DE2137966B2 - Abblendbarer kraftfahrzeugscheinwerfer mit mechanischer umschaltung - Google Patents

Abblendbarer kraftfahrzeugscheinwerfer mit mechanischer umschaltung

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DE2137966B2 DE19712137966 DE2137966A DE2137966B2 DE 2137966 B2 DE2137966 B2 DE 2137966B2 DE 19712137966 DE19712137966 DE 19712137966 DE 2137966 A DE2137966 A DE 2137966A DE 2137966 B2 DE2137966 B2 DE 2137966B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen abblendbaren Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mechanischer Umschaltung zur Einstellung von Fern- und Abblendlicht, dessen paraboloidischer, annähernd horizontal aufgeschnittener zum Abklappen seiner unteren Hälfte nach unten und hinten um eine horizontale Querachse drehbar ist, wobei bei Verwendung einer Einfadenglühlampe diese in Abblendstellung vor dem Brennpunkt der feststehenden oberen Reflektorhälfte mechanisch gekoppelt mit der Bewegung der unteren Reflektorhälfte bewegt ist, wie er aus der FR-PS 5 87 717 oder der GB-PS 3 59 752 bekannt ist
Beim Bau von Kraftfahrzeugscheinwerfern wird einerseits eine optimale Lichtausbeute andererseits eine möglichst hohe Blendungsfreiheit angestrebt Die Einführung der Jodlampen in die Kraftfahrzeugscheinwerfer hat die Beleuchtungstechnik vor neue Aufgaben gestellt, um bei der gesteigerten Leuchtdichte eine Blendung auszuschließen. 6S
Mit den bisher bekanntgewordenen Mitteln konnte jedoch eine optimale Blendungsfreiheit bei maximaler Ausleuchtung noch nicht erreicht werden. Dies ist insofern von entscheidender Bedeutung als bekanntlich der Fahrer beim Fahren in des- Dunkelheit gezwungen ist in die beleuchteten Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeuges hineinzusehen. Dabei ist es unerheblich, wo die Scheinwerfer installiert sind. Sobald das Gegenfahrzeug sich entsprechend genähert hat, wird das Auge des Fahrers geblendet durch die vagabundierenden Strahlen, die aus dem unteren Reflektorteil des in Abblendposition strahlenden Scheinwerfers heraustreten.
Eine Steigerung dieses Zustandes entsteht, wenn bei Nachtfahrten oder bei Nebel die Windschutzscheibe mit feinsten Wassertropfen beschlagen ist oder wenn es regnet Dann ist trotz der bekannten Vorrichtung und bei richtig eingestelltem Abblendlicht eine Blendung durch das auftretende Streulicht unvermeidlich. Dieser Zustand kann sich bei unrichtig eingestellten Scheinwerfern oder beim Fahren über Bergkuppen bis zur totalen Blendung des Fahrers steigern. Bei den neuen Kraftfahrzeugscheinwerfern in Breitform ist sogar die Blendung noch größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen und die Blendung, insbesondere durch Streulicht zu vermeiden, welches ganz besonders den bekannten Scheinwerfern mit geschlossenem einteiligem Reflektor eigen ist. Zu diesem Zweck wird der bekannte in zwei Hälften geteilte abklappbare Reflektor der oben beschriebenen Art erfindungsgemäß in der Weise ausgestaltet daß die untere Reflektorhälfte, die die Glühlampenfassung mit Spielraum umgibt und an der die Glühlampe nicht gehaltert ist, um eine scheitelnahe Querachse um über 90° abklappbar ist, deren Kröpfung in ihrer Mitte den Durchtritt für die Glühlampenfassung freigibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Gehäuse im senkrechten Längsschnitt mit der unteren Reflektorhälfte und dem Tragrahmen in Abblendstellung,
F i g. 2 ein Gehäuse im senkrechten Längsschnitt mit der unteren Reflektorhälfte und dem Tragrahmen in Fernlichtstellung,
Fig.3 die schematische Darstellung der Vorderansicht des Tragrahmens mit der Lichtquelle,
F i g. 4 die schematische Darstellung der Querachse mit den seitlichen Lagerungen und den Mitnehmerhebeln.
