DE3324587A1 - Bohrloch-signaluebertrager fuer ein schlammimpuls-telemetriesystem - Google Patents

Bohrloch-signaluebertrager fuer ein schlammimpuls-telemetriesystem

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DE3324587A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B47/24Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling using acoustic waves through the well fluid, e.g. mud pressure pulse telemetry by positive mud pulses using a flow restricting valve within the drill pipe

Description

BESCHREIBUNG;
Die Erfindung betrifft einen Signalübertrager für eine Signalübertragung innerhalb eines Bohrloches während des Bohrens und betrifft insbesondere einen Bohrloch-Signalübertrager für ein Schlammimpuls-Telemetriesystem.
Es sind bereits verschiedene Arten von Meßsystemen (MWD) vorgeschlagen worden, mit denen Messungen innerhalb eines Bohrloches während des Bohrvorganges durchgeführt und die Meßdaten an die Oberfläche übertragen werden. Bis heute war jedoch erst eine Art von Meßsystem in der Praxis erfolgreich, und zwar das sogenannte Schlammimpuls-Telemetriesystem. Bei diesem System wird der Schlammstrom, der am Bohrgestänge entlang nach unten zum Bohrwerkzeug und von dort wieder nach oben durch den Ringraum zwischen dem Bohrgestänge und der Bohrungswand gelangt, um das Bohrgestänge zu schmieren und die Bohrprodukte abzuführen, dazu verwendet, die Meßdaten eines Bohrloch-Meßinstrumentes an einen Empfänger und Datenverarbeiter an der Oberfläche zu übertragen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schlammdruck in Nähe des Meßinstrumentes unter der Steuerung des elektrischen Ausgangssignales des Meßinstrumentes moduliert wird und die resultierenden Schlammimpulse an der Oberfläche mittels eines Druckwandlers erfaßt werden.
Die GB-PatentanmeldungenNr. 2 082 653A und 2 087 951A offenbaren ein solches System, bei dem das Meßinstrument von einem elektrischen Generator mit Leistung versorgt wird, der von einem Laufrad angetrieben wird, das im Schlammstrom angeordnet ist und mit dem Generator magnetisch gekoppelt ist, um das Antriebsmoment zu übertragen. Bei solch einer Anordnung sind keine Batterien im Bohrloch erforderlich, und auch die Verwendung einer
störanfälligen umlaufenden Dichtung ist überflüssig.An den konstruktiven Aufbau eines solchen Systemes sind jedoch erhebliche Anforderungen im Hinblick auf Kompaktheit und die Tatsache, daß das System im Bohrloch selbst arbeiten muß, zu stellen.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Bohrloch-Signalübertrager geschaffen werden, der einen kompakten Aufbau und einen geringen Leistungsbedarf hat. Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Signalübertrager ist besonders zweckmäßig, da er in zuverlässiger Weise die erforderlichen Schlammimpulse zur Übertragung der Meßdaten an die Oberfläche bei geringem Leistungsbedarf erzeugt, während er kompakt und von relativ einfachem konstruktivem Aufbau ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Signalübertragers;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen mittleren Teil
des Signalübertragers, wobei der Außenkanal weggelassen wurde;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen unteren Teil
des Signalübertragers, bei dem der Außenkanal weggelassen wurde.
Der in den Zeichnungen dargestellte Signalübertrager 1 wird im Betrieb innerhalb eines nichtmagnetischen Bohr-
kranzes eingesetzt und ist mit einem Meßinstrument verbunden, das in einem Instrumentendruckgehäuse innerhalb des Bohrkranzes, unmittelbar unterhalb des Signalübertragers 1 angeordnet ist. Der Bohrkranz befindet sich am Ende eines Bohrgestänges innerhalb eines Bohrloches während des Bohrvorganges, und das Meßinstrument kann beispielsweise dazu dienen, die Neigung des Bohrloches in der Nähe des Bohrwerkzeuges beim Bohren zu überwachen.
IQ Der Signalübertrager 1 dient dazu, die Meßdaten in Form von Druckimpulsen an die Oberfläche zu übertragen, indem der Druck des das Bohrgestänge Kinablaufenden Schlammes moduliert wird. Der Signalübertrager 1 ist als eine selbstunterhaltende Einheit ausgebildet und wird innerhalb des Bohrkranzes so eingebaut,daß er beispielsweise im Fall eines Instrumentenausfalls wiedergewonnen werden kann, indem ejnDrahtseil am Bohrgestänge hinabgelassen wird und das Drahtseil mit einem Fangelement (nicht gezeigt) am Signalübertrager verbunden wird, beispielsweise mittels einer an sich bekannten Greifvorrichtung am Ende des Drahtseiles, und indem der Signalübertrager am Ende des Drahtseiles am Bohrgestänge nach oben gezogen wird.
In Fig. 1 ist ein oberer Teil des Signalübertragers 1 dargestellt. Der Signalübertrager 1 umfaßt einen Mantel 2, der an seinem oberen Ende mit einer Drosseleinrichtung 4 versehen ist. Die Drosseleinrichtung 4 weist eine Drosselöffnung 6 für den Schlammstrom auf, der sich am Bohrgestänge in Richtung des Pfeils 8 nach unten bewegt. Innerhalb des Mantels 2 befindet sich ein längliches Gehäuse 10, das an seinem oberen Ende in der Nähe der Drosselöffnung 6 einen Drosselkörper 12 trägt. Der Drosselkörper 12 ist bezüglich des Gehäuses 10 in Richtung der Achse des Mantels 2 verschiebbar, um den Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 6 zu ändern. Der Drossel-
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körper 12 ist mit einem Schaft 14 versehen, der sich in das Gehäuse 10 erstreckt. Der Raum innerhalb des Gehäuses 10 ist mit Hydrauliköl gefüllt, um für einen hydrostatischen Druckausgleich zu sorgen. An seinem oberen Ende ist der Raum innerhalb des Gehäuses 10 durch eine Viton-Membran 16 abgedichtet, die sich zwischen der Innenwand des Gehäuses 10 und dem Schaft 14 erstreckt. Das Gehäuse 10 ist innerhalb des Mantels 2 mittels dreier oberer Stützrippen 18 und dreier unterer Stützrippen (nicht gezeigt) starr befestigt, die sich radial zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 2 erstrecken, um einen Ringraum zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 2 für den Schlammstrom zu bilden.
Die Fign. 2 und 3 zeigen einen mittleren bzw. unteren Teil des Signalübertragers; in diesen Figuren wurde der Mantel 2 weggelassen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Signalübertrager weitere nicht gezeigte Teile zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil, zwischen dem mittleren Teil und dem unteren Teil und unterhalb des unteren Teils besitzt. Ein ringförmiges Schaufelrad 22 mit einer Reihe von Schaufeln 24, die um seinen Umfang herum verteilt sind und unter einem Winkel zur Schlammströmung angestellt sind, umgibt das Gehäuse 10, wie in den Fign. 2 und 3 dargestellt, und wirdauf einer Schulter 26 des Gehäuses 10 mittels eines gefüllten PTFE (Polytetrafluoräthylen) -Drucklagers 28 getragen. Die Schaufeln 24 sind auf einem Kupferantriebsring 32 angebracht. Eine Magnetanordnung 34 aus Seltenen Erden wird von einer ringförmigen Welle 36 getragen, die innerhalb des Gehäuses 10 mittels Lager 38 drehbar gelagert ist, und enthält sechs SmCo (Samarium-KobaltO^-Magnetejdie um den Umfang der Welle 36 herum verteilt sind. Bei dreien der Magnete sind die Nordpole radial auswärts gerichtet, und bei drei weiteren Magneten, die mit den vorhergehenden drei Magneten abwechseln, sind die Südpole radial nach außen gerichtet. Wenn sich das
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Laufrad 22 im Schlammstrom dreht, werden in dem Kupferantriebsring 32 durch das intensive magnetische Feld, das den sechs SmCo-Magneten zugeordnet ist, Wirbelströme induziert, und die Magnetanordnung 34 und somit die Welle 36 drehen sich mit dem Laufrad 32 aufgrund der Zusammenwirkung zwischen dem den Magneten zugeordneten magnetischen Feld und dem magnetischen Feld, das den im Antriebsring 32 induzierten Wirb eis tränen zugeordnet ist.
Die Welle 36 treibt einen Rotor 42 eines elektrischen Generators 44 (Fig. 3), um das Meßinstrument mit Energie zu versorgen. Der Generator 44 ist ein Dreiphasen-Wechselstromgenerator, der einen gewickelten Stator 46 mit sechs Polen aufweist, die gleichmäßig um die Achse des Generators 44 herum verteilt sind. Der Rotor 42 enthält acht SmCo-Magnete 48, die ebenfalls gleichmäßig um die Achse des Generators 4 herum verteilt sind, wobei bei vier der Magnete 48 die Nordpole dem Status 46 zugewandt sind und weitere viere Magnete 48, die mit den vorhergehenden vier Magneten 48 abwechseln, ihre Südpole dem Status 46 zugewandt haben. Außerdem treibt die ringförmige Welle 36 eine hydraulische Pumpe 52 (Fig. 2) über eine Schrägscheibe 54 und eine zugeordnete Kolbendruckplatte 56.
Die hydraulische Pumpe 52 weist acht Zylinder 58 auf, die sich parallel zur Achse des Gehäuses 10 erstrecken und in ringförmiger Konfiguration angeordnet sind, und je einen Kolben 60 für jeden Zylinder 58. Das untere Ende jedes Kolbens 60 wird durch eine entsprechende Kolbenrückholfeder 62 permanent in Anlage mit der Druckplatte 56 gedrückt, so daß bei einer Drehung der Schrägscheibe 54 mit der Welle 36 die Kolben 60 sich innerhalb ihrer Zylinder 58 axial hin- und herbewegen, wobei die acht Kolben 60 zyklisch so hin- und herbewegt werden, daß, wenn sich einer der Kolben am oberen
35Totpunkt des Kolbenhubes befindet, der diametral gegenüber-
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liegende Kolben sich am unteren Totpunkt seines Hubes befindet, und umgekehrt. Jeder Zylinder 58 ist mit einem Einwegventil 63 an seinem oberen Ende versehen, und jeder Kolben 60 ist mit einer Bohrung 64 versehen, die ein weiteres Einwegventil 65 enthält. Das Einwegventil 65 öffnet sich in Richtung auf den unteren Totpunkt jedes Hubes des Kolbens 60, um Hydrauliköl anzusaugen, und das Ventil 63 öffnet sich in Richtung auf den oberen Totpunkt jedes Hubes des Kolbens 60, um Hydrauliköl der Unterseite eines Stempels 66 zuzuführen, der innerhalb eines Zylinders 68 angeordnet ist. Die von den Zylindern 58 abgegebene Fördermenge wird dem Stempel 66 zyklisch zugeführt, und der Stempel 66 ist über eine Abtriebswelle 70 mit dem Schaft 14 des Drosselkörpers 12 verbunden, so daß der Drosselkörper 12 von der Pumpe 52 nach oben geschoben werden kann, um den Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 6 zu verringern. Wenn ferner der Stempel das obere Ende seines Hubes innerhalb des Zylinders 68 erreicht, verbinden druckausgleichende öffnungen 69 in einer inneren Hülse 71 den oberen und unteren Teil des Zylinders 68 miteinander, und der Druck wird auf beiden Seiten des Stempels 66 ausgeglichen.
Der Drosselkörper 12 kann anschließend nach unten verschoben werden, um den Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 6 zu vergrößern, und zwar unter dem Druck des Schlammstromes, der auf den Drosselkörper 12 wirkt, wenn der auf die Unterseite des Stempels 66 wirkende Hydraulikdruck entlastet wird.Diese Druckentlastung wird durch Rückführen der von der Pumpe 52 abgegebenen Fördermenge direkt zum Einlaß erreicht, und zwar über einen zentralen Kanal 92 unter der Steuerung eines hydraulischen Verstärkers, der ein Haupt-Druckentlastungsventil 72 (Fig. 2) und ein HilfsSteuerventil 74 (Fig. 3) aufweist, die durch einen Kanal 35
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miteinander verbunden sind. Das Steuerventil 74 ist durch eine Betätigungseinrichtung in Form eines Elektromagneten 76 unter der Steuerung des Ausgangssignales des Meßinstrumentes betätigbar.
Um den inneren Aufbau des Steuerventiles 74 zu zeigen, ist das Ventil in Fig. 3 so dargestellt, daß die untere Hälfte des Ventils, in der Ansicht der Zeichnung, in der gleichen Ebene wie der Rest der Zeichnung geschnitten ist, wobei jedoch die obere Hälfte des Ventils in einer Längsebene rechtwinklig zu der oben erwähnten Ebene geschnitten ist. Das Ventil 74 enthält somit einen axialen Kanal 77, der in zwei Zweigleitunen 91 mündet, die um die Längsachse symmetrisch angeordnet sind, wobei jedoch nur eine davon in der Figur zu sehen ist im Hinblick darauf, daß die Ebene, in der die obere Hälfte des Ventils geschnitten ist, rechtwinklig zu der Ebene verläuft, in der die Zweigleitungen 91 liegen. Die beiden Zweigleitungen 91 führen zu einer axialen Sackbohrung 79, die in einen Ventilsitz 83 endet, innerhalb dessen eine Ventilkugel angeordnet ist.Auf die Ventilkugel 81 wirkt ein ungefähr U-förmiges Teil 82, das eine Führungsstange 85 und zwei hohle Arme 82A enthält, wobei die Führungsstange 85 sich in eine Führungsbohrung 85A und die hohlen Arme 82A durch die Bohrungen 82B erstrecken. Die Bohrungen 82B sind um die Längsachse symmetrisch angeordnet, wobei jedoch nur eine von diesen in der Zeichnung zu sehen ist, im Hinblick darauf, daß die Ebene, in der die Bohrungen 82B liegen, rechtwinklig verläuft zu der Ebene, in der die untere Hälfte des Ventiles 74 geschnitten ist. Die Arme 82 sind durch Schrauben 82C mit einem Anker 78 verbunden, der auf einem Führungsbolzen 78A angebracht ist, so daß der Anker 78 und das U-förmige Teil 82 eine begrenzte Axialbewegung bezüglich des übrigen Teils des Ventiles ausführen können.
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Wenn die Form des Ausgangssignales des Meßinstrumentes so ist, daß der Elektromagnet 76 den Anker 78 magnetisch anzieht, befinden sich der Anker 78 und das U-förmige Teil 82 in der in der Figur gezeigten Stellung, in der das U-förmige Teil 82 auf die Ventilkugel 81 einwirkt, um das Ventil 74 geschlossen zu halten. Wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, existiert zwischen dem Anker 78 und einer Stirnplatte 80 des Elektromagneten 76 in dieser Stellung ein kleiner Spalt, der sicherstellt, daß die ^o Ventilkugel 81 fest an ihrem Sitz 83 gehalten wird, wenn 5. sich das Ventil 74 in seiner Schließstellung befindet.
Wenn sich die Form des Ausgangssignales des Meßinstrumentes so ändert, daß die magnetische Zugkraft zwischen dem Anker 78 und der Stirnplatte 80 des Elektromagneten 76 unterbrochen wird, wird das U-förmige Teil 82 dadurch axial verschoben, daß die Ventilkugel 81 des Steuerventil es 74 durch Strömungsmitteldruck von ihrem Sitz 83 abgehoben wird, wodurch das Steuerventil 74 geöffnet wird.
Der Betrag um den die Ventilkugel 81 von ihrem Sitz 83 abgehoben wird, ist durch den Hub des Ankers 78 begrenzt. Dies hat die Wirkung, daß ein kleiner ölstrom vom Pumpenauslaß zum Pumpeneinlaß stattfinden kann, wobei sich dieser Strom von dem Kanal 92 entlang einer Bohrung 87 durch ein Ventilteil 88 des Druckentlastungsventils 72 (vgl. Fig. 2) und durch eine Drosselstelle 86 innerhalb der Bohrung 87 sowie zum Steuerventil 74 über einen Kanal bewegt, wobei die Rückströmung zum Pumpeneinlaß über den den Mantel 90 umgebenden Ringraum 99 erfolgt.
Dadurch, daß ein kleiner ölstrom durch die Drosselstelle 86 in Gang gesetzt wird, wird der Ventilkörper 88 entgegen der Wirkung einer Feder 89 nach unten verschoben, und zwar aufgrund der Druckdifferenz, die von dem Ölstrom durch die Drosselstelle 86 am Druckentlastungsventil 72 angelegt wird. Dies hat zur Folge, daß öffnungen 94 in Form von
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funkenerodierten Schlitzen in einer äußeren Hülse 95 des Ventils 72 von dem Ventilkörper 88 freigegeben werden, wodurch der Kanal 92, der einen Einsatz 93 enthält, direkt mit dem Pumpeneinlaß verbunden wird, wodurch ein sehr
c viel größerer Ölstrom vom Pumpenauslaß zum Pumpeneinlaß über den Kanal 92 und die Öffnungen 94 hervorgerufen wird. Aus dem, was oben gesagt wurde, dürfte deutlich sein, daß ein HauptöIstrom durch das Druckentlastungsventil 72 von dem Steuerventil 74 gesteuert wird, das auf einen Hilfsölstrom relativ kleiner Größe wirkt, so daß die beiden Ventile 72 und 74 als hydraulischer Verstärker wirken, der vom Ausgangssignal des Meßinstrumentes gesteuert wird.
,c Wenn das Druckentlastungsventil 72 offen ist, wird die von der Pumpe 52 abgegebene Fördermenge direkt zum Pumpeneinlaß zurückgeführt, und zwar über den Kanal 92 und die Öffnungen 94 in der äußeren Hülse 95 des Ventils 72, und der auf die Unterseite des Stempels 66 wirkende
2Q hydraulische Druck wird entlastet. Dies erlaubt dem Stempel 66, von dem auf den Drosselkörper 12 wirkenden Schlammstrom innerhalb des Zylinders 88 nach unten verschoben zu werden, wobei Öl dem oberen Teil des Zylinders 68 über eine öffnung 96 in der Hülse 71 und einen die Hülse 71 umgebenden Ringkanal 97 zugeführt wird.
Wenn die Form des Ausgangssignals des Meßinstrumentes sich wieder so ändert, daß der Anker 78 zur Stirnplatte 80 des Elektromagneten 76 gezogen wird, wird das U-förmige Teil QQ 82 axial entgegen dem Strömungsmitteldruck verschoben, um die Ventilkugel 81 des Steuerventils 74 wieder an ihren Sitze 83 anzulegen, wodurch das Steuerventil 74 geschlossen und der Ölstrom durch die Drosselstelle 86 im Ventilkörper 88 des Druckentlastungsventils 72 unterbrochen wird.
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Dies hat zur Folge, daß der Ventilkörper 88 von der Feder 89 nach oben verschoben wird, so daß die öffnungen 94 wieder abgedeckt werden und das Ventil 72 geschlossen wird, wodurch eine Rückführung des Öls direkt vom Auslaß zum Einlaß der Pumpe 52 verhindert v/ird. Die volle Förderleistung der Pumpe 42 wird somit wieder an der Unterseite des Stempels 66 angelegt, und der Stempel 66 wird nach oben verschoben.
Wenn somit die Meßdaten des Meßinstrumentes den durch den Elektromagneten 76 fließenden Strom so ändern, daß der Anker 78 intermittierend an die Stirnplatte 80 des Elektromagneten 76 angezogen wird, wird der Drosselkörper 12 so verstellt, daß der Druck des Schlammstromes stromauf der Drosselöffnung 6 in Abhängigkeit von den Meßdaten moduliert wird. Eine Reihe von Druckimpulsen entsprechend den gemessenen Daten wandert somit im Schlammstrom nach oben und kann an der Oberfläche von einem Druckwandler in der Nähe des Ausganges der den Schlammstrom erzeugenden Pumpe erfaßt werden.
Die Verwendung des hydraulischen Verstärkers und die Tatsache, daß die Bewegungsrichtung des Stempels 66 mittels eines kleinen Ölstroms durch das Steuerventil 74 gesteuert wird, bedeutet, daß der Energieverbrauch des Elektromagneten 76 sehr gering ist, so daß der gesamte Energiebedarf des Meßinstrumentes leicht von dem elektrischen Generator 44 gedeckt werden kann.
Leerseite

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Bohrloch-Signalübertrager für ein Schlammimpuls-Telemetriesystem, mit einer Drosseleinrichtung, die eine Drosselöffnung für den Schlammstrom entlang eines Bohrgestänges aufweist, einem Drosselkörper, der bezüglich der Drosselöffnung verschiebbar ist, um den Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung zu ändern, und einer Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Dros-
IQ elkörpers entgegen der Schlammströmung, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (1) eine Umschalteinrichtung "(72,74) aufweist, die zwischen einem ersten Zustand, in dem . der Drosselkörper (12) durch die Betätigungseinrichtung (52) entgegen der Schlammströmung ver-
IQ schiebbar ist, und einem zweiten Zustand,in dem der Drosselkörper (12) durch den Druck der auf den Drosselkörper (12) wirkenden Schlammströmung in Richtung der Schlammströmung bewegbar ist, umschaltbar ist, wodurch der Druck der Schlammströmung modulierbar ist.
2. Signalübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Pumpe (52) zum Verschieben des Drosselkörpers (12) entgegen der Schlammströmung ist.
3. Signalübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine Ventileinrichtung (72,74) aufweist, die zwischen dem ersten Zustand, in dem der Drosselkörper (12) durch den Auslaßdruck der Pumpe (52) entgegen der Schlammströmung verschiebbar ist, und einem zweiten Zustand umschaltbar ist, in dem der Auslaßdruck entlastet wird, damit sich der Drosselkörper (12) unter dem Druck der auf den Drosselkörper (12) wirkenden Schlammströmung in Richtung der Schlammströmung bewegen kann.
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4. Signalübertrager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (72,74) ein Druckentlastungsventxl (72) aufweist, das im Offenzustand den Auslaß der Pumpe (52) direkt mit dem Einlaß der Pumpe verbindet.
5. Signalübertrager nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen hydraulischen Verstärker (72,74) aufweist, der ein Druckentlastungs-Hauptventil (72) und ein Steuerhilfsventil (74) enthält, das einen Hauptstrom durch das Hauptventil (72) steuert, indem es auf einen Hilfsstrom relativ kleiner Größe einwirkt.
6. Signalübertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlastungsventil (72) sich öffnen kann, wenn das Steuerventil X74) offen ist.
7. Signalübertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlastungsventil (72) einen federbelasteten Ventilkörper (88) aufweist, durch den sich eine Bohrung (87) für den Hilfsstrom zum Steuerventil (74) erstreckt und das durch den Druck des gegen die Federkraft wirkenden Strömungsmittels bei geöffnetem Steuerventil (74) bewegbar ist, um das Druckentlastungsventxl (72) zu öffnen.
8. Signalübertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (88) innerhalb einer äußeren Hülse (95) mit mindestens einer sich durch ihn erstrekkenden Öffnung (94) angeordnet ist und bei geöffnetem Steuerventil (74) zwischen einer ersten Stellung, in der die oder jede öffnung (94) vom Ventilkörper (88) verschlossen wird, und einer zweiten Stellung, in der die oder jede Öffnung (94) vom Ventilkörper (88) freigegeben wird, um den Hauptstrom durch ihn hindurch freizugeben, bewegbar ist.
9. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Betätigungsvorrichtung (76) vorgesehen ist, die die Umschalteinrichtung (72,74) in Abhängigkeit von einem elektrisehen Ausgangssignal eines Meßinstrumentes steuert.
10. Signalübertrager nach Anspruch 9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtung ein Elektromagnet (76) ist und ein Betätigungselement (78,82) dadurch bewegbar ist, daß es durch den Elektromagneten (76) magnetisch angezogen wird, um das Steuerventil (74) zu schließen, wenn ein entsprechendes Schaltsignal an den Elektromagneten (76) angelegt wird. 15
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