DE2137813C3 - Schaltungsanordnung für den Antrieb eines Gangordner-Schwingers eines zeithaltenden Gerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung für den Antrieb eines Gangordner-Schwingers eines zeithaltenden GerätesInfo
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- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Antrieb sines Gangordner-Schwingers eines
zeithaltenden Gerätes, vorzugsweise einer Uhr, mit einem elektronischen Verstärker, vorzugsweise Halbleiter-Verstärker,
der durch eine durch Relativ-Bewegung zwischen einem Magnetsystem und einem
Steuerelement erzeugte Spannung gesteuert wird und der ausgangsseitig ein Antriebselement durchfließende,
auf den Gangordner-Schwinger antreibend wirkende Stromimpulse liefert, wobei im Eingangskreis
des Verstärkers ein mit der Speisespannungsquelle des Verstärkers in Verbindung stehendes
Schaltelement zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen ist.
Es sind Schaltungsanordnungen der genannten Art bekannt, bei denen eine den Verstärkereingang beeinflussende
Vorspannung durch Schaltelemente erzeugt wird, die von der den Verstärker speisenden
Stromquelle gespeist werden. So ist z. B. eine Schaltung bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
910339, bei welcher im Eingangskreis eines Transistors in Reihe mit einer Steuerspule ein Kondensator
liegt, der mit der den Verstärker ispeisenden Stromquelle
über einen Widerstand verbunden ist, über den der Kondensator aufgeladen wird. Bei dieser bekannten
Schaltung ändert sich der Ladestrom mit der Batteriespannung, d.h., es nimmt der Ladestrom ab,
wenn im Laufe der Zeit die Batteriespannung kleiner wird. Hierdurch wird nuch die Hingangsvorspumumti
beeinflußt, und es wird mit annehmender Ratturiespannung
der Triebstrom verringert und dnmit die
Zeitkonstanz nachteilig beeinflußt,
Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art /u schaffen, bei welcher der Triebstrom durch Änderung
der Speisespannung nicht verändert wird. Dies wird erfindungsgemäU dadurch erreicht, dall das Scharicle-
»o nient zur Erzeugung der Vorspannung über eine Konstantstrom-Schaltung
mit der Speisespannungsquelle verbunden ist. Dabei kann als Konstantstrom-Schaltung
z. B. ein an sich bekanntes Transistor-Konstantstrom-Netzwerk vorgesehen sein. Vorzugsweise wird
'5 als Konstantstrom-Schaltung eine Feldeffekttransistor-Schaltung
vorgesehen.
Durch die Konstantstrom-Schaltung wird der Jie Vorspannung erzeugende Strom innerhalb eines bestimmten
Spannungsbereichs konstant gehalten, und
an es werden hierdurch Vorspannungsänderungen auf
Grund von Spannungsschwankungen der Speisespannungsquelle ausgeschaltet und damit die Zeitgenauigkeit
eines zeithaltenden Geräts, z. B. einer elektrischen Uhr, günstig beeinflußt.
*5 Als Schaltelement zur Erzeugung der Vorspannung
wird vorzugsweise in an sich bekannter Weise ein in Reihe mit dem Steuerelement, z. B. einer Steuerspule
geschalteter Kondensator verwendet.
Die Erfindung ist ini folgenden an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für den Antrieb des Gangordnerschwingers eines zeithaltenden elektrischen
Geräts, bei welcher die Erfindung anwendbar
JS ist,
Fig. 2 eine beispielsweise Ausbildung einer Konstantstrom-Schaltung,
und
Fig. 3 eine andere Ausbildung einer Konstantstrom-Schaltung.
Die in Fig. T dargestellte Antriebsschaltung enthält
einen Haupt-Transistor T1, indessen Basis-Emitter-Kreis
ein vom Gangordner-Schwinger beeinflußtes Steuerelement, vorzugsweise eine Steuerspule L1.
in Reihe mit einem Kondensator C liegt. L2 ist die
Triebspule, die in Reihe mit einer Gleichspannungsquclle
U1, im Emittcr-Kollektor-Kreis des Transistors
Tl liegt. Die Spulen L1 und L1 können in bekannter
Weise koaxial eng benachbart angeordnet sein. Sie können auch konzentrisch zueinander gewickelt, bei-
spielsweise ineinandergewickelt sein. Um die bei der
engen Kopplung auftretenden Rück-Kopplungsschv.ingungcn
zu unterdrücken, ist in dem Ausführungsbeispiel ein Neutralisationskondcnsator Cn vorgesehen.
Natürlich ist es auch möglich, andere
bekannte Ncutralisationselcmente zu verwenden, welche die Rückkopplungsschwingungcn untcrdrükken.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 (deutsche Offenlegungsschrift 1910 339) ist
der Kondensatot C über einen Widerstand R an Stelle der Baugruppe 1?, mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle
Un verbunden. R ist dabei der Ladewiderstand
für den Kondensator C.
Die Wirkungsweise einer solchen Antriebsschaltungsanordnung ist an sich bekannt. Es sei nur kurz
erwähnt, daß der Kondensator C über den Widerstand R aufgeladen wird, wodurch die Basis des
Haupttransistors T1 positiv vorgespannt wird, so daß bereits im Ruhezustand des Schwingers ein
Kullektorslrnm fließt. Schon sehr geringe Steuers.p;tnnungen
in der Steuerspule L, reichen aus, um eine Änderung des Kollektorstromes zu erreichen,
wodurch der Gangordner-Sohwinger Antriehsimpulse
erhält. Mit zunehmender Schwingungsamplitude wird die in der Steuerspule L1 induzierte Spannung größer,
und es wird nach und nach über die als Gleichrichter wirkende Basis-Emitter-Strecke des Transistors T1
der Kondensator C in seiner Ladung verändert, wodurch die Basisvorspannung verändert wird.
Parallel zum Kondensator C liegt die Kollektor-Emitter-Streeke
eines Regellransistors T1. Dieser
Regel transistor enthält in seinem Eingangskreis eine Regelspule, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
gleichzeitig die Steuerspule für den Hiiupttransistor
T1 ist und die mit derTiiebspule L, des Haupttransistors
in Reihe geschaltet ist. In der Regelspule L- wird eine von der Amplitude des nicht gezeigten
Gangordner-Schwingers abhängige Induktionsspannung erzeugt, die bei einer bestimmten Gangordner-Amplitude-,
bei tragbaren Uhren z.B. 220", die Eingangs-Schwellenspannung
des Regeltransistrss T, erreicht, so daß dieser in den leitenden Zustand gebracht
wird. Hierdurch wird der Kondensator C teilweise oder ganz entladen und somit die Basis-Vorspannung
des Transistors T1 beeinflußt. Bei der verwendeten Steuerspule L1, die sowohl den Haupttransistor
T1 als auch den Rcgeltransistor T, steuert,
wird eine Polarität der in der Steuerspule erzeugten
Wechselspannungzur Steuerung des Haupttransistors und die entgegengesetzt gerichtete Spannung zur
Steuerung des Regeltransistors verwendet, d.h. es wird z. B. der Regeltransistor T, gesperrt, wenn der
Haupttrunsistor T, angesteuert wird und umgekehrt.
Zwischen ,Speisespannungsquelle U11 und Kondensator
C ist an Stelle des Widerstandes R der bekannten Schaltung eine Konstantstrom-Schaltung 12 ge-
schaltet, durch welche der den Kondensator C ladende Strom unabhängig von der Spannung der
Quelle U11 im wesentlichen konstant gehalten wird,
so daü Änderungen der Vorspannung auf Grund der Alterung der Batterie bis zu einer bestimmten Grenze
ίο ausgeschaltet werden.
Die zwischen die Punkte 10 und Il geschaltete Schaltungsanordnung kann an sich beliebiger Art sein,
wenn nur der Ladestrom weitgehend konstant gehalten wird. Es kann z. B. ein Konstantstrom-Netzwerk
is verwendet werden, wie es in Fi g. 2 gezeigt ist. Dieses
Netzwerk enthält zwei Transistoren T3, T4, einen die
Basen der Transistoren verbindenden Widerstand R1,
Widerstände R1 und R, in den Emitter-Zuleitungen
und jeweils in Reihe geschalteten Dioden D1 und D1
»ο in den Kollektorzuleitungen.
Das Netzwerk kann vorzugsweise -Jurch die in F i g. 3 gezeigte Schaltung mit einem Feldeffekt-Transistor
15 und einem Widerstand R5 gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist bei allen für einen Selbstanlauf vorgesehenen Antriebsschaltungen für Gangordner-Schwinger verwendbar,
bei denen im Eingangskreis des Antriebstransistors eine Vorspannung erzeugt wird. Vorzugsweise ist die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei solchen Schaltungen verwendbar, bei denen ein Vorspannungskondensator
vorgesehen ist, beispielsweise bei einer Schaltung nach der deutschen Offenlegungsschrift
1910 339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung for Jen Antrieb eines
Gangordner-Schwingers eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit einem elektronischen
Verstärker, vorzugsweise Halbleiter-Verstärker, der durch eine durch Relativ-Bewegung
zwischen einem Magnetsystemi und einem Steuerelement erzeugte Spannung gesteuert wird und der
ausgangsseitig ein Antriebsdement durchfließende, auf den Gangordner-Schwinger antreibend
wirkende Stromimpulse liefert, wobei im Eingangskreis des Verstärkers ein mit der Speisespannungsquelle
des Verstärkers in Verbindung stehendes Schaltelement zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (C) zur Erzeugung der Vorspannung über eine Kofsstant-Stroms<±altung
(12) mit der Speisespannungsquclle \ll„) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da als Konstant-Stromschaltung
ein an sich bekanntes Transistor-Konstantstrom-Netzwerk vorgesehen ist (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Konstant-Stromschaltung
eine Feldeffekt-Transistor-Schaltung vorgesehen ist (Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise als Schaltelement zur Erzeugung der Vorspannung eine In Reihe mit dem
Steuerelement (L1) geschalteter Kondensator (C)
ist
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Also Published As
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