DE2135697A1 - Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben

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DE2135697A1 DE19712135697 DE2135697A DE2135697A1 DE 2135697 A1 DE2135697 A1 DE 2135697A1 DE 19712135697 DE19712135697 DE 19712135697 DE 2135697 A DE2135697 A DE 2135697A DE 2135697 A1 DE2135697 A1 DE 2135697A1
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bending
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heating
bed
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Kazuyuki Yamato; Suga Katsunon Yokohama; Kanagawa Akeyoshi (Japan). P
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Description

A - 49
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Asahi Glass Company Ltd., Tokyo / Japan betreffend
Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben von beliebiger Gestalt mit einen langgestreckten Ofen, mit einem Heizbett und mit einer Transporteinrichtung, urn die Glasscheiben durch den Ofen zu transportieren.
Es sind bereits verschiedene Methoden, und Vorrichtungen zum Biegen von Glasscheiben bekannt, wie z.B0 das Ofenverfahren mit Glasunterstützung, das Umrißformverfahren und das Biegepreßverfahren.
Zum Biegen von Glasscheiben mit geringer Krümmung wird gewöhnlich das Ofenverfahren mit Glasunterstützung herangezogen. Dieses Verfahren findet in einem langgestreckten Ofen statt, welcher ein langgestrecktes Heizbett aufweist, das in dem Ofen gelagert ist und Durchgänge aufweist, durch welche heißes Gas
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über das Bett gedruckt werden kann. Auf diese '/eise wird die Glasscheibe durch das Gas unterstützt, während die Glasscheibe mittels einer Vielzahl von drehbaren Scheiben entlang des Bettes bewegt wird. Die Vielzahl von Scheiben greifen am Rand der schwebenden Glasscheibe ständig v/ährend der Bewegung derselben entlang deia Bett an. Dieses Verfahren ist zwar recht
geeignet, um eine große Anzahl von Glasscheiben nr.t einfacher Gestalt und einfacher Krümmung kontinuierlich zu biegen. Es
hat jedoch schwerwiegende Nachteile hinsichtlich der Bewegung der Glasscheibe und dieses Verfahren kann nicht dazu verwendet werden, Glasscheiben mit komplizierter Gestalt zu biegen.
Andererseits kann das Umrißveri'ahren zum Biegen von Glasscheiben mit verschiedener komplexer Gestalt verwendet v/erden. Ss wurden jedoch schwerwiegende Nachteile gefunden, wie z.B. geringe Genauigkeit der Krümmung infolge Durchsackens und Beeinträchtigung des Aussehens durch Spurenbildung und durch Rißbildung an der gekrümmten Glasscheibe, je nach dem Gewicht der Glasscheibe, der Unterstützungsfläche für die Glasscheibe una der Verv/eilzeit auf der Bearbeitungstemperatur. DarüberhinE-us ist o.r.e TJ-.:- rißverfahren ein nichtkontinuierlich arbeitendes Verfahren.
Dadurch ist die Produktionsgeschwindigkeit niedrig.
Das Biegepreßverfahren arbeitet mit Zungen, an welchen die
Glasscheiben hängen. Demgemäß zeigen sich auf den Scheiben
Marken oder Spuren, welche durch die Zungen verursacht werden.
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BAD ORIGINAL
D'.rToerhinaus eignet eich dieses Verfahren nicht zur Biegung voü Glasscheiben nit komplexer Gestalt. Ein Verfahren oder rr.ne Vorrichtung um Glasscheiben beliebiger Gestalt kontinuierlich genau und hochqualitativ zu "biegen, ist bisher nicht Velrri;int geworden. Ss ist unmöglich eine Glasscheibe, welche ;.ei:i? geraden Seixenränder parallel aur Achsel der Krümmung
■.freist mit dem herkömmlichen Ofenverfahren mit Gasunter-.-■■t'itsuiig su biegen.
Sonit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sum kontinuierlichen und genauen Biegen von Glasi-oaeilicn beliebirer Gestalt zu schaffen, welche kontinuierlich betrieben v/erden kann und gebogene Glasscheiben von hoher :iUalit--'t liefert.
