DE2138730C - Impulsformer mit einem Triggertransformator - Google Patents

Impulsformer mit einem Triggertransformator

Info

Publication number
DE2138730C
DE2138730C DE19712138730 DE2138730A DE2138730C DE 2138730 C DE2138730 C DE 2138730C DE 19712138730 DE19712138730 DE 19712138730 DE 2138730 A DE2138730 A DE 2138730A DE 2138730 C DE2138730 C DE 2138730C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
trigger
transformer
inductance
secondary winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712138730
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138730A1 (de
DE2138730B2 (de
Inventor
Rodney J.; Farnsworth Robert P.; Canoga Park Calif. Dahlinger (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
Publication of DE2138730A1 publication Critical patent/DE2138730A1/de
Publication of DE2138730B2 publication Critical patent/DE2138730B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138730C publication Critical patent/DE2138730C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

und dieses Material vollständig umschließen. Weiter- stieg der Kurve in dem Diagramm nach Fig.2 im
hin kann ein Material hoher Sättigung dazu verwen- Bereich der Stromstärken zwischen 0 und Z1 gegeben
det sein, einen Weg niedriger Impedanz für den ist und der zur Verwendung während der Zündphase
Rückfluß zu einem Ende der Sekundärwicklung zum der Blitzlampe 12 bestimmit ist Während der unmit-
anderen zu schaffen. 5 telbar folgenden Entladeperiode des Impulsformers
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der nimmt die Sekundärspule einen zweiten Induktivitäts
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu ent- wert an, der in dem Diagramm durch den Anstieg
nehmen, in der die Erfindung an Hand des in der der Kurve zwischen Z1 und Z2 charakterisiert ist.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher Der Kennlinienabschnitt der Induktivität der Se-
beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung xo kundärspule des Transformators 14 bei Stromstärken
und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale zwischen 0 und Z1 wird bestimmt von der hohen
können bei anderen Ausführungsformen der Erfin- Sättigung des für die Endabschnitte16 und 17 des
dung einzeln, für sich oder zu mehreren in beliebiger Kernef, verwendeten Materials und der niedrigen
Kombination Anwendung finden. Es zeigt Sättigung des für die mittleren Kernabschnitte 18
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevor- 15 und 19 innerhalb der dichtgewickelten Sekundär-
zugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung spulen S1 und S, verwendeten Materials. Sobald der
und Transformator 14 von einem Impuls aus der Impuls-
Fig.2 ein Diagramm mit Kennlinien des Trans- quelle 15 getriggert worden und die Stromleitung
fonnators der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- so stark angewachsen ist, daß sie ausreicht, um die
form. · ao Kernabschnitte 18 und 19 zu sättigen, dann verhält
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Speicherkondensator 10 sich die gesamte Kernanordnung wie ein mit einem aus einem nicht dargestellten Netzgerät über einen Luftspalt versehener Kern und liefert die in Fig.2 Ladestromkreis 11 und eine Diode D1 aufgeladen. durch den Anstieg der Kurve zwischen den Strom-Der Speicherkondensator 10 ist mit der Blitzlampe 12 stärken Z1 und Z2 gegebene Induktivität. Bei der eines in einer die Blitzlampe 12 umschließenden 25 Stromstärke Z2 sfnd sowohl die mittleren Kernab-Kammerl3 befindlichen, nicht dargestellten Lasers schnitte 18 und 19 mit der niedrigen Sättigung als verbunden. Zwischen den Kondensator 10 und die auch die Endabschnitte 16 und 17 mit der hohen Blitzlampe 12 ist ein Triggertransfonnator 14 ge- Sättigung gesättigt, und man erhält eine Induktivität, schaltet Er besitzt eine aus zwei parallelen Sekun- die in Fig.2 durch den Anstieg der Kurve bei Z2 därspulenSj und S2 bestehende Sekundärwicklung, 30 überschreitenden Stromstärken charakterisiert ist. die zwischen den Kondensator 10 und ein Ende der Durch die Wahl der Größe der Kapazität des Kon-Blitzlampe 12 in Serie geschaltet ist Eine aus zwei densators 10 und der Induktivität des Transformators in Reihs geschaltete Primärspulen P1 und P2 beste- ist jedoch der Strom auf einen Maximalwert Imax hende Primärwicklung ist zwischen einer Impuls- unterhalb von Z2 begrenzt, so daß der Kondensator quelle 15 und Masse geschaltet. 35 10 und die Induktivität der Sekundärspulen S1 und S2
