DE2135697A1 - Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von Glas scheibenInfo
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- DE2135697A1 DE2135697A1 DE19712135697 DE2135697A DE2135697A1 DE 2135697 A1 DE2135697 A1 DE 2135697A1 DE 19712135697 DE19712135697 DE 19712135697 DE 2135697 A DE2135697 A DE 2135697A DE 2135697 A1 DE2135697 A1 DE 2135697A1
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
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Description
A - 49
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Asahi Glass Company Ltd., Tokyo / Japan betreffend
Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
von beliebiger Gestalt mit einen langgestreckten Ofen, mit einem Heizbett und mit einer Transporteinrichtung,
urn die Glasscheiben durch den Ofen zu transportieren.
Es sind bereits verschiedene Methoden, und Vorrichtungen zum
Biegen von Glasscheiben bekannt, wie z.B0 das Ofenverfahren
mit Glasunterstützung, das Umrißformverfahren und das Biegepreßverfahren.
Zum Biegen von Glasscheiben mit geringer Krümmung wird gewöhnlich
das Ofenverfahren mit Glasunterstützung herangezogen.
Dieses Verfahren findet in einem langgestreckten Ofen statt, welcher ein langgestrecktes Heizbett aufweist, das in dem Ofen
gelagert ist und Durchgänge aufweist, durch welche heißes Gas
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über das Bett gedruckt werden kann. Auf diese '/eise wird die
Glasscheibe durch das Gas unterstützt, während die Glasscheibe mittels einer Vielzahl von drehbaren Scheiben entlang des
Bettes bewegt wird. Die Vielzahl von Scheiben greifen am Rand der schwebenden Glasscheibe ständig v/ährend der Bewegung derselben
entlang deia Bett an. Dieses Verfahren ist zwar recht
geeignet, um eine große Anzahl von Glasscheiben nr.t einfacher Gestalt und einfacher Krümmung kontinuierlich zu biegen. Es
hat jedoch schwerwiegende Nachteile hinsichtlich der Bewegung der Glasscheibe und dieses Verfahren kann nicht dazu verwendet werden, Glasscheiben mit komplizierter Gestalt zu biegen.
geeignet, um eine große Anzahl von Glasscheiben nr.t einfacher Gestalt und einfacher Krümmung kontinuierlich zu biegen. Es
hat jedoch schwerwiegende Nachteile hinsichtlich der Bewegung der Glasscheibe und dieses Verfahren kann nicht dazu verwendet werden, Glasscheiben mit komplizierter Gestalt zu biegen.
Andererseits kann das Umrißveri'ahren zum Biegen von Glasscheiben
mit verschiedener komplexer Gestalt verwendet v/erden. Ss wurden
jedoch schwerwiegende Nachteile gefunden, wie z.B. geringe Genauigkeit der Krümmung infolge Durchsackens und Beeinträchtigung
des Aussehens durch Spurenbildung und durch Rißbildung an
der gekrümmten Glasscheibe, je nach dem Gewicht der Glasscheibe, der Unterstützungsfläche für die Glasscheibe una der Verv/eilzeit
auf der Bearbeitungstemperatur. DarüberhinE-us ist o.r.e TJ-.:-
rißverfahren ein nichtkontinuierlich arbeitendes Verfahren.
Dadurch ist die Produktionsgeschwindigkeit niedrig.
Dadurch ist die Produktionsgeschwindigkeit niedrig.
Das Biegepreßverfahren arbeitet mit Zungen, an welchen die
Glasscheiben hängen. Demgemäß zeigen sich auf den Scheiben
Marken oder Spuren, welche durch die Zungen verursacht werden.
Glasscheiben hängen. Demgemäß zeigen sich auf den Scheiben
Marken oder Spuren, welche durch die Zungen verursacht werden.
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BAD ORIGINAL
D'.rToerhinaus eignet eich dieses Verfahren nicht zur Biegung
voü Glasscheiben nit komplexer Gestalt. Ein Verfahren oder
rr.ne Vorrichtung um Glasscheiben beliebiger Gestalt kontinuierlich
genau und hochqualitativ zu "biegen, ist bisher nicht
Velrri;int geworden. Ss ist unmöglich eine Glasscheibe, welche
;.ei:i? geraden Seixenränder parallel aur Achsel der Krümmung
■.freist mit dem herkömmlichen Ofenverfahren mit Gasunter-.-■■t'itsuiig
su biegen.
