DE2136771C3 - Nach dem dynamischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung aus MOS-Transistoren zur Decodierung der Adressen für einen MOS-Speicher - Google Patents
Nach dem dynamischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung aus MOS-Transistoren zur Decodierung der Adressen für einen MOS-SpeicherInfo
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Description
gesteuerten Strecken die Ansteuerleitung für die 15 verlustleistungsreich ausgelegt sind. Nach dem dyna-
Speicherzellen einer Zeile bzw. Spalte bilden, wo- mischen Prinzip aufgebaute Decodierungsschaltungen
bei diese Ansteuerleitungen über einen durch sind in jedem Falle schneller und benötigen weniger
einen Steuerimpuls gesteuerten Lade-MOS-Tran- Verlutsleistung. Bekannte Decodierungschaltungen,
sistor mit der Betriebsspannungsquelle verbunden die nach dem dynamischen Prinzip aufgebaut sind,
sind, gekennzeichnet durch eine auf das 20 erfordern aber mindestens zwei Steuerimpulse (siehe
Speicherchip integrierte Verzögerungsschaliung »Electronics, 16. Februar 1970, S. 111).
(VZ), der der Steuerimpuls (P) zugeführt wird, die nur die Rückfianke dieses Steuerimpulses (P)
verzögert, und deren Ausgang (PV) mit den an-
In dieser bekannten Schaltung besteht die Decodierschaltung aus parallelgeschalteten MOS-Transistoren,
der-n Torelektroden die Adressenbits zuge-
deren zusammengeschalteten Enden der gesteuer- 25 führt werden. Die einen zusammengeschalteten Enden
ten Strecken der MOS-Transistoren der Decodier- der gesteuerten Strecken der MOS-Transistoren bilteilschaltungen
(DT) verbunden ist. den Ansteuerleitung für eine Zeile oder Spalte des
MOS-Speichers und sie sind über einen durch einen ersten Steuerimpuls gesteuerten MOS-Transistor mit
2. Decodierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung aus einem Lade-MOS-Transistor 30 dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle verbun-
(MLV), dessen Torelektrode der Steuerimpuls (P) den. Die anderen zusammengeschalteten Enden der
zugeführt wird, dessen eines Ende der gesteuerten MOS-Transistoren sind über einen durch einen zwei-Strecke
mit der Betriebsspannungsquelle (VDD) ten Steuerimpuls gesteuerten MOS-Transistor mit
verbunden ist, weiter aus einem Entlade-MOS- dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle verTransistor
(MEV), dessen eines Ende der ge- 35 bunden. Für jede Zeile bzw. Spalte ist eine derartige
steuerten Strecke der Steuerimpuls (P) zugeführt Parallelscnaltung aus MOS-Transistoren vorgesehen,
wird und dessen anderes Ende der gesteuerten sie soll im folgenden als Decodierteilschaltung be-Strecke
mit dem anderen Ende der gesteuerten zeichnet werden. Der zweite Steuerimpuls ist notwen-Strecke
des Lade-MOS-Transistors (MLV) ver- dig, um die Decodierteilschaltung, die durch die
bunden ist, wobei der Verbindungspunkt (PV) 4° Adressenbits ausgewählt worden ist, zu einem Anden
Ausgang der Verzögerungsschaltung darstellt steuersignal auf der zugeordneten Ansteuerleitung zu
veranlassen. Die Funktion der bekannten Schaltung ist an der obengenannten Stelle von »Electronics«
ausführlich beschrieben.