Zur Erleichterung der Darstellung der vorliegen- die geeignete Stromkurve liefern, den Erfindung, die im wesentlichen darin besteht, Während der Anfangsphase des Entladezyklus ist daß durch geeignete Bemessung der Induktivität der die Stärke des vom Kondensator 10 über die Sekun-Sekundärspulen S1 und S2 die Induktivität des Trig- därspulenS, und S2 fließenden Stroms kleiner als Z1, gertransformators 14 zur Formung der Stromkurve 40 und weder das Material hoher Sättigung der Endverwendet wird, zeigt Fig. 1 den Kern des Trans- abschnitte 16 und 17 noch das Material niedriger formaton; 14 zusammen mit den Primär- und Sekun- Sättigung der mittleren Kernabschnitte 18 und 19 ist därspulen im Schnitt Der Kern weist zwei End- gesättigt. Deshalb ist die Streufeldstrahlung sehr abschnitte 16 und 17 aus einem Material hoher Sät- gering. Sobald das Gas in der Lampe 12 ionisiert ist, tigung auf, z.B. aus Siliziumstahl, die durch zwei +5 steigt die Stromstärke rasch auf den Maximalwert Kernabschnitte 18 und 19 aus einem Material niedri- Imax an. Wenn die Stromstärke den Wert Z1 überger Sättigung, wie z. B. Ferrit, miteinander verbunden schreitet, werden die mittleren Kernabschnitte 18 sind. und 19 niedriger Sättigung gesättigt und schalten
Wenn der Transformator 14 durch einen den Pri- dadurch die Induktivität der Sekundärspulen S1 und
märspulen P1 und P2 zugeführten Impuls erregt wird, 50 S2 auf den richtigen Wert. Da die Endabschnitte 16
um die Entladung der in dem Kondensator 10 ge- und 17 noch ungesättigt sind, ist die Streufeldstrah-
speicherten Energie in die Blitzlampe 12 auszulösen, lung an den Enden der gesättigten Kernabschnitte 18
wird das Gas in der Blitzlampe 12 ionisiert, und es und 19 gering. Da weiterhin die Sekundärspulen S1
beginnt vom Kondensator 10 ein Strom zu fließen. und S2 dicht gewickelt sind und jede Windung an die
Danach ist die durch die gespeicherte Energie be- 55 benachbarten Windungen dicht anschließt, tritt auch
dingte Spannung am Kondensator 10 in der Lage, an den Seiten der gesättigten Kernabschnitte 18
die Ionisation des Gases in der Blitzlampe 12 so lar«s>e und 19 nur eine geringe Streufeldstrahlung auf. Ob-
aufrechtzuerhalten, bis die gespeicherte Energie auf wohl also die mittleren Kernabschnitte 18 und 19 in
einen Betrag absinkt, der zur Aufrechterhaltung der der Sättigung betrieben werden, um der Blitzlampe
Ionisation nicht mehr ausreicht. Um eine geeignete 60 12 den richtig geformten Strom zu liefern, tritt eine
Stromkurve zu erhalten, muß unmittelbar nach der nur sehr geringe elektromagnetische Störstrahlung
Ionisierung der Blitzlampe 12 die Induktivität der auf, weil die dicht gewickelten Sekundärspulen S1
Sekundärspule des Triggertransformators 14 auf einen und S2 den die Enden der Sekundärspulen S1 und S2
für die Formung des Entladeimpulses richtigen Wert passierenden Fluß begrenzen,
verringert werden. 65 Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Ver-
Um den gewünschten Triggerverlauf zu erhalten, Wendung eines ringförmig geschlossenen Kernes aus nimmt die Sekundärspule des Transforraators 14 einem Material mit hoher Sättigung und dicht geeinen ersten Induktivitätswert an, der durch den An- wickelter Sekundärspulen eine elektromagnetische
Abstrahlung von den Sekundärspulen verringert, wenn diese Sekundärspulen als Teil eines Impulsformers verwendet und in Serie zwischen den Speicherkondensatcr und die Last geschaltet werden, und daß die innerhalb der Sekundärspulen befindlichen Kernabschnitte 18 und 19 aus Material mit niedriger Sättigung für die für den Triggertransformator notwendige Induktivität sorgen. Bei einer Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem speziellen Laser war der Transformator bei einem Windungsverhältnis von 1:20 für eine Primärinduktivität von 4,8 mH während der Zündphase ausgebildet. Nach der Sättigung der mittleren Kernabschnitte 18 und 19 sank die Induktivität der Sekundärspulen 5, und S2 auf 75 μΗ ab. Das für die mittleren Kernabschnitte 18 und 1? gewählte Material war ein 3B7-Ferrit.