Sonit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
sum kontinuierlichen und genauen Biegen von Glasi-oaeilicn
beliebirer Gestalt zu schaffen, welche kontinuierlich
betrieben v/erden kann und gebogene Glasscheiben von hoher
:iUalit--'t liefert.
Diese Aiif:-;;a'oc wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum
B: e -_QV- von Glasscheiben beliebiger Gestalt gelöst, deren Transporteinrichtung
als fahrbare Biegeform ausgebildet ist, welche ein gekrümmtes Gitterwerk aufweist, dessen Krümmung der Krüm-
::r;n: der fertigen Glasscheibe entspricht, daß der Ofen eine
"auptheizzone mit einer für die Glasbiegung ausreichenden Temr^ratur
aufweist, in welcher das Heizbett angeordnet ist, wobei in der Oberseite des Heizbettes dem Gitterwerk entsprechende
"Tüten ausgebildet sind, in welche das Gitterwerk während des
31.e,"evorganrs einsenkbar ist.
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Erfindungsgemäß kann das Heizbett mit einer Vielzahl von Durchgängen ausgebildet sein, durch welche heißes Gas gepreßt
virerden kann. Der Ofen besteht aus einer Vorheizzone' und aus einer Hauptheizzone. In der Vorheizzone wird die^
Glasscheibe auf eine Temperatur aufgeheizt,' welche unterhalb der Verformtemperatur liegt. Dementsprechend kann die
obere Oberfläche des Heizbettes flach sein oder es kann in der Vorheizzone ohne Heizbett gearbeitet werden. In der
Hauptheizzone wird die Glasscheibe auf eine Temperatur aufgeheizt,
welche oberhalb der Verfcrnungstemperatur liegt,
wobei die Glasscheibe auf der fahrbaren Biegeform über dem Heizbett zu einer gewünschten Gestalt gebogen wird, indem man
heißes Gas aus dem Heizbett bläst und die Glasscheibe auf
diese Weise anhebt. Somit wird der Unterstützungsbereich für die Glasscheibe erhöht und das Gewicht, mit dem die Glasscheibe
auf der Biegeform aufliegt, wird, wesentlich herabgesetzt. Auf diese Weise, werden Spuren und Risse auf der Glasscheibe
vermieden. Die gekrümmte Glasscheibe wird auf der Biegeform transportiert, so daß sie rasch gekühlt und getempert
werden kann und sie wird sodann von der fahrbaren Form genommen. Diese wird in ihre Ausgangsposition zurückgebracht
und nimmt eine v/eitere Glasscheibe a.uf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 ein Arbeitsdiagramm der erfindungsgenäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer Biegeform
vom -Jagentyp;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Heizbettes
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des Heizbettes
einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 6- eine isometrische Ansicht eines abgewandelten Heizbettes;
Fig. 7 einen querschnitt durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine isometrische Ansicht einer abgewandelten Biegeform.
In don Zeichnungen bezeichnen gleiche, bezugszeichengleiche
oder pich entsprechende Bauteile.
Fig. 1 zeigt eine Diagrammansicht einer Vorrichtung zum Biegen
unü Tempern von Flacgglas, Diese Vorrichtung besteht aus
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einer Vorheizzone A, einer Hauptheizzone B, einer Terrroerzone
0 und einer Kühlzone D. Dos Heizbett mit eirier geeigneten
Krümmung ist in der Hauptheizzone B vorgesehen. Sine
Glasscheibe wird in der Position G vor der Yorheizzorie A
auf einen Wagen gelegt und die gekrümmte oder gebogene
Glasscheibe wird in der Position S von "Jagen y,erior-.\r.en.
Sodann kehrt der Vfegen zur .Position G zurück.
Pig. .2 zeigt einen als Biegeforri dienenden Vagen, welcher
die Glasscheibe transportiert. Die 3iegeform unfa. t Hauptjoche
1 und Seitenjoche 2 und Längsgitterelemente mit spezifischer Krümmung 3, 4, 5, 6 und 7 und ^uergitterelenente 8,
3, IC und 11, welche zwischen den Jochen angeordnet sind.
Die Hauptjoche und die Gitterelemente haben eine cpezifiso]'e
Krümmung, welche der Krürmunr; der fertigen gebogene η Glasscheibe
entspricht. Die Biegeform ruht auf Pührungselementen
12 und wird auf Rollen 24 gefahren, welche unterhalb der f Form und zu beiden Seiten derselben angeordnet sind.