Die obere Reflektorhälfte 1 ist fest auf einem Rahmen 2 mit einer Öffnung für den Lichtaustritt angebracht. Dieser Rahmen sitzt an der Vorderseite eines versteiften Blechgehäuses 3, welches an mehreren verstellbaren Befestigungspunkten 4 mit der Karosserie verbunden ist. Das Blechgehäuse ist mit der Lichtaustrittsöffnung nach vorn hinter der Streuscheibe 5 angeordnet, und zwar vorzugsweise von dieser getrennt Die untere Reflektorhälfte 6 ist vorzugsweise an ihrem scheitelnahen oberen Rand an einer Querachse 7 drehbar angebracht. Die Querachse ist an beiden Enden an der rechten und linken Seitenwand 8 des Blechgehäuses gelagert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Querachse in der Mitte eine Kröpfung 9, die sich der Form des Reflektors anpaßt und die Durchlaßöffnung für die Lampenfassung 10 mit Spielraum freiläßt Sie kann natürlich die jeweilige Form haben, die konstruktionsbedingt die bestmögliche
Befestigung der unteren Reflektorhälften gewährleistet. Mit der Querachse ist ein Hebel 11 fest verbunden. Dieser Hebel 11 ist steuerbar durch einen rotierenden Gelenkhebel 12, der seinerseits von einem elektrischen Antriebsmotor 13 bewegbar ist, der hinter dem Reflektor und innerhalb des Blechgehäuses angeordnet ist. Der Antriebsmotor ist mit einem Intervallrelais 14 in an und für sich bekannter Weise ausgestattet, welches eine jeweilige halbe Umdrehung um die eigene Achse der Antriebswelle ermöglicht Alle Innenseiten und beweglichen Teile im Blechgehäuse sind mattschwarz, d. h. nicht reflexionsfähig, ausgebildet. Zur Erreichung des asymetrischer. Abblendlichts ist die linke Seite der oberen Reflektorhälfte in Fahrtrichtung gesehen um 15° über die horizontale Mittellinie hinuntergezogen. Die Aussparung an der unteren Reflektorhälfte ist angepaßt
Das den Scheinwerfer aufnehmende Gehäuse kann in einem andeen Ausführungsbeispiei innerhalb der Fahrzeugkarosserie ein durchgehend querliegender, an der Frontseite angeordneter Blechkasten sein, der alle Scheinwerfer und die beweglichen Teile als Ganzes aufnimmt. Dadurch ist es möglich, die unteren Reflektorhälften der Hauptscheinwerfer an beiden vorderen Enden der Karosserie mittels einer gemeinsamen Querachse mit einem einzigen Antriebsmotor zu bewegen.
Bei der Fernlichteinstellung nach Fig.2 liegt die untere Reflektorhälfte 6 an dem Rahmen 2 an und bildet in dieser Stellung mit der oberen Reflektorhälfte 1 einen vollständigen Umdrehungsparaboloid.
Bei der Abblendlichteinstellung nach F i g. 1 wird die untere Reflektionshälfte 6 mittels des elektrischen Antriebsmotors 13 um mindestens 90° nach unten und hinten abgeklappt, um bei Fernlicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurück hochgeklappt zu werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt die Lichtquelle starr auf der Mittelachse im Brennpunkt des Reflektors oder etwas außerhalb, auch können die bekannten Zweifadenlampen oder Doppelfaden-Halogenlampen verwendet werden.
Dadurch wird erreicht, daß die durch die Abschirmkappe der Lampe in den bekannten Scheinwerfersystemen reduzierten Strahlen, die als vagabundierende Strahlen nach unten fallen und das bekannte lästige Streulicht erzeugen, nicht mehr auf die untere Reflektorhälfte auftreffen können und deshalb nicht zurückgeworfen werden, was einen wesentlichen Schritt zu einer optimalen Blendungsfreiheit bedeutet.
Das Abblendlicht kann mit einer Einfaden-Halogenlampe ebenfalls auf mechanischem Weg erzeugt werden so und zwar innerhalb des Bewegungsvorganges der unteren Reflektorhälfte. Als vorteilhaft erweist sich ein justierbarer Tragrahmen 16, der an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist und zwar an einer Platte mit Laufschienen 17. Der Tragrahmen ist mit einer Zugfeder 18 und einem Anschlag 19 versehen. Am unteren Ende des Tragrahmens ist an einem Haltering 20 eine Lampenfassung 10 zur Aufnahme einer Glühbirne fest angebracht. In der Mitte der Vorderseite des Tragrah-
mens ist horizontal eine Mitnehmerstange 21 befestigt. An beiden Enden der Querachse 7 sind zwei nach oben stehende Mitnehmerhebel 22 befestigt.
Bei der Fernlichteinstellung nach Fig.2 wird die Querachse 7 bewegt Die daran befestigten Mitnehmerhebel 22 richten sich dabei auf und drücken in einem bestimmten Abstand über die Mitnehmerstange 21 den Tragrahmen nach hinten bis zum Anschlag 19. Bei dieser Stellung sitzt der Glühfaden der Lampe genau im Brennpunkt des Reflektors.
Bei der Abblendlichteinstellung nach F i g. 1 bewegt sich die untere Reflektorhälfte 6 an der Querachse 7 nach hinten. Dabei neigen sich die Mitnehmerhebel 22 nach unten und geben sofort den Tragrahmen frei, der durch Federzug 18 nach vor gezogen wird. Der Glühfaden verlagert sich nach vorn und bildet die Abblendlichtposition.