Diese Aiif:-;;a'oc wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum B: e -_QV- von Glasscheiben beliebiger Gestalt gelöst, deren Transporteinrichtung als fahrbare Biegeform ausgebildet ist, welche ein gekrümmtes Gitterwerk aufweist, dessen Krümmung der Krüm- ::r;n: der fertigen Glasscheibe entspricht, daß der Ofen eine "auptheizzone mit einer für die Glasbiegung ausreichenden Temr^ratur aufweist, in welcher das Heizbett angeordnet ist, wobei in der Oberseite des Heizbettes dem Gitterwerk entsprechende "Tüten ausgebildet sind, in welche das Gitterwerk während des 31.e,"evorganrs einsenkbar ist.
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Erfindungsgemäß kann das Heizbett mit einer Vielzahl von Durchgängen ausgebildet sein, durch welche heißes Gas gepreßt virerden kann. Der Ofen besteht aus einer Vorheizzone' und aus einer Hauptheizzone. In der Vorheizzone wird die^ Glasscheibe auf eine Temperatur aufgeheizt,' welche unterhalb der Verformtemperatur liegt. Dementsprechend kann die obere Oberfläche des Heizbettes flach sein oder es kann in der Vorheizzone ohne Heizbett gearbeitet werden. In der Hauptheizzone wird die Glasscheibe auf eine Temperatur aufgeheizt, welche oberhalb der Verfcrnungstemperatur liegt, wobei die Glasscheibe auf der fahrbaren Biegeform über dem Heizbett zu einer gewünschten Gestalt gebogen wird, indem man heißes Gas aus dem Heizbett bläst und die Glasscheibe auf diese Weise anhebt. Somit wird der Unterstützungsbereich für die Glasscheibe erhöht und das Gewicht, mit dem die Glasscheibe auf der Biegeform aufliegt, wird, wesentlich herabgesetzt. Auf diese Weise, werden Spuren und Risse auf der Glasscheibe vermieden. Die gekrümmte Glasscheibe wird auf der Biegeform transportiert, so daß sie rasch gekühlt und getempert werden kann und sie wird sodann von der fahrbaren Form genommen. Diese wird in ihre Ausgangsposition zurückgebracht und nimmt eine v/eitere Glasscheibe a.uf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 ein Arbeitsdiagramm der erfindungsgenäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer Biegeform vom -Jagentyp;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Heizbettes der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des Heizbettes
einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6- eine isometrische Ansicht eines abgewandelten Heizbettes;
Fig. 7 einen querschnitt durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine isometrische Ansicht einer abgewandelten Biegeform.
In don Zeichnungen bezeichnen gleiche, bezugszeichengleiche oder pich entsprechende Bauteile.
Fig. 1 zeigt eine Diagrammansicht einer Vorrichtung zum Biegen unü Tempern von Flacgglas, Diese Vorrichtung besteht aus
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einer Vorheizzone A, einer Hauptheizzone B, einer Terrroerzone 0 und einer Kühlzone D. Dos Heizbett mit eirier geeigneten Krümmung ist in der Hauptheizzone B vorgesehen. Sine Glasscheibe wird in der Position G vor der Yorheizzorie A auf einen Wagen gelegt und die gekrümmte oder gebogene Glasscheibe wird in der Position S von "Jagen y,erior-.\r.en. Sodann kehrt der Vfegen zur .Position G zurück.
Pig. .2 zeigt einen als Biegeforri dienenden Vagen, welcher die Glasscheibe transportiert. Die 3iegeform unfa. t Hauptjoche 1 und Seitenjoche 2 und Längsgitterelemente mit spezifischer Krümmung 3, 4, 5, 6 und 7 und ^uergitterelenente 8, 3, IC und 11, welche zwischen den Jochen angeordnet sind. Die Hauptjoche und die Gitterelemente haben eine cpezifiso]'e Krümmung, welche der Krürmunr; der fertigen gebogene η Glasscheibe entspricht. Die Biegeform ruht auf Pührungselementen 12 und wird auf Rollen 24 gefahren, welche unterhalb der f Form und zu beiden Seiten derselben angeordnet sind.
Pig. 3 zeigt ein Heizbett 23, dessen Oberfläche eine Krümmung hat, welche der Krümmung des fertigen gebogenen Glasprodukts entspricht und welches Hüten 13, 14, 15, 16, 17, Iß, 19, 20 und 21 auf v/eist, welche den Gitterelenenten 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, Io und 11 entsprechen und in welche diese Gitterelenente eingesenkt werden können. Eine große Anzahl von Löchern
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.viii'"' in der: Heizbett 23 vorgesehen, welche dem Hindurchblasen von heißen Gas dienen.