Pig. 3 zeigt ein Heizbett 23, dessen Oberfläche eine Krümmung
hat, welche der Krümmung des fertigen gebogenen Glasprodukts entspricht und welches Hüten 13, 14, 15, 16, 17, Iß, 19, 20
und 21 auf v/eist, welche den Gitterelenenten 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, Io und 11 entsprechen und in welche diese Gitterelenente
eingesenkt werden können. Eine große Anzahl von Löchern
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.viii'"' in der: Heizbett 23 vorgesehen, welche dem Hindurchblasen
von heißen Gas dienen.
Pi :. 4 7.ei. :t eine erfindungs^ei"äiJe Vorrichtung, wobei eine
Glasscheibe 30 in der Hauptheizzone 3 gebogen wird. Die fahrbare
lüe^eforni ruht auf führungselement en 12, welche auf Rollo"
"4 gleiten. Die Rollen 24 sind horizontal angeordnet. Dem-
TrD^.il wird bei der Stufe des Biegens der Glasscheibe 30 der
Transport der Biegeforn :estopt und das Heizbett 23 gemäß
.Fi-. 2 wird angehoben und nähert sich der Glasscheibe an. So-ά···:-ι::>
wir- heißes Druckgas von den Heizbett gegen die Glasseheibe
gebissen, so daß eine Schwebekraft auf die Glasscheibe 30 aiTs<:eübt wird und deren Gev/icht erleichtert.
Bei dem herkömmlichen Gasofenverfahren wird die Glasscheibe
nicht vollständig in der Schwebe gehalten, vielmehr wird nur das tote Gewicht der Glasscheibe 30 auf die Biegeform herabgesetzt.
Das heiße Gas wird dem Heizbett 23 durch einen Kanal 25 und durch eine gleitende Rohrverbindung 26 zugeführt. Das
Heizbett 23 wird mittels Armen 29 und Zylindern 28 angehoben. Dieser Anhebemechanismus wird tätig, wenn die Biegeform über
der: Heizbett 23 angelangt ist. Sodann wird das Heizbett 23 nngehoben, so daß die Gitterelemente 3 bis 11 der Biegeform
in die Nuten 13 bis 21 des Heizbettes ZJt passen.
oodaitn nähert ./ich die Glasscheibe 30 der Oberfläche des HvI^. ■
cettes 23 uiui wird entlang den Gittere] dienten der Bie^eforn
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gebogen. Dies geschieht durch Aufheizung a.uf eine Temperatur, welche oberhalb der Biege temperatur liegt. Das Totgev/icht der
Glasscheibe wird durch das heiße .Gas erheblich erleichtert.
Daruberhinaus wird durch die G-itterunterteilungen ein Druckkammer
effekt hervorgerufen, da die Biegeform mit dem Gitter,
auf welchen die Glasscheibe ruht,, an die Oberfläche des Heizbettes
angenähert wird. Demgemäß wird in jedem Bereich der Glasscheibe 30 eine gleichförmige Schwebekraft aufgebaut.
™ Man erkennt, daß dies auf sehr einfache Vfeise verwirklicht
werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Torrichtung besteht darin, daß das Spuren, Risse oder ein
Einsacken der Glasscheibe zwischen den Gitterelementen wirksam vermieden wird.
Die Krümmungsgenauigkeit der gebogenen Glasscheibe wird nicht durch die Krümmung des Heizbettes bestimmt, sondern durch die
Krümmung der Biegeform. Demgemäß ist es möglich ein Heizbett mit geringerer Genauigkeit verglichen mit den in herkömmlichen
Gasheizverfahren verwendeten Heizbetten zu verwenden.
Um zu verhindern, daß sich die Glasscheibe 30 auf dem \7ngen
unter dem Einfluß des Druckgases während des Biegevorgangs bewegt, kann die Glasscheibe mittels Stiften 38 gehalten werden.
Zur Vermeidung geglichen Reissens, Einsackens oder einer Spureiibildung wird in der Hauptheizcone die Temperatur auf
beiden Seiten der Glasscheibe 30 so gesteuert, daß die Temperatur an der unteren Oberfläche der Glasscheibe relativ nied-
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riger ist als auf der öfteren Oberfläche der Glasscheibe.
