DE2136668A1 - Spender fuer pastenfoermige o/u zaehfluessige medien - Google Patents

Spender fuer pastenfoermige o/u zaehfluessige medien

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DE2136668A1
DE2136668A1 DE19712136668 DE2136668A DE2136668A1 DE 2136668 A1 DE2136668 A1 DE 2136668A1 DE 19712136668 DE19712136668 DE 19712136668 DE 2136668 A DE2136668 A DE 2136668A DE 2136668 A1 DE2136668 A1 DE 2136668A1
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bellows
dispenser
housing
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dispenser according
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Application number
DE19712136668
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Inventor
Walter Helmut Heitz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0027Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container piston co-operating with a screw-thread in the side wall of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Spender für pastenförmige o/u zähflüssige Medien Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastenartige o/u zihflüssige Medien, bestehend aus einem zylindrischen gehäuse und einem in dieses Gehäuse einsetzbaren und das zu spendende Medium enthaltenden Einsatzkörper; das Gehäuse besteht aus einem zur Aufnahme des Einsatzkörpers geeigneten iind mit einer unteren Ausstoßöffnung versehenen Grundkörper und einem an diesem drehbar angeordneten oberen Deckel, wobei der Einsatzkörper als Faltenbalg ausgebildet und der drehbare Deckel mit einem den Faltenbalg beaufw schlagenden Druckkörper verbunden ist.
  • Unter pastenförmigen und zähflüssigen Medien sind in, Sinne der Erfindung alle Medien zu verstehen, die nicht von selbst aus einem Behälter auslaufen, wie z.B. Speisen, Genußmittel, Zahnpasta, Crenie, aber auch Kleber, Dichtungsmittel und dergleichen mehr, also auch -um nur einige zu neinnen- Senf, Mayonaise, Marmelade, Honig, Dichtungspaste, Klebstoff u.v.a.me Für Flüssigkeiten gibt es Spender auf dem Markt, die nicht zu zählen sind. Die Beliebtheit dieser Art von Medienspender geht sogar so weit, daß es schon rnehrfach versucht wurde, dem Aerosolspender nicht adäquate Medien sei es vom Aggregatzustand der Medien oder deren Verwendungszweck her- mittels Druck.gases zu spenden.
  • Für pastenförmige, also zähflüssige oder breiige Medien gibt es außer normalen Quetschtuben auf dem Markt noch keine Spender, welche die Medien in sparsamer Weise und sinnvoll sowohl aufbewahren wie spenden, sieht man von den aus Kolben und Zylindern bestehenden Handpressen ab, die sich wegen vilerlei Nachteilen nicht bewährt haben oder in ihrer Anwendung nur sehr beschränkt sind. Sie bauen nämlich auf Pastenbehältern auf, die an der Ausstoßtülle entgegengesetzten Seite für den Eintritt des Kolbens offen sein müssen, d.h., die Medien konunen mit dem Kolben in unmittelbare Verbindung, die Luft hat leichter Zutritt, so daß die Medien bei nicht dauerndem Gebraucht rasch austrocknen.
  • Auf dem Markt ist noch nicht ein einziger Spender anzutreffen, der die Möglichkeiten, die ein Faltenbalg als Teil eines Pastenspenders zu bieten vermag, auch nur einigermaßen ausnutzen würde: Nämlich das Bestreben des aus elastischem Material bestehenden und zusammengedrückten Faltenbalgs in seine ursprüngliche, nämlich auseinandergezogene Form wieder zurückzugehen. Ein großer Teil der im Schriftzug bekannt gewordenen Spender dieser Art schließt sogar elastisches Material als Wandmaterial ausdrücklich aus.
  • Ein solcher Faltenbalg allein vermag als Spender allerdings keinen Vorteil zu bieten; erst in Verbindung mit einem Gehäuse kann ein Optimum erreicht werden, was bisher auch noch nicht erkannt worden ist, obzwar die Konstruktion als solche ebenfalls bekannt istt Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen aus Gehäuse und Faltenbalg als Einsatzkörper bestehenden Spender für pastöse, breiige oder zähflüssige Medien zu schaffen, bei welchem das Gehäuse, insbesondere als Tischgerät aufstellbar, sehr handlnch in der Bedienung ist und eine problemlose Bedienung mit dem Jewelligen Medium ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß bei einem eingangs beschriebenem Spender der Grundkörper des Spenders mit einer inneren gewinde artigen Führung für das Druckteil versehen und dieses mit dem Deckel unverdrehbar, aber axial zu diesem verschiebbar verbunden ist.