Pi :. 4 7.ei. :t eine erfindungs^ei"äiJe Vorrichtung, wobei eine Glasscheibe 30 in der Hauptheizzone 3 gebogen wird. Die fahrbare lüe^eforni ruht auf führungselement en 12, welche auf Rollo" "4 gleiten. Die Rollen 24 sind horizontal angeordnet. Dem- TrD^.il wird bei der Stufe des Biegens der Glasscheibe 30 der Transport der Biegeforn :estopt und das Heizbett 23 gemäß .Fi-. 2 wird angehoben und nähert sich der Glasscheibe an. So-ά···:-ι::> wir- heißes Druckgas von den Heizbett gegen die Glasseheibe gebissen, so daß eine Schwebekraft auf die Glasscheibe 30 aiTs<:eübt wird und deren Gev/icht erleichtert.
Bei dem herkömmlichen Gasofenverfahren wird die Glasscheibe nicht vollständig in der Schwebe gehalten, vielmehr wird nur das tote Gewicht der Glasscheibe 30 auf die Biegeform herabgesetzt. Das heiße Gas wird dem Heizbett 23 durch einen Kanal 25 und durch eine gleitende Rohrverbindung 26 zugeführt. Das Heizbett 23 wird mittels Armen 29 und Zylindern 28 angehoben. Dieser Anhebemechanismus wird tätig, wenn die Biegeform über der: Heizbett 23 angelangt ist. Sodann wird das Heizbett 23 nngehoben, so daß die Gitterelemente 3 bis 11 der Biegeform in die Nuten 13 bis 21 des Heizbettes ZJt passen.
oodaitn nähert ./ich die Glasscheibe 30 der Oberfläche des HvI^. ■ cettes 23 uiui wird entlang den Gittere] dienten der Bie^eforn
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gebogen. Dies geschieht durch Aufheizung a.uf eine Temperatur, welche oberhalb der Biege temperatur liegt. Das Totgev/icht der Glasscheibe wird durch das heiße .Gas erheblich erleichtert. Daruberhinaus wird durch die G-itterunterteilungen ein Druckkammer effekt hervorgerufen, da die Biegeform mit dem Gitter, auf welchen die Glasscheibe ruht,, an die Oberfläche des Heizbettes angenähert wird. Demgemäß wird in jedem Bereich der Glasscheibe 30 eine gleichförmige Schwebekraft aufgebaut. ™ Man erkennt, daß dies auf sehr einfache Vfeise verwirklicht werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Torrichtung besteht darin, daß das Spuren, Risse oder ein Einsacken der Glasscheibe zwischen den Gitterelementen wirksam vermieden wird.
Die Krümmungsgenauigkeit der gebogenen Glasscheibe wird nicht durch die Krümmung des Heizbettes bestimmt, sondern durch die Krümmung der Biegeform. Demgemäß ist es möglich ein Heizbett mit geringerer Genauigkeit verglichen mit den in herkömmlichen Gasheizverfahren verwendeten Heizbetten zu verwenden.
Um zu verhindern, daß sich die Glasscheibe 30 auf dem \7ngen unter dem Einfluß des Druckgases während des Biegevorgangs bewegt, kann die Glasscheibe mittels Stiften 38 gehalten werden. Zur Vermeidung geglichen Reissens, Einsackens oder einer Spureiibildung wird in der Hauptheizcone die Temperatur auf beiden Seiten der Glasscheibe 30 so gesteuert, daß die Temperatur an der unteren Oberfläche der Glasscheibe relativ nied-
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riger ist als auf der öfteren Oberfläche der Glasscheibe.
ITacn dem Biegen der Glasscheibe 30 wird das Heizbett 23 abgesenkt und die Glasscheibe wird auf dem Wagen in die Kühlzone gefahren, wo sie auf dem Wagen getempert wird und rasch abgekühlt wird. Die Wagen bewegen sich kontinuierlich in die Vorheizzone. In dem in Bewegungsrichtung hinteren Bereich der Vorheizzone wird die Wagengeschwindigkeit beschleunigt und in der Hauptheizzone wird der Wagen abgebremst und für eine kurze Zeit gestopt, um den Biegevorgang an der Glasscheibe durchzuführen. Sodann wird der Wagen wieder angefahren und bewegt sich kontinuierlich. Es 1 ann eine intermittierende Wagenbewegung erreicht werden, wobei die Wagen um einen spezifischen Abstand vorwärts bewegt werden und dann während einer bestimmten Dauer anhalten. Dies kann während des gesamten Verfahrens aufrecht erhalten werden.