ITacn dem Biegen der Glasscheibe 30 wird das Heizbett 23 abgesenkt
und die Glasscheibe wird auf dem Wagen in die Kühlzone gefahren, wo sie auf dem Wagen getempert wird und rasch
abgekühlt wird. Die Wagen bewegen sich kontinuierlich in die Vorheizzone. In dem in Bewegungsrichtung hinteren Bereich
der Vorheizzone wird die Wagengeschwindigkeit beschleunigt und in der Hauptheizzone wird der Wagen abgebremst und für
eine kurze Zeit gestopt, um den Biegevorgang an der Glasscheibe durchzuführen. Sodann wird der Wagen wieder angefahren und
bewegt sich kontinuierlich. Es 1 ann eine intermittierende Wagenbewegung erreicht werden, wobei die Wagen um einen spezifischen
Abstand vorwärts bewegt werden und dann während einer bestimmten Dauer anhalten. Dies kann während des gesamten
Verfahrens aufrecht erhalten werden.
Es ist möglich die Biegeform abzusenken und anzuheben und das Heizbett 23 in Ruheposition zu lassen anstatt das Heizbett
23 auf und ab zu bewegen, während der "Jagen bei dieser Ausführungsform horizontal transportiert wird.
Bei r\<--.r beschriebenen Ausfuhrungsf ori.i ;-urde die Vorrichtung
anhand einer zylindrisch gekrümmten Glasscheibe erläutert.
Es ist jedoch auch möglich, mit der gleichen Methode des Biegens von Glasscheiben sphärisch gekrümmte Glasscheiben oder
- 10 1 Q9834 / 1 2Ί Ö
- ίο -
in komplexer Weise gekrümmte Glasscheiben herzustellen, "Term
andererseits gekrümmte Glasscheiben mit der gleichen Ilrürnnung
und verschiedener Gestalt hergestellt werden sollen, so ist es möglich die gleiche Biegeforn zu verwenden. Bei dieser Ausführungsform
wurde die Herstellung einer konkaven Glasscheibe beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, in dieser "./eise eine
konvexe Glasscheibe herzustellen.
Bei der anderen in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform der Biegeform
hat diese Längsgitterelemente 3, 4 und 5 und Hauptjoche mit der gleichen Krümmung, wie das fertige Glasscheiber,-produkt.
Dabei sind die Längsgitterelemente an den He.uptJochen
befestigt. Diese fahrbare Biegeform ruht auf Platten 12 und wird auf Rollen 24 gefahren, welche unterhalb den Seiten der
Biegeform angeordnet sind.
Pig. 5 zeigt ein Heizbett 31, welches in der Vorheizzone A verwendet wird und eine flache Oberfläche hat, da die Glasscheibe
in dieser Zone immer noch flach ist. Eine unbestimmte große Anzahl von Löchern 36 zum Hindurchblasen von heißem Gas
und weiteren Löchern 37 zum Ansaugen von Gas sind in der Oberfläche des Heizbettes vorgesehen. Eine Vielzahl von !Juten 32,
33 und 34 ist parallel zur Bewegungsrichtung der Glasscheiben auf der Oberfläche des Heizbettes 31 angeordnet. Die L'.'ngsgitterelemente
3» 4, 5 sind so ausgebildet, daß sie in die Nuten 32, 33 und 34 passen. Der 7agen mit der Glasscheibe
- 11
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- li -
darauf ruht r.uf den Platten 12 und wird in die Vorheizzone
eingefahren, in welcher die Glasscheibe vorgezeizt wird. Dies -eschieht mit Hilfe von heißem Gas, welches aus der Oberfläche
des Heizbettes 31 ausströmt und mit Hilfe von Oberhitze. Die
vorgeheizte Glasscheibe 30 wird in die Hauptheizzone B bewegt und wird weiter bis zur Erweichungstemperatur erhitzt.
Fig. 6 zeigt ein Heizbett 39, welches in der Hauptheizzone B
verwendet wird und welches eine Krümmung aufweist. Das Heizbett 39 ninnt Fllnilhlich eine gekrümmte Oberfläche ε,η, ausgehend
vor. den hinteren Bereich der Yorheizzone bis zur Hauptheizsone
und hat schließlich die in Fig. 6 gezeigte Erümmungslorn,
Die Hüten 46, 47, 48 des gekrümmten Heizbettes 39 in
der Hauptheiζzone stehen mit den Hüten 32, 33 und 34 im Heizbett
31 in der Vorheizzone in Verbindung.
