DE2137609A1 - Wickelvorrichtung fuer baender - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer baender

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DE2137609A1
DE2137609A1 DE19712137609 DE2137609A DE2137609A1 DE 2137609 A1 DE2137609 A1 DE 2137609A1 DE 19712137609 DE19712137609 DE 19712137609 DE 2137609 A DE2137609 A DE 2137609A DE 2137609 A1 DE2137609 A1 DE 2137609A1
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DE19712137609
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Inventor
Lothar Sump
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SCHAEFER ETIKETTEN
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SCHAEFER ETIKETTEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Wickelvorrichtung für Bänder Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Bänder, die in Abständen taktweise mit Aufdrucken zu versehen sind, insbesondere an einer Maschine zum Bedrucken von Etikettenbändern, mit einer den Bandwickel tragenden Wickelwelle und mit einer Bandschlaufe zum Ausgleich ungleichförmiger Vorschubbewegungen des Etikettenbandes und/oder der Wickelwelle.
  • ]3ei bekannten Aufwickelvorrichtungen wird die Aufwicke 1-wolle kontinuierlich von einem in seiner Drehzahl regelbaren Antrieb gedreht. Der Antrieb wird in Abhängigkeit von dem jevreiligen lickeldurchmesser gesteuert, der von einem Taster, beispielsweise einer schwenkbar gelagerten Fiihlrolle, erfaßt wird. Nachteilig ist hierbei, daß. der Taster sehr genau arbeiten muß, um eine gonügende Genauigkeit der Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit sicherzustellen. Außerdem muß zusätzliche eine Rutschkupplung vorgesehen sein, da eine völlig exakte Steuerung in der rraxii nicht erreichbar ist. Bei taktweise arbeitenden Maschinen muß außerdem eine Schlaufe im Bandverlauf vorgesehen sein, um die Bewegungsunterschiede zwischen schrittweisem Vorschub in der Bearbeitungsstation der Maschine und kontinuierlichem Antrieb der Wickelvorrichtitng auszugleichen.
  • Bei Al)VTi ckelvorrichtun£ren an Etikettenbedruckmaschinen ist es bekannt, zwischen dem Etikettenvorochub in der Bearbeitungsmaschine und dem Wickel eine Schlaufe dadurch zu bilden und aufrecht Zu erhalten, daß cine Valze das Etikettonhand helastet. Die Zalze ist vertikal in einer Führung verschiebbar. Nachteilig ist hierbei, daß auf das nand beim taktweisen Vorschub stets dann eine ruckweise Beanspruchung ausgeiibt wird, wenn der ruhende Wickel durch den Zug am Band in Bewegung gesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorricht;ung u schaffen, die sich in gleicher Weise zum Auf-und zum Abwickeln von Bändern und anderem strangförmigem Gut eignet, das in Naschinen mit taktweisem Vorschub ver- oder bearbeitet wird, ohne daß durch die Auf- oder Abwickelvorrichtung der Taktvors chubt der Arbeitsmaschine beeinträchtigt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemaß der Erfindung dadurch, daß die Wickelwelle in Intervallen angetrieben ist, und daß die Länge der Antriebaintervallo von der Bandechlaufengröße (esteucr-t ist.
  • Bin Vorteil der Vickelvorrichtung liegt darin, daß die sowohl als Ab- als auch als Aufwickolvorrichtung in gleicher Ausführung verwendhar ist. Mit derartigen @ickelvorrichtungen vorsehcne Maschinen sind daher ratiolleller als solche Maschinen. bei denen die Auf- und die abwickelvorrichtung unterschiedlich ausgebildet sind und unterachicdlich arbeiten. Ein besonderer Vortcil der @@ckelvorrichtung liegt darin, daß die Antriebsintervalle völlig unabhängig sind von den Vorschubtakten der das Band bearbeitenden, beispielsweise das Etikettenband bodruckenden, Baschine. Von besonderem Vorteil ist bei der Verwendung der erfindungsgem@ßen Wickelvorrichtung als Abwickelvorrichtung, daß sicher verhütet ist, daß Stöße auf das taktweise zu bearbeitende Band übertragen werden, die daherrühren, daß der ruhende J3andwiclrel beschleunigt werden muß. Auch bei der Vorwendung der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung als Aufwickelvorrichtung sind unerwünschte Zugbeanspruchungen des Bandes vermieden, die dadurch entstchen, daß der sich drehende Wickel das Dand spannt und dann einen Ruck bis in die Kaschine weiterleitet.
