DE10201285A1 - Differential mit begrenztem Schlupf - Google Patents
Differential mit begrenztem SchlupfInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Differential mit begrenztem Schlupf für Fahrzeuge, wobei Ratter-Geräusche des Differentials im wesentlichen eliminiert werden, die Beständigkeit der Dichtungen jedoch beibehalten wird. Dies wird erreicht durch Verwendung eines Differentialgehäuses, welches wenigstens ein Paar Fluiddichtungen aufweist, welche eine erste Kammer isolieren, damit die entsprechenden Differentialkomponenten in ein für diese Komponenten geeignetes Fluid-Schmiermittel eintauchen können. Ein Fluid-Schmiermittel, wie zum Beispiel ein solches, das ein Reibungs-Modifiziermittel enthält, ist besonders geeignet für die Reibscheiben und die Zwischenscheiben eines Kupplungsscheiben-Paketes. Das Reibungs-Modifiziermittel kann jedoch für Dichtungselemente nachteilig sein. Die separaten Kammern erlauben jedoch die Verwendung von verschiedenen Schmiermitteln.
Description
Die Erfindung betrifft ein Differential mit begrenztem Schlupf für Fahrzeuge,
insbesondere zum Koppeln einer Fahrzeugantriebswelle mit einem Paar
getriebener Wellen, und sie betrifft insbesondere ein Differential mit begrenz
tem Schlupf, das eine unabhängige Schmiermittelversorgung hat, die getrennt
ist von dem im Differentialgehäuse vorhandenen Schmiermittel.
Die Erfindung befaßt sich somit mit einem Differential mit begrenztem Schlupf
zur Verwendung in Fahrzeugen wie zum Beispiel Automobilen. Wenn ein
Automobil eine Kurve fährt, muß das äußere Antriebsrad sich mit größerer
Geschwindigkeit drehen als das innere Antriebsrad. Dies wird durch das
Differential erreicht. Es liegt in der Mitte zwischen den beiden Antriebsrädern
und es ist mit jedem Rad durch eine Halbwelle gekoppelt, die über ein Kegel
rad angetrieben wird. Die Halbwellen haben Sonnenräder, welche mit frei
drehenden Planetenrädern gekoppelt sind. Bei Geradeausfahrt drehen sich die
Planetenräder nicht und treiben beide Halbwellen mit derselben Drehzahl an.
Wenn das Automobil aber Kurven fährt, drehen sich die Planetenräder und
treiben die Sonnenräder und die Halbwellen mit unterschiedlichen Geschwin
digkeiten bzw. Drehzahlen an.
Solche Differentialsysteme sind über Jahre hinweg verbessert worden. Beson
ders bedeutsam ist für die Automobilingenieure das Problem der Traktion,
beispielsweise wenn ein Antriebsrad auf Eis, Schlamm oder Schnee oder
dergleichen gelangt. Bei Geradeausfahrt und trockenen Straßenbedingungen
gibt das Differential an jede Halbwelle das selbe Drehmoment ab. Wenn
jedoch widrige Straßenverhältnisse oder Antriebsbedingungen vorhanden sind,
zum Beispiel beim Fahren auf einer glatten Straßenfläche, hat das bei den
bisherigen Differentialen, die das selbe Drehmoment an die Antriebsräder
abgeben, zu einer reduzierten Traktion geführt, auch wenn nur ein Antriebsrad
einer glatten Straßenoberfläche ausgesetzt war. Dieser gefährliche Zustand
führte zur Entwicklung von Differentialsystemen, die ein Drehmoment in das
System eingeführt haben. Die entsprechenden Entwicklungen führten zu
Systemen, die als Differentiale mit begrenztem Schlupf bekannt sind, wobei
der nachfolgend genannte Stand der Technik solche Differentiale mit begrenz
tem Schlupf beschreibt.