Die jj:'ngs.:itterelenente 3, 4, 5 der fahrbaren Form bewegen
sich gerilß Fi;". 7 in den Hüten entlang. In der Hauptheizzone B
hat das Heizbctt 39 eine Krümmung, welche der Krümmung der
fertigen ge'.rünnten Glasscheibe entspricht. Das Heizbett
liegt hier mit einem schmalen Spe.lt unterhalb der Glasscheibe.
Heises Gas v/ird durch die Vielzahl von Löchern" in dem
Heizbett 39 hindurchgeblasen, so daß die Glasscheibe 30 aufgeheizt v/ird, unä so daß sie in der Schwebe gehalten wird.
Die GliiCGfiheiVo 30 v/ird bis auf oder über die Verformungstenperatur
;<v" r.heizt unn entlang der Krünmung der Hfvimt^oche
- 12 10988A/1378
- 12 - der Biegeform gebogen.
Die Glasscheibe 30 wird durch den Druck des heißen Gases
angehoben, so daß das Totgewicht der Glasscheibe 30 auf der Biegeform herabgesetzt wird und jegliche Spurenbildung, Rißbildung
und jegliches Einsacken vermieden wird. Jedoch schwebt die Glasscheibe 30 nicht vollständig über dem Gitter
der Biegeform. Darüberhinaus kann ein Durchhängen oder Ein- f sacken der Glasscheibe zwischen den Gitterelementen wirksam
vermieden werden. Um eine Bewegung der Glasscheibe 30 auf der fahrbaren Biegeform während des Anblasens von heißem
Druckgas zu vermeiden, kann die Glasscheibe mittels Stiften ; auf der Biegeform gehalten v/erden.
Bei der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist diese im wesentlichen gleich derjenigen gemäß der ersten Ausführungsform bis auf die Tiefe der Nuten. Die
fahrbare Biegeform gemäß Fig. 2 wird verwendet. Die Biegeform umfaßt Hauptjoche 1 und Seitenjoche 2 und Längsgitterelemente
mit spezifischer Krümmung 3, 4, 5, 6, 7 und yuergittereleiaente
8, 9, 10 und 11 sind zwischen den Jochen vorgesehen. Die fahrbare Bieg.e.förm .wird von Gleitelementen 12
getragen und.bewegt sich auf Rollen 24, welche zu beiden Seiten der Biegeform unterhalb derselben angeordnet sind.
Pig. 3 zeigt das Heizbett .-?3, deesen Oberrinche entsprechend
der über fluche des -Endproduktes der (:e3:r;l;;i;iten Gl:'i?r>cliei Oe
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gekrümmt ist und welche Hüten 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20
und 21 aufweist, welche den Gitterelenenten 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und. 11 entsprechen und welche in die Nuten in der Oberfläche
des Heizbettes passen, so daß die Zwischenräume zwischen
den Gittereleinenten von dem Heizbett ausgefüllt werden. Es ist bevorzugt eine Vielzahl von Löchern 22 zum Hindurchblasen von
heißem ^as in der Oberfläche des Heizbettes 23 vorzusehen. Die
fahrbare Biegeform wird von Gleitelementen 12 getragen und bewegt sich auf Rollen 24, welche horizontal angeordnet sind.
In der Biegestufe wird die Glasscheibe 30 auf der Biegeform angehalten und das Heizbett 23 wird angehoben, bis es mit der
Glasscheibe in Berührung steht, so daß die Gitterelemente 3 bis 11 in die Nuten 13 bis 21 des Heizbettes 23 eintauchen.
Das Gewicht der von der Biegeform getragenen Glasscheibe wird durch das Heizbett aufgenommen, welche im Vergleich zur Biegeform
eine größere Fläche aufweist, so daß das Totgewicht des Glases pro tragende Fläche auf ein Minimum herabgesetzt
wird, wenn die Glasscheibe auf dem Heizbett gebogen wird und wobei eine Spurenbildung oder ein Einsacken oder eine Rißbildung
vollständig vermieden werden.
Die Oberfläche des Heizbettes zum Biegen der Glasscheibe unter deren Gewicht kann mit Glasfasern bedeckt sein, sowie
mit einem Asbesttuch, mit Kohlenstoffpulver usw. um zu verhindern,
daß eine Rißbildung und ein Durchhängen oder eine Spurenbildun,^ eintritt. Die Hitze kann von Gasbrennern be-
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reitgestellt werden, welche im oberen Bereich des Ofens angeordnet
ist, sowie von der Oberfläche des Heizbettes. Die Glasscheibe, welche von dem Heizbett getragen wird, wird durch
die Übertragung der Y/arme von der Oberfläche des Heizbettes
aufgeheizt und durch die Strahlungswärme der Brenner, so daß die Glasscheibe gebogen wird. Das Heizbett v/ird sodann abgesenkt,
so daß die gekrümmte Glasscheibe wieder von der fahrbaren Biegeform aufgenommen wird und in die Kühlzone bewegt
werden kann.