Dadurch wird ein elektrisches Abschalten der Lichtquelle als Fernlichtwendel und ein Einschalten der vorgebrachten Lichtquelle als Abblendlichtwendel während des Umschaltvorganges vermieden. Denn eine elektrische Umschaltung bei den bekannten Scheinwerfersystemen verursacht beim Fahrer einen zusätzlichen Blendungseffekt.
Das Anbringen von Zusatzreflektoren in dem unteren Teil des Reflektors und das Einsetzen von zusätzlichen Lichtquellen in ihm wird hierbei überflüssig.
Weiterhin läßt sich eine andere Teilaufgabe mit einer Weiterbildung des Scheinwerfers lösen.
Es ist bekannt, die einzelnen Lampen in den Kraftfahrzeugscheinwerfern mit einer bestimmten Wattleistungsstärke nach oben zu begrenzen. Diese Wattleistungsstärke ist mit maximal 60 Watt je Wendel vorgeschrieben. Das ist erforderlich, weil nach dem derzeitigen Stand der Technik Lampen mit höheren Wattleistungen zu starke Hitze entwickeln würden. Die Folge wäre ein Abschmelzen der Abs .hirmkappe und ein Erblinden des Reflektorspiegels, insbesondere der Aluminiumbedampfungsschicht. Außerdem wäre durch die große Beleuchtungsstärke eine starke Blendung durch ex'rem vagabundierende Strahlen auch bei eingeschalteten Abblendlicht unvermeidlich.
Mittels der mechanischen Umschaltung unter Verwendung einer Einfaden-Halogenlampe ist es nun möglich, Einfaden-Halogenlampen mit höheren Wattleistungen, wie sie im allgemein bekannt sind, zu verwenden. In dem Ausführungsbeispiel finden vorzugsweise Einfaden-Halogenlampen mit einer Wattleistungsstärke bis zu 150 Watt Verwendung. Allerdings muß bei Verwendung von Halogen-Einfadenglühlampen im Bereich von 60 bis 150 Watt infolge ihrer starken Wärmeentwicklung zusätzlich ein elektrisch gespeistes Kühlgebläse in dem Gehäuse angebracht werden. Dieses erzeugt während des Betriebes einen Luftstrom am Glühlampenkolben vorbei in Richtung auf die obere Reflektorhälfte zu. Ein solches Kühlgebläse kann innerhalb des Stromkreises der Hauptscheinwerferschaltung eingeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mechanischer Umschaltung zur Einstellung vor Fern- und Abblendlicht, dessen paraboloidischer, annähernd horizontal aufgeschnittener Reflektor zum Abklappen seiner unteren Hälfe nach unten und hinten um eine horizontale Querachse drehbar ist, wobei bei Verwendung einer Einfadenglühlampe diese in Abblendstellung vor dem Brennpunkt der feststehenden oberen Reflektorhälfte mechanisch gekoppelt mit der Bewegung der unteren Reflektorhälfte bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Reflektorhälfte (6), die die Glühlamptnfassung mit Spielraum umgibt und an der die Glühlampe nicht gehaltert ist, um eine scheiteinahe Querachse (7) um über 90° abklappbar ist, deren Kröpfung (9) in ihrer Mitte den Durchtritt für die Lampenfassung (10) freigibt
2. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe, als leistungsstarke Halogeneinfadenglühlampe, während ihres mechanischen Bewegungsvorganges von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt eingeschaltet bleibt.
3. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende eines Tragrahmens (16), der an der Oberseite des Gehäuses (3) justierbar und von den übrigen mechanischen Teilen getrennt angeordnet ist, an einem Haltering (20) eine Lampenfassung (10) zur Aufnahme einer Halogeneinfadenglühlampe befestigt ist
4. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Halogeneinfadenglühlampen im Bereich von 60 bis 150 Watt zusätzlich ein elektrisch gespeistes Kühlgebläse in dem Gehäuse (3) angebracht ist das während des Betriebes einen Luftstrom am Glühlampenkolben vorbei in Richtung auf die oberen Reflektorhälfte bewirkt
DE19712137966 1971-07-29 Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mechanischer Umschaltung Expired DE2137966C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2137966A1 DE2137966A1 (de) 1973-02-08
DE2137966B2 true DE2137966B2 (de) 1976-06-10
DE2137966C3 DE2137966C3 (de) 1977-01-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524818A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Quartzcolor Ianiro S.p.A., Rom/Roma Scheinwerfer fuer diffuse beleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524818A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Quartzcolor Ianiro S.p.A., Rom/Roma Scheinwerfer fuer diffuse beleuchtung

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DE2137966A1 (de) 1973-02-08

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