In dem US-Patent Nr. 6,076,646 ist eine hydraulische Kupplung beschrieben
zur Verwendung in einem Motorfahrzeug-Antriebssystem, mit welcher die
Drehzahldifferenzierung begrenzt wird und ein Antriebsdrehmoment zwischen
die beiden rotierenden Teile übertragen wird. Die hydraulische Kupplung hat
eine Mehrscheibenkupplung, welche operativ die beiden relativ drehbaren
Elemente verbindet, sowie eine abgedichtete Betätigungseinrichtung zur
Betätigung der Kupplung entsprechend der Stärke der Drehzahldifferenz
zwischen den beiden drehbaren Elementen. Die Betätigungseinrichtung umfaßt
eine hydraulische Pumpe und einen Kolben, die relativ zur Kupplung dicht
eingebaut sind. Die Betätigungseinrichtung umfaßt einen inneren Umwälzweg
für die Zufuhr eines Hydraulik-Fluid, das sich darin befindet, zwischen einer
Niederdruck-Zufuhrkammer an der Einlaßseite der Hydraulikpumpe und einer
Hochdruck-Kolbenkammer an der Austragsseite der Hydraulikpumpe. Der
hydraulische Druck in der Kolbenkammer steuert die Stärke der Kupplungsein
griffskraft, die durch den Kolben auf die Kupplung ausgeübt wird. Ferner
umfaßt der Umwälzweg einen Strömungsbegrenzer, der eine Umleit-Strö
mungsbahn ermöglicht, um Hochdruckfluid von der Kolbenkammer zur Ver
sorgungskammer zuzuführen, wenn die Pumpwirkung beendet ist, um die
Kupplung zu lösen bzw. auszurücken.
Das US-Patent Nr. 4,245,525 betrifft ein Paar Differential-Zahnräder, die auf
separate getriebene Wellen aufgekeilt sind, welche die getriebenen Räder
eines Fahrzeuges antreiben. Die Drehung einer getriebenen Welle wird über
ein Differentialgehäuse und geeignete Ritzel auf die Seitenräder oder Teller-
Räder übertragen. Diese Teller-Räder sind drehbar auf einer Einrichtung
montiert, welche Tellerfedern aufweist, die eine Vorspannkraft auf die inein
andergreifenden Kupplungsscheiben ausüben, die alternativ mit dem Gehäuse
und den Teller-Rädern verbunden sind. Wenn eine ungleiche Drehmomentver
teilung auftritt zwischen den getriebenen Wellen werden die Kräfte, welche die
Ritzel auf die Teller-Räder ausüben, ungleich. Das der getriebenen Welle des
Rades zugeordnete Teller-Rad, das eine reduzierte Traktion hat, wird axial auf
die Ritzel zu verschoben. Diese axiale Bewegung wird durch die oben genann
te Schubeinrichtung auf das Teller-Rad übertragen, welches der getriebenen
Welle des Rades zugeordnet ist, das die größere Traktion hat, um axial das
Teller-Rad zu verschieben und die Kupplungsscheiben zusammen zu drücken
für einen Reibungseingriff mit dem Gehäuse und dem Teller-Rad. Die Rotation
wird von dem Gehäuse über die Kupplungsscheiben auf das Teller-Rad über
tragen, um das Drehmoment der getriebenen Welle des Rades zu erhöhen,
welches die größere Traktion hat und um dadurch das Rad mit der größeren
Traktion zu drehen.
Das US-Patent Nr. 3,896,684 betrifft ein nicht-ratterndes Differential mit be
grenztem Schlupf, welches eine Kupplungs-Packung aufweist mit alternie
renden Kupplungsscheiben von zwei Typen, wobei ein Typ eine konventionelle
ringförmige Kupplungsscheibe ist. Der andere Typ umfaßt innere und äußere
ringförmige Elemente, die in einem Hals-Abschnitt verbunden sind, wodurch
eine relative Bewegung zwischen den Elementen ermöglicht wird. Das äußere
Ende hat eine Einkerbung diametral gegenüber zu dem Hals-Abschnitt, und
das innere Element hat eine Nase, die radial auswärts in die Kerbe hineinragt,
um die relative Bewegung zwischen den Elementen zu begrenzen.
Obwohl die bekannten Differentiale verschiedene Möglichkeiten anbieten zur
Verbesserung des Betriebs und des Betriebsverhaltens von Differentialen für
Fahrzeuge, betrifft keines davon ein Differential mit begrenztem Schlupf, das
separate Kammern aufweist, die gegeneinander fluiddicht getrennt sind und
sie befassen sich insbesondere nicht mit einer Dichtungsanordnung, welche
das Schmiermittel im Differentialgehäuse vom Schmiermittel im Differential
träger trennt.