Da die Oberfläche der Glasscheibe, welche das Heizbett berührt,
nur durch Wärmeleitung von dem Heizbett aufgeheizt v.'ird, und
da die gegenüberliegende Fläche durch die Brenner aufgeheizt wird, so kann die Temperatur der das Heizcett berührenden
Oberfläche abgesenkt werden, urn eine RißbiliLunr oder dr;l. zu
verhindern.
Durch die erfindungsgemäfse Vorrichtung mit der fahrbaren Biegeform
und dem Heizbett mit Huten, welche dem Gitterwerk der
Biegeform entsprechen wird eine neue Vorrichtung zun kontinuierlichen
horizontalen Biegen und Tempern von Glasscheiben mit komplexer Gestalt geschaffen. Die erfindungsremäße Vorrichtung
ist den herkömmlichen Ofenprozessen mit Gasunterstützung vom Kettentyp und vorn Scheibentyp weit überleben.
Es ist ferner möglich, eine Glasscheibe mit komplexer Krümmung herzustellen, indem man eine geeignete fahrbare Biege-
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form und ein geeignetes Heizbett vorsieht. Ferner kann das
Biegen von Glasscheiben mit komplexer Gestalt mit der ercsp-enäßen
Vorrichtung auch kontinuierlich erfolgen.
Ansprüche
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10988 kl
Claims (8)
- Patentansprüche-.'l.) Vorrichtung vom Biegen von Glasscheiben von beliebiger Gestalt mit einem langgestreckten Ofen, mit einem Heizbett und mit einer Transporteinrichtung, um die Glasscheiben durch den Ofen zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als fahrbare Biegeform (1 bis 12) ausgebildet ist, welche ein gekrümmtes Gitterwerk (3 bis 11) aufweist, dessen Krümmung der Krümmung der fertigen Glasscheibe entspricht, daß der Ofen eine Hauptheizzone (B) mit einer für die Glasbiegung ausreichenden Temperatur aufweist, in welcher das Heizbett (23; 31; 39) angeordnet ist, wobei in der Oberseite des.Heizbettes (23;, 31; 39) die im Gitterwerk (3 bis 11) entsprechenden Futen (13 bis 21; 31 bis 34; 46 bis 48) ausgebildet sind r in welche das Gitterwerk (3 bis 11) während des Biegevorgangs einsenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenzeichn e t durch eine Vorheizzone (A) mit einer für die Glasbiegung nicht ausreichenden Temperatur.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Heizbettes fü.r den 131 ef'_;e vorhang an die Glasscheibe he ranbewegbar ist.- 17 -109884/13 7 8
- 4. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g'e kennzeichnet , daß die fahrbare Biegeform ein Längsgitter (3 bis 5) aufweist, welches durch Relativbewegung in der Hauptheizzone intermittierend in die Nuten ('31 bis 34; 46 bis 48) einsenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizbett (23; 31; 39) eine Vielzahl von Durchgängen (22; 36) aufweist, durch welche während des Biegevorgangs zum Auffangen des Glasscheibengewichts heißes G-as gepreßt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitterwerk (3 bis 11) vollständig und tief in die Nuten (13 bis 21; 31 bis 34; 46 bis 48) des Heizbettes (23; 31; 39) versenkbar ist und das Heizbett (23; 31; 39) ohne Druckgas direkt zur Unterstützung der Glasscheibe (30) dient.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet , daß die fahrbare Biegeform (1 bis 12) ein Längsgitterwerk (3 bis 5) aufweist, welches in der Hauptheizzone (B) in den Nuten (31 bis 34; 46 bis 48) kontinuierlich verschiebbar ist.- 18 -109884/1378
- 8 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 7» dadurchgekennzeichnet , daß die Glasscheibe (30) Kit Stiften (38) auf der Biegeform (1 bis 12) fixierbar ist.109884/1378
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JP45061746A JPS4843363B1 (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | |
JP45061747A JPS5022569B1 (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 |
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ID=26402804
Family Applications (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |