DE2139071A1 - Geschoss mit Bremsflügeln - Google Patents

Geschoss mit Bremsflügeln

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sleeve
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bolt
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Xaver Thalwil Suter (Schweiz). P
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Einreichfertig zu,- M
Weiterleitung erhalten
Palentanwalt
Dipl.-Ing. H. Lesser . 2139071
Werkzeugraaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Geschoss mit Brerasflügeln
Die Erfindung betrifft ein Geschoss, insbesondere Rakete, mit schwenkbaren Brerasflügeln und mit einem axial verstellbaren Einstellring, welcher als Anschlag für die BremaflUgel wirkt und deren Aufspreizwinkel bestimmt.
Bei einem bekannten Geschoss dieser Art wird der Einstellring in die einer gewünschten Plugbahn entsprechende Stellung gedreht, wenn sich das Geschoss im Startrohr befindet. Wenn das Geschoss beim Start eine Drallbeschleunigung, oder auf der Plugbahn eine Dral!verzögerung erfährt, kann der Einstellring unter der Wirkung von an ihm angreifenden Trägheitskräften relativ zum Geschoss eine Drehung ausführen und sich dadurch in axialer Richtung verschieben. Die Bremsflügel werden dann durch den Ring in einer Stellung gehalten, in welcher die Bremswirkung
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nicht dem Sollwert entspricht imd sich das Geschoss somit nicht auf der vorgesehenen Plugbahn bewegt. Dies vermindert die Treffgenauigkeit des Geschosses und kann zu Kurzschüssen führen, welche die eigene Truppe gefährden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteils. Erfindungsgeraäss gelingt dies durch;vor oder während , ..*._^ des Abschusses des Geschosses betätigbare Feststellorgane zum Siehern des Einstellringes gegen axiale Verstellung.
ψ In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch die Achse eines Leitflügels eines Geschosses, wobei in der rechten Hälfte der Leitflügel geschlossen und ein BremsflUgel in der Ruhestellung dargestellt ist, während in der linken Hälfte Leit- sowie Brerasflügel in der aufgeklappten Stellung dargestellt sind}
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in der rechten Hälfte der Fig. 1;
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Haltevorrichtung fUr einen Leitflügel, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
GemäsB Flg. 1 befindet sich in einem Gehäuse 1 einer Rakete eine Treibladung 2. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist ein Düsenkörper J5 befestigt, auf dem ein Verlängerungsstück 4 aus Kunst-
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stoff aufgeschraubt ist. Eine Hülse 5 besitzt eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung mit einer senkrecht zur Körperachse gerichteten Schulter 6. Der vordere Teil 7 der Hülse 5 ist mit dem DUsenkörper 3» und der hintere Teil 8 derselben ist mit dem Verlängerungsstück 4 verschraubt. Der HUlsenteil 8 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf welches ein Einstellring 9 aufgeschraubt ist, der sich durch Drehen in axialer Richtung verstellen lässt.
Ein Flansch 10 ist auf dem Teil 7 der Hülse 5 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Vier in der Zeichnung nicht dargestellte Nuten sind in gleichen Winkelabständen voneinander in den Plansch 10 eingeschnitten. Die Symmetrieebenen der Nuten bilden Radialebenen des Düsenkörpers 3. Im Plansch 10 sind vier Achsen 11 angeordnet, welche die Nuten quer durchdringen und an denen Bremsflügel 12 angelenkt sind. Um die Achsen 11 sind Biegefedern 57 gewickelt, welche das Bestreben haben, die Bremsflügel 12 aufzuklappen. Die Bremsflügel 12 erstrecken sich in ihrer unwirksamen Stellung entlang dem Düsenkörper 3 nach vom.