Die Erfindung betrifft somit ein verbessertes Differential mit begrenztem Schlupf
für den Antriebsmechanismus von Fahrzeugen und sie betrifft ferner ein
Verfahren zur Herstellung eines Differentials mit begrenztem Schlupf, das ohne
Verschlechterung der Dichtungseigenschaften einen geringeren Geräusch-
Pegel hat.
Erfindungsgemäße wird hierzu ein ein Schmiermittel enthaltendes rotierendes
Gehäuse vorgeschlagen, das ein Paar Ausgangswellen zum Antrieb der
Fahrzeugräder aufnimmt, ferner mit einem Teller-Rad, einem Ritzel und
Reibscheiben für jede der Ausgangswellen. Der Antrieb für die Ausgangs
wellen wird bewirkt durch das rotierende Gehäuse bzw. die umlaufenden
Ritzel, die ihrerseits die Teller-Räder in Drehung versetzen. Das rotierende
Gehäuse ist drehbar in einem Differentialträger eingebaut.
Das erfindungsgemäße Differential hat ferner eine isolierte erste Kammer,
welche durch den Innenraum des rotierenden Gehäuses definiert bzw. be
grenzt ist, und die von der Kammer getrennt ist, welche zwischen dem Diffe
rentialgehäuse und dem Träger vorhanden ist, wobei in jeder Kammer ausge
wählte Komponenten mit einem separaten Schmiermittel geschmiert werden.
Insbesondere sind das Teller-Rad, das Ritzel und die Reibscheiben in einer
ersten Kammer angeordnet. Fluid-Dichtungen sind zwischen jeder Achse und
den Achsöffnungen im Differentialgehäuse (Achszapfen) vorgesehen, um die
Komponenten und die Schmierung in der ersten Kammer von den Komponen
ten und der Schmierung in der zweiten Kammer zu trennen. Durch diese
Anordnung können die entsprechenden Komponenten in den verschiedenen
Kammern durch Fluid-Schmiermittel benetzt bzw. geschmiert werden, die für
die Notwendigkeiten und Anforderungen der jeweiligen Komponenten spezi
fisch sind. Nach einer bevorzugten Methode kann die erste Kammer, welche
die Reibscheiben enthält, ein Reibungs-Modifiziermittel aufweisen, ein Additiv,
das schädlich für die Schmiermittel-Dichtungen ist, welche der zweiten Kam
mer zugeordnet sind und diese fluiddicht abdichten. Ferner sind ausbaubare
Einrichtungen vorgesehen für die Füllung der entsprechenden Kammern.
Ein Merkmal der Erfindung ist daher ein Differential mit begrenztem Schlupf für
Fahrzeuge, wobei das Differentialgehäuse wenigstens ein Paar Fluiddich
tungen aufweist, welche die erste Kammer im Differentialgehäuse von der
zweiten Kammer zwischen dem Differentialgehäuse und dem Träger trennt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Differential mit begrenz
tem Schlupf zu betätigen, das unterschiedliche Gruppen von Komponenten
enthält, wobei die entsprechenden Gruppen mit unterschiedlichen Schmier
mitteln geschmiert werden.
Noch ein Merkmal der Erfindung sind geeignete, entfernbare Einrichtungen,
um die entsprechenden fluiddichten Kammern zu füllen und gefüllt zu halten.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand
der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die in teilweise geschnittener
Seitenansicht ein Differential mit begrenztem Schlupf zeigt, das zur Betätigung
und zum Antrieb von einem Paar Räder eines Fahrzeuges verwendbar ist,
wobei wenigstens ein Paar Kammern dargestellt ist, die von einander getrennt
sind, um Schmiermittel aufzunehmen, die unterschiedlich für die in jeder
Kammer enthaltenen Komponenten sind.
Die Figur zeigt ein Differential mit begrenztem Schlupf zur Steuerung unter
schiedlicher Drehmomente zwischen den getriebenen Rädern eines Fahr
zeuges. Das erfindungsgemäße Differential reduziert oder eliminiert das
Rattergeräusch, wobei die Dichtungs-Eigenschaften jedoch erhalten bleiben.
Hierzu werden Dichtungen 50a, 50b verwendet, welche die innere Kammer 30
des geschlossenen Differentialgehäuses 10 von der Kammer 40 trennen,
welche zwischen dem Differentialträger 15 und dem Innern des Differential
gehäuses 10 gebildet ist.
Eine konventionelle Kupplungsscheiben-Packung, wie an sich bekannt, hat
eine Mehrzahl alternierender Elemente, zum Beispiel mehrere Metallplatten,
die getrennt durch und benachbart zu Asbestscheiben angeordnet sind. Zur
Steuerung des Drehmoments zwischen dem Paar getriebener Räder sind die
Platten und die Scheiben so gestaltet, daß sie relativ zueinander gleiten
können. Das Drehmoment, das erforderlich ist, um zwei benachbarte Plat
ten/Scheiben sich relativ zueinander zu bewegen, muß die Kraft der statischen
Reibung der benachbarten Elemente überwinden, ehe die Elemente beginnen
können, relativ zueinander zu gleiten. Wenn die Elemente beginnen zu gleiten,
ändert sich die Reibung zwischen den benachbarten Elementen von statischer
Reibung zu dynamischer Reibung. Die Komponenten des Differentials, welche
das Drehmoment führen, neigen dazu, sich aufzuwinden (unwind), um das
Drehmoment auf ein Niveau zu reduzieren, auf welchem die dynamische
Reibungskraft zwischen den Elementen ausgeglichen ist. Dies ist ein fort
laufender Prozeß für das jeweilige Fahrzeuge, wobei die Reibkraft zwischen
einem statischen Zustand und einem dynamischen Zustand wechselt. Es wird
angenommen, daß dieses alternierende Anhaften und Gleiten der Scheiben-
Packungs-Elemente zu einer Reihe von physischen Stößen führt, die über den
Antriebszug auf den Fahrzeugkörper übertragen werden, und die schließlich
vom Fahrer gehört oder gefühlt werden. Der durch das Anhaften und Schlup
fen der Kupplungselemente entstehende Lärm oder das Rattern kann für
Fahrer und Fahrgäste im Fahrzeug eine Belästigung darstellen.
Die meisten Anstrengungen zur Lösung dieses Ratter-Problemes waren darauf
gerichtet, die Schmiermittel zu verbessern, d. h. das Öl, das im Differentialge
häuse verwendet wird, da die Schmiermittel durch die Mehrzahl der in einem
konventionellen Differentialgehäuse ausgebildeten Öffnungen hindurch strömen
oder hindurch spritzen. Ein Aspekt, der zu verbesserten Schmiermitteln führt,
war die Erkenntnis, daß zu wenig Schmiermittel an die Reibscheiben der
Kupplungs-Packung zugeführt wurde, verursacht durch die schnelle Drehung
des Differentialgehäuses und der hierdurch auf das Schmiermittel erzeugten
Zentrifugalkraft. Es wurden Ölzusätze entwickelt, wie zum Beispiel Reibungs-
Modifiziermittel, um dieses Rattern wenigstens zu reduzieren. Es wurde jedoch
festgestellt, daß Reibungs-Modifiziermittel nachteilige Wirkungen auf die Öl-
Dichtungen im Differentialgehäuse oder Differentialträger haben können. Es
gab somit keine geeigneten Alternativen, diesen Problemen bei den Schmier
mitteln eines Differentiales mit begrenztem Schlupf zu begegnen, d. h. ein
Schmiermittel zu finden, durch welches das Rattern eliminiert wird, die Integri
tät bzw. Beständigkeit der Fluid-Dichtungen jedoch beibehalten wird.
Die Erfindung bietet jedoch eine Möglichkeit dem Problem beim Schmiermittel
und beim Rattern beizukommen. Dies wird nachfolgend an Hand der einzigen
Figur der Zeichnung beschrieben.
In der Figur ist ein Differentialsystem mit modifiziertem begrenztem Schlupf
nach der Erfindung dargestellt, wobei die geschlossene Kammer 30 im Gehäu
se 10 dicht gegen die Kammer 40 abgeschlossen ist, welche durch den Träger
15 gebildet wird. Anders als bei dem üblichen Differentialgehäuse hat das
Differentialgehäuse nach der Erfindung eine geschlossene Kammer 30, wobei
Öffnungen nur an den Flanschen 13a und 13b vorgesehen sind, durch welche
sich die Achswellen 4, 6 hindurch erstrecken. Das Differentialsystem hat ein
Differentialgehäuse 10 mit einem radialen Flansch 12 zur Montage eines
Zahnringes 13. Ein Paar Ritzel 14 ist drehbar auf einer Ritzelwelle 16 gelagert.
In Eingriff mit den Ritzeln steht ein Paar Teller-Räder 18, eines für jede Kopp
lung mit einer Ausgangswelle (nicht gezeigt), um das Drehmoment auf die
Ausgangswellen zu übertragen. Durch diese Anordnung der ineinandergreifen
den Zahnräder wird das Drehmoment vom Differentialgehäuse, den Ritzel
wellen und den Ritzeln übertragen, und resultiert in einer axialen Kraftkom
ponente parallel zu den Ausgangswellen.
Da ein Differential mit begrenztem Schlupf das Drehmoment zwischen getrie
benen Rädern steuern soll, sind Mittel vorgesehen, um die Drehung der
entsprechenden Ausgangswellen im Differentialgehäuse 10 zu steuern. Wenn,
wie bereits erwähnt, ein getriebenes Fahrzeugrad auf einer glatten Fläche
läuft, zum Beispiel Eis oder Schlamm oder auf lockerem Schotter, und wenn
sich das andere getriebene Rad auf trockenem Boden befindet, würde bei
einem frei wirkenden Differential das Drehmoment nicht auf das Fahrzeugrad
übertragen werden, das sich auf trockenem Untergrund befindet.
Das dem getriebenen Fahrzeugrad mit Traktion zugeordnete Teller-Rad 18
würde stationär bleiben, und die Ritzel 14 würden kreisförmig um die Ritzel
welle 16 umlaufen, was nur zu einer Rotation des getriebenen Rades ohne
Traktion führen würde. Es wurden daher Differentiale mit begrenztem Schlupf
entwickelt mit Einrichtungen, um einer Differentialwirkung in dem Maße zu
widerstehen, daß eine anfängliche, vorgegebene Drehkraft auf das getriebene
Rad mit der größeren Traktion aufgebracht werden kann, in diesem Beispiel
das Rad auf trockenem Untergrund, und weiterhin in dem Maße, daß eine
zusätzliche kummulative Drehkraft auf das Fahrzeugrad mit Traktion aufge
bracht werden kann als Funktion des Eingangsdrehmomentes zum Differential
mechanismus.
Als Mittel, um dieser Differentialwirkung zu widerstehen, sind Kupplungsplatten
oder Kupplungsscheiben entwickelt worden sind. Scheiben-Pakete, wie an sich
bekannt, können typischerweise eine Gruppe von Metallplatten 22 umfassen,
die zwischen Platten oder Scheiben 24 aus asbestartigem Material einge
schachtelt sind. Die Scheiben-Pakete 20 sind treibend mit einem entsprechen
den Teller-Rad 18 verbunden, und da die Teller-Räder auf eine entsprechende
Ausgangswelle aufgekeilt sind, bildet der Eingriff des Scheiben-Paketes 20 ein
Mittel zur Übertragung der Drehkräfte direkt vom Differentialgehäuse 10 auf die
Ausgangswellen. Beim Betrieb eines Differentials mit begrenztem Schlupf ist
eine relative Drehung zwischen den Ausgangswellen erforderlich, um bestimm
te Ergebnisse zu erreichen, zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug mit einem
solchen Differential um eine Ecke oder eine Kurve fahren muß, und eines der
getriebenen Fahrzeugräder sich schneller drehen muß als das andere. Bei
diesem Betrieb ist es erforderlich, daß der Reibungseingriff zwischen den
Elementen 22, 24, welche das Kupplungsscheiben-Paket bilden, überwunden
werden muß, so daß eine relative Bewegung zwischen den entsprechenden
Ausgangswellen erreicht wird. Wenn dies eintritt, müssen die Elemente 22, 24
relativ zueinander gleiten, um eine relative Bewegung von einer Ausgangs
welle zur anderen zu ermöglichen. Bei ernsteren Situationen, wenn ein Fahr
zeugrad die Traktion verliert, gleiten die Elemente des einen Scheiben-Paketes
schnell in Richtung entgegengesetzt zu den Elementen des anderen Scheiben-
Paketes. Dies gilt auch dann, wenn die auf die Elemente durch die Teller-
Räder wirkenden Axialkräfte relativ groß sind. Ein exzessiver Schlupf zwischen
den Elementen 22, 24 kann jedoch zu einer ernsten Beschädigung der Kon
taktflächen der Elemente führen, was Probleme hinsichtlich eines sicheren
Betriebs des Fahrzeuges hervorrufen kann. Um die Kontaktflächen zu schüt
zen, laufen die Scheiben in einem Schmiermittel, d. h. einem Öl. Jedoch
insbesondere bei hohen Drehzahlen tritt ein weiteres Problem auf, denn wegen
den im System entstehenden Zentrifugalkräften wird das Schmiermittel von
den Elementen der Scheiben-Pakete weggedrückt. Es wurden daher neue
Schmiermittel entwickelt, zum Beispiel Reibungs-Modifiziermittel. Obwohl dies
ein Weg in der richtigen Richtung war, wurde aber erkannt, daß diese neuen
Schmiermittel, welche die Reibungs-Modifiziermittel enthielten, die Dichtungen
im Differentialträger in der Kammer zwischen dem Differentialträger und der
Kammer beschädigten, die durch den Innenraum des Differentialgehäuses
begrenzt ist. Solche Dichtungen gibt es zum Beispiel an der Ritzelwelle. Es
gab somit zwei Probleme, die jedoch durch die Erfindung gelöst wurden durch
die Entwicklung eines Differentialgehäuses, das wenigstens ein Paar hinsicht
lich der Fluide getrennte Kammern für die rotierenden Komponenten des
erfindungsgemäßen Differentials mit begrenztem Schlupf enthält, wobei eine
erste Kammer 30 die Scheiben-Pakete, die Teller-Räder und die Ritzel enthält,
während eine zweite Kammer 40 der Raum ist, der zwischen dem Differential
träger 15 und der ersten Kammer 30 liegt. Die erste Kammer 30 ist gegen die
zweite Kammer 40 durch Dichtungen 50a, 50b isoliert, die zwischen den
Stutzen 13a, 13b und den Achswellen 4, 6, die durch diese hindurch laufen,
angeordnet sind. Durch Schaffung separater Kammern einschließlich einer
separaten Füllöffnung 32 mit abnehmbaren Stopfen 34, ist es möglich, den
verschiedenen Komponenten des Differentiales unterschiedliche Schmiermittel
zuzuführen. Durch die Verwendung einer separaten Kammer 30 kann diese so
gestaltet werden, daß gewährleistet ist, daß das Scheiben-Paket 20 ständig in
das für sie gewählte Schmiermittel eintaucht, selbst bei hohen Drehzahlen.
Dieses gewählte Schmiermittel kann Reibungs-Modifiziermittel enthalten, die
sich als günstig für die Arbeitsweise und Wirkung des Scheiben-Paketes 20
herausgestellt haben. Durch die Abdichtung der Kammer 30 und ihre Trennung
gegen andere Differentialkomponenten außerhalb des Differentialgehäuses,
wie zum Beispiel den Dichtungselementen, sind die letzteren nicht potentiell
schädlichen Wirkungen der Reibungs-Modifiziermittel ausgesetzt. Durch diese
Ausbildung wird somit ein wirksames Differential mit begrenztem Schlupf
geschaffen, das außerdem im wesentlichen frei von Ratter-Geräuschen ist.
Claims (9)
1. Differentialanordnung mit begrenztem Schlupf für Motorfahrzeuge, zur
Begrenzung der Drehzahldifferenz und zur Übertragung eines
Antriebsmomentes auf die beiden angetriebenen Fahrzeugräder,
gekennzeichnet durch einen Differentialträger;
ein ein Schmiermittel enthaltendes drehbares Gehäuse mit einem Paar Ausgangswellen zum Antrieb der Fahrzeugräder, einem Teller-Rad, einem Ritzel und Reibscheiben für jede Ausgangswelle, wobei das Drehmoment zu den Ausgangswellen durch das rotierende Gehäuse übertragen wird, welches die Ritzel antreibt, die ihrerseits die Teller-Räder in Drehung versetzen, und ferner das Gehäuse relativ zum Träger rotiert,
ferner dadurch, daß eine isolierte Kammer, die durch das Differentialgehäuse begrenzt ist, die Teller-Räder, die Ritzel, die Reibscheiben und ein Schmiermittel enthält, und daß sie gegen eine zweite Kammer isoliert ist, die zwischen dem Träger und dem rotierenden Gehäuse gebildet ist.
ein ein Schmiermittel enthaltendes drehbares Gehäuse mit einem Paar Ausgangswellen zum Antrieb der Fahrzeugräder, einem Teller-Rad, einem Ritzel und Reibscheiben für jede Ausgangswelle, wobei das Drehmoment zu den Ausgangswellen durch das rotierende Gehäuse übertragen wird, welches die Ritzel antreibt, die ihrerseits die Teller-Räder in Drehung versetzen, und ferner das Gehäuse relativ zum Träger rotiert,
ferner dadurch, daß eine isolierte Kammer, die durch das Differentialgehäuse begrenzt ist, die Teller-Räder, die Ritzel, die Reibscheiben und ein Schmiermittel enthält, und daß sie gegen eine zweite Kammer isoliert ist, die zwischen dem Träger und dem rotierenden Gehäuse gebildet ist.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
isolierte Kammer ferner durch Dichtungselemente begrenzt ist, die
zwischen dem rotierenden Gehäuse und dem Paar Ausgangswellen
eingebaut sind.
3. Differential nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das rotierende Gehäuse eine Wand aufweist mit einer Öffnung zu der
isolierten Kammer, und daß es ferner mit abnehmbaren Einrichtungen
zum Schließen und Abdichten der isolierten Kammer versehen ist.
4. Differential nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen zum Schließen und Abdichten einen abnehmbaren
Stopfen umfassen, der am rotierenden Gehäuse angebracht ist.
5. Differential nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheiben voll und operativ in das
Schmiermittel in der isolierten Kammer eingetaucht sind, um ein
Rattern zwischen den gleitenden Elementen der Reibscheiben zu
eliminieren.
6. Verfahren zum Eliminieren von Ratter-Geräuschen beim Betrieb eines
Motorfahrzeuges, wobei die getriebenen Fahrzeugräder über ein
Differential mit begrenztem Schlupf betätigt werden, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß ein Differentialträger vorgesehen wird;
- b) daß ein Differentialgehäuse mit einem Differential mit begrenztem Schlupf in den Differentialträger eingebaut wird;
- c) daß ein Paar Achsen in entgegengesetzte Öffnungen im Differentialgehäuse eingesetzt werden mit einer Dichtungsfläche zwischen dem Differentialgehäuse und den Achsen, um dadurch eine erste Kammer im Differentialgehäuse zu bilden;
- d) daß in die erste Kammer ein Fluid-Schmiermittel eingefüllt wird, in das die Komponenten des Differentials mit begrenztem Schlupf eintauchen; und
- e) daß die erste Kammer geschlossen wird, um sie gegen eine zweite Kammer zwischen dem Differentialträger und dem Differentialgehäuse zu isolieren.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Kammer Komponenten enthält einschließlich eines Ritzels, eines
Teller-Rades und eines Kupplungsscheiben-Paketes, das in rotativem
gleitenden Eingriff mit dem Teller-Rad steht, und daß diese
Komponenten in ein Schmiermittel eintauchen, das ein Reibungs-
Modifiziermittel enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kammer ein Antriebsritzel und zugehörige Komponenten
enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Kammer gegeneinander fluid
dicht abgedichtet werden.
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