Es versteht sich, daß andere Anwendungen eine andere Dimensionierung erfordern und andere Werkstoffe und andere Anordnungen verwendet werden können, um besonderen Erfordernissen zu genügen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Primärspulen P1 und P2 anstatt um die Endabschnitte 16 und 17 des Spulenkernes um dessen mittlere Abschnitte 18 und 19 gewickelt sein. Außerdem könnte man die Endabschnitte weglassen, wenn die mittleren Kernabschnittc als Toroid gestaltet und die Sekundärspulen so gewickelt sind, daß die Enden der einen an die Enden der anderen angrenzen, um nach erfolgter Sättigung des Kernes den magnetischen Fluß auf den Toroid aus dem Material niedriger Sättigung zu beschränken.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung könnte die Primärwicklung und/oder die Sekundärwicklung nur aus einer Spule bestehen, und es könnte bei Anwendung von zwei Spulen die Reihen- und die Parallelanordnung der Spulen gegenüber der dargestellten Ausführungsform umgekehrt werden, oder es könnten die Spulen beider Wicklungen parallel oder hintereinandergeschaltet sein. Das wichtige Merkmal dieser Erfindung liegt darin, daß das Material niedriger Sättigung des Kernes gesättigt wird, wenn sich die gespeicherte Energie über die Sekundärwicklung und die Blitzlampe zu entladen beginnt, und daß das Material mit der niedrigen Sättigung von der dichtgewickelten Sekundärwicklung vollkommen umschlossen wird.
Wenn die Enden der Sekundärwicklung nicht aneinander angrenzen, sollen diese Enden mit einem Material, das bei dem maximal zulässigen Entladestrom nicht gesättigt wird, verschlossen werden, und es soll aus diesem Material für den Magnetfluß ein kontinuierlicher Weg von dem einen Ende zum anderen geschaffen werden. Demnach ist die Sekundärwicklung, die die mittleren, die gewünschte Induktivität während der Entladung durch die Blitzlampe bestimmenden Kernabschnitte umgibt so ausgebildet, daß sie den magnetischen FIuB innerhalb der mittleren Kemabschnitte hält, während das Feld außerhalb der Sekundärwicklung in ungesättigtem Kernmaterial geführt wird. Diese Maßnahmen haben eine verminderte Abstrahlung zur Folge, und zwar nicht nur deshalb, weil die Abstrahlung vom Impuls-Triggertransformator vermindert worden ist, sondern auch deshalb, weil keine separate Induktionsspule mehl erforderlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

• Thyratron od. dgl. handeln kann. Wird der Primär- Patentansprüche: wicklung des Triggertransfonnators ein Impuls zugeführt, dann leitet die hohe Spannung an der Sekun-
1. Impulsformer mit einem Speicherkonden- därwicklung die Anfangsionisation der Blitzlampe sator, einem Triggertransformator, dessen Se- 5 ein, und die gespeicherte Ladung des Impulsfonners kundärwicklung in Serie zwischen den Speicher- hält die Ionisation aufrecht, solange die Entladung kondensator und die Last geschaltet ist, wogegen stattfindet
dessen Primärwicklung an eine Impuisquelle an- Wenn der einzige Zweck des Impulsfonners darin
geschlossen ist, und einer den durch einen an die besteht, Energie zu speichern, dann reicht hierzu Primärwicklung angelegten Impuls ausgelösten, io ein gewöhnlicher Kondensator aus. Bei vielen Anvom Speicherkondensator zur Last fließenden Wendungen, wie z.B. beim Laser, muß jedoch der Entladestrom begrenzenden, zwischen Spsicher- Impulsgeber nicht nur Energie speichern, sondern kondensator und Last geschalteten Serieninduk- das Ausgangssignal auch so formen, daß während tivität, dadurch gekennzeichnet, daß als einer gewissen Zeitspanne, in der die Spannung am Serieninduktivität unmittelbar die Sekundärwick- 15 Impulsformer auf Null abfallen kann, ein stetiger lung (S1, S2) des Triggertransfonnators (14) ver- Ausgangsstrom geliefert wird. Für diese Stromsteuewendet ist und zu diesem Zweck wenigstens ein rung ist es erforderlich, dem Impulsformer eine Rei-Abschnitt (18,19) des Transformatorkerns aus heninduktivität hinzuzufügen. Obwohl mit einer soleinem Material niedriger Sättigung besteht und chen Parallelanordnung eine gute Triggerung und die Induktivität der Sekundärwicklung (S1, S2) so ao eine gute Impulsformung erzielt wird, erhöht sich bei gewählt ist, daß bei Sättigung dieses Kernab- ihr die elektromagnetische Störstrahlung des Triggerschnitts (18,19) der Entladestrom den gewünsch- transformators um die Störstrahlung der Induktivität ten Verlauf annimmt. des Impulsformers.
2. Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch Bei einer Reihentriggeranordnung ist die Sekungekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (S1, 35 därwicklung des Triggertransformators zwischen den S2) um den Kernabschnitt (18,19) niedriger Sät- Impulsformer und die Last in Serie geschaltet Zum tigung derart dicht herumgewickelt ist, daß das Auslösen der Anfangsionisierung wird keine Triggerdie Sekundärwicklung (S1, S2) durchsetzende Feld elektrode verwendet. Statt dessen wird die in der auf den inneren Querschnitt der Sekundärwick- Sekundärwicklung induzierte Spannung zu dem Polung beschränkt bleibt. 30 tential der Speicherenergie addiert, um die Ionisie-
3. Impulsformer nach Anspruch 1 oder 2, da- rung einzuleiten. Wie im Falle der Parallelanordnung durch gekennzeichnet, daß die Ausbreitung des entlädt sich dann der Impulsformer, und es addiert Feldes an den Enden der Sekundärwicklung (S1, sich die elektromagnetische Störstrahlung der Induk-S2) beschränkt ist. tivität des Impulsformers zu der vom Triggertrans-
4. Impulsformer nach Anspruch 3, dadurch 35 formator herrührenden Störstrahlung,
gekennzeichnet, daß die Enden der Sekundär- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wicklung (S1, S2) durch Kernabschnitte (16,17) Aufbau der bisher bekannten Impulsformer zu veraus einem Material hoher Sättigung verschlossen einfachen und zugleich so auszubilden, daß die Absind, die auch beim Maximalwert des Entlade- strahlung von elektromagnetischen Störfeldern verstroms ungesättigt bleiben und zwischen den 40 mindert wird.
Enden der Sekundärwicklung (S1, S2) einen kon- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
tinuierlichen Weg für das Magnetfeld bilden. gelöst, daß als Serieninduktivität unmittelbar die
Sekundärwicklung des Triggertransformators verv wendet ist und zu diesem Zweck wenigstens ein Ab-
45 schnitt des Transformatorkerns aus einem Material
niedriger Sättigung besteht und die Induktivität der Sekundärwicklung so gewählt ist, daß bei Sättigung dieses Kernabschnittes der Entladestrom den ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsformer wünschten Verlauf annimmt.
mit einem Speicherkondensator, einem Triggertrans- 50 Bei dem erfindungsgemäßen Impulsformer kann formator, dessen Sekundärwicklung in Serie zwischen die Sekundärspule des Transformators als die Indukden Speicherkondensatcr und die Last geschaltet ist, tionsspule des Impulsformers verwendet werden, weil wogegen dessen Primärwicklung an eine Impulsquelle der in Reihe geschaltete Triggertransforrnator derart angeschlossen ist, und einer den durch einen an die beschaffen ist, daß er für den Triggerimpuls eine Primärwicklung angelegten Impuls ausgelösten, vom 55 große Induktivität und während der auf den Trigger-Speicherkondensator zur Last fließenden Entlade- impuls folgenden Entladung der gespeicherten Energie strom begrenzenden, zwischen Speicherkondensator eine kleine Induktivität besitzt. Das erreicht man, und Last geschalteten Serieninduktivität. indem man die Induktivität des Transformators eben-
Wie oben erwähnt, haben die Triggertransforma- so groß macht wie die zur Stromformung gewünschte toren bei solchen Impulsformern den Zweck, die 60 Induktivität einer Reihen-Ausgangsspule, wenn der Entladung des Impulsformers in die Last zu bewir- Stromfluß in der Sekundärwicklung den zum Ausken. Bei bekannten Impulsformern wurde sowhl eine lösen der Entladung erforderlichen Strom über-Reihenals auch eine Paralleltriggerung angewendet. schreitet, indem man Kemspalte mit einem geeig-Bei einer Paralleltriggeranordnung ist die Sekundär- neten Material niedriger Sättigung ausfüllt. Zur Verwicklung des Triggertransformators mit einer Trig- 65 ringerung der elektromagnetischen Störstrahlung gerelektrode der Last verbunden, bei der es sich um kann weiterhin die Sekundärwicklung um das die eine Blitzlampe, ein in den Primärkreis eines Auf- Spalte des Triggertransfonnators ausfüllende Matewärts-Transformators für ein Magnetron geschaltetes rial niedriger Sättigung dicht herumgewickelt sein
DE19712138730 1970-08-12 1971-08-03 Impulsformer mit einem Triggertransformator Expired DE2138730C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6313670A 1970-08-12 1970-08-12
US6313670 1970-08-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138730A1 DE2138730A1 (de) 1972-02-17
DE2138730B2 DE2138730B2 (de) 1973-01-18
DE2138730C true DE2138730C (de) 1973-08-09

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4334429C2 (de) Pulsgenerator
EP0108299B1 (de) Anregungssystem zur Erzeugung einer schnellen, gepulsten Hochspannungsentladung, insbesondere zur Anregung eines Hochleistungslasers
DE2064288A1 (de) Kondensator-Zündsystem
DE1132594B (de) Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker
DE19541031A1 (de) Gepulste Laservorrichtung mit Entladungsanregung
DE2442693C3 (de) Hochfrequenzimpulsgenerator
DE1539369B2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe
WO1989010645A1 (en) Pre-ionization device, in particular for x-ray pre-ionization in discharge-pumped gas lasers, in particular excimer lasers
DE2138730C (de) Impulsformer mit einem Triggertransformator
DE4019822C2 (de)
EP0181961B1 (de) Impulsoszillatorzündung für Verbrennungskraftmaschinen
DE2138730B2 (de) Impulsformer mit einem triggertransformator
EP0134433B1 (de) Ansteuerungsschaltung für Pulsstromgeräte
DE3010541C2 (de)
DE3335690A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von hochleistungs-hochspannungsimpulsen hoher wiederholfrequenz
DE917856C (de) Elektrischer Umformer
DE3736542A1 (de) Zuendschaltung fuer eine hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE969347C (de) Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Schalteinrichtung zur Steuerung eines Widerstands-Schweisstransformators mit Schnittbandkern aus Siliziumeisen
CH227021A (de) Umformungsanordnung.
DE2065518C3 (de) Einrichtung zur Zwangslöschung eines Thyristors
DE2139144C (de) Elektronischer Schalter mit einem Schalttransistor
AT165820B (de) Elektrischer Ballast
DE537348C (de) Elektrische Blinkeinrichtung
DE942531C (de) Induktiver Wechselrichter
DE2357126C3 (de) Betatron