Im Plansch 10 und im Düsenkörper 3 sind vier Achsen 13 gelagert, an denen Nabentelle 14, 15 von Leitflügeln 16 angelenkt sind. Die Achsen 13 sind der Düsenachse parallel und in der Mitte zwischen je zwei Symmetrieebenen der Nuten des Flansches 10 angeordnet. Die LeitflUgel 16 weisen einen flachen Teil 17 und einen zylindrischen Teil l8 auf. Am flachen Teil 17 der Leitflügel 16 sind die Naben 14, 15 befestigt. Die zylindrischen Teile 18 der vier LeitflUgel 16 bilden in der eingeklappten
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Stellung eine fast lückenlose, zylindrische Fläche, welche die Bremsflügel 12 überdeckt. Die hintere Kante der Leitflügel 16 befindet sich im Bereiche des engsten Querschnittes der Bohrung des Düsenkörpers 3, wobei sich eine hintere Kante 19 des zylindrischen Teils 18 welter hinten befindet als die Kante 20 des flachen Teils 17» so dass ein Absatz 21 entsteht (Fig. 3). Um die Achsen 13 der Leitflügel 16 sind Biegefedern 22 angeordnet, welche das Bestreben haben, die Flügel 16 aufzuklappen.
Der Flansch 10 besitzt" vier der Körperachse parallele Bohrungen 23« welche koaxial sind zu Bohrungen 24 in der Schulter 6 der
Hülse 5· In den Bohrungen 23, 24 sind nadelförmlge Halteglieder
25 beweglich gelagert. Die Halteglieder 25 ragen in einen Raum
26 zwischen dem DUsenkörper 3 und den LeitflUgeln 16 hinein. Auf diese Halteglieder 25 sind Sicherungsglieder 27 mit Oesen 28 aufgesteckt. Die Sicherungsgileder 27 sind aus rechtwinklig abgebogenen Streifen gebildet, deren hintere Kanten an der Vorderkante des Flansches 10 anliegen. Ferner stützt sich jedes
■ Sicherungsglied 27 mit einem Hakenteil 29 am Absatz 21 eines y Flügels 16 ab (Fig. 3).
Die Halteglieder 25 ragen in einen durch den hinteren Teil 8 der Hülse 5 und das Verlängerungsstück 4 gebildeten Raum 30 hinein und sind mit einer in diesem angeordneten Hülse 31 verbunden. Die Hülse 31 1st im Durchmesser abgesetzt und im hinteren Teil 8 der Hülse 5 verschiebbar gelagert. In die Aueeenflache der Hülse 31 1st eine Umfangsnute 32 eingeschnitten, deren vordere Flanke 56 geneigt ist. Die Hülse 31 besitzt drei
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radiale, in regelnlässigen Winkelabständen voneinander angeordnete Bohrungen, in denen Bolzen 33 verschiebbar eingesetzt sind. Die innen liegenden Stirnflächen 34 der Bolzen 33 sind.sehwach gerundet und stützen sich am Grund der Umfangsmit 3^ ab und die äusseren Stirnflächen liegen an der Wand der G©wind@b©hrung 35 des Ringes 9
Oemäss Pig. 1 und 2 weist das Verlängerungsstück 4 swsi mdial®, diametral gegenüberliegende Bohrungen 36 auf» Auf des3 Aussesisaite des Verlängerungsstückes 4 sind zwei Flächen 37 a2jg©fräste welche senkrecht zu den Bohrungen 36 g®E"lshfc©t sißöo Ia ö©ss B©h~ rungen 36 sind Schrauben 38 aageorönets .dürera Kopf 39 asoh innesi gerichtet ist und teilweise Ie di© Bohnmg d@s lferlaragiiMnge-Stückes 4 hineinragt. Am zylindrisofoen Kopf 39 der Schrauben 38 sind zwei parallele und der Schraubenachse parallele Flächen 40 angefräst. Der Kopf 39 weist ferner zwei Flächen 41 auf, welche senkrecht zu den Flächen 40 gerichtet sind und die mit der Schrau. benachse einen Winkel einsehllessen, welcher dem halben Oeffnungs. winkel der kegeligen Bohrung 44 des Verbindungsstückes 4 ent. spricht. Zwei aus Blech gefertigte Haltebänder 42 sind im wesentlichen der Achse des Verlängerungsstückes 4 parallel und besitzen vordere, gegabelte Enden 4^. Diese Enden 43 sind abgekröpft und den Mantellinien der Bohrung 44 des Verlängerungsstückes 4 parallel. Die Enden 43 umfassen die Schraubenköpfe 39 und liegen an den Flächen 41 derselben an. Die Schrauben 38 ' ragen durch Löcher 47 in den Schenkeln 46 von Sicherungsblechen 45 mit L-förmigem Querschnitt hindurch in den Raum 30 hinein. Unter der Wirkung der Sehrauben 38, welche mit Muttern 48
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verspannt sind, stützen sich die Schenkel 46 der Sicherungsbleche 45 auf den Flächen 37 des Verbindungsstückes 4, und die Enden 43 der Haltebänder 42 an der Wand der Bohrung des Verlän gerungsstüelses 4 ab.
Eine Druckfeder 49 ist zwischen der Schulter 6 der Hülse 5, und eine Schulter 50 der Hülse 31 gespannt. Die hintere Stirnfläche der Hülse 31 stützt sich unter der Wirkung dieser Peder 49 an senkreefeö sot Düsenachse gerichteten Schenkeln 51 der Sicheruogstelecsh© 43 ab. Ein© Scheibe 52 ist in eine Rille 53 an hinteren Eiide <ä©s Verlängerungsstückes 4 eingesetzt und in dieser festgeklebt. Die Scheibe 52 schützt die Treibladung 2 vor atmosphärischen Einflüssen und besitzt einen koaxial nach vorn ragenden, hülsenfönnigen Ansatz 54. Am hinteren Ende des Ansatzes 54 sind Schlitze 55 eingeschnitten, welche der Scheibe 52 parallel sind. Die hinteren Enden der Haltebänder 42 sind " durch die Schlitze 55 geführt und nach vorn umgebogen.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau:
Vor dem Abschuss der Rakete aus einen nicht dargestellten Absohussrohr wird der Einstellring 9 durch Drehen in eine bestimmte axiale Stellung verschoben. Nach der Zündung der Treibladung 2 wird durch den sich in der Brennkammer aufbauenden Druck der Verbrennungsgas« die Scheibe 52 nach hinten weggeschleudert. Dabei werden ausjls die Haltebänder 42 mitgerissen und ihre vorderen Enden 43 von den Schraubenkopfen 39 weggezogen. Die Sicherungsbleche 45 werden scsait nicht mehr an ύ®η Flächen 37 des Verlängerungsstückes 4 anliegend gehalten, und durch ü« sich nun
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L 7 -
unter der Wirkung der Feder 49 nach hinten bewegende Hülse 31 gekippt. Die Hülse 31 kommt zum Stillstand^ i-mmi die vordere, geneigte Flanke 56 ihrer Nute 32 gegen die Stirnfläche 3^ der Bolzen 33 läuft. Durch die von der Hülse 31 übertragende Kraft der Feder 49 werden die Bolzen 33 nach aussen gegen die Wand der Gewindebohrung 35 des Ringes 9 gepresst und dieser gegen Drehen« und damit gegen eine Verstellung in axialer Richtung« gesichert.
Bei der Bewegung der Hülse 31 werden die Halteglieder 25 aus den Oesen 28 der Sicherungsglieder 27 gezogen, wodurch diese freigegeben werden. Sobald die Rakete aus dem Startrohr austritt» können die Leitflügel 16 unter der Kraft der Federn>22 aufklappen» so dass sie im wesentlichen radial zum Düsenkörper 3 stehen. Dabei werden die Sicherungsglieder 27 von den Leitflügeln 16 nach aussen gezogen und durch die Luftströmung nach hinten weggeblasen. Die aufklappenden LeitflUgel 16 geben die BremsflUgel 12 frei, worauf diese durch Biegefedern 57 .in.die Wirkstellung geschwenkt werden, in welcher sie sich mit ihrer Nabe an der vorderen Stirnfläche des Ringes 9 abstützen. Die Stellung des Ringes 9 bestimmt die Stellung und die Bremswirkung der BremsflUgel 12, und damit die Flugbahn der Rakete.
