DE2135726A1 - Vorrichtung zur hydraulischen selbstan digen Steuerung lur Übertragung von Meßwerten aus der Schachtsohle - Google Patents

Vorrichtung zur hydraulischen selbstan digen Steuerung lur Übertragung von Meßwerten aus der Schachtsohle

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Description

Societe Nationale des Petroles d1Aquitaine, courbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
"Vorrichtung zur hydraulischen selbständigen Steuerung zur übertragung von Meßwerten aus der Schachtsohle1'
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 70 26213
vom 16. Juli 1970
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hydraulischen selbständigen Steuerung, die der übertragung von Meßwerten aus einer Schachtsohle an die Oberfläche dient.
Während der Bohrung eines Schachtes ist es sehr nützlich, zahlreiche Parameter zu kennen, wie spezifischer Widerstand der durchstoßenen Schichten, Härte des Gesteins, Verschleiß oder Verbiegung des Werkzeuges, die Kraft und das Gewicht am Werkzeug, seine Drehgeschwindigkeit u.s.w., ohne die Arbeiten zu unterbrechen. Diese Informationen können der Kenntnis und der Einstellung der Bohrbedingungen dienen. So sind in den französischen Patentschriften 1 587 350 und 1 590 327 Verfahren beschrieben, die auf die Automatisierung der Bohrung abzielen« Die Automatisierung beruht auf der Auswertung der während der Bohrung gemessenen Daten, die von einem Empfänger aufgenommen und
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aus der gemessenen physikalischen Größe in eine elektrische Größe umgewandelt werden.
Die übertragung dieser Informationen von der Schachtsohle an die Oberfläche bereitet Schwierigkelten. Die Verwendung elektrischer Kabel, die zur übertragung elektrischer Signale bestimmt sind, die aus der Umformung der von den Empfängern oder einem Neigungsmesser aufgenommenen Daten stammen, sind mit der Bohrdrehung unverträglich, da es sehr schwierig 1st, in einer Schneidbohr-Kolonne ein durchgehendes Kabel zu verwenden und da die erforderlichen Arbeiten beim Auswechseln der verbrauchten Werkzeuge Störungen verursachen.
Im Gegensatz dazu kann der Strom der Bohrflüssigkeit, die gewöhnlich an der Innenseite der Bolzen, die das Werkzeug tragen, unter Druck gestaut wird, dazu dienen, ein flüssiges Mittel zu sein, das die übertragung von Informationen mittels Druckänderungen an der Schachtsohle ohne Störung der normalen Bohrarbeiten ermöglicht.
Die Forschung hat sich bis heute bemüht, mehr oder weniger komplexe Vorrichtungen zu schaffen, die In der Bohrflüssigkeit eine Reihe von hydraulischen Impulsen entsprechend der Messung einer physikalischen Größe an der Schachtsohle während der Bohrung erzeugen. Ein allgemeines Merkmal aller dieser Erfindungen ist die zu geringe Stärke des Impulssenders an der Schachtsohle, die es im allgemeinen schwierig gemacht hat, die Signale an der Oberfläche mitten im Lärm der Pumpen zu empfangen, und die es für den größten Teil von ihnen verhindert hat, eine wirtschaftliche Entwicklung zu finden.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Lösung zur Behebung diese» Nachteils zu bringen durch die geeignete Verwendung einer größeren Stärke, die in der hydraulischen Flüssigkeit zur Verfügung steht. Die Erfindung betrifft ganz besonders eine Vorrichtung sur hydraulischen selbständigen Steuerung der Übertragung von Signalen an die Oberfläche, die den Heßdaten von der Schachtsohle entsprechen. Diese Übertragung erfolgt in der Form von Druckimpulsen, die von periodischen Verringerungen des Stromes der Bohrflüssigkeiten verursacht werden. Die Vorrichtung besteht aus einem Steuerorgan für die periodischen Verringerungen des Stromes der Bohrflüssigkeit, das von elektrischen Impulsen verbunden mit den Heßdaten in Tätigkeit gesetzt wird, einem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit, der dazu dient, über dieses Steuerorgan einei doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder zu treiben, der mechanisch mit einer Vorrichtung verbunden 1st, die den Strom der Bohrflüssigkeit periodisch verringert, einer von der Bohrflüssigkeit angetriebenen Turbine und einer Druckpumpe für die hydraulische Flüssigkeit, die auf der gleichen Achse angebracht sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Pumpe sich In dem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit befindet und Leitungen zum Stau der Flüssigkeit auf der einen oder auf der anderen Seite eines doppelt wirkenden hydraul! sehen Zylinders besitzt, mit dem mechanisch eine Vorrichtung zur Verringerung des Stromes der Bohrflüssigkeit verbunden ist.
Die Erfindung ist ganz besonders dadurch gekennzeichnet, daß sich In dem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit die genannte Pumpe befindet, die über ein Steuergerät, wie eine Schiebesteuerung oder ein Elektroschütz, die Flüssigkeit unter Druck auf der einen oder anderen Seite des Kolbens «Ines
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doppelt wirkenden hydraulischen.Zylinders staut, der seinerseits mechanisch mit einer Vorrichtung zur Verringerung des Stromes der Bohrflüssigkeit verbunden ist.
Die Vorteil© bestehen einerseits in der Verbindung einer Axialturbine des gleichen Typs wie die Bohrturbinen und einer Druckpumpe für die hydraulische Flüssigkeit und andererseits in der besonderen Anordnung des Kreislaufes der hydraulischen Flüssigkeit.
Tatsächlich liefert die Bohrturbine aus der Bohrflüssigkeit eine große mechanische Kraft, und zwar unter einem geringen Volumens das mit dem bei Schachtbohrungen im allgemeinen verwendeten Material verträglich ist. Eine Druckpumpe für eine hydraulische Flüssigkeit ist ein Erzeuger hydrauliseher Kraft bei geringeia Gewicht und Volumen und 1st den Anforderungen des Bohra&terlals vollkommen angepaßt. Sie wird auch bei der Konstruktion von Plugkörpern unter ungünstigen Umgebungsbedisagungen verwendet. Die von einer solchen Pumpe übertragen© Energie kann zur Steuerung einer Vorrichtung säur Durchflußverrlngerung unter besonders sicheren Arbeitsbedlngungen eingesetzt werden. Der Wirkungsgrad ist hierbei in Verbindung mit einem doppelt wirkenden Zylinder besonders hoch.
Die Anwendung eines doppelt wirkenden Zylinders macht diese Vorrichtung sicherer als frühere Ausführungen, denn die für seinen Antrieb erforderlich® Energie stammt vollständig öer Draetepismp® des» hydraulischen Flüssigkeit und macht
Ä2%<gite?jeiE@ praktisch unabhängig von dsn Beanspruchungen, die bei <äer direkten Verwendung im Steuerkreis der hya Flüssigkeit von der Einwirkung des Schlamms ent-
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stehen, und die besonders von Änderungen seines Druckes und seiner Zusammensetzung verursacht sind.
Der Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit, der den doppelt wirkenden Zylinder antreibt, erlaubt es besonders, die Plüsslgkeitunter Druck zu stauen, und zwar je nach der Stellung des Steuerorgans wie eines Elektroschützes auf der auf- oder absteigenden Seite lies Zylinders,der die Vorrichtung für die Verringerung des Stromes der Bohrflüssigkeit steuert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckpumpe über eine Abzweigung mit einem Druckbehälter für die hydraulische Flüssigkeit verbunden. Dieser wird gebildet aus einem oder mehreren Kolben, die in Zylindern angeordnet sind. Sie nehmen auf einer Seite die von der Pumpe angestaute Flüssigkeit auf, stehen auf der anderen Seite mit der Saugseite der Pumpe In Verbindung und werden gleichzeitig von einer oder mehreren vorgespannten Federn zurückgetrieben.
Eine solche Ausführungsform kann einen Druckbegrenzer für die Flüssigkeit haben, der gebildet wird aus einer Nadel, die eibneöffnung verschließt, durch die Druck- und Saugseite der Pumpe miteinander verbunden sind. Diese Nadel wird mit dem Druck auf der Druckseite der Pumpe belastet und in der anderen Richtung durch die Kraft einer einstellbaren Feder bewegt. Dieser Druckbegrenzer erlaubt es, im Fall eines su hohen Druckes das öl direkt von der Druck- auf die Saugseite /fließen zu lassen. Der Saugdruck der Pumpe kann auf eine bewegliche Fläche, z.B. in Form eines Ausglelchskolbens übertragen werden, auf dessen anderer Seite der Druck der Bohrflüssigkeit steht. Dadurch kann das öl sich ausdehnen und die Änderung des Gesamtvolumens kompensiert werden, die sich wäh-
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rend der Verschiebung der Zylinderstange ergibt, die die Vorrichtung der Strömungsverringerung antreibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Flg. 1 zeigt ein Spezialgestänge, das die Zentralhydraulik an der Sohle mit der Energie liefernden Turbin enthält. Ein solches Gestänge hat äußere Gewinde entsprechend der API-Norm und kann ohne Schwierigkeiten an irgendeinem Punkt der Sonde, vorzugsweise unmittelbar hinter dem Bohrwerkzeug angebracht werden.
Flg. 2 zeigt die hydraulischen Kreisläufe, die erforderlich sind zum Antreiben der Organe, wie Ventile, Schieber, Lappenventile oder Nadelventile, die die Verringerung des Umlaufes des Bohrschlammes hervorrufen.
Das Spezialgestange, das die zentrale Hydraulik enthält, wie sie In Flg. 1 dargestellt ist, besteht aus den Enden 2 mit Normgewinden zur Einfügung In die Sonde, eine überdimensionierte Bohrung, die zu den genannten Gewinden paßt und dazu bestimmt 1st, die Inneren Einrichtungen und einen Abschluß 11 zu«? Festhalten dieser Einrichtungen aufzunehmen.
Die Inneren Einrichtungen sind in einem eng anliegenden Rohr 3 enthalten, das die Turbine 4 mit der Verringerungsvorrichtung oder dem Schieber 5 verbindet. Der ringförmige freie Raum zwischen der Bohrung des Gestänges 1 und dem Rohr 3 erlaubt den Durchfluß der Bohrflüssigkeit von dem Schieber 5 £U der Turbine H.
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Die festen und die beweglichen Schaufeln 7 und 8 der Turbine 4 üblicher Bauart werden festgehalten durch die Schraubengewinde 9 und 10 im Turbinenkörper 4 auf der Welle 6, die einen angemessenen Abschluß darstellt.
Die Bohrflüssigkeit geht durch eine Reihe von Löchern durch die feststehenden Schaufeln, die an dem oberen Teil des Körpers 4 angebracht sind, axial zu dem unteren Teil der Turbine, um die Bespülung des Bohrwerkzeuges auf übliche Welse sicherzustellen.
Die Welle 6 der Turbine wird von der Stütze 13 gehalten und treibt direkt die Welle 24 der Pumpe für die Steuerflüssigkeit an, die sich im unteren Teil des hydraulischen Kreislaufes befindet. Die Welle 6 geht hierbei durch eine Dichtung 12 und treibt auch in bestimmten Fällen selbständige Vorrichtungen an, die elektrische Energie liefern, z.B. einen kleinen Generator 14.
Der mittlere Teil des Rohres 3, der im einzelnen In der Zeichnung 2 beschrieben wird, enthält die zentrale Hydraulik, aus der die Steuerstange 57 des Nadelventiles 16 kommt, das zusammen mit dem Sitz 15 die Verringerungen des Durchflusses des Bohrschlammes bewirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung eines Nadelventlles 16 In Verbindung mit dem Sitz 15, denn die hydraulische Betätigung der Schieberstange 57 erlaubt es auch, anderen Arten von Vorrichtungen zu Durchflußverringerungen einzusetzen, wie Schieber mit Hahnkegel oder Schieber, die mit mehrfachen Sitzen ausgeglichen sind.
Fig. 2 zeigt eine AusfUhrungsform der hydraulischen Kraftvorrichtung, die einen Restriktionsschieber betätigen soll.
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DI® Arbeitsweise dieser Vorrichtung geht aus der Betrachtung des» Fig. 2 klar hervor. In Pig. 2 enthält das Rohr 3 alle hydraulischen Elemente, die zwischen einem oberen Abschluß 65 und dem oberen Ende Sl des Turbinenkörpers 4, das mit dem Rohr 3 verschraubt ISt5, gehalten wird. Von unten nach oben findet mail: die hydraulische Pumpe 25» den Begrenzungskörper 30, der einen bewegliehen Teil-31 hat, den Sammelbehälter 4i , die StoBscheib© 53 der Schiebesteuerung oder des Elektroschützes* sehomatiseli dargestellt in 50, den Deckel 54 und den Zylinder 55<.Alle diese Elemente haben eine zylindrische Form, die sich dem Inneren des Retires 3 anpaßt, und besitzen auf ihren äußeren, planen Fläehen V^rbindungsöffnungen, öle mit Abdichtungen wie einer Ringdichtung ÜT verseilen sind« Diese Art erlaubt die Durchführimg von sjlinärlsshen Einblöckeii, die gegen Stöße und Bohr-Vibrationen absolut beständig sind,, und die einen geringeren Bisrehmesseff h&b®ns des? zn den üblichen Bohreinrichtungen paßt. Ua? die Yifemfeiorasli^Ifte dieser Elemente zu verringern, werden si© VQFSUgsweise aes Leiohtnetall-Legierungen auf Basis Aluminium hergestellt9 das'den Vorteil einer verringerten Masse und @ia©3 gBfeee l'JILrasdwrchgangswertes bietet. Das Einbringen der VCa3SSeliiedeiKsn Sfeüeke und das Durchbohren der Rohrleitungen wer- <S©in in dew Mass® der Elemente ausgeführt, die äußeren öffnungen " sQs» Leitungen;, die für die Einrichtung verwendet wurden, werden ö.3F;M verseiil©S3«n mit Pfropfθώ 33» wenn der hydraulische Kreislauf es erfordert.
Die Füspe 25 ist eine Zahnradpump®, gestützt von JRollen
27 Mad ^arseiies mit einer Dichtung 26 gegen die Welle 24; aber Katlirlleli können auch andere Pumpen verwendet werden. Diese Piiaipe saugt die Steuerfltlssigkeit* z.B. öl aus dem Vorrat 34 dss BegrengiiKgskörpers 30 an, der mit dem ¥orrat 47 des Sam-Äec ^i öärelst Stsea? die Leitung βί} ψβΡΟοΜί-ί» ist .Der ?5ii5? 3^ äaft siae bewegliche Fllebe &L· F€<m eiaes Aus~ z®Jtbrj£B "I0 tSosaen andere Seife© ϊμ ¥es*Ieiliiiig steht mit
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dem Druck der Bohrflüssigkeit über die öffnung 35· Zweck dieser beweglichen Fläche ist es, die Ausdehnung des Öles oder einer anderen Steuerflüsslgkeit zuzulassen und^oTfensichtliche Verringerung des Gesaratvolumes, verursacht durch die Bewegung der Schieberstange 57, zu kompensieren«
Unmittelbar über dem Vorratsbehälter 34 befindet sich der regelbare Druckbegrenzer. Die Pumpe 25 staut die Flüssigkeit unter Druck in der Leitung 32 und dem Sitz 36, der durch das Nadelventil 37 des genannten Begrenzers verschlossen ist. Wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht hat, entspricht der Druck auf dem Nadelventil 37 der Kraft der Feder 38, die über die Schraube 39 gespannt wird. Das Nadelventil beginnt sieb dann zu öffnen, und läßt einen Teil der unter Druck stehenden Flüssigkeit nach 34 zurückfließen. Eine Erhöhung der Forderung der Pumpe 25 z.B. durch Erhöhung der Geschwindigkeit der Turbine erhöht den Druck nicht, und zwar infolge dieses Begrenzers.
Die unter Druck gestaute Flüssigkeit in der Leitung 32 geht dann durch das Filter 40, das Verunreinigungen zurückhält, die die Arbeitswelse der Steuereinrichtung beeinträchtigen könnten.
Die filtrierte Flüssigkeit wird unter Druck durch die Leitung 44 zu dem Vorratsbehälter 48 geführt. Dieser unter Druck stehende Vorrat befindet sich in dem Sammelbehälter der die Form eines zylindrischen Blockes hat und in Verbindung steht mit einem oder mehreren Kolben 42, die in dem Zylinder-Block 41 verschoben werden können und auf der einen Seite unter dem Druck der Pumpe und auf der anderen Seite unter dem Saugdruck der Pumpe, vermehrt um die Kraft einer oder mehrerer Federn 43 stehen, die vorgespannt sind* Der obere Teil des Raumes 48 1st durch einen dichten Stopfen 45 verschlossen. Die Konstruktion des Sammferblockes ist die gleiche wie die des Begrenzerblockes.
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Besonders die Leitungen 44 der unter Druck stehenden Flüssigkeit und 46 der Rückführung wie auch die Zylinder und die angeschlossenen Leitungen sind direkt aus dem Metall herausgearbeitet, das eine Leichtmetall-Legierung von Aluminium sein kann.
über dem Sammelgefäß, das unter Druck steht, befindet sich eine Stoßscheibe 53, auf der das Steuerorgan, schematisch in 50 dargestellt, befestigt ist. Dieses Steuerorgan kann eine Schiebersteuerung oder ein ElektroschUtz sein.
Der Steuerzylinder der Restriktionsvorrichtung wird gebildet von einem Zylinder 55 und einem Kolben 56, der von dem Schaft 57jbetätigt wird. Die Verschiebung des Kolbens 56 kann sowohl von unten nach oben wie auch von oben nach unten erfolgen j je nachdem der Druck der Flüssigkeit von unten oder oben auf den Kolben wirkt. Die Leitungen 51 und 52 verbinden die beiden Flächen des Kolbens mit dem Steuerorgan, um diese Arbeitsweise zu ermöglichen.
Das Steuerorgan wird von einem elektrischen Signal betätigt, t unü kann auf zwei verschiedene Spulen einwirken. Wenn eine der Spulen angeregt ist, bewirkt dies die Verbindung der unter Druck stehenden Flüssigkeit mit einer Seite des Kolbens des Zylinders einerseits und die Verbindung der Flüssigkeit auf aer Saugseite der Pumpe mit der anderen Seite des Kolbens andererseits. Wird die andere Spule erregt, werden die Verbindungen umgewechselt, und der Kolben kann sich in die andere Richtung bewegen. Wenn keine Spule erregt ist, gibt es keine Verbindung, und der Kolben kann sich nicht bewegen.
Der Druck der Pumpe 25, die ständig von der Turbine mitgeteieben wird, die ihrerseits von der Bohrflüssigkeit angetrie-
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ben wird, hält den Vorratsbehälter 48, der die Steuerflüssigkeit enthält, unter Druck, die tin Falle des Überschreitens des Druckes in einem Nebenzweig kreist dank des Druckbegrenzers 37, dessen einstellbare Feder es erlaubt, diese Druckgrenze einzustellen.
Die Daten, die sich z.B. auf die Härte des Gesteins beziehen und mit Hilfe von hier nicht dargestellten Empfängern erhalten werden, die sich in der Nähe des Bohrwerkzeuges befinden, werden in elektrische Signale umgesetzt, die den gemessenen Grüßen entsprechen.
Diese Signale werden in den elektronischen Kreisen behandelt oder kodiert, die sich in den Kästchen 22 befinden und mit elektrischer Energie von elgenTSchwachstromeinrichtunfjeri gespeist werden, wie einem kleinen Generator 14, ^er auch von der Turbine 4 angetrieben wird. Am Ende dieser Behandlung oder Kodierung verfügt man über elektrische Impulse kleiner Stärket die das Steuerorgan der hydraulischen Flüssigkeit betätigen können, üra einen hydraulischen Impuls in Form einer augenblicklichen Druckerhöhung der Bohrflüssigkeit zu erhalten., liefern die elektrischen Kreise in den Kästchen 22 einen kur» zen elektrischen Impuls an die Spule des Steuerorgans 50, das die Verschiebung des Zylinderkolbens In die Richtung bewirkt,, die eine starke Durchflußverringerung zur Folge hat. Darauf folgt sofort ein zweiter/^elektrischer Impuls an die Spule des Steuerorgan 50, wtodurch der Zylinderkolben in die Stellung zurückgeholt wird, in der keine Durchflußverringerung erfolgt. Die elektrischen Impulse, die kodiert sein können s werden mittels Drähten 58, die durch den Zylinderblock 55 geher, an das Steuerorgan der hydraulischen Flüssigkeit, z.B. an Spulen des Steuerorgans 50, übertragen- Das SteuerorgRn öff net nacheinander den Zustrom der Flüssigkeit zu der «Ir.en \m der anderen Seite des Kolbens 56 des Zylinders 55. Die
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bewegung bewirtet nacheinander die Schließung und die öffnung des Nadelventiles 16, dessen Kolben mit dem erstgenannten verbunden ist. Durch die Feder 43, die die Energie von der Pumpe 25 aufnimmt, wird der Jiolben 56 schnell und kraftvoll In den beiden Richtungen bewegt. Dadurch erfolgt eine energische und augenblickliche Verringerung des Stromes der Bohrflüssigkeit, die im Inneren der Sonde kreist. Diese Verringerung liefert D^uckimpulse, die an die Oberfläche übertragen und dort festgestellt werden.
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Claims (3)

DHiT !CH I^-i : > j6i Juli 1971 PATl, ;T,\n ,7ALT Z MiJfiC.h sn 21 - Gotina! date S1 j -j. Telefon Si 17 52 /I ^ 664O-I/He Society Nationale des Pe"troles (!'Aquitaine, Courbevoie, Tour Aquitaine (Prankreich) Patentansprüche r
1. Vorrichtung zur selbständigen hydraulischen Steuerung zur Übertragung von Messungen von einer Schachtsohle entsprechenden Signalen an die Oberfläche in Form von Druckimpulsen, die durch periodische Verringerungen des Flusses der Bohrflüssigkeit hervorgerufen werden, bestehend aus einem Steuerorgan für die periodischen Verringerungen des Flusses der Bohrflüssigkeit, das durch elektrische Impulse entsprechend den Meßsignalen betätigt wird, einem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit, der über dae Steuerorgan für die periodischen Verringerungen des Flusses der Bohrflüssigkeit beeinflußt wird, einer Turbine, die von der BohrflÜBslgkeit angetrieben wird, und einer Druckpumpe der hydraulischen Flüssigkeit, die beide auf derselben Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,daß diese Pumpe sich in einem Kreislauf der hydraulischen Flüssigkeit befindet, in dem sich Leitungen sum Anstauen der Flüssigkeit auf der einen oder anderen Seiteeines hydraulischen Zylinders befinden, der doppeltwirkend ist und mechanisch mit einer Vorrichtung zur Verringerung des Durchflusses der Bohrflüssigkeit verbunden 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Druckpumpe über eine Abzweigung ein Druckbehälter für die hydraulische Flüssigkeit verbunden ist, der aus einem oder mehreren Zylindern gebildet ist, in denen sich
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ein Kolben befindet, der auf der einen Seite mit der Flüssigkeit von der Druckseite der Pumpe und auf der anderen Seite mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht und gleichzeitig von einer oder mehreren vorgespannten Federn zurückgestoßen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer für den Druck der Flüssigkeit vorhanden ist, der von einer Nadel gebildet ist, die eine die Druck- und Saugseite der Pumpe miteinander verbindende öffnung verschließt, unter dem Druck der Pumpe steht und in Gegenrichtung von der Kraft einer einstellbaren Feder getrieben wird.
k. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck der Pumpe für die hydraulische Flüssigkeit auf eine bewegliche Fläche übertragen wird, deren andere Seite unter dem Druck der Bohrflüssigkeit steht.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Durchflußverringerung von einer Nadel und Ihrem Sitz gebildet ist, die mit dem doppelt wirkenden Kolben des Zylinders verbunden 1st.
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