Ein Nachteil dieser Decodierungsschaltung besteht darin, daß mehrere Steuerimpulse zum Betrieb notwendig
sind, so daß das Chip, auf dem der MOS-Speicher und die Decodierungsschaltung integrierl
sind (Speicherchip), mehrere Anschlußstifte für die Steuerimpulse besitzen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Decodierungsschaltung anzugeben, bei der für die Taktver-
sorgung nur ein Anschlußstift pro Chip notwendig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine auf das Speicherchip integrierte Verzögerungsschaltung, der der
Steuerimpuls zugeführt wird, die nur die Rückflanke des Steuerimpulses verzögert und deren Ausgang mit
den anderen zusammengeschalteten Enden der ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem steuerten Strecken der MOS-Transistoren der Decodynamischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung 60 dierteilschaltungen verbunden ist.
aus MOS-Transistoren zur Decodierung der Adressen Da die Decodierungsschaltung mitsamt der Ver-
aus MOS-Transistoren zur Decodierung der Adressen Da die Decodierungsschaltung mitsamt der Ver-
für einen MOS-Speicher, wobei der MOS-Speicher zögerungsschaltung auf dasselbe Chip integriert wird,
und die Decodierungsschaltung auf einem Chip inte- wird nur noch ein Anschlußstift für einen Steuergriert
sind, bei der zur Auswahl jeder Zeile bzw. impuls benöiigt. Wird dann noch der MOS-Speicher
Spalte des MOS-Speichers parallelgeschaltete MOS- 65 auf das Chip integriert, dann steht für diesen ein
Transistoren (Decodierteilschaltung) vorgesehen sind, Anschlußstift mehr zur Verfügung. Die Verzögederen
Torelektroden die Adressensignale in negierter rungsschaltung kann sehr einfach realisiert werden
bzw. unnegierter Form zugeführt werden und deren und ist nur einmal für die Decodierungsschaltung
und ferner aus einem Steuer-MOS-Transisiör (MTE) besteht, dessen eines Ende der gesteuerten
Strecke mit der Torelektrode des Entlade-MOS-Transistors (MEV) verbunden ist und dessen anderes
Ende der gesteuerten Strecke und dessen Torelektrode an die Betriebsspannungsquelle
(VDD) angeschlossen ist.
eines Speicherchips erforderlich. Da die Verzögerungsschaltung mit auf das Chip integriert wird,
unterliegt sie den gleichen Baueleineniioleranzen wie
die übrigen Bauelemente der Dec udierungsschaltung. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung, die
einmal durch die Dimensionierung der MOS-Transistoren optimal ausgelegt wird, ist dann immei an die
Geschwindigkeit der übrigen Teile der Decodierungsschaltung angepaßt. Ebenso erhält man einen sehr
guten Temperatiirgleichlauf zwischen der Verzögerungsschaltung
und den übrigen Teilen der Decodierungsschaltung.
Die erfindungsgemäße Decodierungsschaltung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert
werden. Es zeigt Fig. 1 die Decodierungsschaltung,
Fi g. 2 eine Verzögerungsschaliung,
Fig. 3 einen Impulsplan für die Decodierungsschaltung.
Die Decodierungsschaltung besteht aus Decodierteilschaltungen DTO bis DTm und einer Verzögerungsschaltung
VZ. Für jede Zeile des MOS-Speichers, der nicht dargestellt ist. wird eine Decodierteilschaltung
DT vorgesehen. Diese Decodierteilsclialtungen DT bestehen aus parailelgeschalteten
MOS-Transistoren MD. deren eine zusammengeschalteten Enden der gesteuerten Strecken über einen
Lade-MOS-Transistor LM mit dem ersten Pol einer Betricbsspannungsquelle VDD verbunden ist. Diese
zusammcngeschalteten Enden bilden gleichzeitig die
Ansteuerleitung X für die zugeordnete Zeile der Speicherzellen des MOS-Speichcrs. An die Torelektrode
des Lade-MOS-Transistors LM wird ein Steuerimpuls P angelegt. Die anderen zusammengeschalteten
Enden der gesteuerten Strecken der MOS-Transistoren MD sind an einen Ausgang PV der Verzögerungsschaltung
VZ angeschlossen. Der Verzögerungsschaltung VZ wird ebenfalls der Steuerimpuls P am
Eingang zugeführt. Den Torelektroden der MOS-Transistoren MD der Decodierteilschaltungen DT
werden die Adressenbits in unnegierter bzw. negierter Form zugeleitet. Dazu sind Adresseninverter IV vorgesehen.
Sie bestehen aus jeweils zwei MOS-Transistoren, wobei der eine ein Lade-MOS-Transistor
LMl, der andere ein inverter-MOS-Transistor IT ist.
Die Adresseninverter IV arbeiten nach dem dynamischen Prinzip und sind aus der Literatur bekannt.
Die Wirkungsweise der Decodierungsschaltung soll im folgenden beschrieben werden. Dabei wird der
Impulsplan der Fig. 3 berücksichtigt, der für n-Kanal-Transistoren dargestellt ist. Bei p-Kanal-Transistoren
ändert sich die Signalpolarität. Zunächst tritt der Steuerimpuls P in Zeile 1 der F i g. 3 auf
und steuert die MOS-Transistoren LMl, LM leitend,
so daß die Ausgänge "ÄT5 bis ~ÄT\ der Adresseninverter
IV, die Ausgänge Xo bis Xm der Decodierungsteilschaltungen
ebenso wie der Ausgang PV der Verzögerungsschaltung VZ über die in diesen Schaltungsteilcn
enthaltenden Ladetransistoren LMI, LM aufgeladen werden. Bevor der Steuerimpuls P verschwindet,
liegen die Adressensignale A 0 bis A η (s. Zeile 3 der Fig. 3) an. Nach der Rückflanke des
Steuerimpulses P werden die Adressensignale invertiert, und zwar in der Art, daß die Ausgänge der
Adresseninverter IV nur dann entladen werden, wenn die Invertertransistoren IT durch die anliegenden
Adressensignale leitend gesteuert werden.
Nach Beendigung der Inversion der Adrecsensignale
erscheint verzögert die Rückflanke des Steuerimpulses P am Ausgang PV der Verzögerungsschaltung
VZ (s. Zeile 2 der F i g. 3). Mit dieser Flanke werden die Adressensignale decodiert in der Art,
daß alle Ausgänge der Decodierungsschaltung durch leitende MOS-Transistoren MD entladen werden, bis
auf den einen Ausgang XO bis Xn, bei dem durch
die Kombination der anliegenden Adressensignale und deren Inversionen alle MOS-Transistoren MD
gesperrt sind. Dieser Ausgang bleibt geladen und gilt damit als ausgewählt (s. Zeile 5 der F i g. 3).
Zum Beispiel sei angenommen, daß die Torelektroden der MOS-Transistoren MD der Decodierteilschaltung
DTO alle auf tiefem Potential liegen, also die Decodierteilschaltung DTO durch die Kombination
der Adressensignale ausgewählt worden ist. Die Ansteuerleitung -VO ist aufgeladen, hat also hohes
Potential und wenn am Ausgang der Verzögerungsschaltung VZ tiefes Potential erscheint, dann bleiben
alle MOS-Transistoren AiD der Decodierteilschahung
DTO gesperrt, so daß die Ansteuerleitung XO auf hohem Potential bleibt (s. F i g. 3, 5. Zeile, strichlierte
Linie). Bei allen anderen Decodierteilschaltungen DT1 bis DTm sind ein oder mehrere MOS-Transistoren
MD enthalten, deren Torelektroden auf hohem Potential liegen. Erscheint dann am Ausgang PV der
Verzögerungsschaltung VZ die Rückflanke des Steuerimpulses, also tiefes Potential, dann werden
diese MOS-Transistoren leitend, und die Ansteuerleitungen ΑΊ bis Xm können sich über die leitend
gesteuerten MOS-Transistoren MD entladen (siehe F i g. 3, 5. Zeile, ausgezogene Linie).