Es ist möglich die Biegeform abzusenken und anzuheben und das Heizbett 23 in Ruheposition zu lassen anstatt das Heizbett 23 auf und ab zu bewegen, während der "Jagen bei dieser Ausführungsform horizontal transportiert wird.
Bei r\<--.r beschriebenen Ausfuhrungsf ori.i ;-urde die Vorrichtung anhand einer zylindrisch gekrümmten Glasscheibe erläutert. Es ist jedoch auch möglich, mit der gleichen Methode des Biegens von Glasscheiben sphärisch gekrümmte Glasscheiben oder
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in komplexer Weise gekrümmte Glasscheiben herzustellen, "Term andererseits gekrümmte Glasscheiben mit der gleichen Ilrürnnung und verschiedener Gestalt hergestellt werden sollen, so ist es möglich die gleiche Biegeforn zu verwenden. Bei dieser Ausführungsform wurde die Herstellung einer konkaven Glasscheibe beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, in dieser "./eise eine konvexe Glasscheibe herzustellen.
Bei der anderen in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform der Biegeform hat diese Längsgitterelemente 3, 4 und 5 und Hauptjoche mit der gleichen Krümmung, wie das fertige Glasscheiber,-produkt. Dabei sind die Längsgitterelemente an den He.uptJochen befestigt. Diese fahrbare Biegeform ruht auf Platten 12 und wird auf Rollen 24 gefahren, welche unterhalb den Seiten der Biegeform angeordnet sind.
Pig. 5 zeigt ein Heizbett 31, welches in der Vorheizzone A verwendet wird und eine flache Oberfläche hat, da die Glasscheibe in dieser Zone immer noch flach ist. Eine unbestimmte große Anzahl von Löchern 36 zum Hindurchblasen von heißem Gas und weiteren Löchern 37 zum Ansaugen von Gas sind in der Oberfläche des Heizbettes vorgesehen. Eine Vielzahl von !Juten 32, 33 und 34 ist parallel zur Bewegungsrichtung der Glasscheiben auf der Oberfläche des Heizbettes 31 angeordnet. Die L'.'ngsgitterelemente 3» 4, 5 sind so ausgebildet, daß sie in die Nuten 32, 33 und 34 passen. Der 7agen mit der Glasscheibe
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darauf ruht r.uf den Platten 12 und wird in die Vorheizzone eingefahren, in welcher die Glasscheibe vorgezeizt wird. Dies -eschieht mit Hilfe von heißem Gas, welches aus der Oberfläche des Heizbettes 31 ausströmt und mit Hilfe von Oberhitze. Die vorgeheizte Glasscheibe 30 wird in die Hauptheizzone B bewegt und wird weiter bis zur Erweichungstemperatur erhitzt.
Fig. 6 zeigt ein Heizbett 39, welches in der Hauptheizzone B verwendet wird und welches eine Krümmung aufweist. Das Heizbett 39 ninnt Fllnilhlich eine gekrümmte Oberfläche ε,η, ausgehend vor. den hinteren Bereich der Yorheizzone bis zur Hauptheizsone und hat schließlich die in Fig. 6 gezeigte Erümmungslorn, Die Hüten 46, 47, 48 des gekrümmten Heizbettes 39 in der Hauptheiζzone stehen mit den Hüten 32, 33 und 34 im Heizbett 31 in der Vorheizzone in Verbindung.
Die jj:'ngs.:itterelenente 3, 4, 5 der fahrbaren Form bewegen sich gerilß Fi;". 7 in den Hüten entlang. In der Hauptheizzone B hat das Heizbctt 39 eine Krümmung, welche der Krümmung der fertigen ge'.rünnten Glasscheibe entspricht. Das Heizbett liegt hier mit einem schmalen Spe.lt unterhalb der Glasscheibe. Heises Gas v/ird durch die Vielzahl von Löchern" in dem Heizbett 39 hindurchgeblasen, so daß die Glasscheibe 30 aufgeheizt v/ird, unä so daß sie in der Schwebe gehalten wird. Die GliiCGfiheiVo 30 v/ird bis auf oder über die Verformungstenperatur ;<v" r.heizt unn entlang der Krünmung der Hfvimt^oche
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- 12 - der Biegeform gebogen.
