DE2135791C3 - Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FlüssigkeitsreibungskupplungInfo
- Publication number
- DE2135791C3 DE2135791C3 DE19712135791 DE2135791A DE2135791C3 DE 2135791 C3 DE2135791 C3 DE 2135791C3 DE 19712135791 DE19712135791 DE 19712135791 DE 2135791 A DE2135791 A DE 2135791A DE 2135791 C3 DE2135791 C3 DE 2135791C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- disks
- fluid
- openings
- torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims description 19
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 16
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 16
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 16
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 10
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- DJCVNLGYSGMROR-UHFFFAOYSA-M [Fe]F Chemical compound [Fe]F DJCVNLGYSGMROR-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit ineinandergreifenden Scheibensätzen,
die innerhalb eines abgeschlossenen, mit viskoser Arbeitsflüssigkeit gefüllten Gehäuses angeordnet sind.
Eine derartige Kupplung ist aus der FR-PS 15 37 469 bekannt. Diese bekannte Kupplung dient dazu, das
Drehmoment zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen System zu übertragen und hierbei Vibrationen
des antreibenden Systems vom angetriebenen System fernzuhalten. Insofern dient diese bekannte
Kupplung zur Vibrationsdämpfung.
Bei der Drehmomentübertragung beispielsweise in Kraftfahrzeugen ist es erwünscht, ein hohes Schlupfvermögen
bei niedrigen Drehzahlunterschieden zwischen den beiden Teilen des Differentials und ein nied
riges Schlupfverinögen bei großen Drehzahlunterschieden zu erreichen. Dies bedeutet, daß ein großer Drehmomentenbereich
erfaßt werden muß. Die genannte Druckschrift sagt nichts über die Drehmomenterfordernisse
bei hohem Schlupf aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung zu schaffen, die bei geringen Drehzahlunterschieden wenig
Drehmoment, jedoch bei großen Drehzahlunterschieden möglichst viel Drehmoment überträgt, so daß
sich die Wirkung der Kupplung vor allem und insbesondere bei großen Drehzahlunterschieden auswirken
kann.
Diese Aufgab«: wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Ruhezustand bei 25rC zwischen
85 und 95% mit Druckflüssigkeit gefüllt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die sich bei kieinen
Drehzahlunterschieden einstellende Betriebstemperatur noch nicht zu einem Druckaufbau ausreicht, der
notwendig wäre, um das volle Drehmoment zu übertragen. Wenn jedoch der Drehzahlunterschied ansteigt,
steigt die Temperatur über 1000C an, wodurch infolge der Ausdehnung der Arbeitsflüssigkeit in bezug auf die
Ausdehnung des Gehäuses ein Druck aufgebaut wird. Es hat sich hierbei ergeben, daß dieser Druckaufbau
gleichzeitig zu einer Erhöhung des Drehmoment-Übertragungsvermögens führt.
Durch die vorgegebene Füllung des Gehäuses mit Arbeitsflüssigkeit bei 25° C erhält man eine Kupplung
mit einem über einen weiten Bereich liegenden Drehmoment-Übertragungsvermögen.
Die genannten Vorteile lassen sich beispielsweise an Hand eines Motorfahrzeugs mit Vier-Rad-Antrieb erkennen,
wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung zwischen den zwei jeder Achse zugeordneten Differential-Getrieben
eingebaut ist Diese Kupplung verhindert dann beim Anfahren ein Durchdrehen und beim
Bremsen ein Blockieren der Räder auf einer der beiden Achsen oder auf einer der beiden Fahrzeuglängsseiten,
während unter normalen Fahrbedingungen geringfügige Drehzahlunterschiede zwischen den Rädern beider
Achsen oder beider Längsseiten keine Steuerwirkung auf die Kupplung ausüben.
in vorteilhafter Weise sind die Wirkflächen wenigstens
einzelner Kupplungsscheiben mit öffnungen versehen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Flüssigkeitsreibungskupplung nach
der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht
der Kupplung.
F i g. 2 und 3 Ansichten von zwei ineinandergreifenden
Kupplungsscheiben,
F i g. 4 eine graphische Darstellung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Teil eines die Kupplung enthaltenden Kraftfahrzeuggetriebes.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Kupplung besteht aus wechselweise ineinandergreifenden äußeren Scheiben
10 und inneren Scheiben 11, die um eine gemeinsame Mittelachse 12 in einem Gehäuse umlaufen können.
Dieses Gehäuse besteht aus relativ zueinander drehbaren, konzentrischen zylindrischen Vv iden 13 und 14
mit zusammenwirkenden Endplatten 15 und 16. Das Gehäuse enthält eine in der Zeichnung nicht dargestellte
viskose Arbeitsflüssigkeit, die durch eine mittels eines Stopfens 18 verschließbare Bohrung 17 eingefüllt
werden kann. Durch Dichtungen 19 und 20 wird ein Ausfließen der Flüssigkeit verhindert. Die Endplatten
15 und 16 werden durch Sicherungsringe 21 ortsfest gehalten.
Die in F i g. 2 wiedergegebenen äußeren Scheiben 10 sind an ihrem Außenumfang gezahnt und durch axiale
Keilnuten 22 mit der Innenfläche der Wand 13 antriebsmäßig verbunden. Wie F i g. 3 zeigt, sind die inneren
Scheiben 11 innen gezahnt und durch axiale Keilnuten 23 mit der inneren Wand 14 antriebsmäßig verbunden.
Die Scheiben eines jeden Scheibensatzes der äußeren und inneren Scheiben 10, 11 werden durch als
Drahtringe ausgebildete axiale Abstandshalter 24, 25 voneinander auf Abstand gehalten. Der Drahtdurchmesser
ist so gewählt, daß die Scheiben 10 und 11 frei ineinandergreifen und die Arbeitsflüssigkei mit den
Scheibenflächen in Berührung steht.
Die einander gegenüberliegenden Scheibenflächen jeder der Scheiben 10 und 11 stehen durch in ihrem
Arbeitsbereich liegende öffnungen in Flüssigkeitsverbindung. In den an ihrem Außenumfang befestigten
Scheiben 10 sind dies eine Mehrzahl von etwa konzentrisch zur Mittelachse 12 vorgesehenen durchgehenden
Bohrungen 26, wohingegen in den an ihrem Innenumfang befestigten Scheiben U eine Mehrzahl von radia
verlaufenden, nach außen offenen Schlitzen 27 vorgesehen sind. Die in F i g. 2 wiedergegebene Scheibe 10 hai
einen Innendurchmesser von etwa 6,5 cm; sie weisi
zwanzig Bohrungen 26 auf, deren Durchmesser etwa 0,8 cm beträgt Diese Bohrungen sind in gleichem Winlcelabstand
voneinander auf einem Teilkreis vorgese-It frui, dessen Durchmesser etwa 7,6 cm beträgt. Die
Scheibe hat eine Stärke von etwa 0,05 cm und besteht s aus nickelplattiertem Flußeisen.
Die in Fig.3 dargestellte innere Scheibe Π hat
einen Außendurchmesser von etwa 10 cm, hat die gleiche
Stärke wie die Scheibe 10 und besteht aus dem gleichen Werkstoff. Sie weist zweiundreißig etwa
0.16 cm breite Schlitze 27 auf, die in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind und deren innen
geschlossene Enden auf einem Teilkreis mit einem Durchmesser von etwa 6,5 cm liegen.
Die Kupplung setzt sich aus sechsundzwanzig äußeren Scheiben 10 und siebenundzwanzig inneren Scheiben
11 zusammen. Die Drahtstärke der axialen Abstandshalter 24,25 beträgt etwa 0,012 cm.
Die in dem von den Wänden 13, 14 umschlossenen Gehäuse befindliche Flüssigkeit besteht aus einer SiIikon-Flüssigkeit,
deren Viskosität einen Normalwert zwischen 45 000 und 6000OcSt (Zentistoke) hat, der
aber nach oben oder nach unten hin schwanken kann, abhängig von den geforderten betrieblichen Erfordernissen.
Die Flüssigkeit wird zweckmäßig unter Vakuum eingefüllt. Nach der Füllung wird ein Prozentsatz der
aufgenommenen Flüssigkeit, beispielsweise durch Erhitzung der gesamten Kupplung auf etwa 1000C entfernt,
um die später erläuterten Drehmomentcharakteristiken einzustellen und der Flüssigkeit die Möglichkeit
zu geben, sich unter der beim Betrieb einstellenden Wärme auszudehnen. Der Prozentsatz der abgelassenen
Flüssigkeitsmenge beeinflußt die Leistung der Kupplung insofern, als deren Drehmoment-Übertragungsvermögen
merklich verschlechtert wird, wenn das innerhalb der Kupplung befindliche Gas- oder Luftvolumen
mehr als 15% des aufgenommenen Flüssigkeitsvolumens bei einer gewählten Umgebungstemperatur
beträgt. Der bevorzugte Prozentsatz an Gasoder Luftvolumen hängt, bezogen auf eine Umgebungstemperatur
von etwa 25°C in gewissem Grad auch von der Viskosität der benutzten Flüssigkeit ab. Je
höher der Wert der Viskosität ist, um ein so höherer Anteil an Gas oder Luft kann zugelassen werden. Bei
Verwendung einer Flüssigkeit, deren Viskosität innerhalb des angegebenen Normalwertbereichc liegt, hat
sich ein Luftvoluinen von 10% des Flüssigkeitsvolumens, bei einer Temperatur von 25°C als vereinbar mit
einer sich bis zu einer Betriebstemperatur von etwa 1000C erstreckenden befriedigen Kupplungsleistung
erwiesen. Luftvolumenwerte von weniger als 5% können natürlich in Verbindung mit einer Beschränkung
der maximalen Betriebstemperatur zugelassen werden. Zusätzlich zur Luft können auch Mittel vorgesehen
sein, die eine Anpassung an die Expansion ermöglichen, beispielsweise ein nachgiebiges, zellenförmiges Gebilde,
das von einer der Endplatten 15,16 getragen ist.
An Hand der F i g. 4 wird nachfolgend die Bedeutung dtr erfindungsgemäßen Merkmale, des Einflusses von
Gas oder Luft in der Kupplung und der in den Kupplungsscheiben vorgesehenen öffnungen erläutert.
In F i g. 4 gibt in ausgezogener Linie für eine Kupplung nach der Erfindung die Vergrößerung der Drehmoment-Übertragung
mit zunehmender Drehzahldifferenz zwischen den Scheibensätzen 10 und 11 wieder.
Die strichpunktierte Linie gibt den entsprechenden Verlauf für eine Kupplung wieder, deren Scheiben keine
öffnungen haben. Es ist hieraus erkennbar, daß durch die Anbringung von Löchern oder Durchbrechungen
in den Scheiben das Drehmoment-Übertragungsvermögen ganz aligemein verbessert wird und
daß ein schnellerer Anstieg bei verhältnismäßig kleinen Drehzahldifferenzen "und ein merkbarer Anstieg des
Übertragungsvermögens bei verhältnismäßig hohen Drehzahldifferenzen stattfindet Eine in F i g. 4 nicht erkennbare
Besonderheit besteht noch darin, daß bei der hier beschriebenen Kupplung eine Vergrößerung des
Drehmoment-Übertragungsvermögens während vorübergehender Drehzahldifferenzen oder beim sogenannten
Flattern erreicht wird. Dies ist dort von Wichtigkeit, wo die Kupplung zum Steuern der Funktion
eines Differentialgetriebes in der Kraftübertragung eines Motorfahrzeuges dient.
Durch die in den Scheiben vorgesehenen öffnungen wird auch die Wärmeabfuhr verbessert, weil eine Flüssigkeitszirkulation
innerhalb des Gehäuses erleichtert wird. Hierdurch wird der Wärmegradient über die
Scheiben 10 und 11 auf ein Kleinstmaß gehalten und eine mögliche thermische Verformung vermindert.
Eine weitere Folge der Bohrungen ist, daß die Scheiben weniger dazu neigen, sich zu verbiegen oder zu verziehen,
so daß die Abnützung verringert und ihre Haltbarkeit und ihre Betriebssicherheit erhöht wird. Die in
Form von nach außen offenen radialen Schlitzen ausgebildeten öffnungen bewirken eine thermische und mechanische
Spannungsentlastung, und alle öffnungen erleichtern das Eindringen der viskosen Arbeitsflüssigkeit
in die Zwischenräume zwischen den Wirkflächen der Scheiben 10 und 11 und verhindern oder erschweren
dadurch das Verbleiben von Luftblasen. Dadurch wird die Genauigkeit der Steuerung verbessert, welche ausgeübt
werden kann, indem bei einem gewünschten Prozentsatz an Luftvolumen die Flüssigkeit die Möglichkeit
hat, sich infolge der im Betrieb eintretenden Erwärmung auszudehnen.
Wie F i g. 5 zeigt, läßt sich eine Kupplung der hier beschriebenen Art bei einem Motorfahrzeug in das Getriebe
einbauen, von welchem aus über ein Differentialgetriebe 28 die in der Zeichnung nicht dargestellten
vorderen und hinteren Radsätze angetrieben werden können. Der Träger 29 des hierin verwendeten Planetenrades
stellt bei laufendem Motor den Eingang dar, während der Kreisring 30 den Ausgang zu dem einen
Radsatz und das Sonnenrad 31 den Ausgang zu dem anderen Radsatz darstellt. Der Träger 29 wird durch
eine koaxial zur Mittelachse 12 angeordnete Eingangswelle 32 angetrieben. Eine erste Ausgangswelle 33 ist
mit dem Kreisring 30 über einen Flansch 34 verbunden, der über eine Innenverzahnung mit dem Kreisring 30 in
Eingriff steht. Eine zweite Ausgangswelle ist antriebsmäßig mit dem Sonnenrad 31 über eine Kette verbunden,
die über ein Kettenrad 36 läuft, welche mit einer Hohlwelle 37 verbunden ist, auf der das Sonnenrad 31
verkeilt ist. Die äußere Wand 13 der Kupplung weist einen Flansch 38' auf, der über eine Außenverzahnung
mit dem Kreisring 30 in Eingriff steht. Die innere Wand 14 der Kupplung ist auf der Hohlwelle 37 verkeilt und
befindet sich folglich in Antriebsverbindung mit dem Sonnenrad 31.
Die hier beschriebene Kupplung läßt sich im Antrieb eines Motorfahrzeuges einbauen, welches jeweils für
den Vorderradantrieb und den Hinterradantrieb getrennte Differentialgetriebe enthält, zu denen jeweils
getrennte Wellen führen. Diese Wellen stellen relativ zueinander drehbare Teile dar und sind über die hier
beschriebene Kupplung wechselseitig miteinander ver-
bunden.
Wenn beim üblichen Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb beide Wellen mit annähernd derselben Drehzahl
umlaufen und beispielsweise nur die Vorderräder angetrieben werden, laufen die Hinterräder lediglich mit, da
kein oder nur ein geringes Drehmoment über die Kupplung übertragen wird, solange zwischen den relativ
zueinander drehbaren Teilen keine oder nur eine geringere Drehzahldifferenz besteht. Dreht jedoch beispielsweise
ein Hinterrad überschnell durch, entsteht eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden durch die
Kupplung miteinander verbundenen Wellen, woraufhin in der Kupplung eine Temperatur entwickelt wird, die
zu einem plötzlichen Druckaufbau führt, wodurch das Drehmoment von der einen auf die andere Welle über
tragen wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß da; Durchdrehen des Hinterrades verhindert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit ineinandergreifenden Scheibensätzen, die innerhalb eines abgeschlossenen,
mit viskoser Arbeitsflüssigkeit gefüllten Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13 bis 16) im Ruhezustand bei 25°C zwischen 85 und 95% mit
Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist to
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen wenigstens einzelner
Kupplungsscheiben (10,11) mit öffnungen (26 oder 27) versehen sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen air durchgehende Bohrungen (26) ausgebildet sind, die in Mehrzahl konzentrisch
zur gemeinsamen Achse (12) angeordnet sind
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen als außen offene Schlitze
(27) ausgebildet sind, die in Mehrzahl um die Achse (12) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3495070A GB1357106A (en) | 1970-07-18 | 1970-07-18 | Rotary couplings |
GB3495270 | 1970-07-18 | ||
GB3495070 | 1970-07-18 | ||
GB3495270 | 1970-07-18 | ||
GB513771 | 1971-02-22 | ||
GB513771 | 1971-02-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135791A1 DE2135791A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2135791B2 DE2135791B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2135791C3 true DE2135791C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2300343C2 (de) | Achsantrieb für Fahrzeuge | |
DE3521932C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe | |
AT403855B (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer kupplung | |
DE68903144T2 (de) | Antriebskraft-uebertragungsvorrichtung. | |
DE4327519C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung | |
CH656197A5 (de) | Differentialgetriebe. | |
DE4224361A1 (de) | Planetenradgetriebe-system fuer ein automatisches getriebe | |
DE2209879A1 (de) | Vorrichtung zur Drehmoment-Übertragung | |
AT503359A2 (de) | Getriebemodul zur variablen drehmomentverteilung | |
DE3841237C2 (de) | Flügelzellenpumpen-Getriebekupplung für vierradgetriebene Fahrzeuge | |
DE69205468T2 (de) | Anordnung zur Drehmomentübertragung eines Vierradgetriebenen Fahrzeuges. | |
WO2005028236A1 (de) | Getriebeanordnung | |
DE19650040C2 (de) | Kupplungseinheit | |
DE3814206A1 (de) | Selbsttaetig begrenzt sperrendes kegelradausgleichsgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE10201285A1 (de) | Differential mit begrenztem Schlupf | |
WO2015127914A1 (de) | Stirnraddifferentialgetriebe mit lastabhängig variierendem überbrückungsmoment | |
DE3402917C1 (de) | Differentialgetriebe mit einer reibschlüssigen Sperrkupplung, die durch eine von Ausgleichsbewegungen abhängige selbsttätige Steuerkupplung betätigbar ist | |
DE2135791C3 (de) | Flüssigkeitsreibungskupplung | |
DE10317316B4 (de) | Modular aufrüstbares Differentialgetriebe | |
DE2135791B2 (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE10304730B3 (de) | Reibungskupplung mit Klauenkupplung | |
DE2526573C3 (de) | Hydrostatisch-mechanischer Achsantrieb für Baufahrzeuge | |
DE3518682A1 (de) | Fluessigkeits-scherreibungskupplung | |
DE3630975C2 (de) | ||
DE4104484A1 (de) | Sperrdifferential fuer antiblockiersystem |