Durch die verzögerte Rückflanke des Steuerimpulses am Ausgang PV wird erreicht, daß die Decodierungsschaltung
nicht eher aktiviert wird, als die Inversion der Adressen abgeschlossen ist. Würde diese
Bedingung nicht eingehalten werden, so könnten auch die MOS-Transistoren MD der ausgewählten Decodierteilschaltung
von noch nicht invertierten Adressensignalen leitend gesteuert werden, so daß auch
diese Ansteuerleitung entladen werden würde.
Ein Beispiel einer Verzögerungsschaltung ist in F i g. 2 gezeigt. Diese besteht aus einem Lade-MOS-Transistor
MLV, einem Entlade-MOS-Transistor MEV und einem Steuertransistor MTE. Der Lade-Transistor
AiLK und dei Entladetransistor MEV
sind genauso zusammengeschaltet wie die Adresseninverter. Ihnen wird auch auf gleiche Weise der
Steuerimpuls P zugeführt. An der Torelektrode des Entladetransistors MEV ist der Steuertransistor MTE
angeschlossen. Über den Ladetransistor MLV werden die Leitungskapazitäten CV mit dem Beginn des
Steuerimpulses P aufgeladen und über den Entladetransistor MEV nach Erscheinen der Rückflanke des
Steuerimpulses P entladen. Für die Verzögerung der Entladung der Kapazitäten CV liefert der Steuertransistor
MTE den Pegel zur Ansteuerung des Entladungstransistors MEV. Die Verzögerung des Steuerimpulses
P gegenüber der Entladung der Adresseninverter entsteht durch die unterschiedlichen Pegel an
den Torelektroden der Entladungstransistoren der Verzögerungsschaltung bzw. der Adresseninverter.
Der Pegel der Adresseninverter im Zustand »1« ist gleich der Betriebsspannung VDD, wenn der Pegel
des Steuerimpulses P größer ist als die Betriebsspannung VDD plus der Schwellspannung UT des Lade-Transistors
LMl. Der Pegel am Punkt S an der Torelektrode des MOS-Transistors MEV ist aber gleich
der Betriebsspannung VDD minus der Schwellspannung des Steuertransistors MTE. Damit wird während
der Rückflanke des Steuerimpulses F der Entladetransistor MEV später leitend als die Invertertransistoren
der Adresseninverter. Eine weitere Verzögerung kann durch die Dimensionicrung des Ent
ladetransistors MEV erreicht werden, der z. B. si
ausgelegt wird, daß er die Kapazität CV etwas lang samer entlädt als die Invertcrtransistoren der Adres
seninverler die Kapazitäten der Adrcssenleitungen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Nach dem dynamischen Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung aus MOS-Transistoren zur
Decodierung der Adressen für einen MOS-Speicher, wobei der MOS-Speicher und die Decodierungsschaltung
auf einem Chip integriert sind, bei der zur Auswahl jeder Zeile bzw. Spalte des MOS-Speichers
parallelgeschaltete MOS-Transistoren (Decodierteilschaltung) vorgesehen sind, deren
Torelektroden die Adressensignale in negierter bzw. unnegierter Form zugeführt werden und
deren zusaromengeschalteten einen Enden der
zusammengeschalteten einen Enden der gesteuerten Strecken die Ansteuerleitung für die Speicherzellen
einer Zeile bzw. Spalte bilden, wobei diese Ansteuerleitungen über einen durch einen Steuerimpuls gesteuerten
Lade-MOS-Transistor mit der Betriebsspannungsquelle verbunden sind.
MOS-Speicher sind bekannt (siehe z. B. »Electronics«, 16. Februar 1970, S. 109 bis 115). Die Zugriffszeit
eines solchen MOS-Speichers wird wesent- !o Hch durch die Decordierzeit der Adressendecodierung
bestimmt. Werden Decodierungsschaltungen verwendet,
die nach dem statischen Prinzip aufgebaut sind, so werden nur dann hohe Decodierungsgeschwindigkeiten
erreicht, wenn die Decodierungsschaltungen
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Applications Claiming Priority (1)
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