DE2139258A1 - Vorrichtung zum uebertragen vorbestimmter fluessigkeitsvolumina von einem ersten zu einem zweiten gefaess - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen vorbestimmter fluessigkeitsvolumina von einem ersten zu einem zweiten gefaess

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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, j5· August 1971
Henkestraß© 127
VPÄ 71/5103 Tp/Kam
Vorrichtung zum übertragen vorbestimmter Flüssigkeitsvolumina von einem ersten zu einem zweiten Gefäß
Die Erfindung besieht sich auf ein© Vorriöfotirag &um übertragen vorbestimiater Flüaaigkeitavolumina von einem ®TBtGn zu ®ln@m zweiten Gefäß, bestehend aus aiiaera vom ©rsfcsis. 2U@ sw©iten Gefäß führenden Rohr, welohes iss ©rstsn Gef&ß Ib «lie Plttasigköite eintaucht. Mitteln ausa Abdishfcssi d®s ©retQü Qefälesc eiaor in das •r»t«-G«fäi einfuhrbaran Dpuokiaittelleitimg zum lrs®ug®B ein®s die Flüssigkeit duroh fias Rote drüekesidoia üb@rdru@lcs und Mitteln zum Abgasen eiisas v©x*b@eti@iat®n
Eine Vorrichtung dieser Art ist in dar Fig. 22 d@r deutschen Offenlegungsachrift 1 648 865 beschrieben, Bei der bekannten Vorriohtung bestehen die Mittel zum Abmessen ©ines vorbestimmten FlUseigkeltsvolumens aus einem einzigen« &m Flüssigkeitsweg angeordneten elektrischen Signalgeber a der dann^ wenn ihn die Flüssigkeitsfront erreicht, ein Signal zum Beenden des Herausdrüokens von Flüssigkeit aus dem ersten Gefäß wnd zum Entleeren des mit Flüssigkeit gefüllten Rohre® gibt ο Nashdess
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das Rohr in das zweite Gefäß entleert Ist, wiederholt sich der Vorgang erneut, und zwar so oft, bia die gewünschte Flüssigkeitsmenge von dem ersten in das zweite Gefäß übertragen worden ist.
Nachteilig let bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Genauigkeit, Bit der ein vorbestimmtes Flussigkeitsvolumen übertragen werden kann, sehr klein ist, weil nur das in einem vorbestimmten Rohrteil enthaltene Fluss igice its volumen oder Vielfache von diesem Volumen übertragen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die übertragung eines vorbestimmten Plüasigkeitsvolumena mit im Vergleich zum Stand der Technik großer Genauigkeit erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei etwa konstantem Überdruck Im Graten OeffäS am Flüssigkeitsweg zwei Signalgeber im Abstand voneinender angeordnet sind, die einem Rechner btins Fessieren der Flüssigkeitsfront «in Eingangssignal Hufuhren, welcher au® diesen Signalen das pro Zeiteinheit das Rohr passierende Flussigkeitsvolumen beatiauat, und daß am Rechner Absperrmittel für di· Flüssigkeit angeschlossen sind, die nach Ablauf dtr für dl® übertragung des gewünschten, an Rechner eingestellten FlussIgkeitsvolumens erforderlichen Zeit voe Rechner tin aus dessen Eingangssignalan gebildetes Absperrsignal erhalten.
Das zwischen den beiden Signalgebern liegende innere Rohrvolumen ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung konstant und im Rechner fest eingegeben, so daß der Rechner aus der Geschwindigkeit, mit der die FlUssigkaltsfront die beiden Signalgeber passiert, das pro Zelteinheit übertragene FlUssigkeitsvolusen bestimmen kann. Die Genauigkeit, mit der die übertragung der FlUs-
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sigkeit bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt, hängt von der Genauigkeit, mit der der Rechner das pro Zeiteinheit übertragene Flüssigkeitsvolumen bestimmt und das Äbsperrsignal erzeugt, und von den Drucktoleranzen im ersten Gefäß ab» Wegen der im Rechner verwendeten elektronischen Bauteile ist diese Genauigkeit sehr groß.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und aus den Unteransprüchen„
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sollen vorbestimmte Flüssigkeitsvolumina von einem ersten Gefäß 1 zu einem zweiten Gefäß 2 übertragen werden. Das erste Gefäß 1 ist mittels einer Abdeckung 12 druckdicht abgedichtet. Die Abdeckung 12 ist von einer Druckmittelleitung 5 und von einem Rohr 4 durchbrochen, welches in die Flüssigkeit im Gefäß 1 eintaucht und dessen anderes Ende über dem Gefäß 2 liegt. Am FlUssigkeitsweg ist ein erster Signalgeber 5 und ein zweiter Signalgeber 6 angeordnet. Die Signalgeber 5 und 6 bestehen jeweils aus einem Sender und einem Empfänger, z.B. nach Art einer Lichtquelle und einer Fotoquelle. Der Signalgeber 6 liegt an dem über dem Gefäß 2 angeordneten Rohrende und erfaßt die aus diesem Rohrende austretende Flüssigkeitsfront. Die Signalgeber 5 und 6 führen einem Rechner 7 jeweils ein Signal zu, wenn die Flüssigkeitsfront sie passiert. Der Rechner 7 steuert eine Absperrvorrichtung 8, die zwei Schlauchklemmen 9 zum Abklemmen des als elastischer Schlauch ausgebildeten Rohres 4 enthält. Am Rechner 7 ist ferner eine Einstellvorrichtung 10 zum Einstellen des gewünschten, vom Gefäß 1 zum Gefäß 2 zu Übertragenden FlUssigkeitsvolumens angeschlossen.
Der Rechner 7 bestimmt aus der Zeit, die zwischen zwei Signalen der Signalgeber 5 und 6 liegt und aus dem zwischen den beiden
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Signalgebern 5 und 6 vorhandenen Volumen das pro Zeiteinheit vom Gefäß 1 in das Gefäß 2 übertragene Flüssiglceitevolumen. Wenn diejenige Zeit abgelaufen ist, innerhalb der das an der Einstellvorrichtung 10 eingestellte Flüssigkeitsvolumen übertragen worden ist, führt der Rechner 7 der Absperrvorrichtung 8 ein Absperrsignal zu, das bewirkt, daß die beiden Klemmen 9 gegeneinander bewegt werden und den FlUssigkeitstransport unterbrechen.
Der Überdruck im Gefäß 1 kann dabei beliebig sein, weil er automatisch durch den Rechner 7 über die Zeit zwischen zwei Signalen _ der Signalgeber 5 und 6 berücksichtigt wird. Wesentlich ist aber, ™ daß dieser überdruck während eines übertragungsVorgangs konstant ist. Durch die Wahl eines genügend hohen Druckes kann der Einfluß von Druckschwankungen jedoch gering gehalten werden.
Als Beispiel sei angenommen, daß die FlUsslgkeitafront 0,5 see braucht, bis sie vom Signalgeber 5 bis zum Signalgeber 6 gelangt, daß also zwischen den beiden Signalen der Signalgeber 5 und 6 0,5 »eo liegen, und daß das zwischen den beiden Signalgebern 5 und 6 vorhanden« FlUssigkeitsvolumen 1 or 1st. Sollen nunmehr z.B. 1,8 onr übertragen werden, so führt der Rechner 7 naoh Ablauf einer Zeit von 0,9 see nach dem Signal des Signalgeber« 6 der Absperrvorrichtung 8 ein Signal zum Abklemmen des Rohre« 4 fc zu. Dabei ist davon ausgegangen, daß naoh dem Abklemmen der in StrÖBungsriohtung nach den Klemmen 9 liegende Rohrteil mit Flüssigkeit gefüllt bleibt. Die Viskosität der Flüssigkeit geht also nicht in die Dosiergenauigkeit ein.
Im Rahaen der Erfindung 1st es nicht erforderlich, daß die Abdeckung 12 das Gefäß 1 vollkoMDen druckdicht «bechlieit. Die Abdichtung muli lediglich so groß «ein« daß der Überdruok la Gefäß 1 ausreloht» die Flüssigkeit duroh das Rohr 4 zum Oefäi 2 zu drücken. Al· Druckmittel wird dabei xweekwMfllgerweiee Druokluft verwendet.
