 Teile der nach a) hergestellten Volltonpaste und 5 Teile der nach b) hergestilten Titandioxidpaste werden auf einem Telleranreibegerät gemischt und vermischt und verrieben.
  • Mit dieser Farbpaste wird ein Lackaufstrich hergestellt, der 45 Minuten bei 1200 C eingebrannt wird. Man erhält eine farbstarke gelb-stichig-rote Färbung von ausgezeichneter Licht- und Wetterechtheit.
  • Beispiel 4 1 Teil der nach Beispiel 3a erhaltenen Volltonpaste wird mit 3 Teilen eines Bindemittel- das durch Vermischen von 70 Teilen lösungsmittelfrelem mit Sojaöl modifiziertem Alkydharz, 17,5 Teilen Bis-athylhesylphthalat und 12,5 Teilen eines lösungsmittelfreien Melaminharzes erhalten wird, auf einem Telleranreibegerät gemischt und verrieben. Mit dieser Farbpaste wird ein Lackaufstrich hergestellt, der 45 Minuten bei 120 G eingebrannt wird. Man erhält eine farDstare, brillante Rotfärbung mit sehr guter Lichtechtheit und sehr guter aber spritzechtheit.
  • Beispiel 5 Verfährt man wie in Beispiel 3 und 4 beschrieben, verwendet aber statt der in 3a genannten 100 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen 20prozentigen Farbstoffteiges 133 Teile des nach Beispiel 2 erhaltenen ca. 15prozentigen Farbstoffteiges, so erhält man farbstarke rote Färbungen mit sehr guten Echtheiten.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Farbstoff der Formel in der ein R1 und ein R2 Chlor und das andere R1 und R2 Wasserstoff und n eine mittlere Zahl von 0,1 bis 2 bedeuten.
2. Farbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n im Mittel 0,5 bis 1,5 bedeutet.
3. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe der Formel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ty daß man Tetrachlor pyranthron der Formel in der R1 und R2 die im Anspruch 1 beschriebene Bedeutung haben, in einer starken Mineralsäure, Oleum oder Chlor sulfonsäure mit Brom bei 0°C bis 1200C und gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenierungskatalysatoren behandelt.
4. Verwendung der Farbstoffe gemäß den Ansprüchen 1 und 2 als Pigmentfarbstoffe.
DE19712139689 1971-08-07 1971-08-07 Farbstoffe der pyranthronreihe Pending DE2139689A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452720A (en) * 1980-06-04 1984-06-05 Teijin Limited Fluorescent composition having the ability to change wavelengths of light, shaped article of said composition as a light wavelength converting element and device for converting optical energy to electrical energy using said element

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