DE2136100A1 - Kleiderstuck mit einem Gurtelband mit Gurtelschlaufen - Google Patents

Kleiderstuck mit einem Gurtelband mit Gurtelschlaufen

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DE2136100A1
DE2136100A1 DE19712136100 DE2136100A DE2136100A1 DE 2136100 A1 DE2136100 A1 DE 2136100A1 DE 19712136100 DE19712136100 DE 19712136100 DE 2136100 A DE2136100 A DE 2136100A DE 2136100 A1 DE2136100 A1 DE 2136100A1
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belt
garment according
fraying
loops
garment
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Pending
Application number
DE19712136100
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
FuIp, James, Summerfield, Bird song, Fred, Greensboro, NC (V St A )
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/007Belt loops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Annolder: Stuttgart, don 19. JuIi 1971
Janea Pulp und Fred Birdsong P 2370 X/kg Sumnerfield Greensboro
North Carolina
V.St.A.
Kleidungsstück rait einem Gürtelband mit Gürtelschlaufen
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit einem Gürtelband, auf dem eine Vielzahl von aus Garn gewobenen Gürtel-Gchlaufen vorgegebener Länge in vorbestimmten Abständen befestigt ist, die gefaltete Kanten und ggf. Enden aufweinen, wobei die gefalteten Kanten des Gewebes durch eine längs der Schlaufe verlaufende Naht fixiert sind.
BAD ORIGINAL
209813/0982
An dem Gürtelband von waschbaren Hosen, Shorts, Arbeitshonon und anderen Kleidungsstücken angebrachte Schlaufen neigen dazu, an den Enden der Schlaufen auszufransen und die abgeschnittenen Garnenden nach mehrfachem Manchen freizulegen, was die Kleidungsstücke unansehnlich macht. Insbesondere bei der Verwendung von blaugefärbten Drillichgewebe zeigen .die ausgefransten Garnenden der Gürtelschlaufen eine viel hellere Färbung, die von der Farbaffinität entweder der Kettfaden oder der Füllgarne abhängen, die beim Herstellen des Gewebes verwendet v/erden; k die ausgefransten Enden sind dabei sehr auffällig. Im allgemeinen sind die Enden der Gürtelschlaufen nach innen eingeschlagen; durch einige llahtstiche sind die gefalteten Enden der Gürtelschlaufe an dem Gürtelband eines Kleidungsstückes befestigt. Trotzdera fransen die freien Enden nach wiederholtem Waschet aus und treiben eine "Blüte" an der geschnittenen Schlaufe1, die an den gefalteten Seiten der Gürtelschlaufe sichtbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese das Aussehen des Kleidungsstückes stark beeinträchtigende Erscheinung zu verhindern und ein Gürtelband mit aus Gewebe hergestellten Schlaufen zu schaffen, deren abgeschnittene w Enden auch nach mehrfachem Waschen nicht ausgefranst sind. Gelönt v/ird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Gürtelschlaufenenden, die an dem Gürtelband befestigt sind, durch Bindung dfer einzelnen Fäden aneinander gegen Ausfransen und Zerfasern gesichert sind. Soweit die Gürtelschlaufen aus Zellulosegarnen bestehen, werden ihre Enden mit einem geeigneten Kleber versehen. Soweit mindestens ein Teil der Fäden Thermoplaste sind, werden die Enden wärmebehandelt. Es läßt sich hierdurch in vorteilhafter Weise das unschöne Ausfransen der Gürtelschlaufenenden vermeiden. Es können eine Vielzahl unterschiedlicher Kleber
20 9813/0982 bad originai
_ 3 —
odor Bindemittel verwendet werden, je nach den unterschiedlichen Gewebearten, bei denen die Fäden aus Baumwolle, Wolle, Cheraieseide, Kunstfaser oder anderen Garnen oder Mischfasern bestehen.
Es ist bereits da3 Problem, die Schnittkanten textiler Gewebe gegen Ausfransen und Zerfasern zu schützen erkannt worden (US-PS 2 59? 888). Es ist bereits ein Vorfahren ■ benutzt worden, mit dem jedoch eine gebundene Kante hergestellt wurde, um eine Webkante unter Beibehaltung von Griff und Flexibilität des Gewebes zu simulieren.
Eo iao zv.ucknäßig, wenn der benutzte Kleber oder die benutzten Kunstharzbindemittel wenigstens bis zu einem gewissen Grad wasserunlöslich sind, damit sie möglichst viele Waschvorgänge überstehen, ohne daß dabei die Fäden oder das Gewebe übermäßig beeinträchtigt oder hart werden.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in den verschiedenen Figuren jeweils auf dasselbe Teil. Es zeigen!
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Vorderansicht eines Kleidungsstückes mit mehreren erfindungsgemäßen an einem Gürtelband befestigten Gürtelschlaufen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer vergrößert dargestellten Gürtelschlaufe mit nach innen geschlagenen Enden, die yor dem Befestigen an dem Gürtelband behandelt worden sind,
209813/0982 BAD
Figo 3 eine vergrößerte Ansicht einer an eineia Gürtelband befestigten Gürtelschlaufe, die die "Blüte" oder die ausgefransten Garnenäen illustriert, die nach 'mehrmaiigem Y/aschen unter den gefalteten Seitenkanten der Gurt el sohl auf en vorstellen,
Pig» 4 eine Teilansicht einer Gürtelschlaufe, deren Ende mit einer Beschichtung zum Verhindern des Ausfransend versehen ist.
Pigβ 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 5~5 der Fige 4,
