DE2135968A1 - Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigen oder koernigen teilchen bzw. flocken oder fasern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigen oder koernigen teilchen bzw. flocken oder fasern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2135968A1 DE19712135968 DE2135968A DE2135968A1 DE 2135968 A1 DE2135968 A1 DE 2135968A1 DE 19712135968 DE19712135968 DE 19712135968 DE 2135968 A DE2135968 A DE 2135968A DE 2135968 A1 DE2135968 A1 DE 2135968A1
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

14. Juli I.//1 I) 416^ - rebj. t
"■■>
.üSrenneaetuhl ^G-.
Verfahre.. zum Beschichten von Gegenständen mit pulverf'Jrmi^en ot.er körnigen Teilciien "bzw. !''locken oder jj'asern und Vorric tung zur Dur d.e ce s Ve rfahrens
J)Le urf-.iidu.ng "betrifft ein Verfahren zum Beschichten 7un ue^e,i:j ü"ndeii α it pulverf örinigen oder körnigen Teiloi.e.! br;w. i'loc en oder Fasern, bei dem man die zum dieiienden leuchen mit Hilfe eines eleivtro-
;tat üchen tjeldec jul ein Auffan^element schleudert, υ.α3 (ifiii :'■■'. uesciiif;i:"tenden Gegenstand bildet. Die- Llr~
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f ndung betrefft weiterhin eine Vorrichtung zur Du: um führung- dieses neuen Verfahrens.
Die be-vannten Verfahren und Vorr . ehtungen der oben genannten Art s nd einerseits sehr a ,.,f wendig ita geben andererseits Leine Gewähv dafür, daß eine auch nur e.-nigerinaßen gleichmäßige Beschichtung erreicht 'wird. Das Ziel der vorliegenden lirflndung besteht ' darn, hier Athilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist bei dem neuen. Verfahren vorgesehen, da" man das Beschichtungsgut in feiner Verteilung auf ejne dem Auffange le me nt gegenüberliegende Unterlage, vorzugsweise Isolierunterlage an deren dem -ixuffangelement zugewandten Se. te aufbringt, so da;.· es auf dieser in gleichmäßiger oder annähernd gle ■.ci..mäßiger
das
iciit lose aufliegt, dai.. man/auf der unterlage aul-
liegende Beschi htungsgut von der lihterLage εο freirüttelt, daß es in ein elektrostatisches G-Ie-chfeld zwischen Unterlage und Au._fangelernent eintaucht, daß man sodann das freigerüttelte Beschicntungsgut mLL hilfe des elektrostatischen GKLeieLfeldes bis zum äuifangelement beschleunigt und daß man d;e von deν unterlage abgeschleuderten Teilchen am imffaiigeleriejt i'es L-lielt, indein man dieses einem lotential zuordiet, ύ-~·. -.on dein iotential einer der Elektroden des ele^lnn; Ln L ..
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Üle..cl.iie,.üfc-i? verschieden ist, wobei man das Beschicr-tvn^s-•;,ut mit aera au Ifangelement durch Einbrenne:, oder mittels klebstoff jnni& verbinden kann. Man kann z.B. das l'reirütteln der= Beschichtungsgutet- von der Unterlage auf e I.ej,-tr:-ici!.eiii ./e^e bewirken, jndeu man ein die !solle r-". iite:;l i. :c uurcudringe^aee ele trieclies ye clic elf ej.d er-. ejet. Y.-u'ü -..ami jedoch z.B. auch, dac i'reirütteln des Bc-'-α..1 j'chtuvi^nyutes von der Unterlage au.·, mechanise...em Wege
x)a^ nene "Verfal.ireii ?e.icnnet sich dadurch aus, daO nunmehr auI' ein.· aei.'.stem Vie^e eine einwandfreie Beeehichtung der ^ev/ünseilten Unterlagen erreicht v/erden kann. Durch d e erf :inauj.x;agemäße Gestaltung des ele!:trostatisc :en Feldes
i.rd e ■ iac für- beliebige ^nwenaungsfp.lle auereichende Irtensit't bei der Besen! .-lrtui^ erreicht, außerdem v/ird nunmehr in eJnil'acrier T,ieiße dae lettliafter: der Te;>lc.uen u-i ue:·. zu beoc- ic.ite-.iden Untei,:lage erzielt. Das eri'indun^s ^euäi'.-e Verl'ahre'j. macht e^ au^li mö^licn, das Beschichten von üntc iaue.u der liiei1 in l?ra£e e te Inenden Art serienmüLiii zu betre ben. Miit dem eriinui-'n^sgemsBeri Verfaha-eu. .αηχι να.; allew jedoch e'nt gle J cniuüßige 3 chi cht dicke ^u.i oGiii j.i.i':...-'augeler;je..i.t erzielt werden, ν/e..l nunmelu: .iur auiGeliK;C£ TeJ.lc'-eu "ν€:·;-^;ϊιοί3ί.·βη" werden, was zur ο1.,·; i-j.-tt, aa1. diese Q1Gj i.'.-hei1 κ el. aufeinander ai:B- ': ■ .ei u,'. /'It .i ci.jnf.uj. ai.if der uLerf loche ve,:te: Ie-.