  • Diese neue Kombination kann ohne Schwierigkeiten als Tischgerät, beispielsweise für Senf, ausgebildet werden; der faltenbalgartige Eii1satziörper ist bei einem zweiteiligen Gehäuse leicht auswechselbar und die Bedienung ist einfach: Ein leichtes Drehen des Deckels preßt die Menge aus, die man zu brauchen glaubt. Endlich läßt es gerade diese Bedienungsart zu, die Ausstoßtülle nach Gebrauch leer zu saugen, indem man den Gehäusedeckel um wenige Grad zurückdreht: Der Druck auf den Faltenbalg wird geringer, er streckt sich etwas und erzeugt in seinem Innern ein Vakuum.
  • Die Erfindung kann im einzelnen unterschiedlich ausgebildet sein, Die Verwendung einer Spiralfeder als Verbindungsglied zwischen Deckel und Druckkörper ist nicht zu empfehlen, weil sie nicht drehstabil ist; dagegen kann eine teleskopartige Verbindung zwi.schen den beiden Teilen vorgesehen sein, wenn diese so ausgebildet ist daß beide Teile unverdrehbar zueinander sind.
  • Die einfachste und auch wirtschaftlichste Verbindung erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über einen zusätzlichen Faltenbalg, der über Elehrkante als Steckverbindung sowohl mit dem Deckel wie dem Druckkörper verbindbar ist.
  • Diese und weitere MerlanQle der Erfindung gehen aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführugsbei spiel der Erfindung hervor.
  • Das Gehäuse als Spender besteht aus den Teilen 1, 2 und 3, wobel das Teil 1 als Grundkörper bezeichnet wird und gegebenenfalls auch mit dem Boden 2 einstückig hergestellt werden kann; bei der gezeigten Ausführung sind es zwei Teile, die vorzugsweise lösbar aber haltbar miteinander verbunden werden können; dies ist bei 10, 20 schematisch dargestellt. Die Verbindung kann -wie es bekannt ist- mittels eines Bajonettverschlusses herstell- und lösbar sein.
  • Der Boden 2 weist eine Öffnung 21 auf, durch welche die Tülle des Einsatzkörpers hindurchgesteckt,werden kann.
  • Der Grundkörper 1 ist als zumindest oben offener Spender ausgebildet; an seiner Innenwand ist ein Gewinde oder eine spiralig verlaufende Führung 11 vorgesehen. An seinem oberen Ende weist er eine Außènnut 12 auf, in welcher die Feder 32 des Declcels geführt ist.
  • Diese Führung ist dann lösbar, wenn Grundkörper und Boden einstückig miteinander verbunden sind, weil dann der Einsatzkörper 6 von oben her eingesetzt werden muß, Erheblich vorteilhafter aber ist es, wenn die drehbare Lagerung des Dockels 3 am Grundkörper 1 nicht ohne weiteres lösbar ist, weil dann keine Gefahr besteht, daß der Deckel abspringen kann; immerhin mit er unter Druck aufgesetzt und gegen den Druck gehaltert werden.
  • Bei 31 weist der Deckel einen inneren Mehrkant 31 auf, in welchen ein passendes Gegenstück 41 des oberen Faltenbalgs 4 eindrückbar ist. Der Faltenbalg, der gegen benenfalls auch durch eine Feder, eine TeleskopfiErulle o.dgl. ersetzbar wäre, besteht aus elastischem Material und weist außer dem Mehrkant 41 einen weiteren Mehrkant 42 auf, der in eine gleich ausgebildete Öffnung oder Nut 52 des Druckteils 5 paßt. Auf diese sehr einfache Art und Weise sind Deckel 3 und Druckteil 5 unverdrehbar aber axial gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden.
  • Bei 33 und 43 sind Entlüftungslöcher angedeutet. Bei 51 ist das Druckteil als Gegenstück zu der Führung 11 des Spendengrundkörpers ausgebildet, so daß es bei Drehen des Deckels nach unten oder oben gleitet.
  • Der Einsatzkörper 6 ist als Faltenbalg aus elastischem Material hergestellt. Bei 61 ist er verschlos sen, bei 60 weist er die Ausstoßtülle auf. Diese Tülle 60 ist während des Versands des gefüllten Faltenbalgs geschlossen.
  • Der Spender arbeitet folgendermaßen: Der Boden 2 wird abgenommen, der gefüllte Faltenbalg 6 eingesetzt, wonach der Boden 2 wieder aufgesetzt wird; danach wird die Spitze der Tülle 60 abgeschnitten, so daß der Spender gebrauchsfertig ist.
  • In diesem Zustand ist der gefüllte Faltenbalg 6 ausgestreckt und der Betätigungsbalg 4 zusammengedrückt, das Druckteil5 also ganz nach oben gedreht.
  • Soll nun eine bestimmte Menge des im Einsatzkörper 6 enthaltenen Mediums gespendet werden, dann wird der sonst auf einem Tisch, einer Werkbank o0dgl. stehende oder auch liegende Behälter in die Hand genommen und der Deckel um einen bestimmten Betrag gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht, Er nimmt dabei den Druckkörper 5 mit der in. der Führung 11, 51 nach unten zwangsge führt wird. Er drückt dabei auf den Faltenbalg 6; dieser wird entsprechend zusammengepreßt, ein Teil seines Inhalts wird durch die Tülle 60 ausgepreßt.
  • Hat man genügend Medium erhalten, wird der Deckel 3 um ein geringes Maß zurückverdreht, das Druckteil 5 gleitet ein kleines Stück nach oben, der Faltenbalg 6 kann sich etwas entspannen. Das dabei im Faltenbalg entstehende Vakuum zieht das Medium nach innen, so daß in der Tülle 60 nichts mehr verbleibt; also kann auch kein Medium mehr in dieser Tulle- austroclunen.
  • Mit dem Entleerungsgrad des Einsatzkörpers 6 liegt der Drucldkörper 5 immer weiter unten d.h., er wird bei jedem Ausstoßvorgang um einen größeren Betrag nach unten bewegt als er nachher wieder zurück verschoben wird.
  • Zum erneuten- Spenden braucht der Deckel also immer nur eill kleines Leerlaufstück gedreht zu werden, bis das Druckstück wieder auszupressen beginnt.
  • Wenn eingangs von einem Spender in zylindrischer Form gesprochen wurde, so handelt es sich dabei zwar um die vorteilhafteste Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe, doch ließe sich ein Deckel auch an einem Grundkörper mit mehreckigem Grundriß drehbar anordnen; das Druckstück 5 ließe sich auch an einem solchcn Körper gleitbar zwangsfiiliren.
  • In der Nebenfigur ist eine besonders vorteilhafte Ausfbhrai'g des Bodenteils gezeigt.
  • Der Faltenbalg 6 ist in seinem unteren Teil mit einer nach innen gezogenen Rille 62 versehen, wodurch gleichzeitig ein Aufnahmeraum 63 für den zusammengedrücken Faltenbalg geschaffen wird. Der Boden 64 wird mit dem Bodenteil 22 des Spenders einstückig verbunden und mittels eines nicht dargestellten Schnellverschlusses, beispielsweise Bajonattverschluß, mit dem Spender verbunden.
  • Dies hat den recht erheblichen Vorteil, daß eventuell zu viel gespendetes Medium in die Rille 62 einlaufen kann. Da nach Gebrauch der ganze Faltenbalg mit Boden weggeworfen wird, braucht der Spender nicht gereinigt zu werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0 Spender für pastenartige oder/und zähflüssige Medien, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einem in dieses Gehäuse einsetzbaren und das zu spendende Medium enthaltenden Einsatzkörper, wobei das Gehäuse aus einem zur Aufnahme des Einsatzkörpers geeigneten und mit einer unteren Ausstoßöffnung versehenen Grundkörper und einem an diesem drehbar angeordneten oberen Deckel und der Einsatzkörper aus einem Faltenbalg bestehen, und wobei der drehbare Deckel mit einem dem Faltenbalg beaufs chlagenden Druckkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet1 daß der Grundkörper des Spenders mit einer inneren gewindeartigen Führung für das Druckteil versehen und dieses riit dem Deckél unverdrebhbar5 aber axial zu diesem verschiebbar verbunden ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Druckteil über einen Faltenbalg mit dem Deckel verbunden ist, der bei gefülltem5 also auseinandergezogenem Einsatzkörper zusammengedrückt ist.
  3. 3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gewindeartige Führung na hezu über die gesamte Höhe des Spendengrundkörpers erstreckt.
  4. 4. Spender nach einem der Anspr.iche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an siojl bekannter Weise der Faltenbalg an seinen einen Ende verschlossen und am anderen eine Tülle aufweist und daß der Tülle benachbart eine innere Rille eingezo gen ist.
  5. 5. Spender nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg mit dem Gehäuseboden verbunden und mit diesem zusammen in das Gehause einsetzbar ist.
  6. 6. Spender nach einen der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg und der Gehäuseboden einstückig hergestellt sind.
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