Fige 6 eine vergrößerte Ansicht einer Gürtelschlaufe mit thermoplastischen Fäden und
Figo 7 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 7-7 der Figa G9
Bei der in Fig» 1 dargestellten oberen Frontpartie eines Kleidungsstückes 10, bei dem es sich um Hosen, Arbeitshosen, Shorts, einen Rock oder irgendein anderes Kleidungsstück handeln kann, sind ein Gürtelband 12 und Gürtelschlaufen 14 verwendet,, Im folgenden soll der Ausdruck Kleidungsstück ein Gürtelband umfassen, an dem mehrere Gurtelschlaufen zur Aufnahme eines Gürtels befestigt sind» Die einzelnen Gürtelschlaufen 14 sind in vorbestimmten Abständen voneinander an dem Gürtelband 12 angebracht»
BAD ORIGINAL
203813/0S82
Die vergrößerte Darstellung nach Pig« 3 seigt eine auo Textilgewebe bestehende Gürtelochlaufe 16 üblicher Art ^ bei dei· die Schlaufe längii gefaltet ist uiid eins äußere Seite 18 zeigt mit nach hinten gefalteten Kante?! 20, die durch Längsnahte 22 Eiit entsprechendem gegenseitigem Abstand angenäht sind* Enden 24 der Gürtelschlaufe 16 sind nach innen zu dem G-ürtclhanägewehe 26 hin eingeschlagen und daran durch Que^nUhte 28 arc oberen und unterem. Ende der Gurt elf; chla u.fe befestigt* Ii ach mehrmaligem manuell em oder man chine 11 era Viasohor. neigen dito Enden ?A do:?- Gürtelschlaufen ziuiTi LxxvitViUiZiori und die Padsn an den gcisohnittenon Enden bilder« eine pinselartige "Blütö".^ die unter der GürtelnchlaufG vorstehtv falle die Gürtelnohläufen nicht behandelt; sind* Häufig zeigen bei eier Varw von blauem Driillicrjgöv.'o'be die erasge.f3is.nsten GhinieE und die ausgerranx-tüi, Fadenenäeii eine hellere Parl>s und heben eich von dem ömfirloren Hintergriüjid des Gnmd gewebe a deutlich ab, Ufa dac· iixerdurcin gegebene ncohtöilige Ausnöhen zu beheben kömien die ouagefraiißten JSnciaii abgeschnitten werden»
Ee hat eich als βοΙιγ hwöokrßäßiß, nerausgestellt^ uic aucge.f ranfit en Endan, ;vie '7Ie in 7?±$* 3 u arge ti teilt sixid^ dadurch z.u verii!f;idc2j» daß die öürtalwohl&ufevij ob eie nun enblang dam Kyttfader. oder el am Schuß ode;e dem üparmfaden genohnitten sind, mit exneia peeigneten KIebex4 3^, vd.e es Fi^5, ^ zeißtj -an de^ Eiiaen au behandslTij öer Toi-Hnosweise über atwa 3 mn vom Ende dor Schlaufe hiir^g eindringt um die Fadenenden bo iiiiueinandej:1 &ix ve^brUideo^ ilaß sie die Zahl von V/aschvorgirngsn aushalten.. (iGiiyr· i-.a?s Kl^idimgoütüok unterworfen wird» UbliohG^^t*:! se 'L'antGht cl&s IQ ei-
BAD
20381J/ÖS82
6 -
dungsstuck völlig auo Zell'tilooefasern oder- aus Geraiaelien von Baumwolle und Pi
plastischen IFaserxio
τοπ. Baumwolle und Polyesterfaser-n oder anderen thermo
Günstig® Ergebnisse inirden ctece'ü. das Verwenden sines Klebers erzielt, der tnits-r der Handelsmarke "Paraseal^ von der Western Textie^ Porduots Corporation in Memphis Sennessee vertrieben wirdo Ber Kleber kann aufgesprüht oder mit einer Auftragsvorrichtung auf dis Enden der Gürtelschlaufen aufgetragen werdest es köansii auch die Gürtolsohlaiafonendezi ia ölen ICletier- eingetausht warden, um das gewünschte Eindringe!! tMd dae iuioaiaß cisa Binclringaiie sn e
nachdem des1 Kleber ausreickend getrocknet ist werden dis Bnden. 30 ö®r 6ürtelsclilai?f®fi. 32 aja dej? Stalls J6 w& 180° an lasidsn Bauen eingeeGfelagsar, she die Gürtslschlaiafe an Sas Giirtsllaaad eines Kleidiingsietiickes dyx-aL iumähen ^äe?? chiröh ©iiaa aadere Befestigungsart angebracht wirdo
Bs versteht o'ich, daß imterscfeiedlielie Sypsa "Fön Kunstliarzsn oder Klebern in Abhängigkeit von äaia Terwendeten G-eweba iMd dem benutatsn G-arn ebenso wis τοη öer- 2ahl der Wasöliv©2?gänge 9 die das Kleiäimgsstück okas Ausfransen überstehen a oll j verwendet wrdeii kömi©n.c
Eine weiter® Möglichkeit; die Garn·= odes? ΊΤ3ΜΘΐϊ<5Άα<5ζι Ausfransen am schütaens ist ir. ^igc S d&2?ges1?sllt0 sine g©i?o"basis GürtelsslilaiifG PS stH&iMsfft tsilwsiss aus "öliermoplastisehen Garsaa öestöiitc Bis. Bnös ^i-O d©2? Gürtel ß oh lauf© 3S wird ainaz? ©rhöhtGS. EetiiBG^atm/ Cc^sgGestatg' m>durste, äii® tSiermopleistiBöhsa jfädQSi s,i«GrGloßsad plasli
AD OHIQSNAL
worden, un sich zu einer Bindung 4-2 zu verbinden, wodurch ein aursfrans- und zerfaoeraicheres Ende erhalten wird. Bei manchen Geweben werden geeignete Nylon- oder Polyesterfasern oder -garne verwendet, die die erforderliche Bindung an den Enden der Gürtelschlaufen ergeben, unabhängig davon, ob die thermoplastischen Garne als Schuß- oder als Kettfaden verwendet sind.
Ein Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden, daß bei Benutzung eines geeigneten Bindemittels zun Verhindern des Ausfransens in manchen Anwendungsfällen das Einschlagen der Enden je nach der Qualität des Kleidungsstücken, atu: das die Schlaufen angebracht v/erden, eingespart werden kann.
Thermoplastische Garne enthaltende Gürtelschlaufen können mit iliren Enden zum Sichern der Fadenenden auf eine elektric; ch geheizte Platte gebracht werden, wodurch an den äußersten Enden der. Schiaufen eine Bindung erzielt wird, die das Ausfransen und Zerfasern verhindert.
BAD 209813/0982

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Kleidungsstück mit einem Gürtelband, auf dem eine Vielzahl von aus Garn gewobenen Gürtelschlaufen vorgegebener Länge in vorbestimmten Abständen befestigt ist, die gefaltete Kanten und Enden aufweisen, wobei die gefalteten Kanten des Gewebes durch je eine längs der Schlaufe verlaufende Naht fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (30), die an dem Gürtelband (12) befestigt sind, P durch Bindung der einzelnen Fäden aneinander gegen
    Ausfransen und Zerfasern gesichert sind.
  2. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern gegen Ausfransen ein Kleber (3*0 verwendet ist.
  3. 3. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserunlöslicher Kleber verwendet ist.
  4. 4-. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum' Sichern gegen Ausfransen ^ der Rand mit einer Bindung versehen i3t.
  5. 5« Kleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem die Gürtelschlaufen Fäden aus thermoplastischem Material enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern gegen Ausfransen zumindest ein !Teil der thermoplastischen Fäden im Bereich der Enden der Gürtelschlaufen miteinander eine Bindung eingegangen sind.
    BAD ORIGINAL 209813/0982
  6. 6. Kleidungsstück nach·Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung der thermoplastischen Garne durch Erwärmen erzeugt ist.
    7· Kleidungsstück nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufen nach innen eingeschlagene Enden aufweisen und durch Nähte" befestigt sind, wobei die Naht die Gürtelschlaufe, die nach innen eingeschlagenen Enden und das Gürtelband erfaßt.
    BAD ORK51NAL
    209813/0982
    no
    Leerseite
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GB8412911D0 (en) * 1984-05-21 1984-06-27 Graham & Son Ltd H G Waistband interlining
NL8403360A (nl) * 1984-11-05 1986-06-02 Usm Benelux B V Werkwijze voor het op een kledingstuk of dergelijke aanbrengen van een deel uit bandvormig materiaal.

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GB1338706A (en) 1973-11-28
FR2101874A5 (de) 1972-03-31
FR2099524A1 (fr) 1972-03-17

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