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Sin weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes Toe steht darin, daß nunmehr der Färbwechsel sehr viel schneller und leichter durchgeführt werden kann, weil bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei Farbwechsel nur einige wenige Teile, insbesondere die denkbar einfache Zuführung und die ebenso einfache und billige Unterlage ausgewechselt und gereinigt werden müßte. Bei bekannten Anlagen mit Spritzpistolen sind die in Zusammenhang mit einem erforderlichen Farbwechsel zu treffenden Maßnahmen außerordentlich umständlich und mit großen Kosten verbunden, so z.B. muß man die bei diesen Anlagen relativ komplizierte Zuführung, darüber hinaus die Spritzpistole und vor allem auch die Bückgewinnungsaniage ersetzen bzw. reinigen. Bas erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, durch spezielle Formgebung der Elektroden, die Gegenstände, wenn gewünscht von mehreren Seiten einmal, sozusagen in einer "Rundumbeschichtung'1 zu beschichten· Eine Verstopfung von püsen ist ausgeschlossen, ebenso wird hier mit Sicherheit 3©de Gefahr der Umweltverschmutzung verhindert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
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te steht darin, dai der apparative Aufwand geri.ag ist, 3υ jr.B. ist hier reine Rüc1-gewinnungsanlage notwenig. Eine eriindungsgei-iäße Vorrichtung zur Durchführung ae-3 neuen /ei'idlrens ist hierbei dadurcn. gekennzeichnet, daC an der dein Auffangelement abgewandten oeite der Isolierunterlage eine Elektrode vorgesehen ist und zwischen der Isolierunterlage und dem Auffangeleiaent sie mindestens e ine Gegenelektrode befinaet, üie rost- oder gitterartig ausgebildet sein oder aus einzelnen Drohten bestehen kann und vorzugsweise iieoliei't iet, u-iia da.1» das Auxfangelement entweder selbst eine Elektrode ollüet oder sich vor oder hinter einer Elektrode befindet. Die ü. -.Ordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß an der dem Auffangelement abgewandten Seite der Unterlage eine Einrichtung zum mechanischen Fre!rütteln, des auf der Unterlage befindlichen Beschichtungsgutes vor- '
gesehen ist und zwischen der Unterlage und dem Auffange lern exit sic... mindestens eine rost- oder gitterartig ausgebildete oder aus einzelnen Drähten bestehende Elektrode befindet, die an ein Potential gewünschter Hohe gelegt ist und daß das Auffangelement entweder selbst eine Elektrode bildet oder ii. vor oder hinter einer Elektrode befindet.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-
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Standes der Erfindung dargestellt. Eg zeigen:
Pig. I und
Pig. 2 zwei verschiedene Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht in senematischer Darstellung,
Pig. 3 eine Einzelheit einer weiteren Variante des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in schematischer Darstellung,
Pig. 4 und
Pig. 5 weitere Ausfuhrungsformen des Gegenstandes der Erfindung in rein schematischer Darstellung und
Pig. 6 eine andere Variante des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, jedoch nur schematisch dargestellt.
Das in Pig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeisjiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit der das neue Verfahren ausgeübt werden kann, enthält als wichtigste Teile eine Isolierunterlage 1, die z.B. aus einer Platte aus Kunststoffmaterial bestehen oder auch als Band ausgebildet sein oder die Gestalt eines Förderbandes haben kann, ein Auffange lenient 2, das die zu beschichtende
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Unterlage Mldet und der Isolierunterlage 1 gegenüberliegt, eine Elektrode 3, au der dem Auifangelement 2 angewandten Seite der Isolie runt erläge, eine Gegenele-.trode 4 zwischen der Isolierunterlage und dem jiufiangelement und eine weitere Elektrode 5 an der der Isolierunterlage 1 abgewandten Seite des Auxxangelementes. Die Elektroden 3 und 5 sind geerdet, die Gegenelektrode zwischen der Isolierunterlage und dem Auffangelement ist an ein Potential gewünschter Hohe gelegt. Die Gegenelektrode ist gitter- oder rostartig ausgebildet, sie kann auch aus einem einzigen, z.B. in ßchlaufeiiform gelegten Draht oder aus einzelnen gespannten Drähten bestehen, die z.B. In konzentrischen Kreisen einander umgehen. Auf alle Eälle ist sie auf diese Weise durchlässig für die Teilchen 6 in PuIv er- oder ILcrnchenform, die an der dem Auffange le me nt 2 abgewandten Seite der Isolierunterlage 1 aufliegen. IUt dieser Vorrichtung wird das neue Beschichtungsverfahren durchgeführt, "be: dem man zweckmäßig erweise :, ο -vorgeht, dais zunächst das Beschichtungsgut 6 in j.einer Verteilung auf eine dem .auffa ng element gegen-ULerliegendeii Tint erläge 1 - hei der Ausführungsf orm xjüuii rig. 1 handelt es sich um e.^ne Unterlage aus Isolierstoff - aufgebracht wird, derart, daß s'e auf '-icr'er .in c"le."· camilßi.-jci .oder annähernd gleichmäßiger ;>;!. * oj.t lo;:e auflieft. Jiach die κ era Schritt wjrd das
auf der Unterlage aufliegende Beschichtungsgut von der Unterlage freigerüttelt. Zwischen der Unterlage und dem Auffangelement wird ein elektrostatisches Onlrierfr-G-leichfeld erzeugt, und das Freirütteln des Beschichtungsgut es von der Unterlage erfolgt in solcher Weise, daß das Beschichtungsgut in das elektrostatische feld eintaucht. Sodann wird das freigerüttelte Beschichtungsgut mit Hilfe des elektrostatischen G-Ieich-
w feldes Ms zum Auffangelement beschleunigt una geschleudert. Diese Sehritte erfolgen naturgemäß immer nach dem Aufbringen des Beschichtungsgutes, wobei die Bearbeitung etwa wie oben geschildert in einzelnen aufeinanderfolgenden Schritten"vorgenommen werden oder auch im laufenden Arbeitsverfahren, also etwa serienmäßig erfolgen kann, indem z.B. die aufeinanderfolgenden Isolierunterlagen, wenn diese Isolierunterlagen Plsttenform haben, oder' das die Isolierunterlage bildende Förder band zunächst eine Station durchwandern bzw. durchwandert, in der das Beschichtungsgut aufgebracht w:rd, um anschließend in einer weiteren Station der Wirkung des elektrostatischen Gleichfeldes unterworfen zu werden. Zunächst wird also das Beschichtungsgut von der Unterlage freigerüttelt und gewissermaßen in das elektrostatische GrIe-"chfe]d hineingerüttelt. Dieses elektrostatische Gleichfeld hat die Aufgabe, das Beschichtungswegzuschleudern, damit es zum Auffange leine nt 2 ge-
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langt. Das FreirütteIn des Beschichtungsgutes erfolgt bei der Anordnung nach Fig. 1 auf elektrischem Wege. Gegenüber den bekannten, sich die Wirkung eines elektrostatischen Feldes zu Hutze machenden Verfahren^ hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil einer intensiveren Wirkung, einer gleichmäßigeren Verteilung des Beschichtungsgutes auf der Unterlage und vor allem des sicheren Festhaftens dieses Beschichtungsgutes am Auffangelement. Die mit dem neuen Verfahren bis zum Auffangelement 2 gemäß den Pfeilen 14 geschleuderten Teilchen werden am Auffangelement festgehalten, indem man dieses einem Potential zuordnet, das von dem Potential einer der Elektroden des elektrostatischen Gleichfeldes verschieden ist, z.B. kann man an der der Gegenelektrode