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Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders zur Übertragung von Flüssigkeitsproben des menschlichen Körpers von einem Gesamtprobengefäß in verschiedene £inz©lprobengefäße<> Das Gesamt probengefäß entspricht dabei dem Oefäß 1 in der Zeichnung, während das Gefäß 2 ein Einzelprobengefäß ist. Die Gesamtprobe wird dabei in eine Vielzahl von Teilproben zur Untersuchung der Körperflüssigkeit auf den Gehalt bestimmter Bestandteile aufgeteilt, wobei der Gehalt eines bestimmten Stoffes anhand eines bestimmten Einzelprobengefäßes festgestellt wird. Wichtig ist bei dieser Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung, daß die Meßergebnisse nicht dadurch verfälscht werden, daß die gerade übertragene Flüssigkeit, die von einem bestimmten Patienten stammt, mit evtl. im Rohr 4 enthaltenen Flüssigkeitsresten eines anderen Patienten, die von einer vorher übertragenen Flüssigkeit stammen, vermischt wird und dadurch die Meßergebnisse verfälscht werden. Wegen der Verwendung einer Absperrvorrichtung, die das Rohr 4 abklemmt, kann das Rohr 4 in seinem Innern völlig glattwandig ausgebildet werden. Es fehlen also scharfkantige Ventilteile, so daß die Gefahr der Verschleppung einer Prob® in eine ander· Probe sehr gering ist.
Die beschrieben· Vorrichtung ist dazu geeignet, Störungen im Flüssigkeitstransport, wie sie z.B. auftreten« wenn Blut übertragen wird und ein Blutgerinnsel das Rohr 4 veretopft, anzuzeigen. In die··· FtIl wird die Störung vor Ablauf der dem eingestellten FlUssigkeitsvoluraen entsprechenden Zeit unterbrochen, d.h. Sie reißt am Signalgeber 6 ab. Der Rechner 7 bildet aus dem dabei erzeugten Signal des Signalgebers 6 ein Störungssignal, das ein«« Störungssignalgeber H zum Anzeigen der Störung zugefUhrt wird.
Iti Rahmen der Erfindung können anstelle von optischen Signalgebern 5 und 6 suoh kapazitiv· oder induktive Signalgeber benutzt werden.
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Claims (1)

  1. - 6 Patent ansprüche
    \1.)Vorrichtung zum übertragen vorbestimmter Flüssigkeitsvolumina von einem ersten zu einem zweiten Gefäß, bestehend aus einem vom ersten zum zweiten Gefäß führenden Rohr, welches im ersten Gefäß in die Flüssigkeit eintaucht, Mitteln zum Abdichten des ersten Gefäßes, einer in das erste Gefäß einfUhrbaren Druckmittelleitung zum Erzeugen eines die Flüssigkeit durch das Rohr drückenden Überdrucks und Mitteln zum Abmessen eines vorbestimmten FlUssigkeitsvolumens, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa konstantem überdruck im ersten Gefäß (1) am FlUssigkeitsweg zwei Signalgeber (5, 6) im Abstand voneinander angeordnet sind, die einem Rechner (7) beim Passieren der FlUssigkeitefront ein Eingangssignal zuführen, welcher aus diesen Signalen das pro Zeiteinheit das Rohr passierende Flüssigkeitsvolumen bestimmt, und daß am Rechner (7) Absperrmittel (8, 9) für die Flüssigkeit angeschlossen sind, die nach Ablauf der für die übertragung dea gewünschten, am Rechner (7) eingestellten Flüssigkeitsvolumens erforderlichen Zeit vom Rechner (7) ein aus dessen Eingangesignalen gebildetes Absperreignal erhalten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Gefäße (1, 2) miteinander verbindende Rohr (4) als elastischer Schlauch und die Absperrmittel (8, 9) eis Schlauchklemme ausgebildet sind,
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der in Strömungsrichtung letzte Signalgeber (6) an dem dem zu füllenden zweiten Gefäß (2) zugeordneten finde des Rohres (4) angeordnet 1st.
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    CM. "Τ —
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis Js gekennzeichnet duroh einen Störungsaignalgeber (11), der beim Aufhö ren der Strömung im Rohr (4) vor? Ablauf der dem eingestallten Flüssigkeitsvolumen entsprechenden Zeit vom Reeföner (7) ©in
    dessen Eingangssignalen gebildetes Störungssignal erhält«
    309 RO 7/0575
    Le e rs e i ie
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