Die Glasscheibe 30 wird durch den Druck des heißen Gases angehoben, so daß das Totgewicht der Glasscheibe 30 auf der Biegeform herabgesetzt wird und jegliche Spurenbildung, Rißbildung und jegliches Einsacken vermieden wird. Jedoch schwebt die Glasscheibe 30 nicht vollständig über dem Gitter der Biegeform. Darüberhinaus kann ein Durchhängen oder Ein- f sacken der Glasscheibe zwischen den Gitterelementen wirksam vermieden werden. Um eine Bewegung der Glasscheibe 30 auf der fahrbaren Biegeform während des Anblasens von heißem Druckgas zu vermeiden, kann die Glasscheibe mittels Stiften ; auf der Biegeform gehalten v/erden.
Bei der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese im wesentlichen gleich derjenigen gemäß der ersten Ausführungsform bis auf die Tiefe der Nuten. Die fahrbare Biegeform gemäß Fig. 2 wird verwendet. Die Biegeform umfaßt Hauptjoche 1 und Seitenjoche 2 und Längsgitterelemente mit spezifischer Krümmung 3, 4, 5, 6, 7 und yuergittereleiaente 8, 9, 10 und 11 sind zwischen den Jochen vorgesehen. Die fahrbare Bieg.e.förm .wird von Gleitelementen 12 getragen und.bewegt sich auf Rollen 24, welche zu beiden Seiten der Biegeform unterhalb derselben angeordnet sind.
Pig. 3 zeigt das Heizbett .-?3, deesen Oberrinche entsprechend der über fluche des -Endproduktes der (:e3:r;l;;i;iten Gl:'i?r>cliei Oe
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gekrümmt ist und welche Hüten 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 und 21 aufweist, welche den Gitterelenenten 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und. 11 entsprechen und welche in die Nuten in der Oberfläche des Heizbettes passen, so daß die Zwischenräume zwischen den Gittereleinenten von dem Heizbett ausgefüllt werden. Es ist bevorzugt eine Vielzahl von Löchern 22 zum Hindurchblasen von heißem ^as in der Oberfläche des Heizbettes 23 vorzusehen. Die fahrbare Biegeform wird von Gleitelementen 12 getragen und bewegt sich auf Rollen 24, welche horizontal angeordnet sind. In der Biegestufe wird die Glasscheibe 30 auf der Biegeform angehalten und das Heizbett 23 wird angehoben, bis es mit der Glasscheibe in Berührung steht, so daß die Gitterelemente 3 bis 11 in die Nuten 13 bis 21 des Heizbettes 23 eintauchen. Das Gewicht der von der Biegeform getragenen Glasscheibe wird durch das Heizbett aufgenommen, welche im Vergleich zur Biegeform eine größere Fläche aufweist, so daß das Totgewicht des Glases pro tragende Fläche auf ein Minimum herabgesetzt wird, wenn die Glasscheibe auf dem Heizbett gebogen wird und wobei eine Spurenbildung oder ein Einsacken oder eine Rißbildung vollständig vermieden werden.
Die Oberfläche des Heizbettes zum Biegen der Glasscheibe unter deren Gewicht kann mit Glasfasern bedeckt sein, sowie mit einem Asbesttuch, mit Kohlenstoffpulver usw. um zu verhindern, daß eine Rißbildung und ein Durchhängen oder eine Spurenbildun,^ eintritt. Die Hitze kann von Gasbrennern be-
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reitgestellt werden, welche im oberen Bereich des Ofens angeordnet ist, sowie von der Oberfläche des Heizbettes. Die Glasscheibe, welche von dem Heizbett getragen wird, wird durch die Übertragung der Y/arme von der Oberfläche des Heizbettes aufgeheizt und durch die Strahlungswärme der Brenner, so daß die Glasscheibe gebogen wird. Das Heizbett v/ird sodann abgesenkt, so daß die gekrümmte Glasscheibe wieder von der fahrbaren Biegeform aufgenommen wird und in die Kühlzone bewegt werden kann.
Da die Oberfläche der Glasscheibe, welche das Heizbett berührt, nur durch Wärmeleitung von dem Heizbett aufgeheizt v.'ird, und da die gegenüberliegende Fläche durch die Brenner aufgeheizt wird, so kann die Temperatur der das Heizcett berührenden Oberfläche abgesenkt werden, urn eine RißbiliLunr oder dr;l. zu verhindern.
Durch die erfindungsgemäfse Vorrichtung mit der fahrbaren Biegeform und dem Heizbett mit Huten, welche dem Gitterwerk der Biegeform entsprechen wird eine neue Vorrichtung zun kontinuierlichen horizontalen Biegen und Tempern von Glasscheiben mit komplexer Gestalt geschaffen. Die erfindungsremäße Vorrichtung ist den herkömmlichen Ofenprozessen mit Gasunterstützung vom Kettentyp und vorn Scheibentyp weit überleben.
Es ist ferner möglich, eine Glasscheibe mit komplexer Krümmung herzustellen, indem man eine geeignete fahrbare Biege-
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form und ein geeignetes Heizbett vorsieht. Ferner kann das Biegen von Glasscheiben mit komplexer Gestalt mit der ercsp-enäßen Vorrichtung auch kontinuierlich erfolgen.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    -.'l.) Vorrichtung vom Biegen von Glasscheiben von beliebiger Gestalt mit einem langgestreckten Ofen, mit einem Heizbett und mit einer Transporteinrichtung, um die Glasscheiben durch den Ofen zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als fahrbare Biegeform (1 bis 12) ausgebildet ist, welche ein gekrümmtes Gitterwerk (3 bis 11) aufweist, dessen Krümmung der Krümmung der fertigen Glasscheibe entspricht, daß der Ofen eine Hauptheizzone (B) mit einer für die Glasbiegung ausreichenden Temperatur aufweist, in welcher das Heizbett (23; 31; 39) angeordnet ist, wobei in der Oberseite des.Heizbettes (23;, 31; 39) die im Gitterwerk (3 bis 11) entsprechenden Futen (13 bis 21; 31 bis 34; 46 bis 48) ausgebildet sind r in welche das Gitterwerk (3 bis 11) während des Biegevorgangs einsenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenzeichn e t durch eine Vorheizzone (A) mit einer für die Glasbiegung nicht ausreichenden Temperatur.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Heizbettes fü.r den 131 ef'_;e vorhang an die Glasscheibe he ranbewegbar ist.
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  4. 4. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g'e kennzeichnet , daß die fahrbare Biegeform ein Längsgitter (3 bis 5) aufweist, welches durch Relativbewegung in der Hauptheizzone intermittierend in die Nuten ('31 bis 34; 46 bis 48) einsenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizbett (23; 31; 39) eine Vielzahl von Durchgängen (22; 36) aufweist, durch welche während des Biegevorgangs zum Auffangen des Glasscheibengewichts heißes G-as gepreßt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitterwerk (3 bis 11) vollständig und tief in die Nuten (13 bis 21; 31 bis 34; 46 bis 48) des Heizbettes (23; 31; 39) versenkbar ist und das Heizbett (23; 31; 39) ohne Druckgas direkt zur Unterstützung der Glasscheibe (30) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet , daß die fahrbare Biegeform (1 bis 12) ein Längsgitterwerk (3 bis 5) aufweist, welches in der Hauptheizzone (B) in den Nuten (31 bis 34; 46 bis 48) kontinuierlich verschiebbar ist.
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  8. 8 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 7» dadurch
    gekennzeichnet , daß die Glasscheibe (30) Kit Stiften (38) auf der Biegeform (1 bis 12) fixierbar ist.
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DE2135697A 1970-07-16 1971-07-16 Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben Expired DE2135697C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45061746A JPS4843363B1 (de) 1970-07-16 1970-07-16
JP45061747A JPS5022569B1 (de) 1970-07-16 1970-07-16

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DE2135697A1 true DE2135697A1 (de) 1972-01-20
DE2135697B2 DE2135697B2 (de) 1973-03-01
DE2135697C3 DE2135697C3 (de) 1973-10-04

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DE2135697A Expired DE2135697C3 (de) 1970-07-16 1971-07-16 Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben

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JP (2) JPS5022569B1 (de)
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