Ausser der vorstehend beschriebenen, automatisch beim Start der Rakete betätigten Feststellvorrichtung ist auch eine handbetätig. te Feststellvorrichtung anwendbar, die zwar nicht dargestellt ist, aber in sehr einfacher Weise darin bestehen kann, dass der
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Bolzen 3.3 unter einer radial nach aussen wirkenden Federkraft steht, welche Federkraft beispielsweise über einen handbetätig, ten Hebel vor dem Start der Rakete für die Dauer der axialen Verstellung des Einstellringes aufhebbar ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.J Geschoss, insbesondere Rakete, mit schwenkbaren BremsflUgeln und mit einem axial verstellbaren Einstellring, welcher als Anschlag für die Bremsflügel wirkt und deren Aufspreizwinkel bestimmt, gekennzeichnet durch vor oder während des Abschusses des Geschosses betätigbare Feststellorgane (31, 33» 49) zum Sichern des Einstellringes (9) gegen ajciale Vsrstel-
    lung.
  2. 2. Geschoss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare Hülse (31) und einen radial bis zvm Anschlag an der Innenwand des Einstellringes (9) versehiebbaren Bolzen (33)» mit einer schrägen, mit dem Bolzen 03) zusammenwirkenden Auflauffläche (56) an der Hülse (31)* welche bei einer axialen Verschiebung den Bolzen (33) in radialer Richtung verschieb^.
  3. 3. Geschoss nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (31) durch eine'Druckfeder (49) belastet und durch ein Sicherungselement (39 bis 48, 52 bis 55) bis zum Abschuss gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  4. 4. Geschoss nach Anspruch 1 mit einem Düsenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Düsenkörper (3, 4) eine ortsfeste Hülse (5) angeordnet, dass in der ortsfesten Hülse (5) die verschiebbare Hülse (31) geführt ist und auf der ortsfesten Hülse (5) der Einstellring (9) gelagert ist und dass die ortsfeste Hülse (5) mindestens eine radiale Bohrung zur Aufnahme des Bolzens (33) aufweist.
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  5. 5. Geschoss mit einem Düsenkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 3, mit einer auf das hintere Ende des Düsenkörpers aufgeklebten Scheibe, dadurch gekennzeichnet« dass das Sicherungsei eteent dp. die verschiebbare Hülse (31) hinterstellendes Winkelblech (45) aufweists dass das Winkelblech (45) mittels einer in einer Bohrung (36) im Düsenkörper (4) angeordneten Schraube (38) gehalten ist, dass ein Kopf (39) der Schraube (38) auf der Innenseite des Düsenkörpers (4) durch ein gabelförmiges Ende (43) eines Haltebandes (42) hinterstellt ist,
    W welches Halteband (42) an der aufgeklebten Scheibe (52) befestigt 1st und dass der Durchmesser der Bohrung (36) im Düsenkörper (4) grosser als der Kopf (39) der Schraube (38) bemessen ist.
  6. 6. Geschoss nach Anspruch 3 und Anspruch 5 mit zusätzlichen LeitflUgeln, mit einem Sicherungsglied zum Halten der Brems- und LeitflUgel vor dem Abschuss in der beigeklappten Stellung, wobei das Sicherungsglied mittels einer Oese auf eine
    ^ Achse gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse
    (25) an der verschiebbaren Hülse (31) befestigt ist, so dass gleichzeitig mit der Verschiebung der Hülse (31) die Arretierung des Einstellringes (9) und die Freigabe der Brems- und Leitflügel (12, l6) zum Ausschwenken erfolgt.
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DE2139071B2 DE2139071B2 (de) 1975-02-20
DE2139071C3 DE2139071C3 (de) 1975-11-13

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