4 abgewandten Seite des Auffangelementes eine Elektrode
5 vorsehen, die geerdet ist, währafl. die Gegenelektrode an dem entsprechenden Potential'liegt. Schließlich wird der Belag, wenn er aus pulverförmigen oder körnigen Teilchen aus Kunststoff besteht, mit dem Auffangelement durch Einbrennen fest verbunden. In anderen Fällen, wenn das BescLichtungsgut z.B. aus Sand besteht, kann man noch, um den Hafteffekt zu verbessern und zu verstärken, das Auffangelement an der der Isolierunterlage zugewandten Seite mit Klebstoff bestreichen. Der Hafteffekt kann evtl. aucii erhöht werden, indem man die Teilchen auf eine Unterlage aus Kunststoffmaterial "schiesst", deren
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der Unterlage zugewandte Seite weich, und klebrig gemacht ist. Es gibt schliesslich auch Anwendungsfälle, z.B. wenn das Beschichtungsgut aus WC-Material besteht, bei denen die aufgebrachte Schicht nach dem Einbrennen, durch das sie zu einer in sich zusammenhängenden Schicht geformt worden ist, wieder von dem Auffangelement abgezogen oder abgelöst werden kann.
Bei der Anordnung nach 3?ig. 2 ist zwischen der Isolierunterlage 15, der eine Elektrode 17 an der dem Auffangelement abgewandten Seite zugeordnet ist, und dem Auf-, nahmeelement 16 einerseits eine Gegenelektrode 18 und andererseits eine Zusatzelektrode 19 vorgesehen. Auch diese Zusatzelektrode kann aus einzelnen gespannten Drähten bestehen oder gitter- oder rostartig ausgebildet sein. Sie befindet sich zwischen der an eine Wechselspannung gelegten Gegenelektrode 18 und dem Auffangelement 16, und ist an eine hohe Gleichspannung gelegt. Wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Pail sein kann, ist auch hier die Gegenelektrode isoliert, sie kann z.B. aus Drähten bestehen, die von einer Schicht aus Isoliermaterial, z.B. Kunststoffmaterial umgeben sind, die Gegenelektrode kann jedoch, auch selbstverständlich blank sein. Die Zusatzelektrode kann blank sein, also nicht isoliert. Die Zusatzelektrode und die Gegenelektrode können gleichen Potentials sein, in diesem Ealle können sie z.B. durch isolierte Verbindungselektroden miteinander verbunden sein, sie können jedoch auch ver-
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schiedenen Potentials sein. Die Llektrode und/oder die Gegenlektrode und/oder die Zusatz elektrode verlaufen bei den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen parallel zueinander, dieses Merkmal ist jedoch nicht zwingend vorgeschrieben, vielmehr kann man die im Hinblick auf die jeweiligen Gegebenheiten zv.eekmäßigste Anordnung wählenο Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist darüber hinaus das Auffangelement 16 selbst als Elektrode ausgebildet. Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird also durch das Y/echselfeld zwischen den elektroden 17 und 18 das Beschichtungsgut von der Isolierunterlage freigerüttelt und durch das elektrostatische Gleichfeld ζγπ-schen den Elektroden 18, 19 und 16 zum Auffangelement geschleudert, an dem es zum Festhalten gebracht vird.
selbstverständlich kann man auch die Elektroden 3 bzwo 5 der Anordnung nach Fi™. 1 und 17 bzw. 16 der Anordnung nych Fi,--. 2 an ein Potential le^en und die Gegenlektroden 4 (Fi^;. 1) bzw. 18 und evtl. iy (Fig. 2) erden. Zur Erhöhung der Haftung zwischen dem Bepchichirun s;nit und dem Auffangeloicnnt Kann man evtl. auch noch das Auffangelement erwärmen«, Auch diese Maßnahme karri bei serienmäßiger Arbeitsweise getroifen werden. Man icann selbstverständlich auch
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safcIidie Gegenelektrode:! zwischen Isolierunterlage und Auffangelement - es können zwei oder mein? solcher Elektroden vorgesehen werden - an das gleiche Potential legen, es kann auch so sein, daß einige der Gegenelektroden verschiedenen Potentials sind.
Bei der Anordnung nach Pig. 5 ist die dem Auffangelement 28 zugeordnete Elektrode geerdet (hier ist das ^uffan^- | element gleichzeitig die Elektrode)', während die übrigen Elektroden 29 und 3o an ein Potential gewünschtere Hohe gelegt sind. Die Elektrode 29 zwischen der Isolierunterlage 31 und dem Auffangelement ist hierbei an Gleichspannung gelegt, während die Elektrode an der dem Auffangelement abgewandten Seite der Isolierunterlage an Wechselspannung liegt. Bei der Anordnung nach
der
Pig. 4 ist die/Esolierunterlage 32 am nächstenliegende Gegenelektrode 33 ebenso wie die dem Auffan^element 34 zugewandte Elektrode (auch hier fällt das Auffangelement mit der Elektrode zusammen) geerdet, während die Elektroden 35 und 36 an ein Potential gewünschter Höhe gelegt sind. Die Elektrode 35 kann hierbei z.B. an Gleichspannung von
u-d me 1Ot (z.B. 100 IV)
-bis zu 3o KF/ die Elektrode 36 an Wechselspannung von z.B. 6-16 ICF gelegt sein. Bei der Anordnung nach Fig. ν.ird das Ereirütteln des Beschichtungsgutes von der Unterlage auf mechanischem Wege erzeugt. 37 ist ein Behälter in den das Beschichtungsgut gemäß de„vi Pfeilen 38 eingeführt wird und der an d,er dem Auffangelement
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39 ζ·uge!sandten Se„te/&urch ein Sieb, ein Gitter od.dgl.
40 abgeschlossen ist. 41 ist die Gegenelektrode, die an Gleichspannung gelegt ist. Bs ist somit an der dem Auffangelement 39 angewandten Seite der Unterlage eine Einrichtung zum mechaniseinen 3?re !rütteln des auf der Unterlage "befindlichen Beschichtungsgutes ■vorgesehen, zu welchem Zweck man z.B., wie "bei 42 gestrichelt angedeutet ist, einen Rüttler eingreifen lassen kann. Die Unterlage "besteht "bei dem gezeigten Beispiel aus einem Sieb, sie Isann jedoch auch aus einer Platte od.dgl. aus durchlässigem Material, z.B. Schaumstoff material, oder Keüanikmaterial bestehen. Zwischen der Unterlage 4o und dem Auffangelement 39 befindet sich hierbei die bereits erwähnte Elektrode 41, die ebenfalls rost- oder gitterartig ausgebildet sein oder aus einzelnen Drähten bestehen kann. Die freigerüttelten leuchen werden durch das elektrostatische i'eld gemäß den Pfeilen 43 zum Auffangelement geschleudert. Das Auffangelement bildet, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel selbst die Elektrode, es kann sich jedoch auch vor oder hinter einer Elektrode befinden. Bei einer weiteren YarJaate zu Fig. 6, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, ist die Unterlage 4o selbst Elektrode, da beim ]?reirütteln dec Gutec auf mechanischem ¥ege die Unterlage nicht, wie in den anderen Fällen aus Isolierstoff bestehen muß. Das Beschichtungsgut wird hierbei durch die Unter-
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lage hindurch zugeführt.
Zum Verteilen der pulveröfrmigen oder körnigen Teilchen auf der Isolierunterlage wird gemäß weiterer Erfindung i-ach Vx; eine Anordnung gewählt, die gewährleistet, da 13 das Beschichtungsgut sehr gleichmäßig auf die Isolierunterlage aufgebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist oberhalb der Unterlage, insbesondere Isolierunterlage 22 eine Schicht oder lage 2o aus Schäumstoff material vorgesehen, die in einem Rahmen 21 gehaltert oder an einer anderen Halterung angebracht ist. Die Halterung führt hierbei eine hin und her gehende Bewegung nach Art der Rüttelbewegung am Gestell der Maschine in einer Richtung aus, die gem. Pfeil 25 parallel oder annähernd parallel oder a/tl. auch gem. Pfeil 24 schräg zu der die Teilchen 25 des Beschichtungsgutes tragenden Oberfläche der Unterlage 22 verläuft. Dieser Platte 2o aus Schaumstoff material ist ein hier nicht weiter dargestellter, z.B. elektromotorischer. Antrieb zugeordnet, der bei Betätigung der Platte die Rüttelbewegung erteilt, im übrigen jedoch stillgesetzt werden kann. Statt des Schaumstoff materials kann auch ein anderes Material, z.B. Eeamikmaterial od.dgl. verwendet werden. Diese Anordnung mit der oben erwähnten neuen Dosiereinrichtung zeichnet sich einerseits durch besonders einfachen Aufbau und geringe HersiAlungekosten aus und hat andererseits den Vorteil, daß nunmehr das
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Beschichtungsgut in praktisch absolut gleichmäßiger Verteilung auf die Isolierunterlage aufgebracht werden kann, solange der Antrieb für die Platte 20 tätig ist. Sobald die Platte 20 stillsteht, fällt kein'Beschichtungsgut mehr auf die Isolierunterlage herab. Auch dies ist ein Vorteil gegenüber den bekannten Dosiereinrichtungen der hier in Präge stehenden Art. Dieser Teil der Vorrichtung befindet sich selbstverständlich vor dem Teil, der in Pig. 1 bzw. 2 dargestellt ist, die Isolierunterlage muß also zunächst unter der Platte 20 aus Schäumst off mate rial durchlaufen, wobei auf ihr die Schicht aus pulverförmigen oder körnigen Teilchen aufgebracht wird, anschließend durchläuft sie das elektrostatische PeId, wobei sie dann dem Auffangelement gegenüberliegt, was zur Polge hat, daß die auf ihr aufliegenden Teilchen weggewirbelt werden, um vom Auffangelement aufgefangen zu werden. Im übrigen kann diese neue Dosiereinrichtung auch in Verbindung mit anderen Aggregaten als den hier geschilderten verwendet werden.
Der Abstand zwischen der Isolierunterlage und dem Auffangelement richtet sich nach der zur Verfügung stehenden Spannung. So z.B. kann man bei einer Spannung von 50 KV und einem Abstand von 30 - 50 cm eine ausreichende Beschleunigung erreichen. Die Wirkungsweise ist so intensiv, daß man eine geschlosnene Schicht in Sekundenschnelle erreichen kann. .^
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Bei .änderung der Spannungshöhe, die z.B. "bis zu So EV" gewählt werden hann, kann man das Beschichten verlangsamen - bei Verringerung der Spannung - oder Beschleunigen - "bei Erhöhung der Spannung. Durch die Entladung der !eilchen wird eine "bessere Haftwirlrung als sonst erzielt.
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Claims (17)

  1. Verfahren, zum Beschichten von Gegenständen mit pulverförmiger, oder körnigen Seuchen "bzw. Flocken oder Pasern, bei dem man die zum Beschichten dienenden Teilchen mit Hilfe eines elektrostatischen 3?eldes auf ein Auffangelement schleudert, das den zu "beschichtenden Gegenstand "bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man das Beschichtungsgut in feiner Verteilung auf eine dein Auffangelement gegenüberliegende Unterlage, vorzugsweise Isolierunterlage an deren dem Auf fang element zugewandten Seite aufbringt, so daß es auf dieser in gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger näh^r-nd-gl-e-i Schicht lose aufliegt, dall man das auf der Unterlage aufliegende Beschichtungsgut von der unterlage so freirüttelt, daß es in ein elektrostatisches Gleichfeld zwischen Unterlage und Auffange ement eintaucht, daß man sodann das freigerüttelte Beechi.ji..tv.ngsgut mit KiIfe des elektrostatischen Gleichieldes "bis zum Auffangelement "beschleunigt und daß man die von der Unterlage abgeschleuderten Teilchen am Auffangelement festhält, indem man dieses einem Potential zuordnet, das von dem Potential einer der Elektroden