  • Dorartige stoßweise Beanspruchungen dos Bandes bewirken bei Etikettenbedruckmaschinen, daß Vorschubfehler auftreten, die Druckversatz zur Folge haben. Das zeigt sich in ungenau bedruckten tikctten, bei denen die Lage Bas Aufdruckes auf dem Etikett die gewünschte Position nicht ohne störende Abweichungen einhält.
  • @s kann hei der orfindungsgemäßen Wickelvorrichtung die @@kelwelle mit einem eigenen antriebsmotor verschen sein. Bej bevorzugten Ausführungsformen der Erfind@@@ ist der Antrieb der \[ickelwelle von den Maschinenhauptantrieb abgeleitet und es ist zum @nter brechen des Antriebs eine schaltbare Kupplun:: vorgeschen.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform. leigt nicht nur darin, daß kein besonderer Motor für die Wickelvorrichtung verwendet werden muX, wodurch sich Kosten einsparen lassen. Der besondere Vorteil dieser Ausf;ihrn,.sform liegt vielmchr darin, daß sich bei in ihrer Arbeit-sgeschwindigkeit einstellbaren Maschine, beispielsweise Etikettenbedruckmaschinen, selbsttätig auch die Antriebsgeschwindigkeit der Wickelvorrichtung öndert, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine geänert wird. Es kann dabei als Kupplung eine mechanisch bet:tigte Kupplung vorgesehen sein; bevorzugt ist jedoch als schaltbare Kupplung eine Elektromagnetkupplung verwendet Die Lage und die Crf e der von dem Band gebildeten Schlaufe kann in unterschiedlicher Weise zur Steuerung herangezogen werden, Beispielsweise kann die Position des Scheitels der Schlaufe mittels Fotozellen erfaßt werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Schlaufengröße von einor an einem Schwenkhebel angebrachten Pendelrolle abgetastet, und es hängt die Steuerung der antrichsintervalle von der Winkellage des Schwenkhebels ab. Der Schwenkhebel kann beispielsweise iii seinen beiden der maximalen und der minimalen Schlaufengröße entsprechenden Stellung@jeweils einen Schaltkontakt betätigen, der in dem Stromkreis der Kupplung liegt. bevorzugt ist der Schwenkhebel so auseleg-t und angeordnet, da@ er eine etwa konstante Kraft auf die Bandschlaufe ausübt.
  • Beispielsweise kann der Schwenkhebel mit einem Gegengewicht oder einer Gegenfeder versehen sein, durch deren Bemessung die auf die Schlaufe ausgeübte Kraft einstellbar int. t. \wird der Schwenkhebel 50 anbeordnet, dalA bei einer mittleren Schlaufengröße die Nebellängserstrechung etwa horizontal ist, so ändert sich die durch das Gewicht des Schwenkhebels auf die Schlaufe ausgcübte Kraft in Abhängigkeit von dessen Winkelstollung nur wenig.
  • In vielen Fällen soll das and in der eigentliche nearbeitungsmaschine möglichst weitgehend entlastet, also entspannt sein, damit die Vorschubschritte nit der erwünschten Fräzision durchgeführt werden. Andererseits soll das Band beim Aufwickeln unter einer gewissen Spannung stehon, um eine ausreichende Festigkeit des Vickels zu erzielen. Diesen einander v,idersprechenden Forderungen genügt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen Bandschlaufe und bedruckmaschine eine mehrere Rollen aufweisende Umlenkstation vorgesehen ist, um die das Etikettenband herumgeführt ist. Die Uinlehkstation weist dabei bevorzugt drci Walzen oder Rollen auf, uUd es kann durch Wahl der Zahl der von dem Etikettenband umschlungenen Rollen und durch Wahl der Art der Umschlingung der Rollen für Bänder mit den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften die gewünschte Trennung zwischen gespanntem und entspanntem Bandbereich erzielt werden, Bevorzugt ist die Drehzahl der Wickelwelle so bemessen, daß die Aufwickelnabe eine etwas größere Umfangsgeschwin digkeit aufweist als es der maximalen Vorochubgeschwindigkeit des Bandes durch die Maschine entspricht. Es wird dadurch erreicht, daß auch bei kleinstem 7ickel durchnesser die gewünschte Spannung erzielt wird. Nei wachsondem Durchmesser des Wickels ändert sich dann bei gleichbleibendem Banddurchsatz durch die Maschine ds Verhältnis der Vorschubtakte zu den Antrichsintervallen der Wickelvorrichtung. Das Verhältnis dieser beiden Arbeitstakte stellt sich dabei selbsttätig auf den richrigen Wert ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wickelwelle rnit einer tTabe versehen, die mehrere durch eine Bingfeder zusammengehaltene und entgegen der Wirking dieser Feder radial nach außen verstellbare Segmente aufweist. Das hat den Vorteil, daß auch unterschiedlich große Wickelkerne ohne Schwierigkeit auf der Wickelwelle festgespannt werden können, wodurch keine Betriebsstörungen wegen eines auf der Wickelwelle durchrutschenden Wickelkernes auftreten können.
  • weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einee in der Zoiohnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles Von einem Etikettenwickel 1, der auf einer Wickelwelle 2 drehfest aufgebracht ist, wird ein Etikettenband 3 zu einer Umlenkrolle 4 geführt. Von der Umlenkrolle 4 ::uS luft das Etikettenband 3 über eine Pendelrolle 5 zu einer weiteren Umlenkrolle 6 und von dort zu einer Rollengruppe 7, von der aus es einer Etikettenbedruckmaschine 8 zugefjilirt wird. Von einem Antriebsmotor 9 wird über eine iehrfachriemcnscheibe 10 mittels eines Riemens 11 ein Vorschubwerk 12 der Bedruckmaschine 8 mitteels eires Riemens 13 cine Elektromagnetkupplung 14 angetrieben. Die Elektromagnetkupplung 14 stellt bei Erregung eine drehfeste Verbindung zur Wckelwelle 2 her. Entre;t ist diese Drehverbindung unterbrochen. Die Steuorung der Elektromagnetkupplung 14 erfolgt über zwei Schalter 15 und 16, die im Schwenkbereich eines Schwenkhebels 17 vorgenehen sind, der manschinenfest gelagert ist und an dessen freiem Ende die Fendelrolle 5 drehbar angebracht ist. Das Etikettenband 3 bilde-t zwischen den Umlenkrollen 4 und 6 eine Schlaufe 19, deren Scheitel durch die Dendelrolle 5 abgetastet wird. In der dargestellten lage betätig der Schwenkhebel 17 den Schalter 15 und es wird dadurch die elektromagnetkupplung 14 entregt. Von der Bedruckmaschine 8 wird das Etikettenband 3 weiterhin abgezogen, wodurch die Länge der Schlaufe 18 kleiner Wird, bis der Schwenkhebel 17 den Schalter 16 betatigt, wodurch die Elektromagnetkupplung 14 erregt wird. Das Drehzahlverhältnis zwischen dem Vorschubwerk 12 und dem Etikettenwickel 1 ist so gewählt, daß nun bei gleichbleibender Verarbeitungsgeschwindikeit des 'tikettenbandes 3 durch die Bedruckmaschine 8 die Sohlaufe 18 wieder großer wird, bis der Schwenkhebel 17 wieder an dem Schalter 15 zur Anlage kommt, worauf sich das gleiche Spinn wiederholt.
  • Das Btikettenband 3 wird von der Bedruckmaechine 8 einer nicht dargestellten, jedoch gleichartig aufgebauten Aufwickelvorrichtung zugeführt.
  • Die Rollengruppe 7 umfaßt drei mit parallelen Achsen vorgesehene Rollen 19, 26 und 21, um die das Etikettenband herumgeschlungen ist. Es gibt dabei mehrere Möglichkeiten, wie das Etikettenband um die Rollen herumgeführt wird.
  • Es ist dadurch mpglich, Etikettenbänder unterschiedlicher phySikalischer Bigenschaften so anzuordnen, daß das Etikettenband zwischen der Rolle 21 und der Dedruckmaschine praktisch ohne Spannen; ist, obwohl zwischen der Rolle 19 und dem Wickel 1 das Etikettenbond 3 unter einer gewissen Vorspannung steht, die durch die von dr Pendelrolle 5 auf das Etikettenband 3 ausgeübten Kraft abhängt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungabeispiel beschränkt ist, sonde rn daß Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Drfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelnc der.
  • Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Verwendung finden. Es kann beispielsweise die Anordnung dadurch vereinfacht werden, daß keine Elektromagnetkupplung verwendet wird, sondern elue niechanisch schaltbare Kupplung, die unmittelbar durch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 ein- und ausgerückt wird. Auch können die Umlenkrollen 4 und 6 entfallen, wenn die Rollengruppe 7 und der Schwenkhebel 17 in entsprechender Position zur Wickelwelle 2 angeordnet werden.
  • Ebenso kann es zweckmäßig sein, die Kupplung nicht Wickelwelle 2 sondern an dem Motor 9 vorzusoben.
  • a zweckmäßig, die WiokelweUe 2 durch eine Bremse zu belunten, damit beim Ausrücken der Kupplung nicht der Wickel 1 weiterläuft. Als Bremse genügt in vielen Fällen die Reibung des Riemens 13, wenn die Kupplung am Motor 9 angeordnet ist.
  • Die Schalter 15 und 16 können beliebig ausgebildet -sein; es können Mikroschalter, Fotozellenschalter oder berührungsfreie Annäherungsschalter verwendet sein.
  • Schließlich kann auch die Rollengruppe 7 sowohl zwischen der Maschine 8 und der Pendelrolle 5 als auch zwischen derPendelrolle 5 und dem Wickel 1 angeordnet sein. Je nachdem, b die Vorrichtung zum Auf-oder zum Abwickeln verwendet wird, kann die Anordnung unterschiedlich getroffen werden. Es kann auch zweckmäßig sein, sowohl vor als auch nach der Pendelrolle 5 äe eine Rollengruppe 7 anzuordnen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a s p r ü c h e
    Wickelvorrichtung für Bönder, die in Abständen taktweise mit Aufdrucken zu versehen sind, insbesondere an einer Maschine zum Bedrucken von Etikettenbändern, mit einter den Bandwickel tragenden Wickelwelle und mit einer Bandschlaufe zum Ausgleich ungleichförmiger Vorschubbewegungen des Etikettenbandes, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die i'ckelwelle (2) in Intervallen angetrieben ist, und daß die L.inge der Antriebsintervalle von der Bandschlaufengröße gesteuert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Wickelwelle (2) von dem Maschinen hauptantrieb (9) abgeleitet ist und zum Unterbrechen des Antriebes eine schaltbare Kupplung (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch; gekelmzeichnet, daß als achaltbare Kupplung eine Elektromagnetkupp lung verwendet ist.
  4. 4, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anprüehe1 dadurch Sekemlzeichnet, daß die Schlaufengröße von einer an einem Schwenkhebel (17) angebrachten Pendelrolle (5) abgetastet ist und daß die Steuerung der Antriebsintervale von der Winkellage des Schwenkhebels (17) abhöngig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch, 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkhebel (17) so ausgelegt und angeordnet fst, daß er eine etwa konstante Krnft auf die Bandschlaufe ausübt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Bandschlaufe (18) und Bedruckmaschine (8) eine mehrere Rollen (19, 20, 21) aufweisende Umlenkstation (7) vorgesehen ist, um die das Etikettenband (3) herungeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, des die Pendelwelle (2) mit einer Nabe versehen ist, die mehrere durch eine Bingfender zusammengehaltene und entgegen der Virkung dieser Feder radial nach außen verstellbare Segmente ufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3152105A1 (en) * 1980-06-16 1982-08-12 K Gullstrand Device at printing plants for providing a web with information
US6219968B1 (en) 1997-09-19 2001-04-24 Pro Flora Gmbh Growing body for plants especially for plant seedlings

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