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    des elektrostatischen G-leichfeldes verschieden ist, wobei man das Beschi :vhtungsgut mit dem Auffangelement durch Einbrennen oder mittels Klebstoff innig verbinden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'.man das Ifreirütteln des Beschichtungsgutes von der Unterlage auf elektrischem Wege bewirkt, indem man ein die Isolierunterla ge durchdringendes elektrisches Wechsel erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Isolierstoff besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Freirütteln des Beschijhtungsgutes von der Unterlage auf mechanischem Wege erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Auffangelernent abgewandten Seite der Isolierunterlage eine Elektrode vorgesehen ist, und zwischen der Isolierunterlage und dem Auffangelement sich mindestens eine Gegenelektrode befindet, die rost- oder gitterartig ausgebildet sein oder aus einzelnen Drähten bestehen kann und vorzugsweise isoliert"ist, und daß das Auffangeleuient entweder selbst eine Elektrode bildet oder
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    sicla "vor oder hinter einer Elektrode befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gegenelektroden gleichen Potentials sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige der GegeneIektroden verschiedenen Potentials Bind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Isolierunterlage und die dem Auffangelement zugeordnete Elektrode jeweils geerdet sind, während die Gegenelektrode bzw. Gegenelektoden zwischen der Isolierunterlage und dem Auffangelement an ein Potential gewünschter Höhe gelegt ist bzw. sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurcii ge.ennzelehnet, daß die der Isolierunterlage am nächsten liegende Gegenelektrode und die dem Auffangelement zugeordnete Elektrode jeweils geerdet sind, während die anderen Elektroden an ein Potential gewünscLter Höhe gelegt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der ,Ansprüche 5 bis 7, uadurch ge ennzei linet, daß d.ie dem Auffangelement
    -Zo- 209885/0484
    - 2ο -
    zugeordnete Elektrode geerdet ist, während die übrigen Elektroden oder die Elektrode an ein Potential gewünschter
    ist
    Höhe gelegt/bzw. sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an der dem Auffangelement zugewandten Seite der Isolierunterlage an Gleichspannung gelegt sind, während die Elektrode an der dem Auffangelernent angewandten Seite der Ieolierunterläge an Wechselspannung liegt.
  12. 12. Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Auffangelement angewandten Seite der Unterlage eine Einrichtung zum mechanischen Freirütteln des auf der Unterlage befindlichen Beschichtungsgutes vorgesehen ist und zwischen der Unterlage und dem Auffangelement eich mindesten? eine rost- oder gitterartig ausgebildete oder aus einzelnen ^Drähten bestehende Elektrode befindet, die an ein Potential gewünschter Höhe gelegt ist, und daß das Auffangelement entweder selbst eine Elektrode bildet oder sich vor oder hinter einer Elektrode- befindet.
  13. 13. Vorrichtung nach .ans ruch 12, dadurch ge1 ennzei.-linet, daß die Unterlage siebartig ausgebildet ist und dac Be-
    uu^ch d'e Unterluge hinein1 oh. zugeführt w.ira.
  14. 14. Yirrr'c tuiig nach Anspruch 12 oder 1;:·, dadurch ge
    SAD ORiGINAL 209885/0484
    zeichnet, daß die Unterlage selbst Elektrode ist.
  15. 15. Vorrichtung nacu einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement an der der Unterlage zugewandten Seite ganz oder teilweise mit 'Klebstoff "versehen ist.
  16. 16. Vorr lchtuiig· nacL. einem der Ansprüche 5 bis Ib, Cadu .ca gekennzeichnet, da.(3 die isolierunterlage aus flLlOiienliafteui ',-./unststof !'material besteht und z.B. platten- oder bandförmig oder als Förderband ausgebi Ic et ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, aadurc-i ge .ennseiohnet, daß zum Verteilen des Besciiichtungsgutes auf der· Unterlage vorzugsweise oberhalb dieser Unterlage mindestens eine Schicht oder lage aus durchlässigem Ha te': j al, z.B. offenporigem Schaumstoff vorgesehen ist, die in e<nem Rahmen gehaltert oder an einer anderen halterung angebracht ist, der bzw. die zur Ausluhrung einer Bewegung nach Art der Hutte!bewegung am Gestell der l-Iaschine beweglich gelagert ist.
    ~)'i. Vorr c'litung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da., de.' L.r;h.:-L.t aus durchlässigem !Material ein z.B. ΰ io!it:coi!jot,or Lecher Antrieb zugeordnet iüt, der bei Lot".t" ·Μ,,η;; de Jo, l'-ht die IiUt telbev/eguiig erteilt, Iu UIjVx{:uη jedo'j.i r; t illgesetzt v/erden Lann.
    209885/0484
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